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Statement zur Vereinbarung zum weiteren Umgang mit kritischer Infrastruktur

Für die Mobilfunk-Unternehmen ist die Vereinbarung zum Umgang mit kritischer Infrastruktur im Mobilfunk sicherlich technisch herausfordernd. Aber sie ist machbar und auch nach Ansicht von Vodafone der richtige Weg nach vorne. Bei Infrastruktur-Investoren sorgt sie endlich für die dringend nötige Vorhersehbarkeit. Was nach langen Diskussionen jetzt dringend vonnöten ist, ist ein Abschluss der Verhandlungen.

Die Vereinbarung sieht Vodafone auch als zukunftssichere Lösung, die Entwicklung von Open Ran Technologien weiter voranzutreiben. Damit schaffen wir mehr Vielfalt im Anbietermarkt und am Ende mehr Auswahl, Unabhängigkeit und Wettbewerb um die besten Netz-Komponenten in Deutschland.

Vodafone begrüßt, dass die Bundesregierung hier ein Verhandlungsergebnis anstrebt, das auch der komplexen Modernisierung nationaler, kritischer Infrastrukturen Rechnung trägt. Vodafone hat sich aktiv an diesem Prozess beteiligt und glaubt, dass das Endergebnis eine ausreichende Balance zwischen den erklärten Sicherheitszielen sowie den digitalen Bedürfnissen der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland darstellt.

Vodafone Deutschland Zentrale in Düsseldorf: Der Vodafone Campus am Ferdinand-Braun-Platz 1. © Vodafone

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Neue Kompakt-Antennen erleichtern Suche nach Mobilfunk-Standorten

  • Vodafone & Ericsson nehmen neue Mobilfunk-Technologie für Dachstandorte in Betrieb
  • Bessere 5G-Versorgung für die Innenstädte – bei gleichbleibender Antennengröße
  • Erste Kompakt-Antenne geht in Düsseldorf in Betrieb – weitere 500 folgen

Eine der größten Herausforderungen beim Netzausbau: Die Suche nach neuen Mobilfunk-Standorten für zusätzliche 5G-Antennen. Denn es ist kaum noch Platz auch Deutschlands Dächern. Die Suche nach Platz auf den Dächern ist herausfordernd: gerade in Städten, wo große Masten nur schwierig aufgestellt werden können. Denn häufig wollen Besitzer keine Mobilfunk-Antennen auf dem Dach. Hinzu kommt: Vielerorts entsprechen verfügbare Mobilfunk-Standorte auf Dächern nicht den statischen Anforderungen der Netzplaner. Zudem ist auf bestehenden Dachstandorten, wo bereits LTE-Antennen funken, für zusätzliche 5G-Antennen oft kein Platz mehr. Vodafone startet jetzt eine neue Antennen-Technologie, die hilft genau dieses Problem zu lösen. Neue 5G-Kompakt-Antennen erhöhen Leistung, Kapazität und Abdeckung des 5G-Netzes an einem Mobilfunk-Standort auf dem Dach, ohne dass sich die Grundfläche der Antenne vergrößert. Sie kann an Dachstandorten aktiviert werden, wo es bislang aus statischen Gründen häufig nicht möglich war. Auch an solchen, wo bereits LTE-Antennen funken. Die erste Kompakt-Antenne steht auf einem Parkhaus in Düsseldorf, bis zu 500 weitere sollen deutschlandweit bis Ende 2025 folgen. Dadurch wird der Ausbau vor allem auf Deutschlands Dächern erleichtert – und so die 5G-Abdeckung erhöht.

Netzausbau; Vodafone hat eine neue Mobilfunk-Antenne in Betrieb genommen, um das 5G-Netz zu verbessern. Die erste kompakte 5G-Antenne steht auf einem Parkhaus in Düsseldorf.

Marc Hoelzer, Bereichsleiter Network Development bei Vodafone: „Starke Winde üben Druck auf die Antennen-Oberflächen aus, die auf den Dächern montiert sind. Je mehr Mobilfunk-Antennen es dort oben gibt, umso höher ist die Windlast. Damit steigen auch die Anforderungen an die Windfestigkeit und die Statik, sodass sich bislang nicht jeder bestehende Dachstandort mit aktiven 5G-Antennen aufrüsten ließ. Die Suche nach neuen Mobilfunk-Standorten auf Dächern ist eine große Herausforderung für den Netzausbau in Deutschland.“

Mobilfunk-Netzausbau: Ein Mobilfunk-Mast oder auch Basistation mit Antennen in der Düsseldorfer Sonne.

So funken Mobilfunk-Antennen

Für besonders hohe Übertragungsraten sorgen in Innenstädten die Frequenzen im sogenannten Highband. Der Frequenzbereich bei 3500 MHz bringt besonders hohe Bandbreiten von mehr als einem Gigabit pro Sekunde auf eine vergleichsweise kleine Fläche. Eine Mobilfunk-Station versorgt in der Spitze einen Umkreis von bis zu einem Kilometer mit 5G. Die Herausforderung beim Ausbau: Diese aktiven 5G-Antennen werden meist über den bisherigen LTE-Antennen montiert – etwa einen Meter höher als bislang. Das verändert die Statik an den Dachstandorten zum Teil massiv – und macht den Ausbau mit 5G an einigen Orten unmöglich.

Highband, Midband und Lowband: Diese Frequenzen bringen Mobilfunk in die Stadt, aufs Land und in die Industrie.

Die neuen 5G-Kompakt-Antennen, die der schwedische Ausrüster Ericsson entwickelt hat, wirken diesem Problem nun entgegen: denn hier wird die neue 5G-Technik direkt hinter der bestehenden LTE-Technologie verbaut – ohne, dass die statischen Anforderungen auf dem Dach massiv verändert werden. Das 5G-Funksignal der zusätzlichen, aktiven Antenne wird durchgelassen. „Für mehr 5G in den Innenstädten brauchen wir somit weniger Platz am Mast und auf den Dächern. Innovationen wie diese können den 5G-Ausbau in Deutschland weiter beschleunigen und helfen uns, den jährlichen Anstieg des Datenverkehrs von mehr als 30 Prozent zu bewältigen“, sagt Marc Hoelzer.

Daniel Leimbach, Westeuropachef von Ericsson: „Der Einsatz einer kompakten Aktiv-Passiv-Antenne wird das mobile Breitband-Erlebnis in den Städten künftig verbessern. Durch die ‚Interleaved AIR 3218‘ von Ericsson werden Standort-Aufrüstungen massiv vereinfacht und die 5G-Bereitstellung in Gebieten beschleunigt, die bisher durch Bauvorschriften, Planungsrecht oder aus statischen Gründen eingeschränkt waren.“

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Neue 5G-Technik bringt mehr Geschwindigkeit im Download

  • Erfolgreiche Tests von Vodafone, Xiaomi & Qualcomm in Deutschland & Spanien 
  • Download-Geschwindigkeit im 5G-Netz von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde möglich 
  • Markteinführung im Verlauf des Jahres 2025 möglich – neue Smartphones notwendig

Vodafone, Qualcomm Technologies und Xiaomi haben in Dresden und im spanischen Ciudad Real (südlich von Madrid) erfolgreich eine neue Technologie getestet, die Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Mobilfunk-Netz der fünften Generation ermöglicht. Erzielt werden kann der Geschwindigkeitszuwachs durch eine effizientere Nutzung des Mobilfunk-Spektrums.  

Um mehr Tempo ins Netz zu bringen, haben Mobilfunk-Netzbetreiber verschiedenste Möglichkeiten. Eine Stellschraube ist die sogenannte „Quadraturamplitudenmodulation“, kurz QAM. Dieses Modulationsverfahren gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen. Üblich ist heutzutage in modernen Mobilfunk-Netzen ein QAM-Wert von 64 oder 256, der sicherstellt, dass möglichst viele Bits gleichzeitig vom Sender zum Empfänger übertragen werden. Die Erhöhung der Geschwindigkeit und des Datenvolumens führt zu größerer Kapazität im Netz: Dadurch wird zusätzliche Bandbreite an Mobilfunk-Standorten frei, um das Kunden-Erlebnis verbessern.

So funktioniert die neue 5G-Technik

Bei QAM256 sind es 8 Bit, die technisch gesehen einem „Symbol“ zugeordnet werden. Pro Sekunde können bei QAM256 rund 28,8 Millionen Symbole übertragen werden. Je höher der QAM-Wert, um so dichter liegen die Informationen zusammen, die gemeinsam pro Sekunde übertragen werden. Die Folge: Die Übertragungsrate steigt. Zur Veranschaulichung lässt sich das Bild eines LKW auf der Autobahn heranziehen, der Waren transportiert. Durch die Optimierung der Lagerfläche können mehr Waren in der gleichen Zeit, mit dem gleichen LKW und bei gleichem Spritverbrauch transportiert werden. Lediglich die Auslastung und damit die Effizienz des LKW steigt. 

Im Vodafone Tech Innovation Center Dresden (Dresden Hub) werden künftig Innovationen für 5G und 6G entwickelt.
Im Vodafone Tech Innovation Center Dresden (Dresden Hub) werden Innovationen für 5G und 6G entwickelt. Vodafone

Bei den Tests kam erstmals das Modulationsverfahren QAM1024 zum Einsatz. Bei dem Test ließ sich der Datendurchsatz in Dresden um bis zu 20 Prozent gegenüber QAM256 auf konstant rund 1,1 Gigabit bei einer Reichweite von 600m steigern. Zum Einsatz kam ein Xiaomi-Smartphone (Xiaomi 14 Ultra) mit Qualcomm Chipsatz (Snapdragon® X75 5G Modem-RF-System). Im spanischen 5G-Testzentrum von Vodafone in Ciudad Real erreichten die Vodafone-Ingenieure sogar eine 5G-Download-Spitzengeschwindigkeit von fast 1,8 Gbit/s. 

Wann wird der schnellere 5G-Download nutzbar?

Vodafone erwartet, dass die neue Technologie im Verlauf des Jahres 2025 verfügbar sein wird. Sie eignet sich vor allem dazu, die Mobilfunk-Versorgung dort zu verbessern, wo sich besonders viele Menschen im näheren Umkreis einer Mobilfunk-Station aufhalten – zum Beispiel in Einkaufszentren. Tanja Richter, Technik-Chefin von Vodafone: „Mit technologischen Weiterentwicklungen und Effizienzgewinnen bei der Nutzung des vorhandenen Spektrums geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, digitale Dienste künftig mit höheren Geschwindigkeiten als heute üblich zu nutzen.“

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

  

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Neues eSIM-Übertragungsverfahren nun auch auf Samsung-Smartphones

  • Einfacher Gerätewechsel: eSIM-Transfer nun auch auf Samsung-Smartphones möglich
  • Weniger Datenmüll: Altes eSIM-Profil wird auf das neue Smartphone übertragen
  • Galaxy S24, S24+ & S24 Ultra unterstützen die Übertragungsfunktion, weitere Geräte folgen

Wer ein Samsung-Smartphone in Verbindung mit einer eSIM nutzt und den Umstieg auf ein neues Smartphone des südkoreanischen Herstellers plant, hat es im Vodafone-Netz beim Gerätewechsel nun besonders leicht: Ab sofort unterstützen Samsung-Smartphones den ‚eSIM-Transfer‘ basierend auf dem Industrie-Standard GSMA TS43. Vodafone ist der erste Mobilfunk-Netzbetreiber weltweit, der den eSIM-Transfer mit dem neuen Feature ‚eSIM Profile Re-Use‘ auf Samsung-Geräten unterstützt. Das heißt: Die eSIM wird bei einem Gerätewechsel vom alten Handy auf das neue übertragen. Für den Übertragungsvorgang nutzt Vodafone zudem ein neues technisches Verfahren, bei dem die eSIM-Zugangsdaten auf dem Smartphone gelöscht und anschließend auf das neue Gerät transferiert werden. Technisch wird im Zuge dieses Prozesses kein neues Profil erstellt, sondern das bestehende wiederverwendet.

Wie funktioniert der eSIM-Wechsel bisher?

Bisher musste ein Kunde beim Wechsel auf ein neues Handy beim ‚klassischen eSIM-Transfer‘ das eSIM-Profil vom alten Handy löschen und anschließend auf dem neuen Gerät das gleiche eSIM-Profil via QR-Code manuell herunterladen oder sogar ein gänzlich neues eSIM-Profil einrichten. „Bei dem neuen Verfahren findet nun ein echter Transfer des eSIM-Profils statt. Dabei wird das eSIM-Profil beim Einrichten mit einem Klick vom alten Samsung-Smartphone auf das neue Samsung-Gerät übertragen. Dadurch fällt weniger digitaler Datenmüll an, da das bestehende eSIM-Profil wiederverwendet wird und der Kunde seine eSIM-Kundendaten weiterhin nutzen kann“, sagt Ralf Kaumanns, Technologie-Experte bei Vodafone.

Vodafone hatte diese Form des eSIM-Transfers im September 2023 bereits auf dem iPhone eingeführt. Ein zusätzlicher Vorteil des eSIM-Transfers besteht darin, dass der Kunde seine Vodafone SIM-Karte vom alten Gerät automatisch in eine eSIM der neuesten Generation umwandeln kann. Zudem kann eine eSIM, die noch auf einem älteren Standard basiert, automatisch in eine eSIM nach neuestem Standard konvertiert werden.

Diese Samsung-Geräte unterstützen den eSIM-Transfer bereits

Samsung-Geräte benötigen ein Firmware-Update für den eSIM-Transfer. Voraussetzung ist das Samsung-Betriebssystem OneUI 6.1 oder neuer und die eSIM-Transfer Aktivierung von Samsung. Zu den ersten Geräten, die den eSIM-Transfer unterstützen, gehört die Galaxy S24-Reihe. Schon bald folgen die Galaxy-Serien S21, S22 und S23. Auch das Samsung Z Flip3 und das Samsung Z Fold3 sowie zahlreiche Galaxy A-Modelle ab A04s erhalten ein Update.

So funktioniert der eSIM-Transfer beim ersten Einrichten

  • Altes und neues Smartphone entsperrt nebeneinanderlegen und „SIM von anderem Gerät übertragen“ auswählen.
  • Den Bestätigungscode, der auf dem neuen Smartphone angezeigt wird, auf dem alten Smartphone eingeben.
  • Nun auf „Übertragen“ tippen und die eSIM wird auf das neue Gerät übertragen (oder eine SIM in eine eSim umgewandelt).

So funktioniert der eSIM-Transfer über die Einstellungen

  • In den Einstellungen unter Verbindungen den „SIM Manager“ auswählen.
  • Den Menüpunkt „SIM-Karte von einem anderen Gerät übertragen“ auswählen und den Anweisungen auf dem Display folgen.
  • Nun wird die eSIM übertragen bzw. die SIM in eine eSIM umgewandelt.

Kunden können aber auch weiterhin ihre bestehenden eSIM-Zugangsdaten (QR-Code und Bestätigungscode) zur Einrichtung nutzen.

Was ist eine eSIM?

Eine eSIM ist ein kleiner fest im Gerät verbauter Chip. Das ‚e‘ bei eSIM steht für embedded – was so viel heißt wie ‚eingebaut‘. Die meisten Geräte sind schon eSIM-fähig. Kunden können die eSIM nicht nur im Smartphone nutzen, sondern auch in anderen Geräten wie beispielsweise Smartwatches, Tablets oder Laptops. Und hier können sie auch ihre Rufnummer und das Datenvolumen auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen.

Was sind die Vorteile der eSIM?

Die eSIM ist schnell beim Kunden. Innerhalb von Minuten ist sie auf dem Smartphone heruntergeladen und aktiviert. Die Vodafone eSIM ist immer wieder verwendbar. Denn ihr QR-Code und der Bestätigungscode (ePIN) ist in der MeinVodafone App dauerhaft hinterlegt. Von hier aus kann sie ganz einfach auf ein neues Smartphone übertragen werden (eSIM-Transfer). Die eSIM ist klein – so klein, dass sie im Gerät kaum Platz einnimmt. So lässt sie Luft für andere Hardware-Komponenten oder ermöglicht kleinere Bauformen. Nicht zuletzt spart die eSIM Plastik. Und das schont die Umwelt.

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1.400 Bauprojekte für besseres Mobilfunk-Netz und weniger Funklöcher

Mehr als 500 Neubau-Standorte in drei Monaten in Betrieb genommen   Weitere 350 Stationen zu 5G+ aufgewertet  Jetzt bereits 4.000 Standorte mit 3,5 Ghz ‚on Air‘  Festnetz: Neue Datenautobahnen in über 150 Städten gebaut Große Fortschritte beim Netzausbau in Deutschland: Vodafone hat innerhalb des Frühlingsquartals (1. April bis 30. Juni 2024) mehr als 1.400 Bauprojekte im […]

So sorgt Vodafone für gutes Netz auf Events & Festivals

  • 100 mobile Basisstationen stärken das Netz bei 85 Großveranstaltungen 
  • Sicherheit wird großgeschrieben: Notrufe haben immer Vorrang 
  • Stabiles Netz und klare Leitung: zum Telefonieren, Streamen & Teilen

Kultur, Sport und Musik, von Volksfest bis Rockfestival: Der Open Air Sommer 2024 steht vor der Tür. Große Veranstaltungen und Festivals locken große Mengen an, die ihre Erlebnisse über die sozialen Medien teilen wollen. Um auch bei Massen-Events ein stabiles Mobilfunk-Netz bieten zu können, baut Vodafone das bestehende Netz kontinuierlich aus. Darüber hinaus errichten die Düsseldorfer bei 85 Events mehr als 100 zusätzliche mobile Mobilfunk-Stationen, damit die Besucherinnen und Besucher aus aller Welt mit dem Smartphone telefonieren und das mobile Internet via LTE und teilweise 5G nutzen können. 

So sorgen mobile Basisstationen für besseres Mobilfunk-Netz

Die circa neun Tonnen schweren, mobilen Basisstationen werden extra mit dem LKW zum jeweiligen Veranstaltungsort gefahren, vor Ort montiert, ans Stromnetz angeschlossen und frequenztechnisch in das bestehende Mobilfunk-Netz integriert. Nach Ende der Veranstaltung werden diese mobilen Zusatz-Netze wieder abgebaut und abtransportiert. Die Teleskopmasten, die bis zu 20 Meter ausbaubar sind, sorgen während des Events dafür, dass die Besucher ihr Eintrittsticket auf dem Smartphone nutzen können, in kristallklarer Sprachqualität telefonieren können, sich über die Programmpunkte live informieren, sowie ihre Erlebnisse vor Ort posten, streamen und mit Freunden aus aller Welt teilen können. 

Besonders große Veranstaltungen benötigen mehrere mobile Masten, so sind etwa bei Rock am Ring auf dem Nürburgring, auf der Rheinkirmes in Düsseldorf oder auf der Kieler Woche gleich drei Stationen im Einsatz. Nicht nur Spaß steht hier im Vordergrund, sondern auch die Sicherheit der Besucher. Sollte wider Erwarten Hilfe benötigt werden, so haben Notrufe (112) im Vodafone Mobilfunk-Netz immer Vorrang und ein Rettungswagen kann schnell zur Stelle sein. Auch stehen zum Beispiel der mobile Retter des DRK oder die Malteser Notfall-Hilfe-App zur Verfügung.

Bei diesen Veranstaltungen sorgt Vodafone für besseres Mobilfunk-Netz

Der Startschuss in die Festival- und Festzelt-Saison 2024 fiel bei Vodafone ganz aktuell beim Frühlingsfest auf der Theresienwiese in München, wo Vodafone seit dem vergangenen Wochenende über die nächsten Wochen mit einer mobilen Basisstation die Besucher durch den Partyspaß begleitet. Weitere Veranstaltungen, bei denen Vodafone mobile Basisstationen aufbaut, sind unter anderem:

  • Rock Hard Festival, Gelsenkirchen, 17.05. bis 19.05 
  • Hurricane Festival, Scheeßel, 21.06. bis 23.06. 
  • Kieler Woche, Kiel, 22.06. bis 30.06. 
  • Kirmes am Rhein, Düsseldorf, 12.07. bis 21.07. 
  • Das Fest, Karlsruhe, 18.07. bis 21.07. 
  • Parookaville, Weeze, 19.07. bis 21.07. 
  • Wacken Open Air, Wacken, 31.07. bis 03.08.  
  • Cranger Kirmes, Herne, 01.08. bis 11.08. 
  • Bad Kreuznacher Jahrmarkt, Bad Kreuznach, 16.08. bis 20.08. 
  • Brokser Heiratsmarkt, Bruchhausen-Vilsen, 23.08. bis 27.08. 
  • Wurstmarkt, Bad Dürkheim, 06. bis 16.09.    

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Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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Vodafone und Nokia demonstrieren neue Technologie für annähernd verzögerungsfreie Datenübertragung

  • L4S senkt Latenzzeiten auf unter 10 Millisekunden – auch unter schwierigen Bedingungen
  • Für latenzkritische Anwendungen wie Gaming, Videokonferenzen, Telemobilität & Telemedizin
  • Einsatz in einigen Jahren in deutschen Mobilfunk- und Festnetzen denkbar

Nokias Forschungszweig Nokia Bell Labs und Vodafones Fixed Access Center of Excellence haben erfolgreich eine weltweit erste Ende-zu-Ende-Demonstration der Internet-Technologie L4S (Low Latency Low Loss Scalable) durchgeführt. Dabei kam ein mit Nokia-Technologie aufgebautes passives optisches Netzwerk (PON) zum Einsatz. L4S kann das Breitband-Erlebnis für Geschäfts- und Privatkunden zukünftig deutlich verbessern. Denn die Technologie verringert die Latenzzeiten bei der Datenübertragung deutlich. Das ermöglicht verzögerungsfreies Online-Gaming, Videokonferenzen sowie Echtzeit-Anwendungen im Bereich der Telemedizin und Telemobilität. Möglich ist der Einsatz in einigen Jahren in den Glasfaser-, Kabel- und Mobilfunk-Netzen von Vodafone Deutschland.

Schnelle Netze sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dabei spielen kurze Latenzzeiten zukünftig eine immer wichtigere Rolle.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Schnelle Netze sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dabei spielen kurze Latenzzeiten zukünftig eine immer wichtigere Rolle. Der L4S-Test von Vodafone und Nokia zeigt, dass Echtzeit-Kommunikation auch unter schwierigen Bedingungen in einem stark belasteten Netz technisch möglich ist – mit konstant niedrigen Latenzzeiten, die um ein Vielfaches kürzer sind als der menschliche Wimpernschlag“, so Tanja Richter, Netz-Chefin bei Vodafone Deutschland. „Denkbar ist der Einsatz dieser Schlüsseltechnologie in einigen Jahren in unserer deutschen FTTH-, HFC- und Mobilfunk-Infrastruktur. Das gibt uns Zeit, nicht nur die Technologie, sondern auch die latenzkritischen Anwendungen weiterzuentwickeln.“

Schon eine Latenz von 100 Millisekunden kann beim Online-Gaming oder während einer Videokonferenz zu einer spürbaren Verzögerung führen. Im ersten Test dieser Art, bei dem alle Elemente eines Glasfaser-Breitbandnetzes genutzt wurden, konnten Vodafone und Nokias Forschungszweig Nokia Bell Labs die Vorteile der neuen Internettechnologie L4S eindrucksvoll demonstrieren. Zum Einsatz kam ein Standard-Laptop, der über einen FTTH Glasfaser-Anschluss mit dem Internet verbunden wurde. Mit L4S konnte die Zeit, die Daten für die Übertragung im Netzwerk benötigen (die Latenz), deutlich verkürzt werden. Über eine maximal ausgelastete WiFi-Breitbandverbindung verringerte sich die Zugriffszeit auf eine Internetseite von 550 auf 12 Millisekunden. Die Latenz reduzierte sich auf 1,05 Millisekunden, wenn anstelle von WLAN ein Ethernet-Kabel verwendet wurde.

Details zur Übertragungstechnologie L4S

L4S wurde von Nokia Bell Labs entwickelt und steht für ‚Low Latency, Low Loss and Scalable‘. Diese Technologie wird von der führenden Internet-Standardisierungsorganisation – der Internet Engineering Task Force (IETF) – unterstützt und soll zukünftig unerwünschte Verzögerungen bei der Datenübertragung reduzieren. Latenzen entstehen, wenn Datenpakete im Netzwerk – beispielsweise in Routern und Modems – ungenutzt warten, bevor sie an ihr Ziel weitergeleitet werden. L4S kann über jede beliebige Zugangsverbindung verwendet werden – im Mobilfunk- wie auch im Festnetz. Die Technologie reduziert Latenzen in jeder beliebigen latenzkritischen Anwendung wie beispielsweise in der Fernchirurgie, in autonomen Fahrzeugen und in vernetzten Fabriken.

Details zum Test-Aufbau

Nokia und Vodafone führten die L4S-Demonstration über ein mit Nokia-Technologie aufgebautes passives optisches Netzwerk (PON) durch. Es bestand aus einem Breitband-Netzwerk-Gateway (BNG), einem optischen PON-Leitungsterminal (OLT), mehreren optischen PON-Netzwerkterminals (ONTs) und WLAN-Zugangspunkten. Der Test zeigte extrem niedrige und konsistente End-to-End-Latenzen bei der Übertragung durch jedes Element des Netzwerks. Dabei erreichte die L4S-Netzwerktechnologie durchgängig eine Paketwarteschlangenverzögerung von nahezu null, unabhängig von der Verkehrslast im Netzwerk. Der Vorteil: L4S beseitigte große Latenzschwankungen, ohne die Netzwerkgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.

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Mobilfunk-Ausbau blüht auf: Täglich 13 Bauprojekte vollendet

  • Vodafone: Mit mehr als 1.200 Baumaßnahmen LTE-Funklöcher beseitigt und neue Datenautobahnen geschaffen
  • 155 neue Mobilfunkstandorte im Quartal in Betrieb genommen
  • Fast 500 Mobilfunkstationen zu 5G+-Standorten aufgewertet

Große Fortschritte beim Ausbau des LTE– und 5G-Netzes in Deutschland: Vodafone hat innerhalb des 1. Quartals des neuen Kalenderjahres (1. Januar bis 31. März 2024) mehr als 1.200 Bauprojekte vollendet. Somit wurden an jedem Tag im Schnitt 13 Baumaßnahmen zur Stärkung des Mobilfunknetzes vollbracht. Dabei hat Vodafone 155 neue Mobilfunkstationen in Betrieb genommen und an fast 1.100 weiteren Standorten zusätzliche Antennen für LTE, 5G und 5G+ installiert, um die Breitbandkapazitäten zu erweitern. Von dem Bau dieser neuen mobilen Datenautobahnen profitieren fast alle Städte und Landkreise in Deutschland.

13 Baumaßnahmen
pro Tag wurden im Schnitt zur Stärkung des Mobilfunknetzes umgesetzt.

170 Maßnahmen dienten dazu, bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen oder neue LTE-Funklöcher zu vermeiden – etwa in Orten, in denen Vodafone langjährige Mobilfunkstationen aufgeben musste. Stark im Ausbaufokus stand auch die neue Technologie 5G+: Fast 40 Prozent der Baumaßnahmen in den ersten drei Monaten 2024 dienten dazu, 5G+ in der Fläche auszubauen. Inzwischen ist dadurch etwa die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland an das 5G+-Netz von Vodafone angebunden.   

Auch wetterbedingt blühte der Netzausbau besonders im März 2024 auf: An über 550 Standorten vollendete Vodafone seine Mobilfunk-Bauprojekte. Dabei wurden an jedem Werktag im März im Schnitt drei neue Mobilfunkstationen in Betrieb genommen – insgesamt 67 neue Standorte wurden angeschaltet und in das Vodafone-Netz integriert. Durch diese Neuzugänge wächst das Mobilfunknetz von Vodafone im vergangenen Monat auf über 25.000 Funkstationen deutschlandweit und erreicht dadurch 99,9 Prozent der Bevölkerung.

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Datenverkehr ist doppelt so stark wie vor einem Jahr

  • Vodafone-Analyse: In der Silvester-Nacht rauschten 2,6 Millionen Gigabyte Daten durchs Netz
  • 6,5 Millionen Anrufe zwischen 0 und 1 Uhr im Vodafone-Netz
  • Technik-Chefin Tanja Richter: „Weniger Funklöcher, mehr 5G & Video-Nachrichten von Silvester-Partys brachten größten Datenanstieg der vergangenen Jahre“
  • Städte-Ranking: In diesen Städten nutzten die Menschen ihre Smartphones Silvester am meisten

Einen höheren Datenanstieg hat es im deutschen Mobilfunk-Netz noch nie gegeben. Das zeigt eine exklusive Mobilfunknetz-Analyse von Vodafone: In der Silvester-Nacht rauschten zwischen 20 Uhr abends und 3 Uhr morgens insgesamt 2,6 Millionen Gigabyte durch das Vodafone Mobilfunk-Netz. Das sind fast doppelt so viele Daten, wie noch in der Silvester-Nacht vor einem Jahr. Besonders in den Großstädten, in denen öffentliche Silvester-Partys stattfanden, brachten die Handy-Nutzer das Mobilfunk-Netz zum Glühen. Spitzenreiter im Top 10 Städte-Ranking ist Berlin, wie die Vodafone-Analyse zeigt.

„Dass die Datenmengen von Jahr zu Jahr ansteigen, sind wir gewohnt. Doch der Datenanstieg in dieser Silvester-Nacht war ungewöhnlich hoch“, erklärt Vodafones Technik-Chefin Tanja Richter. Doch woran liegt das? „In diesem Jahr waren wieder mehr Menschen bei großen Silvester-Partys unterwegs als noch zuletzt, wo viele wegen Corona in kleinem Kreise zuhause gefeiert haben. Und wenn wir nicht zuhause, sondern unterwegs sind, loggen sich unsere Handys im Mobilfunk statt im heimischen WLAN ein. Außerdem teilen wir Silvester-Grüße, Neujahrs-Wünsche und Party-Eindrücke immer häufiger mit hochauflösenden Videotelefonaten im schnellen 5G-Netz, das mittlerweile an sehr vielen Orten verfügbar ist.“

In diesem Jahr waren an Silvester wieder mehr Menschen unterwegs. So loggen sich unsere Handys im Mobilfunk statt im heimischen WLAN ein.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Mehr Daten & mehr Telefonate zu Silvester im Mobilfunk-Netz

Wie groß die Datenmenge ist, die an Silvester in nur sieben Stunden durchs Vodafone-Netz rauschte, zeigt dieser Vergleich: Mit 2,6 Millionen Gigabyte Daten könnte man rund 150 Jahre am Stück Lieblingsserien und Filme bei Netflix streamen. Schier unvorstellbar also, was das Mobilfunk-Netz in der Silvesternacht zu tun hatte. Hinzu kommt, dass vor allem zwischen 0 und 1 Uhr extrem viele Menschen mit dem Handy telefonierten, um ihren Familien und Freunden einen guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Insgesamt 6,5 Millionen Mobilfunk-Telefonate führten Vodafone-Kunden in der ersten Stunde im neuen Jahr. Etwa 14 mal mehr als an ‚herkömmlichen Tagen‘ im selben Zeitraum. Zwischen 20 und 3 Uhr waren es sogar fast 16 Millionen Telefonate.

„Die gute Nachricht für die vielen Millionen Handy-Nutzer: Unser Netz hat diese enorme Belastung gemeistert. 99,8 Prozent aller Anrufe waren erfolgreich und nahezu alle Videobotschaften und Fotos wurden schnell und zuverlässig übermittelt, denn wir haben unsere Netze im vergangenen Jahr massiv verstärkt, 900 LTE-Funklöcher beseitigt und 5G zu immer mehr Menschen gebracht“, so Tanja Richter.

150 Jahre Netflix

könnte man mit den 2,6 Millionen Gigabyte Daten schauen, die an Silvester durchs Mobilfunk-Netz flossen.

Regionale Unterschiede bei Nutzung von Daten & Telefonie

Auffällig ist, dass besonders viele Daten dort übermittelt wurden, wo die großen, öffentlichen Silvester-Partys stattfanden. Berlin ist sowohl bei der mobilen Internet-Nutzung als auch bei Handy-Telefonaten in der Silvester-Nacht Spitzenreiter. In einigen Städten griffen die Menschen zum Neujahrsgruß lieber zu Foto- und Videogrüßen, was die Daten in die Höhe schnellen ließ, während anderswo das klassische Telefonat bevorzugt wurde. Das zeigt zum Beispiel der Vergleich der Ruhrgebietsstädte Duisburg und Essen: Während in Duisburg deutlich mehr Daten durchs Mobilfunk-Netz rauschten als in Essen, führten die Essener wiederum mehr Telefonate als die Duisburger.

Städte-Ranking mobile Internet-Nutzung: In diesen 10 Städten flossen die meisten Daten (20-3 Uhr)

  • Berlin 113.000 Gigabyte Daten
  • München 46.000 Gigabyte Daten
  • Hamburg 43.000 Gigabyte Daten
  • Köln 36.000 Gigabyte Daten
  • Düsseldorf 29.000 Gigabyte Daten
  • Stuttgart 25.000 Gigabyte Daten
  • Dortmund 19.000 Gigabyte Daten
  • Duisburg 17.000 Gigabyte Daten
  • Bremen 16.000 Gigabyte Daten
  • Essen 13.000 Gigabyte Daten

Städte-Ranking Handy-Telefonate: Hier wurde am meisten telefoniert (20-3 Uhr)

  • Berlin 945.000 Telefonate
  • München 382.000 Telefonate
  • Hamburg 317.000 Telefonate
  • Köln 289.000 Telefonate
  • Düsseldorf 211.000 Telefonate
  • Stuttgart 168.000 Telefonate
  • Bremen 161.000 Telefonate
  • Dortmund 144.000 Telefonate
  • Essen 109.000 Telefonate
  • Duisburg 102.000 Telefonate

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