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Vodafone stellt den MMS-Service ein

  • MMS-Service am 17. Januar 2023 im Vodafone-Netz abgeschaltet
  • SMS davon nicht betroffen
  • Tausende Modernisierungs-Maßnahmen senken den Energiebedarf stetig
  • Bis zu 33.000 Haushalte könnten mit eingesparter Energie versorgt werden

Ab dem 17. Januar 2023 heißt es für alle Vodafone-Kundinnen und Kunden: Bye, bye MMS. Dass viele jetzt wahrscheinlich zuerst an die bunten Schokolinsen denken – und nicht an den „Multimedia Message Service“, der vor 21 Jahren erstmals das Versenden von Fotos und Videos über das Mobilfunk-Netz ermöglichte – könnte Nachweis genug dafür sein, dass der Abschied mit wenig Tränen verbunden sein wird. Die Abschaltung der MMS ist übrigens Teil von umfangreichen Netzmodernisierungs-Maßnahmen, die Vodafone stetig umsetzt. In den kommenden drei Jahren sind es fast 40.000 alte Netz-Elemente, die ersetzt oder abgeschaltet werden – auch um den Energiebedarf deutlich zu senken. 

Höhepunkt der MMS-Nutzung war vor über einem Jahrzehnt

Bei diesen alten Netz-Elementen handelt es sich ausschließlich um solche, die nicht mehr benötigt werden, zum Beispiel weil neue, leistungsfähigere Technologien an ihre Stelle getreten sind. So auch bei der MMS. Die Zahlen belegen: Der Multimedia Message Service hat seine besten Tage längst hinter sich. Genauer gesagt seine besten Jahre – denn im Vodafone-Netz erlebte die MMS ihren Höhepunkt vor über einem Jahrzehnt. Im Dezember 2012 sausten deutschlandweit rund 13 Millionen MMS durch das Vodafone-Netz. Was aber im Vergleich zu den zeitgleich 1,5 Milliarden SMS selbst damals schon relativ wenig war. Seither ist die Nutzung der MMS stetig geschrumpft – bis heute um mehr als 96 Prozent. Stattdessen werden die Fotos vom letzten Strandurlaub und das Video von den ersten Schritten der Enkeltochter über diverse andere digitale Dienste ausgetauscht: Ob WhatsApp, Threema und Co. – oder via iMessage zwischen iPhone-Usern und RCS (Rich Communication Services) zwischen Android-Usern.

13 Millionen MMS

sausten 2012 durch das Vodafone-Netz. Heute ist die Nutzung um mehr als 96% geschrumpft.

Was bringt die MMS-Abschaltung?

Wenig verlieren und viel sparen: Energie für bis zu 33.000 Haushalte. Die MMS-Abschaltung ist, genau wie die 3G-Abschaltung im vergangenen Jahr, eine von zahlreichen Initiativen, mit denen Vodafone das Netz modernisiert – und vor allem vereinfacht. Und das aus gutem Grund: Denn die Abschaltung von ausgedienten Services und das Entrümpeln von alten Netz-Technologien sorgt langfristig für stabilere und verlässliche Netze – und trägt gleichzeitig dazu bei, den Energiebedarf zu reduzieren.

In den kommenden drei Jahren wird Vodafone mindestens 170 sogenannter Altnetz-Typen, bestehend aus fast 40.000 Altnetz-Elementen austauschen oder abschalten – und damit so viel Energie einsparen, dass in diesem Zeitraum 33.000 Haushalte* mit Energie versorgt werden könnten. Und genau wie bei der MMS-Abschaltung werden Vodafone-Kundinnen und -Kunden von den Maßnahmen quasi nichts bemerken.

Jeder sollte seinen Beitrag leisten, um Ressourcen und Energie einzusparen. Wir haben dabei den größten Hebel in unseren Netzen.

Tanja RichterTanja Richter

Tanja Richter, Technik-Chefin bei Vodafone Deutschland.

„Ob Energie- oder Klimakrise: Jeder sollte, dort wo möglich, seinen Beitrag leisten, um Ressourcen und Energie einzusparen. Und den größten Hebel haben wir als Telekommunikationsunternehmen bei uns im Netz. Durch das stetige Prüfen und gezielte Abschalten von veralteter Netz-Technologie, räumen wir unser Netz auf, schaffen Platz für die Technologien von morgen – und können dabei unseren Energiebedarf stark senken“, äußert sich Tanja Richter, Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

SMS-Dienst funktioniert im Vodafone-Netz weiterhin

Die SMS, der Short Message Service, mit dem Textnachrichten verschickt werden, wird nicht abgeschaltet. Der SMS-Dienst funktioniert unabhängig vom MMS-Dienst und feierte im Dezember 2022 entspannt sein 30-jähriges Jubiläum.

*ausgehend von einem jährlichen Energieverbrauch von 3.000 kWh pro Haushalt

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5G-Schub für Deutschland

Heute gibt’s einen weiteren 5G-Schub. An rund 800 Standorten quer durch die gesamte Republik schalten Vodafone-Techniker mit einem Schlag mehr als 2.200 Antennen für das neue Mobilfunk-Netz live. In mehr als 300 Städten und Gemeinden haben die Düsseldorfer Netz-Experten in den vergangenen Wochen Mobilfunk-Masten für die neue Technik vorbereitet. Heute bringen sie die 5G-Stationen ans Netz. In den Ruhrgebiets-Großstädten Duisburg, Essen und Mülheim an der Ruhr. In Städten wie Göttingen und Glauchau. Und in ländlichen Gemeinden wie Ohmberg oder Wahlheim. Mit der 5G-Freischaltung an zahlreichen Orten in Deutschland ist das schnelle Netz jetzt für mehr als 20 Millionen Menschen dort verfügbar, wo sie wohnen und ihren Alltag verbringen. Damit erreicht der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern sein ursprüngliches Ausbauziel fast ein Jahr früher als geplant.

Deutschland belegt bei 5G mittlerweile einen Spitzenplatz in Europa und unser Netz wächst weiter.

Hannes AmetsreiterCEO Vodafone Deutschland

„Wir liegen bei 5G über Plan“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „Trotz der schwierigen Startbedingungen geben wir beim Ausbau richtig Gas. Deutschland belegt bei 5G mittlerweile einen Spitzenplatz in Europa und unser Netz wächst weiter.“

2019 hatte Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland aktiviert, mit dem Ziel bis Ende 2020 10 Millionen und bis Ende 2021 20 Millionen Menschen mit 5G zu versorgen. Beide Zielmarken sind schon jetzt erfüllt und so kündigt der Düsseldorfer Netzbetreiber jetzt neue ambitionierte Pläne an: „Bis zum Jahresende bringen wir 5G für mehr als 30 Millionen Menschen und viele Unternehmen in Deutschland“, so Ametsreiter.

Technik-Mix für den optimalen 5G-Ausbau

Insgesamt sind nun mehr als 7.000 5G-Antennen an fast 2.500 Standorten im Vodafone-Netz freigeschaltet. Als einziger Netzbetreiber in Deutschland nutzt Vodafone dafür 5G-Technik aus allen drei Frequenz-Bereichen: Der Telekommunikationskonzern baut 5G mit Frequenzen im High-Band, im Mid-Band und im Low-Band. Diese Frequenzen unterscheiden sich in ihren physikalischen Eigenschaften und kommen für unterschiedliche Anwendungszwecke zum Einsatz. „5G braucht einen Mix aus Bandbreite und Reichweite“, so Ametsreiter.

5G im High-Band: Gigabit-Bandbreite an hochfrequentierten Orten

Mobilfunk ist ein sogenanntes Shared Medium. Menschen, die sich in der selben Umgebung bewegen, teilen sich also die vorhandene Bandbreite untereinander auf. An Orten, wo auf kleinem Raum, unter normalen Umständen besonders viele Menschen zeitgleich ihre Smartphones benutzen, werden deshalb hohe Bandbreiten gebraucht. Ein Vergleich zur Erklärung: Wenn viele Menschen Hunger haben, dann braucht es einen großen Kuchen, damit alle ein ausreichend großes Stück essen können, um satt zu werden. Wenn nur eine Person Hunger hat, reicht dagegen eine kleine Torte aus, um den Hunger zu stillen. Im High-Band bringt 5G genau diese extrem hohen Bandbreiten. Schon heute machen mehr als 1.000 5G-Antennen von Vodafone jeweils in der Umgebung von etwa einem Kilometer Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde möglich. Diese Art der 5G-Antennen kommt in Industriehallen und an besonders stark frequentierten Orten zum Einsatz: zum Beispiel an Bahnhöfen oder in Bundesliga-Stadien.

5G im High-Band

bringt extrem hohe Bandbreiten für Industriehallen oder Orte mit vielen Menschen wie Bahnhöfe und Stadien.

5G im Low-Band: Schnelles Netz für besonders große Flächen

Wegen der vergleichsweise kleinen Reichweite wäre der Ausbau von 5G ausschließlich mit Frequenzen aus dem Highband quasi nicht möglich. Um 5G nicht nur in Großstädte, sondern auch aufs Land zu bringen, setzt Vodafone als einziger Netzbetreiber auch Frequenzen aus dem Low-Band ein. Ihr Vorteil: Sie versorgen besonders große Flächen von bis zu acht Kilometern mit 5G und bringen das schnelle Netz mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde und sehr guter Signalstärke in die Häuser hinein. Vor allem für Home Office und Home Schooling ist das wichtig. Zudem kommen in städtischen Wohngebieten Frequenzen aus dem Mid-Band zum Einsatz. Sie schaffen bis zu 500 Megabit pro Sekunde und versorgen jeweils eine Fläche von etwa 3 Kilometern mit Netz.

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche

Immer mehr 5G-Smartphones und das erste 5G-Tablet verfügbar

Die Zahl der 5G-Smartphones bei Vodafone wächst.

Mit dem Netz wächst auch die Zahl der 5G-Smartphones. In den vergangenen Monaten war jedes zweite Smartphone, das Vodafone-Kunden gekauft haben, ein 5G-Smartphone. Insgesamt sind bei Vodafone mehr als 25 Smartphones verfügbar, die die neue Mobilfunk-Technik unterstützen. Vom günstigen Einsteiger-Modell HUAWEI P40 lite 5G (249,90 Euro) bis zu den Top-Smartphones von Apple, Samsung und Co. Jüngst wurde die Reihe der 5G-Smartphones unter anderem von der neuen Samsung Galaxy S21 Familie, Samsung Galaxy S21, Samsung Galaxy S21+ und Samsung Galaxy S21 Ultra ergänzt. Zudem gibt es den Mobilfunk-Router GigaCube 5G, der in Kombination mit dem neuen Netz zuhause als schneller Ersatz für langsames DSL dient. Erstmals funkt nun auch ein Tablet im 5G-Netz in Deutschland. Das Samsung Galaxy Tab S7+ 5G ist das erste Tablet, mit dem Kunden zuhause und unterwegs im schnellen 5G-Netz surfen können. Es ist seit Januar 2021 bei Vodafone für einmalig 579,90 Euro im Tarif DataGo L verfügbar.

Zahlreiche 5G-Projekte in der Industrie gestartet

Neben Privatkunden profitiert vor allem die Industrie von der neuen 5G-Technik. Vodafone hat bereits zahlreiche 5G-Projekte mit Partnern aus der Industrie-, Sport- und TV-Branche gestartet. Gemeinsam mit Sky hat Vodafone erstmals 5G für die Liveübertragung in der Fußball-Bundesliga eingesetzt. Das befreit die Kamera vom Kabel und bringt ganz neue Perspektiven auf die TV-Bildschirme. Zusammen mit der DFL hat Vodafone eine Echtzeit-App für Fußball-Fans entwickelt. Sie vereint Emotionen aus dem Stadion mit Informationen aus der digitalen Welt. Airbus hat ein Luftschiff über 5G aus der Ferne gesteuert. Total hat die ersten 5G-Tankstellen in Betrieb genommen. Lufthansa Technik hat mit Vodafone ein Campus-Netz im Flugzeug-Hangar in Hamburg aktiviert. Und in Aachen hat Vodafone das erste eigenständige 5G-Netz in der Automobil-Produktion an den Start gebracht.

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Vodafones neue IoT-Angebote für Privatkunden

  • Vernetzt: Neues Smart Tech Portfolio mit nur drei Tarifen für alle gängigen IoT-Produkte
  • Einzigartig: Neo Smart Kids Watch mit Disney-Motiven ab heute bei Vodafone und Amazon erhältlich

Vodafone startet ein neues Portfolio mit Tarifen speziell für IoT-Produkte. Egal ob smarte Tracker, Watches oder Kameras – das Smart Tech Portfolio bietet für jeden IoT Produkt-Typ den passenden Tarif mit genau den Inklusiv-Leistungen für Daten und Sprache, die zur EU-weiten Nutzung benötigt werden. Die neuen Tarife überzeugen durch attraktive Preise und flexible Laufzeiten. Und mit der brandneuen Neo Smart Kids Watch erweitert Vodafone sein Angebot an Smart Tech-Geräten. Die Uhr begleitet Kinder auf dem Weg in ihre Unabhängigkeit, während die Eltern bei jedem Schritt ihrer Abenteuer mit ihnen in Verbindung bleiben können.

Tim Schneider, verantwortlicher Bereichsleiter Consumer IoT bei Vodafone Deutschland: „Mit den Smart Tech-Geräten von Vodafone können unsere Kunden ihr Leben einfacher, sicherer und unterhaltsamer gestalten. Denn sie verbinden Dinge und Menschen miteinander, die uns lieb und wertvoll sind. Dafür sorgt unser globales Mobilfunk-Netz. Umso mehr freue ich mich über unseren jüngsten Zuwachs – die Neo Smart Kids Watch. Sie begleitet die Kinder ganz entspannt auf dem Weg in ihre Unabhängigkeit und schenkt den Eltern gleichzeitig ein Gefühl der Sicherheit.“

Bereits Ende 2020 hatte Vodafone die Kooperation mit Disney zur Smart Kids Watch Neo angekündigt.

Neues Smart Tech Portfolio vernetzt alle gängigen IoT-Geräte

Mit dem neuen Portfolio können Kunden mit allem in Verbindung bleiben, was ihnen am Herzen liegt. Der Smart Tech S ist ein Tarif speziell für die Nutzung von Trackern und ab einem Einsteigerpreis von 1,99 Euro pro Monat erhältlich. Der Smart Tech M ist für Smart Watches, bspw. für Kids oder Senioren, gedacht. Er bietet zu monatlich 5,99 Euro neben einem ausreichend großen Datenvolumen auch Einheiten für Telefonie und SMS. Der Smart Tech L ist ein großer Datentarif und daher optimal für die Verwendung von smarten Kameras, die beispielsweise im Garten oder an Ferienhäusern installiert sind. Alle Tarife sind so gebaut, dass sie genau auf die Anforderungen für die einzelnen Produkte passen. Gedanken um ausreichend große Datenpakete oder benötigte Geschwindigkeiten müssen sich die Kunden nicht machen.

IoT-Angebote für Privatkunden: Die Tarife für smarte Produkte in der Übersicht.

Abgerechnet wird zu monatlichen Festpreisen und ohne Aktivierungsgebühr – das bringt Kostensicherheit. Und mit Laufzeiten von wahlweise einem Monat (Aufpreis 1 Euro pro Monat) oder 24 Monaten die gewünschte Flexibilität. So wird der Einstieg in die Welt smarter Geräte ganz einfach. Die neuen Smart Tech Tarife können nach Wiedereröffnung des Einzelhandels in allen Vodafone-Shops und dem Fachhandel erworben werden. 

Neo Smart Kids Watch: Lebendige Disney-Figuren auf dem Display

Mit der Neo Smart Kids Watch trägt das Kind einen nützlichen Begleiter am Handgelenk, um die Welt sicher zu erkunden, zu kommunizieren und Bilder zu machen. Ab sofort ist Neo im Vodafone Smart Tech Online-Shop zum Preis von 199,90 Euro in den zwei Farben ‚Mint‘ und ‚Ocean‘ erhältlich. 

Zum Start bietet Vodafone ein auf zwei Wochen befristetes Einführungsangebot, bei dem Käufer die Uhr zu einem um 30 Euro reduzierten Preis von 169,90 Euro beziehen können. Hinzu kommt die monatliche Service-Gebühr in Höhe von 5,99 Euro. Speziell für Amazon-Kunden bietet Vodafone während der Vorverkaufsphase ein weiteres, attraktives Angebot an. Anstatt für regulär 299 Euro erhält der Käufer die Uhr inklusive einer 24-monatigen Tarifnutzung für nur 249 Euro. 

Nach Wiedereröffnung des Einzelhandels kann Neo auch in allen Vodafone-Shops gemeinsam mit dem Smart Tech M für einen attraktiven Preis von 12,99 Euro monatlich (Laufzeit 24 Monate) und einen günstigen Einmalpreis von 29,90€ erworben werden.

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Das Comeback des Tablets

  • Totgeglaubt, aber jetzt wieder da: Das Tablet erlebt ein Revival
  • Boom in der Tablet-Welt: Engpässe bei der Lieferung von Tablets
  • Neuer Schultarif: Vodafone bietet optimale Tarife fürs Tablet

Galaxy Tab, iPad und Co. sind derzeit in aller Munde. Es scheint, als würde das Erfolgskonzept Tablet immer noch aufgehen, doch das war nicht immer so: Die Verkaufszahlen der Tablets sanken in den letzten Jahren eher als zu explodieren. Aufgrund der Corona-Krise hat sich das allerdings massiv geändert und Tablets sind begehrter denn je. Aufgrund der hohen Nachfrage rechnen einige Zusteller sogar mit Lieferengpässen. Weil immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten oder die eigenen Kinder im Home-Schooling unterrichtet werden, sind Tablets derzeit sehr beliebt. Vodafone bietet mit Data Go insgesamt drei Datentarife, die jetzt für das schnelle 5G-Netz freigeschaltet sind. Und für Schüler gibt’s einen neuen Datentarif mit zehn Gigabyte für monatlich zehn Euro. Der Schultarif und Data Go von Vodafone sind ab jetzt für alle Tablets erhältlich.

Auf dem absteigenden Ast: Der Fall des Tablets

Das Tablet galt zuletzt nicht mehr als aktuelle und angesagte Hardware. Die Verkaufszahlen der letzten Jahre gingen bei den verschiedenen Anbietern eher in den Keller, als sich weiter zu steigern. Das galt nicht nur für Deutschland: Weltweit sank das Interesse an Tablets und schon seit einigen Jahren hatten die unterschiedlichen Hersteller mit abflachenden Verkaufszahlen zu kämpfen. In den Jahren zwischen 2013 und 2018 sanken die Umsatz-Zahlen von iPads bei Apple um fast 12 Millionen Dollar. Als der Technologie-Konzern aus Kalifornien 2013 noch 74 Millionen iPads verkaufte, sank der Verkauf im Laufe der Jahre immer weiter und fand seinen Tiefpunkt 2018 bei einem Absatz von 43 Millionen verkauften Tablets.  Auch bei Samsung stand es lange nicht gut um die Tabs: Im selben Zeitrahmen wie Apple, zwischen 2013 und 2018, sank auch bei Samsung der Absatz von 40 Millionen auf 22 Millionen verkaufte Tabs. Die Konkurrenz zu billigen Laptops schien nicht einholbar und es stand nicht gut um die verschiedenen Tablets.

Phönix aus der Asche – das Tablet erlebt ein Revival

Der Fall der Tablets schien nicht gestoppt werden zu können. Bis zur noch immer anhaltenden Corona-Krise, bei der #stayhome und Home-Office seit langem an erster Stelle stehen. Seit vergangenem Jahr erleben die Tablets einen erneuten Boom und die Verkaufszahlen der Anbieter schießen seitdem in die Höhe. Das wiederkehrende Aufleben der Hardware scheint kein kurzer Trend zu sein, denn selbst Marktforscher sprechen schon von einer Renaissance des Tablets. Der Grund für diesen Boom ist offensichtlich: Tablet-Hersteller profitieren von der Corona-Krise. Denn in Zeiten, in denen Schulen und Universitäten geschlossen bleiben und jedweder Unterricht nur online stattfinden kann, muss sich jeder mit Hardware ausrüsten, mit der es sich online gut arbeiten lässt. Aber wieso ausgerechnet das Tablet? Der Grund dafür ist simpel: Wenn man sich auf die Suche nach Hardware für die Arbeit von zu Hause macht, ist das Tablet meist die günstigere Alternative zu einem normalen Laptop. Außerdem ist es auch bei vielen Tablets möglich, im Nachhinein eine Tastatur hinzuzufügen, sodass der Unterschied zum Laptop gar nicht mehr besonders hoch ist. Viele Schulen und Bildungseinrichtungen setzen auf Tablets und stellen ihren Schülern diese zum Lernen zur Verfügung. So können Schüler auch in Corona-Zeiten so gut es geht am Unterricht teilnehmen.

230 Millionen

Tablets wurden 2014 weltweit verkauft – das ist bis heute Rekord.

Vodafone hilft im Home-Office und Home-Schooling

Die Digitalisierung im Bildungssystem ist in Deutschland in vollem Gange. Erste Schulen haben damit begonnen, die Schüler mit Tablets auszustatten – damit sie zuhause nicht den Anschluss an Lehrinhalte, Lehrer und Klassenkameraden verlieren. Doch um problemlos Videokonferenzen beiwohnen und Online-Aufgaben lösen zu können, braucht es einen leistungsstarken Tarif. Vodafone bietet passend dazu einen neuen Schultarif an, der sich auf das Home-Schooling konzentriert. Mit diesem stehen für monatlich zehn Euro zehn Gigabyte Datenvolumen zur freien Verfügung. Und voraussichtlich ab März 2021 kann der Tarif um den so genannten Vodafone School Pass ergänzt werden. Die in dem Pass enthaltenen Lerninhalte und Apps können dann ohne Anrechnung auf das monatliche Datenvolumen genutzt werden. Dabei erfolgt die Auswahl in enger Abstimmung mit den zuständigen Ministerien und Schulträgern.

Bereits im Dezember hat Vodafone mit dem Red Business Data Education einen ersten Datentarif für digitalisierte Bildung und einen optimalen Lernerfolg ins Leben gerufen. Für zehn Euro im Monat erhalten Schüler hier eine Daten-Flatrate für den Zugang auf die vorhandene Server-Infrastruktur der Bildungseinrichtung. Beide Schultarife und SIM-Karten werden über die Schulen bestellt und an die Schüler ausgegeben. Und fürs Home-Office hat Vodafone seine Data Go Tarife aufgewertet. Egal ob S, M oder L – alle Datentarife erhalten jetzt Zugang zum 5G-Netz ohne zusätzliche Kosten. Wer sich aber ein Tablet kaufen möchte, ohne einen Mobilfunktarif, der kommt auch auf seine Kosten. Denn Vodafone bietet alle Tablets auch ohne Mobilfunkvertrag an.

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Vodafone startet Speedtest Plus

  • Zweistufiges Messverfahren und individuelle Hilfe für Kabelkunden
  • Tipps & Tricks für mehr Surftempo – viele Faktoren sind wichtig
  • Speedtest Plus auch als App auf AppleTV verfügbar

Vodafone bietet seinen Kabelkunden nun bundesweit die Möglichkeit, den Speedtest Plus zu nutzen. Damit kann die Internet-Geschwindigkeit vom Kabelanschluss und die Geschwindigkeit, mit der beispielsweise der PC oder das Tablet über WLAN den Kabelanschluss nutzen kann, zuverlässig gemessen werden. Das Besondere: Das Testverfahren ist zweistufig und bezieht verschiedenste Parameter in die Analyse ein. Im Bedarfsfall erhalten Kabelkunden nach Abschluss der Analyse individuelle Hilfestellungen angezeigt – beispielsweise Hinweise zur Optimierung des heimischen WLAN-Netzes.  Verfügbar ist der Speedtest Plus ab sofort auch als App auf AppleTV – ideal für alle, die darüber Filme und Serien streamen oder die seit wenigen Wochen verfügbare GigaTV-App für den Fernsehkonsum auf Apples Unterhaltungsgerät nutzen. Vodafone plant, den Speedtest Plus künftig auch auf weiteren Plattformen anzubieten.

Rund 4.000 Speedtests pro Stunde haben Vodafone-Kunden im Dezember 2020 durchgeführt. Insgesamt sind es zuletzt jeden Monat über 2 Millionen Tests gewesen, in denen Vodafone Kunden ihre Internetgeschwindigkeit überprüft haben. Das Messergebnis spiegelte dabei bislang oftmals nur eine knappe Momentaufnahme dessen wider, was sich im Heimnetzwerk wirklich abspielt. Der Speedtest Plus misst deshalb im ersten Schritt die Verbindung vom Vodafone Server zum jeweiligen Endgerät des Kunden. Anschließend folgt ein zweiter Durchgang, der die tatsächliche Leistung misst, die beim Internet-Modem des Kunden ankommt.  Denn etliche Faktoren, wie auch deren individuelles Zusammenspiel, beeinflussen das Gesamtergebnis. Wird die Geschwindigkeitsmessung beispielsweise über WLAN, anstatt über das Netzwerkkabel durchgeführt, oder sind zum Zeitpunkt der Messung gleich mehrere mobile Endgeräte aktiv mit dem Router verbunden, so wird das Testergebnis schnell verzerrt. Auch der verwendete Browser kann auf das Messergebnis Einfluss haben.

Endgeräte als limitierende Faktoren

Insbesondere bei den superschnellen Internet-Anschlüssen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 Mbit/s, wie sie das Kabel-Glasfasernetz für 22 Millionen Kabelhaushalte bietet, können Endgeräte des Kunden ein limitierender Faktor sein. Eine gigabitfähige LAN-Schnittstelle im Notebook für das Netzwerkkabel ist beispielsweise ebenso wichtig wie das LAN-Kabel selbst.  Um auch jene unsichtbaren Faktoren zu beleuchten, die durch gängige Analysetools nicht erfasst werden und Vodafone Kunden ein transparentes Bild über ihr Interneterlebnis aufzuzeigen, wurde der Speedtest Plus entwickelt. Mithilfe des zweistufigen Analyseverfahrens gewährt er einen Blick hinter die Kulissen und bietet auf Basis vieler neuer Parameter individuelle Hilfestellungen an.

Durch zwei verschiedene Stufen des Messens können dir optimale Tipps gegeben werden.

So funktioniert der Speedtest Plus

In der ersten Stufe misst der Speedtest Plus die Geschwindigkeit zwischen dem Vodafone Server und dem jeweiligen Endgerät des Nutzers. Weicht das Ergebnis vom gebuchten Tarif ab, so wird der Test in der zweiten Stufe fortgeführt. Hier wird die Anbindung zwischen dem Vodafone Speedtest Server und dem Modem im Heimnetzwerk geprüft. Das Ergebnis zeigt an, ob die gebuchte Bandbreite aus dem Vodafone Netz vom Modem abgerufen werden kann. Dadurch wird ermittelt, ob eine Bandbreiteneinschränkung vorliegt. Das zweistufige Messverfahren wird im Moment aus technischen Gründen nur bei Kabelkunden von Vodafone angewendet. Diese erhalten so ein transparentes Bild über die zur Verfügung stehenden Kapazitäten. Mithilfe der individuellen Tooltipps können sie zudem ihr Heimnetzwerk optimieren und Einschränkungen eigenständig beseitigen.

Der Vodafone Speedtest Plus bietet genaue Messergebnisse und Tipps zur Optimierung

Speedtest für alle Kunden verfügbar

Den zweistufigen Speedtest Plus hat Unitymedia 2018 als Service für Kabelkunden in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg eingeführt. Seit Herbst 2019 ist Unitymedia Vodafone und der Speedtest Plus steht nun nach einer längeren Migrations- und Testphase allen Kabelkunden von Vodafone vollumfänglich zur Verfügung.

Sechs Tipps für schnelles Internet

Damit jeder Kunde die beste Geschwindigkeit im heimischen Internet erlebt, hat Vodafone sechs Tipps vorbereitet, die dabei helfen können, das eigene WLAN schneller zu machen.

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Der erste digitale Geschäftskunden-Tarif Deutschlands

  • Voll umfänglich: Sprach-Flatrate, großes Datenpaket, LTE Max Speed und Festnetznummer
  • Voll digital: Buchung im Online-Shop und Kundensupport über MeinVodafone App
  • Voll flexibel: Individuell anpassbar dank bedarfsgerechter Optionen
  • Voll günstig: 17 Euro netto pro Monat

Handwerkern, Freiberuflern und Kleinbetrieben macht Vodafone jetzt ein besonderes Angebot. Der Smart Business Digital bringt zu attraktiven Preisen alles für mobile Telefonie und die Internet-Nutzung auf dem Smartphone. Kunden können den neuen Tarif ab sofort im Business-Online Shop von Vodafone buchen. Der Kundensupport läuft komplett digital über die ‚MeinVodafone‘ Service-App. Und wer auf seinen persönlichen Service-Agenten nicht verzichten will, kann ihn hier in der App ganz einfach hinzubuchen.

Zahlreiche Optionen für das Home Office

Der neue Geschäftskunden-Tarif ‚Smart Business Digital‘ ergänzt die Red Business Prime Tarife. Er bietet alles, was Geschäftskunden für ihre mobile Kommunikation benötigen. Mit dem zehn Gigabyte großen Datenpaket können sie mit maximaler LTE Geschwindigkeit im Internet surfen, an Video-Konferenzen teilnehmen oder E-Mails abrufen. Für Telefongespräche innerhalb Deutschlands ist eine nationale Allnet-Flat mit an Bord. Die ‚My Office Number‘ bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Gesprächspartnern eine lokale Festnetznummer anzuzeigen. Das ist gerade in Zeiten von Corona und der vermehrten Home-Office-Einsätze sehr wichtig.

Der Vodafone Smart Business Digital kommt mit verschiedenen Optionen daher

Digitale Buchung

Im Gegensatz zu den Business Prime Tarifen wird der Smart Business Digital ausschließlich im Vodafone Business-Online Shop vermarktet. Und für Kundenanliegen gibt es die ‚MeinVodafone‘ App – eine Hotline ist daher nicht mehr notwendig. Sollte dennoch der bei den Geschäftskunden so beliebte persönliche Service-Agent gewünscht sein, kann dieser über die App hinzugebucht werden. Hier stehen weitere Optionen wie beispielsweise ein fünf Gigabyte großes Datenpaket oder ein Minuten-Paket für Anrufe ins EU-Ausland zur Auswahl. Auch kann der Smart Business Digital online um Vodafone Pässe erweitert werden.

Nur 17 Euro im Monat

Der Smart Business Digital kostet bei einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren 17 Euro netto pro Monat. Damit richtet sich der Tarif an preisbewusste Geschäftskunden, die sich in der digitalen Welt zuhause fühlen.

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2021 bleibt GIGAntisch: Das sind die Technik-Trends des Jahres

  • Mobilfunk: 5G für 30 Millionen Menschen, tschüss 3G und noch mehr LTE für alle
  • Festnetz: deutlich mehr Glasfaser fürs Kabelnetz
  • Fernsehen: ein neues GigaTV für ganz Deutschland und ein neues Sendezentrum
  • Klimaschutz: energieeffizientere Netze und nachhaltige Digitalisierung

Was für ein Jahr – die vergangenen zwölf Monate haben zweifellos Spuren hinterlassen. Doch trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie stand die Welt dank zunehmender Vernetzung nie wirklich still. Im Gegenteil, die Pandemie ist vielerorts zum Digitalisierungs-Booster geworden. Leistungsstarke Netze sind die Grundlage für das gesellschaftliche Miteinander und ein florierendes Wirtschaftsleben – und Deutschlands Netzbetreiber haben ihre Infrastrukturen 2020 nicht nur stabil gehalten, sondern sie trotz aller Herausforderungen deutlich ausgebaut und zugleich Impulse für die Digitalisierung weiterer Branchen geliefert. Es ist an der Zeit, zurückzusehen und den Blick nach vorne zu werfen: Auf die kommenden Technik-Trends und Entwicklungen, mit denen Vodafone in 2021 den Weg ins Gigabit-Zeitalter für seine Kunden und andere weiter zementiert. Weiterhin im Fokus: das Gigabit in allen Netzen!

5G-Ausbau nach Plan

Bis Jahresende hat Vodafone schon in mehr als 800 Städten und Gemeinden 5G in Betrieb genommen und 5.000 Antennen an 1.600 Mobilfunkstation für 5G fit gemacht. 16 Millionen Bundesbürger sind bereits an das 5G-Netz angeschlossen – 60% mehr als Vodafone geplant hatte. Und der Ausbau von 5G geht mit Hochdruck weiter. Bis zum Jahresende 2021 wird Vodafone das eigene 5G-Netz in seiner Größe nochmals verdoppeln. Dann können mindestens 30 Millionen Menschen das 5G-Netz nutzen. Auf dem Weg dorthin setzt Vodafone weiter auf einen Technik-Mix, um 5G in die Stadt und auch aufs Land zu bringen. Zudem werden weitere 5G Campus-Netze gemeinsam mit Partnern aus der Industrie gestartet.

Vodafone Campus-Netze bringen 5G in die Industrie.

LTE-Ausbau mit Weitblick

Auch das LTE-Netz hat Vodafone 2020 massiv ausgebaut. Mehr als 11.000 LTE-Bauprojekte hat der Digitalisierungskonzern auf die Straße gebracht und sein LTE-Netz damit verdichtet, Funklöcher geschlossen und mehr Breitband-Kapazitäten ins LTE-Netz gebracht. In 2021 geht der Ausbau weiter – auf der Agenda steht unter anderem die weitere Verbesserung der Abdeckung entlang der Verkehrswege, die für den Netzausbau besonders herausfordernd sind. Und auch abseits von Schienen und Autobahnen profitieren Vodafone-Kunden zukünftig von noch mehr Tempo und Kapazität im LTE-Netz. Schon im Frühjahr schaltet Vodafone im LTE 2100er Band weitere 5 MHz auf – das Frequenzband hatte sich Vodafone bei der BNetzA-Auktion 2019 gesichert.

Mehr als 11.000

LTE-Bauprojekte hat Vodafone im Jahr 2020 abgeschlossen.

3G geht in den Ruhestand

3G-Abschaltung: Vodafones Fahrplan für mehr LTE für alle.

Am 30. Juni 2021 ist es soweit: Vodafone schaltet das veraltete 3G-Netz ab und nutzt das frei werdende Frequenz-Spektrum für LTE. Die Netzabdeckung im 3G-Netz bleibt bis zum Stichtag unverändert. Zuvor widmet Vodafone die 3G-Kapazität in aufeinander folgenden Schritten bis zum Abschaltungsdatum für LTE um. Dazu fahren Techniker jede einzelne 3G-Basisstation in Deutschland an. Vor Ort modifizieren sie die Systemtechnik dahingehend, dass die veraltete 3G-Technologie am Stichtag auf Knopfdruck in den wohlverdienten Ruhestand geht. Diese technische Vorbereitungsphase schließt Vodafone im Frühjahr 2021 ab. Im Zuge der Vorbereitungen haben Service-Techniker bis Ende Dezember 2020 bereits rund 16.000 Stationen angefahren. Zudem haben mittlerweile alle Partner, die über das Vodafone-Netz ihren Kunden Mobilfunk bieten, den LTE-Zugang freigeschaltet. Die Zahl der tatsächlich von der 3G-Abschaltung betroffenen Kunden im Vodafone-Netz sinkt kontinuierlich. Derzeit nutzen nur noch 2 Prozent der Vodafone-Kunden das alte Netz (Frühjahr: 3 Prozent). Auch der Datenverkehr im 3G-Netz nimmt weiter ab: Seit der Ankündigung im Frühjahr 2020 macht der Datenverkehr im 3G-Netz nur noch 2,5 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs im Vodafone-Mobilfunknetz aus (Frühjahr: 5 Prozent). Sorgen machen muss sich wegen der 3G-Abschaltung übrigens kein Vodafone-Kunde: Anrufe sowie SMS sind weiterhin über 2G (=GSM) möglich, ebenso wichtige Funktionen wie eCall, das automatische Notrufsystem im Auto. Und für alle, die vom LTE- und 5G-Netz von Vodafone profitieren möchten, gibt es spezielle Smartphone-Angebote für 3G.

Aktuell nutzen nur noch etwa

2 Prozent der Vodafone-Kunden das alte 3G-Netz.

Internet der Dinge – es wird Zeit

Vodafone und Disney: Neo ist die intelligente Smart Watch für Kinder. © Disney © Disney/ Pixar © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL

Vor wenigen Jahren war das Internet der Dinge eine Vision. Heute ist diese kurz als IoT bezeichnete Vision in vielen Bereichen bereits Wirklichkeit und wird Vodafone auch 2021 begleiten – in Privathaushalten, in der Industrie und im öffentlichen Raum. Privatkunden können sich bereits im Januar auf NEO freuen, eine smarte Kinderuhr, die Vodafone in Zusammenarbeit mit Disney entwickelt hat. Mit dem Curve Tracker gibt es bereits einen praktischen kleinen ‚AllesWiederFinder‘ mit integrierter SIM-Karte, mit dessen Hilfe von Taschen und anderen Wertgegenständen bis zum Haustier dank GPS-Verfolgung nichts mehr verloren geht. Für Autos und Wohnmobile gibt es intelligente vernetzte Tracker und Alarmanlagen und für die Sicherheit daheim und unterwegs gibt es mit der V-Cam eine Kamera mit eingebautem Akku und SIM-Karte die unabhängig vom WLAN und von der Steckdose wochenlang betrieben werden kann.

Größtes Gigabit-Netz Deutschlands mit mehr Glasfaser

Mit 22 Millionen versorgbaren Haushalten verfügt Vodafone im Kabel-Glasfasernetz schon heute über das größte Gigabit-Netz der Republik. In 2020 hat Vodafone über 12 Millionen Kabel-Anschlüsse Gigabit-fähig gemacht. In 13 Bundesländern, darunter Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, hat Vodafone die Aufrüstung des Kabel-Netzes mit der Gigabit-Beschleunigungstechnologie DOCSIS 3.1 in 2020 vollendet. Mit großen Schritten schreitet die Netzaufrüstung auch in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg voran. Hier begann der breitflächige Gigabit-Ausbau erst im Februar 2020. Vodafone plant, die Aufrüstung bis Mitte 2021 abzuschließen – 24 Millionen Kabel-Haushalte sind dann mit Gigabit-Tempo versorgt. Zudem bringt Vodafone deutlich mehr Glasfaser ins Kabelnetz und rüstet es für neue Geschwindigkeiten, um der immer weiter steigenden Nachfrage und dem Bandbreiten-Hunger gerecht zu werden.

Gigabit im Kabelnetz: Die Evolution des DOCSIS-Standards.

Mit mehr als 150.000 Haushalten und 23.000 Unternehmen hat Vodafone in den letzten Monaten zudem zahlreiche Glasfaser-Ausbauprojekte realisiert. Begonnene und geplante Ausbauvorhaben in Gemeinden und Gewerbeparks setzt Vodafone auch 2021 fort – allerdings fokussierter als bisher und im Rahmen geförderter Gemeindeprojekte sowie in Gewerbegebieten auf Basis großer Kunden-Nachfrage.

TV-Entertainment: Neues GigaTV für alle

Das digitale Zuhause: Die Vodafone Station liefert Gigabit-Internet übers Kabel für Eltern und Kinder. Fürs Surfen, Gaming und TV-Streaming.

Es ist kein Geheimnis: Fernsehinhalte werden immer seltener linear gesehen – daran ändert auch die Renaissance des klassischen Fernsehens in den vergangenen Corona-Monaten nichts. Moderne Unterhaltung erfolgt auf Abruf – diese Entwicklung wird sich fortsetzen und zeigt sich in 2021 in neuen Verwertungsketten: Blockbuster großer Hollywood-Studios starten verstärkt zeitgleich im Kino und als Streaming-Angebot. Gut für Vodafone-Kunden: 2021 führt Vodafone die nächste Generation seiner TV-Plattform GigaTV ein, die auch die TV-Plattform Horizon ablöst, die Vodafone-Kunden in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen nutzen. Besonders spannend: Mit dem neuen GigaTV-Angebot wird in Zukunft das klassische Kabel-Fernsehen noch stärker mit Inhalten verknüpft, die über das Internet auf den großen Bildschirm im Wohnzimmer kommen.

Kabel-Fernsehen: TV-Infrastruktur mit neuem Zentrum

Ein Griff zur Fernbedienung und schon geht’s los: Der Fernseher leuchtet auf und das Unterhaltungsprogramm kann beginnen. Filme, Talkshows, Sport oder Nachrichten – der Zuschauer hat die Wahl. Doch eine moderne TV-Plattform benötigt auch ein modernes Netz: Eine wichtige Rolle spielen die Vodafone-Sendezentren, die den Datenstrom der Sendeanstalten fürs Kabel-Fernsehen aufbereiten. Eines der Sendezentren wird sich künftig in Kerpen bei Köln befinden. Den dort angesiedelten Technik-Standort rüstet Vodafone 2021 zu einem zentralen Sendezentrum für die Verbreitung der Rundfunk- und TV-Signale im Vodafone-Kabelnetz um.

Kabelfernsehen: So kommt das TV-Signal ins Wohnzimmer.

Grüner Strom für grüne Netze

Nachhaltigkeit: Vodafones Weg zu Null Emissionen.

Vodafone will in fünf Jahren klimaneutral werden. Und bis 2040 komplett emissionsfrei. Mit seiner neuen ‚GigaGreen-Strategie‘ macht das Unternehmen Digitalisierung so nachhaltig. Die Netze bekommen Grünstrom, Mobilfunk-Masten integrierte Wind- und Solaranlagen, neue Technologien machen sie noch effizienter, die Lieferketten werden grün – und die Fahrzeugflotte wird elektrisch. Zugleich will das Unternehmen der deutschen Industrie helfen, mit smarten Lösungen noch mehr Treibhausgase einzusparen. Seit Anfang des Geschäftsjahres 2020 hat Vodafone komplett auf Grünstrom umgestellt. Noch besser als grüner Strom ist weniger Strom. Deshalb steigert Vodafone fortlaufend seine Energie-Effizienz. Vor allem Maßnahmen in den Netzen wie der Einbau neuer Technik oder die Abschaltung alter Systeme reduzieren den Stromverbrauch enorm. Bestes Beispiel: 5G. Das Echtzeit-Netz überträgt die gleiche Datenmenge mit fast 80% weniger Energie als sein Vorgänger 4G (LTE). Mit dieser Effizienz-Strategie konnten allein in 2019 mehr als 31 Gigawattstunden (GWh) Energie eingespart werden. Dies entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 9.000 Haushalten. Auch LTE ist deutlich energieeffizienter als 3G und verbraucht für die gleiche übertragene Datenmenge rund 7x weniger Strom.

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Vodafone bringt Nreal Light-Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt

Mit der Nreal Light-Brille ermöglicht Vodafone Kunden und Unternehmen in seinen europäischen Märkten Augmented- und Mixed-Reality-Erlebnisse über sein Highspeed-Gigabit-5G-Netzwerk mit extrem niedriger Latenz. Nreal Light wird im Frühjahr 2021 zunächst in Deutschland und Spanien eingeführt, weitere Vodafone-Märkte folgen.

„Wir nehmen unsere Kunden mit auf die Reise in die virtuelle und erweiterte Realität.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Die virtuelle und die erweiterte Realität bringen uns die Zukunft immer näher. Wir stehen vor großen Veränderungen und nehmen unsere Kunden schon bald auf diese Reise mit“, sagt Hannes Ametsreiter, Vodafone Deutschland CEO. Nreal Light sind hochmoderne, leichte und angenehme Mixed-Reality-Brillen mit einem branchenführenden Breitbildschirm, ähnlich einem tragbaren IMAX-Bildschirm. Die Brillen sind für den täglichen Gebrauch konzipiert. Über eine kabelgebundene USB-C-Verbindung nutzen sie die Leistungsstärke eines modernen Android-Telefons, über das die Brillen gesteuert werden.

Mit 5G zu AR und MR: Vodafone und Nreal bringen eine Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt. © Vodafone

Phil Patel, Products & Services Director der Vodafone-Gruppe, erklärt: „Die Nreal Light ist bahnbrechend. Wir freuen uns sehr, diese hochmodernen Brillen von Nreal auf den europäischen Markt zu bringen. In Kombination mit unserem Highspeed-Gigabit-5G-Netz mit extrem niedriger Latenz bieten die Brillen Kunden wie auch Unternehmen eine erschwingliche und praktische Möglichkeit, die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Erlebnisse zu genießen. Damit machen wir die Zukunft für alle erfahrbarer.“

Chi Xu, CEO von Nreal, dazu: „Mit Nreal Light können Kunden in Europa die Zukunft erleben. In einer 3D-Mixed-Reality-Umgebung im 5G-Netz von Vodafone können sie ihre Lieblings-Apps ganz neu erfahren und mit ihnen interagieren. Wir freuen uns, gemeinsam mit Vodafone Nreal Light in Deutschland, Spanien und anderen europäischen Ländern zur Verfügung zu stellen – ganz im Einklang mit unserer Mission, Mixed Reality für Kunden auf der ganzen Welt zugänglich zu machen.“

Nreal Light ist die erste Smart Brille für Kunden, die ein erschwingliches, qualitativ hochwertiges Augmented-Reality- (AR) und Mixed-Reality (MR)-Erlebnis mit einer ausgeklügelten Umgebungserkennung bietet. Dazu gehören Bewegungsfreiheit in sechs Freiheitsgraden, Ebenen-Erkennung und Bild-Tracking.

Die Augmented Reality, die durch Nreal Light erfahrbar wird, blendet digitale Anwendungen visuell, wie ein großer transparenter Bildschirm in die Brille ein, gleichzeitig können Benutzer ihre Umgebung ganz einfach sehen, sich darin bewegen und mit ihr interagieren. Mixed-Reality-Anwendungen gehen noch einen Schritt weiter, indem sie anspruchsvolle digitale Inhalte über die sichtbare Umgebung legen, die reale Welt und digitale Inhalte nahtlos miteinander verschmelzen lassen und dem Benutzer gleichzeitig die Interaktion mit virtuellen 3D-Objekten ermöglichen.

Nreal Light ist mit den meisten derzeitigen Android-Smartphone-Apps kompatibel und erweitert viele bekannte Apps durch AR. Über ein kompatibles Android-Gerät können die Benutzer mit der Nreal Light-Brille im Internet surfen oder einkaufen, Videos, TV- und Sportsendungen ansehen, AAA-Games spielen oder sich in den sozialen Medien austauschen – all das auf einem großen „virtuellen“ AR-Bildschirm. Bis zu drei Apps können gleichzeitig aktiv genutzt werden.

  • Filme, TV und Sport: Über YouTube und andere Anwendungen gestreamte Unterhaltung auf einer Art tragbarer IMAX-Kinoleinwand genießen.
  • Spiele: Nreal Light bietet eine neue Generation von immersiven Gaming-Erlebnissen der Lieblingsspiele unter Android.
  • Soziale Medien: Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, TikTok, LinkedIn, Discord, Twitch und viele andere Kanäle.
  • Web: Surfen, shoppen und über die neuesten Ereignisse auf der Welt auf dem Laufenden bleiben.
  • Musik: Viele der bevorzugten Audio-Streaming-Anwendungen sind mit Nreal Light kompatibel. Dabei liefert die Brille einen hochwertigen Klang, ohne den Benutzer von seiner Umgebung zu isolieren.
  • Fotos: Lieblingsfotos und -alben in erstaunlicher Schärfe anschauen – in einer Galerie mit Augmented Reality.
  • Arbeiten: Das Büro mobil machen und mit Kolleginnen und Kollegen über einen extrem leichten Multi-Tasking-Bildschirm mit kompatiblen Bluetooth-Tastaturen zusammen arbeiten. Anwendungen wie Microsoft Office Mobile (Word, Excel, PowerPoint, Outlook, OneNote) sowie Basisanwendungen wie Google Mail und Adobe Acrobat Reader sind mit Nreal Light kompatibel.

Vodafone und Nreal kooperieren bei der Entwicklung neuer AR- und MR-Anwendungen

Vodafone und Nreal arbeiten gemeinsam an der Entwicklung immersiver AR- und MR-Anwendungen für Kunden und Unternehmen und kombinieren die führende Technologie von Nreal mit der hohen Geschwindigkeit des 5G-Netzes von Vodafone.

Zu den MR-Anwendungen für Kunden, an denen derzeit gearbeitet wird, gehören Sport-Apps, die Statistiken und Grafiken bei Live-Spielen überlagern, hochentwickelte Multi-Player-Spiele, bei denen Live- und virtuelle Umgebungen in Echtzeit miteinander kombiniert werden, Navigation und Reiseführer, Fitnesstraining, Innendesign und interaktive, immersive Bildung.

Darüber hinaus entwickelt Vodafone eine Reihe von praktischen, kommerziellen AR- und MR-Anwendungen für Unternehmen. Diese reichen von immersiveren Konferenzgesprächen bis hin zur Remote-Zusammenarbeit bei Design-, Konstruktions-, Fertigungs- und Montageprozessen. Mixed Reality unterstützt Einzelhandelsaktivitäten, Produktschulungen, virtuelle Showrooms und technischen Remote-Support.

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Vodafone bietet Apple TV 4K für Neu- und Bestandskunden an

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apples Premium-Unterhaltungsgerät Apple TV 4K an. Neu- und Bestandskunden erhalten Apple TV 4K als Leihgerät während ihrer GigaTV-Vertragslaufzeit direkt von Vodafone, um darüber Live-TV, Filme auf Abruf und Serien bei den beliebtesten Sendern zu sehen.  Darüber hinaus können Vodafone-Kunden Apples ‚Single-Sign-On‘-Prozess auf dem iPhone, iPad oder Apple TV nutzen, sodass sie lediglich ihre GigaTV-Zugangsdaten eingeben müssen, um auf allen Apple-Geräten sofortigen Zugang zu den Inhalten des TV-Angebots von Vodafone zu erhalten.

Mit Apple TV 4K können Vodafone-Kunden auch die Apple TV App nutzen, um Apple TV+ und Apple TV-Sender zu sehen. Zudem haben sie die Möglichkeit, Tausende von neu veröffentlichten Filmen und Filmklassikern zu kaufen oder zu leihen. Darüber hinaus können sie Apple Music, Apple Arcade und tausende anderer Apps, darunter Spiele, Fitness und Bildung, nutzen – alles über ein einziges Gerät, das für den großen Bildschirm zu Hause gebaut wurde. Vodafone-Kunden, die sich für Apple TV 4K entscheiden, kommen außerdem in den Genuss von Apple TV+ und können so die Apple Originale der weltbesten Geschichten-Erzähler in der Apple TV App ansehen. Der kostenlose Zugang zu Apple TV+ ist zeitlich auf ein Jahr begrenzt (*).

„Wir vereinen maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie.”

Andreas Laukenmann
Geschäftsführer Privatkunden






Andreas Laukenmann, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Durch die Kooperation mit Apple vereinen wir maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie. Unsere Kunden erhalten mit dem Duo aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot eine weitere vollwertige TV-Lösung, um Fernsehen und die populärsten Streamingdienste über das Internet auf den heimischen Fernseher zu bringen. Apple TV 4K ergänzt unsere bestehenden Angebote und ist ein weiterer Schritt, um unseren Kunden die relevantesten und besten Inhalte auf allen populären Geräten und Plattformen anzubieten.“

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apple TV 4K an. © Vodafone

Bundle aus Apple TV 4K und GigaTV

Apple TV 4K bietet Filme in höchster Qualität und mit atemberaubenden 4K HDR Effekten sowie raumfüllendem, immersivem Klang über Dolby Atmos. Mit nur einem Klick auf das AirPlay-Symbol auf dem iPhone, iPad oder Mac können Vodafone-Kunden Filme und Serien in 4K und in HDR von AirPlay-kompatiblen Video-Apps sowie Musik, Fotos und vieles andere mehr direkt vom Apple Gerät auf den Fernseher bringen, wenn dieser an ein Apple TV 4K angeschlossen ist.

GigaTV bietet auf Apple TV 4K klassisches Fernsehen mit bis zu 120 TV-Sendern in SD- und HD-Qualität sowie Zugang zu den Inhalten von bis zu 69 Mediatheken. Das Bundle aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot kostet in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit 9,99 Euro und danach 19,99 Euro pro Monat. Für die Bereitstellung fallen einmalig 49,99 Euro an. Eine zweimonatige Freischaltung von Vodafone Premium ist im Angebot inbegriffen. Das Premium-PayTV-Paket, das für monatlich 9,99 Euro hinzugebucht werden kann, umfasst 21 zusätzliche HD-Sender.

Wer Fernsehen immer und überall genießen möchte, kann zusätzlich die mobile GigaTV-App auf Smartphone und Tablet ohne Aufpreis zusätzlich nutzen. Vodafone bietet seinen TV-Kunden Apple TV 4K zudem als Multiroom-Lösung an, sodass sich in einem weiteren Zimmer Apple TV 4K nutzen oder ein bestehender GigaTV Cable Vertrag um bis zu zwei weitere Apple TV 4K für maximale Unterhaltung in allen Räumen erweitern lässt. Die monatlichen Kosten für Apple TV 4K im Multiroom-Tarif betragen pro Gerät 10 Euro.

Weitere Informationen zu Apple TV bei Vodafone! 

(*) 4,99 Euro pro Monat nach der Probezeit. Nur ein Abonnement pro Familienabo. Angebot muss innerhalb von drei Monaten ab Aktivierungsdatum des Gerätes wahrgenommen werden. Abonnement erneuert sich automatisch bis es gekündigt wird. Weitere Informationen:  https://www.apple.com/de/promo/ 

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Vodafone stellt vor: NEO, die einzigartige Smart Watch für Kinder mit Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™

Vodafone und Disney erfinden die Kategorie der smarten Kinder-Uhren neu. Beide Unternehmen haben ihre Fähigkeiten im Bereich Technologie und Entertainment vereint, um ein Gerät zu entwickeln, das Funktion, Stil und Spaß kombiniert. Das Ergebnis ist Neo, die smarte Kids Watch. Neo sorgt dafür, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben, sie durch Anrufe, Chats, vertraute Charaktere und Emojis einbeziehen und ihnen die nötige Unabhängigkeit geben, wenn sie ihre ersten Schritte in die digitale Welt machen.

Neo ist ab Anfang 2021 verfügbar, die Vorregistrierung startet bereits jetzt.

Neo ist vollgepackt mit Vodafone-Technologie, mit der Kinder entdecken, spielen und aufwachsen können. Mit einer eingebauten und nach vorne gerichteten Kamera können sie ihre täglichen Abenteuer festhalten, während der Aktivitäten-Tracker ihre tägliche Bewegung erfasst und sie ermutigt, das festgelegtes Ziel zu erreichen. Am wichtigsten ist aber, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben können, auch wenn sie getrennt sind: mit Anrufen, Chats und Videonachrichten [2]. Mit der Vodafone Smart App haben Eltern die volle Kontrolle über die ersten digitalen Erfahrungen ihres Kindes. Denn sie können auf ihrem Smartphone vertrauenswürdige Kontakte festlegen, Nutzungszeiten verwalten und den Standort der Uhr verfolgen. Kalender- und Wetterfunktionen ermutigen Kinder mit der Welt um sie herum zu interagieren. Hier können Eltern auch Termine und Erinnerungen festlegen. Neo ist der perfekte erste Schritt für Eltern und Kinder, um in einer spannenden und gleichzeitig sicheren Umgebung ohne bedenklichen Zugang zum Internet oder zu sozialen Medien in Verbindung zu bleiben.

Vodafone und Disney: Neo ist die intelligente Smart Watch für Kinder. © Disney © Disney/ Pixar © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL

Durch die Disney Charaktere und Inhalte können Kinder Neo, die Smart Kids Watch ganz individuell anpassen, indem sie ihren eigenen Lieblingshelden aus einer Auswahl bekannter Charaktere auswählen. Darunter befinden sich Minnie Mouse, Elsa, Buzz Lightyear, Darth Vader, der Avenger und The Child aus der kürzlich gestarteten und sehr erfolgreichen Disney+ Serie The MandalorianTM. Die Kinder können jederzeit ihren Charakter wechseln – natürlich mit einer vollständigen Themenübernahme, die zu dem neuen Charakter passt. Darüber hinaus sind zukünftig weitere Charaktere geplant.

Neo ist das Ergebnis einer äußerst kreativen Zusammenarbeit zwischen Vodafone und Disney sowie dem weltberühmten Designer Yves Béhar und seinem Team von fuseproject, welches das Vodafone Smart Tech-Produktdesign-Team mit seinen eigenen einzigartigen Fähigkeiten perfekt ergänzt.

Neo kombiniert eine vom Vodafone Smart Tech-Team entwickelte Hardware mit einer Software von Weltklasse-Designern bei Vodafone und Disney, die einen kundenorientierten Ansatz mit interaktivem Design verbindet. Dank der erstklassigen mobilen Vernetzung und einiger der beliebtesten Disney Figuren bietet Neo ein unschlagbares Smart-Watch-Erlebnis für Kinder.

Neo ist das neueste Produkt, das in die Produktreihe Designed and Connected by Vodafone aufgenommen wurde. Diese Produkte nutzen alle die IoT-Plattform von Vodafone, die in mehreren Märkten zum Einsatz kommt. Basierend auf der Vodafone Smart App wird so ein vernetztes Ökosystem geschaffen, das unterschiedlichste Anwendungen und einen geräteübergreifenden Informationsaustausch ermöglicht. Das schafft ein einzigartiges und nahtloses Kundenerlebnis, das immer wieder an sich ändernde Kundenbedürfnisse angepasst werden kann.

Vodafone und Disney kooperieren. © Vodafone/Disney

Lutfu Kitapci, Managing Director, Vodafone Smart Tech: „Das neue Flaggschiff Neo unterstreicht die Investition von Vodafone in die Smart Tech Kategorie. Es zeigt, dass wir eine Plattform aufbauen, die das Potenzial hat, einen signifikanten Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen und uns gleichzeitig in dieser wachsenden Branche zu differenzieren. Durch die Kombination der führenden Design- und Technologie-Fähigkeiten von Vodafone mit den weltweit beliebtesten Charakteren von Disney ist ein unglaubliches Produkt entstanden, das sowohl Eltern als auch Kinder lieben werden.“

Und weiter: „Mit der Entwicklung von Produkten für so klare Anwendungsszenarien, die alle über eine Vodafone Smart App gesteuert und in mehreren Märkten vermarktet werden, können wir konsistente Funktionen entwickeln, die auf allen Geräten bereitgestellt werden. Unser Engagement, unsere Kunden mit den wichtigsten Dingen in ihrem Leben zu verbinden, spiegelt sich in allem wieder, was wir tun. Und was könnte wichtiger sein, als mit unseren Kindern in Kontakt zu bleiben.“

John Love, VP, Interactive Experiences bei Disney Parks, Experiences und Products: „Wir freuen uns, das Smartwatch-Erlebnis für Kinder durch diese aufregende Zusammenarbeit in einer schnell wachsenden Kategorie neu zu definieren. Indem wir innovatives interaktives Design und Technologie mit beliebten Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™ zusammenbringen, haben wir für Kinder ein wirklich einzigartiges Erlebnis geschaffen.

Yves Béhar, Gründer and Principal Designer von fuseproject: „Beim Entwurf von Neo geht es darum, die Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern nach Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Tragbarkeit in Einklang zu bringen. Wir haben etwas entwickelt, das sowohl Kinder als auch ihre Eltern anspricht und keine Kompromisse bei der Nutzererfahrung macht – verbunden mit einem einladenden charakteristischen Industrie-Design.“

Im Handel wird Neo über Vodafones neues ‚Smart Tech Portfolio‘ mit Tarifen speziell für smarte Produkte angeboten. Egal ob Smart Tracker, Smart Watch oder Smart Home – das Portfolio bietet für jeden Typ von Produkt den passenden Tarif mit genau den Inklusiv-Leistungen für Daten und Sprache, die benötigt werden – und ohne unnötige Extras. Die neuen Tarife überzeugen durch besonders attraktive Preise & flexible Laufzeiten und werden ab Anfang 2021 im Handel verfügbar sein. Details werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Vorregistrierung für die Neo Kids Watch startet ab sofort.

[1] Hinweis zum geistigen Eigentum/copy right: © Disney. © Disney / Pixar. © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL
[2] Videonachrichten stehen erst nach Vermarktungsstart als zusätzliche Funktion zur Verfügung

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