So klappt’s mit Kind und Karriere – sagt Bettina Lambrecht

Was bedeutet ein Kind für meine Karriere? Muss ich mich zwischen Familie und beruflichem Erfolg entscheiden? Viele werdende Eltern stellen sich diese Frage. Auch Bettina Lambrecht stand vor dieser Herausforderung und hat sie gemeistert, wie die Geschichte der Technik-Abteilungsleiterin beweist: Denn heute, rund eineinhalb Jahre nach der Geburt ihres ersten Kindes, ist ihre Karriere erfolgreicher denn je. Sie liebt ihre Arbeit, engagiert sich als Gründungsmitglied im Women in Tech-Netzwerk von Vodafone und feiert mit ihrem Team Erfolge. Was hat ihr dabei maßgeblich geholfen? Die finanzielle Unterstützung, flexiblen Rückkehrregelungen der Vodafone-Elternpolicy sowie der starke Rückhalt durch ihr Team.

„Die Vodafone-Elternpolicy ermöglicht eine tatsächliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie bietet zudem einen klaren Weg zurück in die Vollzeitbeschäftigung und hat mich ermutigt, an meinen Karriereambitionen festzuhalten“, sagt Bettina Lambrecht, Abteilungsleiterin im Technik-Bereich bei Vodafone Deutschland.

Finanzielle Sicherheit durch Vodafones Elterngeldzuschuss

Für Bettina war die finanzielle Absicherung während der Elternzeit ein entscheidender Faktor. Dabei half maßgeblich die sogenannte ‚Elternpolicy‚ von Vodafone: Damit wurde bei der jungen Frau in den ersten 16 Wochen nach der Geburt die Differenz zwischen vorherigem Bruttogehalt und errechnetem Elterngeld spürbar reduziert. So konnte sie sich ganz auf ihre Familie konzentrieren – ohne finanzielle Einbußen.

Dieser Einkommenszuschuss steht allen Vodafone-Mitarbeitenden unabhängig von ihrem Gehalt zur Verfügung. Um das auch weiterhin zu ermöglichen, hat Vodafone seine Elternpolicy angepasst. Denn ab dem 1. April 2025 gibt es eine Änderung beim gesetzlichen Elterngeld. Während die neue gesetzliche Regelung die Einkommensgrenze für den Elterngeldbezug von 200.000 Euro auf 175.000 Euro senkt, geht Vodafone einen anderen Weg: Für den internen Elterngeldzuschuss gibt es keine Gehaltsgrenzen. So profitieren alle Mitarbeitenden gleichermaßen und können Familien- und Berufsleben besser vereinbaren.

Sanfter Wiedereinstieg mit vollem Gehalt

Nach ihrer achtmonatigen Elternzeit konnte es Bettina kaum erwarten, sich wieder beruflichen Herausforderungen zu stellen und in den Arbeitsalltag zurückzukehren – jedoch nicht von null auf hundert. Dank eines weiteren Angebots der Vodafone-Elternpolicy konnte sie ihre Arbeitszeit in den ersten vier Monaten nach der Rückkehr um 25 Prozent reduzieren – bei weiterhin vollem Gehalt. So hat sie sich schrittweise wieder eingearbeitet und es blieb noch ausreichend Zeit für ihr Kind.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Eine Teamleistung

Doch da war noch etwas, was Bettina sehr geholfen hat: die Unterstützung ihres Teams. Ihre Kolleginnen und Kollegen zeigten stets Verständnis für ihre flexible Arbeitsweise und schenkten ihr uneingeschränktes Vertrauen. Das war und ist bis heute Gold wert und sie gibt das im Gegenzug auch genauso an ihre Mitarbeitenden zurück. Denn für sie ist klar: Ein Team funktioniert nur, wenn sich alle gegenseitig respektieren und unterstützen. Und diese Haltung hat sie nicht nur im Job, sondern lebt sie auch in ihrer Partnerschaft. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie eine strukturierte und gut organisierte Aufteilung der Care-Arbeit entwickelt, in der beide gleich viele Aufgaben übernehmen. Und hier liegt einer ihrer wichtigsten Tipps an andere Eltern: Sprecht miteinander! „Wer klar seine Wünsche und Sorgen anspricht und Aufgaben bewusst verteilt, bringt auch Familie und Karriere erfolgreich unter einen Hut“, sagt Bettina Lambrecht.

Bettina Lambrecht ist Gründungsmitglied im Women in Tech-Netzwerk von Vodafone und fördert Frauen auf ihrem Weg in technische Berufe.

Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone

Die Serie ‚Vodafone Faces‘ zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Bettina Lambrecht, die Frauen auf ihrem Weg in technische Berufe fördert.

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Vodafone startet Cyber-Sicherheitszentrale für den deutschen Mittelstand und Kleinunternehmen 

  • Mehr als die Hälfte aller Cyber-Angriffe richtet sich gegen kleinere Unternehmen
  • Neue Cyber-Sicherheitszentrale für Bäckermeister, Logistik-Betriebe und Co. startet jetzt
  • Künftig schützen mehr als 100 Sicherheits-Experten Deutschlands Firmen vor Gefahren im Netz
  • B2B-Chef Rickmann: „Wir demokratisieren Cyber-Sicherheit für alle Betriebe im Land“

Montagmorgen in den Büros eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens. Die PCs werden hochgefahren – wie jeden Morgen um 8:00 Uhr. Doch dieses Mal: schwarze Bildschirme. Kalte Maschinenmotoren. Fehlender Zugriff auf Produktionsdaten und IT-Systeme. Cyber-Angriff. Ausgelöst durch den scheinbar harmlosen Klick auf einen unsicheren Link. Die Abläufe des Unternehmens liegen brach. Häufig tagelang. Denn während Großkonzerne Hackerangriffen mit riesigen IT-Teams begegnen, sind kleinere und mittelgroße Unternehmen häufig kaum geschützt. Weil es oft keine Cyber-Experten in den eigenen Reihen gibt, oder diese nur selten rund um die Uhr im Einsatz sind. Weil aber genau diese kleineren Unternehmen immer öfter und vor allem an Wochenenden und Feiertagen im Netz angegriffen werden, startet Vodafone jetzt eine neue Cyber-Sicherheitszentrale in Düsseldorf. Mehr als 100 Cyber-Sicherheitsexperten schützen hier künftig Firmen und Betriebe jeder Größe vor Gefahren im Netz – rund um die Uhr.

Vodafone startet Cyber-Sicherheitszentrale : Mehr als 100 Cyber-Sicherheitsexperten schützen künftig Firmen und Betriebe jeder Größe vor Gefahren im Netz.

Aus der neuen Cyber-Sicherheitszentrale heraus steuern IT-Experten von Vodafone Gefahren-Analysen in Echtzeit, vorbeugende Sicherheits-Services und im Ernstfall Gegenmaßnahmen, um die potenziellen Schäden möglichst gering zu halten.  Das Ziel ist es, Einfallstore für Cyber-Kriminelle zu reduzieren, Cyber-Angriffe frühzeitig zu erkennen und Schäden im Ernstfall möglichst klein zu halten. Bäckermeister, Handwerksbetriebe oder Logistik-Konzerne werden von dieser IT-Außenstelle rund um die Uhr durch persönliche Ansprechpartner betreut. Zudem sollen Firmen und Betriebe von hier aus künftig durch Trainingstools begleitet werden, um Mitarbeiter für Gefahren im Netz zu sensibilisieren. Damit schwarze Bildschirme, stillstehende Maschinen und Schadensummen in die Millionenhöhe ausbleiben. 

Wir demokratisieren Cyber-Sicherheit

Vodafone Management: Hagen Rickmann ist Geschäftsführer des Firmenkundengeschäfts von Vodafone Deutschland.

„Wir demokratisieren Cyber-Sicherheit für alle Betriebe im Land. Denn mehr als die Hälfte aller Hackerangriffe richtet sich gegen kleinere und mittlere Unternehmen. Doch diese sind den Gefahren im Netz oft schutzlos ausgeliefert, weil sie nur selten eigene IT-Experten in ihren Reihen haben. Genau hier wollen wir helfen, damit unsere Handwerker, Bäckermeister und Logistikexperten mit den Risiken der Digitalisierung nicht allein dastehen. Nur dann können sie ihre Chancen auch richtig nutzen“, so Hagen Rickmann, Firmenkunden-Chef bei Vodafone Deutschland.

Pro Woche und je Unternehmen: rund 1.200 Cyber-Angriffe

Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und ein beliebtes Ziel für Cyber-Kriminelle. Aktuelle Studien zeigen, dass 47 Prozent aller Geschäftsrisiken in Deutschland auf Angriffe im Internet zurückzuführen sind. Deutsche Unternehmen werden im Schnitt jede Woche 1.200 Mal angegriffen. Über 50 Prozent aller Angriffe richten sich gegen kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Aktuell dauert es rund 21 Tage, bis das operative Geschäft in solchen Unternehmen nach einem Angriff wieder vollständig läuft. Für kleinere Betriebe geht es dann schnell um die Existenz.

1.200 Mal
werden deutsche Unternehmen im Schnitt pro Woche im Internet angegriffen.

„Wir sind Experten, wenn es um Bauen, Renovieren und Verschönern geht. Und wir werden dabei immer digitaler. Aber wir sind keine Cyber-Security-Experten. Und trotzdem ist uns bewusst: nur, wenn wir auch im Netz ausreichend abgesichert sind, können wir uns vollkommen auf unser Kerngeschäft fokussieren. Deshalb haben wir auch Mitarbeitende in der IT, aber Cyber-Sicherheit ist heute viel komplexer und nicht von nur einer Person stemmbar. Wir brauchen Experten, die uns rund um die Uhr im Netz absichern, damit wir uns voll und ganz auf unsere Expertise und unser Kerngeschäft konzentrieren können“, so Moritz Könnecke von der Alfred Smit Fliesen- und Baustoffhandel GmbH und Co. KG.

„Als Anbieter digitaler Lösungen wissen wir, wie entscheidend Cybersicherheit für unsere Arbeit und die unserer Kunden ist. Die SOC-Lösung von Vodafone kombiniert KI-gestützte Analysen mit Expertenwissen – genau das braucht es, um Angriffe frühzeitig zu erkennen und gezielt zu reagieren“, so Lars-Thorsten Sudmann von der bloofactory GmbH & Co. KG. 

Cyber-Sicherheitszentrale: IT-Außenstelle für Kleinunternehmen & den Mittelstand 

Die neue Cyber-Sicherheitszentrale, die Vodafone heute in Düsseldorf startet, soll genau dieses Problem lösen und auch die kleinen und mittleren Unternehmen sicher in der digitalen Welt aufstellen. Mehr als 100 Sicherheitsexperten überwachen und kümmern sich über die Zentrale künftig um die Cyber-Sicherheit für Betriebe im ganzen Land – rund um die Uhr. Zu Beginn sind mehr als 20 Experten im Einsatz. Mit konkreten Sicherheitsmechanismen und vorbeugenden Echtzeit-Analysen. Wird ein Betrieb angegriffen, lösen die IT-Experten von hier aus entsprechende Schutzmechanismen aus und stehen im dauerhaften Kontakt zu den Unternehmern. Über ein einfach zu steuerndes CyberHub können sich auch ‚Nicht-IT-Experten‘ zu jeder Zeit einfach über die aktuelle digitale Sicherheitslage und abgewehrte Angriffe informieren. Ebenfalls übernimmt Vodafone die Implementierung, das Monitoring und die Wartung der Security-Systeme.

Sicherheits-Services von Microsoft, Google, Zscaler und weiteren Partner

Sämtliche Services, die von hier gesteuert werden, sind auf die Anforderungen kleiner und mittelgroßer Unternehmen zugeschnitten. Im Cyber-Sicherheitszentrum setzt Vodafone unter anderem auf die Kooperation mit und umfangreiche Services von Microsoft. Ebenso werden von hier aus unterschiedlichste Tools und Services von Lookout und künftig weiteren Partnern wie CybSafe, TrendMicro, Zscaler und Google gesteuert.

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OXG und Vodafone starten Glasfaser-Offensive in Bayern

  • Ausbau beginnt bald in Nürnberg, Augsburg, Hof und Würzburg – weitere Städte folgen
  • Im ersten Jahr starten Glasfaser-Projekte für bis zu 300.000 Haushalte
  • Offenes Glasfaser-Netz für noch mehr Gigabit-Internet rund um die Uhr

OXG und Vodafone starten eine groß angelegte Glasfaser-Offensive für mehr Gigabit-Internet in Bayern. Für den offiziellen Startschuss trafen sich Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel, Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer der OXG Glasfaser GmbH, und Christian Schilling, Beauftragter Landespolitik für Bayern von Vodafone Deutschland, im Bayrischen Heimatministerium in Nürnberg. Schon in den kommenden 12 Monaten beginnen Glasfaser-Projekte für 300.000 Haushalte – unter anderem in Nürnberg, Augsburg, Hof und Würzburg. Weitere Städte folgen Schritt für Schritt. Perspektivisch sollen in den kommenden Jahren Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 650.000 Haushalte entstehen – eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder. Zeitgleich hat Vodafone mit der Glasfaser-Vermarktung begonnen.

Der Kommunikationskonzern informiert die Menschen vor Ort mit eigenen Medienberatern über Ausbau und Verfügbarkeit. Interessierte Immobilien-Eigentümer können alternativ über die OXG-Webseite prüfen, ob ihr Objekt in einem der genannten Ausbaugebiete liegt und sich kostenlos an das Glasfaser-Netz anschließen lassen. In Bayern entsteht ein offenes Glasfaser-Netz. Neben Vodafone können zukünftig auch weitere Telekommunikationsunternehmen Dienste wie Telefonie, Internet und TV über die Infrastruktur anbieten. Das erhöht die Wahlfreiheit bei Anbietern und Angeboten.

Glasfaser-Offensive für Bayern: Alexander Däumler, Projektleiter von OXG, Alexandra Sitter, Key Account Managerin Kommunen von OXG, Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel, Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer von OXG, Christian Schilling, Beauftragter Landespolitik für Bayern von Vodafone Deutschland, Klaus Spreng, Referatsleiter.

Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat: „Flächendeckender Gigabit-Ausbau gelingt nur, wenn Netzbetreiber und öffentliche Hand an einem Strang ziehen. Wir begrüßen das starke Engagement der OXG in Nürnberg und anderen bayerischen Städten. Der Freistaat fördert den Gigabit-Ausbau mit aller Kraft. Mit über 2,6 Milliarden Euro und dem Verlegen von mehr als 105.000 Kilometern Glasfasern, überwiegend im ländlichen Raum, bringen wir schnelles Internet in unsere Städte und Dörfer, damit jede Bürgerin und jeder Bürger sowie Unternehmen von der digitalen Zukunft profitieren können. Gemeinsam mit OXG und Vodafone schaffen wir ein offenes Netz, das Wahlfreiheit und Innovation fördert. Der enge Austausch mit Telekommunikationsunternehmen ist entscheidend, um die hohe Gigabit-Quote von bald 81 Prozent weiter zu steigern und insbesondere den ländlichen Raum zügig zu versorgen – für ein vernetztes Bayern und neue Chancen.“

Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland: „Bayern ist Deutschlands Gigabit-Motor. 2018 haben wir hier zum ersten Mal das Gigabit in unserem Festnetz gestartet, heute können es mehr als 7 Millionen Einwohner zuverlässig Tag für Tag nutzen. Und hier im Bundesland machen wir das größte Gigabit-Netz der Republik mit noch mehr Glasfaser-Anschlüssen jetzt noch größer. Die Bagger rollen schon in Kürze in den ersten Städten. So bringen wir in den nächsten Jahren sehr schnelles Internet für bis zu 650.000 Haushalte im gesamten Freistaat. Gigabit-Internet ist für die Menschen und Unternehmen in Bayern ein echter Wettbewerbsvorteil.“

Vodafone-Management: Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung für die Themen Public Affairs, Regulierung, Externe Kommunikation und Nachhaltigkeit.

Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer von OXG: „Unser Ziel ist es, die Digitalisierung in Deutschland entscheidend voranzutreiben. Mit unserer Offensive wollen wir in kürzester Zeit rund 300.000 und perspektivisch bis zu 650.000 Haushalte in Bayern fit für die Zukunft machen und mit ultraschnellem Internet ausstatten. Ein besonderes Merkmal unseres OXG-Ausbaus: Der Glasfaser-Anschluss ist sowohl für Eigentümer als auch für Mieter kostenlos und wir starten den Ausbau unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Zudem ist das OXG-Glasfaser-Netz offen für alle Telekommunikationsanbieter – egal ob sie regional oder bundesweit tätig sind. So profitieren die Anwohner von echter Wahlfreiheit.“

Glasfaser für Bayern

Die OXG Glasfaser GmbH, die von Vodafone und Altice im März 2023 an den Start gebracht wurde, wird in den kommenden Jahren bis zu 7 Milliarden Euro für 7 Millionen neue Glasfaser-Anschlüsse in ganz Deutschland investieren. Nach aktueller Planung sollen im Freistaat Bayern bis zu 650.000 Haushalte eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder mit FTTH (Fiber To The Home, Glasfaser bis in die heimischen vier Wände) versorgt werden.

Bis zu
650.000 Haushalte
im Freistaat Bayern sollen perspektivisch in den kommenden Jahren Glasfaser-Anschlüsse erhalten.

Glasfaser – die Technologie von morgen

Glasfaser gilt schon heute als Technologie von morgen und das aus guten Gründen. Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr sorgen dafür, dass Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K-Qualität ohne Störungen und Unterbrechungen möglich sind. Für Bayern bedeutet der Glasfaser-Ausbau daher vor allem eines: stabile Bandbreiten und die beste Internetverbindung. Mit dem Infrastruktur-Ausbau schaffen OXG und Vodafone die zentrale Grundlage für zukünftiges, digitales Leben und Arbeiten im Freistaat Bayern.

Interessierte Eigentümer und Hausverwalter können auf der OXG-Internetseite unter www.oxg.de/zustimmen die Verfügbarkeit prüfen und die Gestattung für den Glasfaserausbau online geben. Weitere Informationen zu den OXG-Ausbaugebieten.

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Vodafone wertet CallYa-Tarife mit mehr Daten und neuem Einsteigertarif auf

  • Mehr Daten: Vodafone erhöht das Datenvolumen in vielen CallYa-Tarifen
  • Fair für alle: Bei CallYa profitieren auch Bestandskunden von der Aufwertung
  • Neuer Tarif für Einsteiger: CallYa One mit Allnet-Flat für 1 Euro pro Tag

Zum Frühlingsbeginn sorgt Vodafone für frischen Wind bei CallYa: Ab dem 9. April erhalten alle Neu- und Bestandskunden automatisch und ohne Aufpreis deutlich mehr Datenvolumen. Ob Einsteiger oder Viel-Surfer – für jeden Bedarf gibt es jetzt das passende Angebot. Datenhungrige freuen sich beispielsweise im Tarif CallYa Allnet Flat L über nun insgesamt 60 Gigabyte Datenvolumen. Neu für Einsteiger ist der Tarif CallYa One, der exklusiv online auf vodafone.de angeboten wird: Nach der ersten SMS oder dem ersten Anruf des Tages zahlen Kunden nur einen Euro – und können anschließend bis Mitternacht unbegrenzt und ohne weitere Kosten telefonieren und SMS versenden.

Mit
60GB statt 30GB
wertet Vodafone beispielsweise seinen Tarif ‚CallYa Allnet Flat L‘ auf.
Der Preis bleibt gleich.

Eine Aufwertung erfährt der Einsteigertarif CallYa Start. Statt der bisherigen 200 Inklusivminuten/SMS und 1 Gigabyte Datenvolumen gibt es in diesem Tarif nun eine Allnet-Flat für Anrufe und SMS. Das Datenvolumen bleibt gleich. Auch die 200 Einheiten für Gespräche und SMS innerhalb der EU bleiben enthalten. Der bei Vodafone-Kunden beliebteste Tarif, der CallYa Allnet Flat S, enthält künftig 15 statt 10 Gigabyte Datenvolumen. Auch die Vielsurfer-Tarife werden deutlich aufgewertet: Das monatliche Datenvolumen des CallYa Allnet Flat M erhöht Vodafone von 20 auf 30 Gigabyte. Beim CallYa-Jahrestarif steigt das Datenvolumen von 120 auf 180 Gigabyte an. Der Tarif CallYa Black für Extrem-Surfer mit unlimitiertem Datenvolumen bleibt unverändert. Bei keinem der CallYa-Tarife ändert sich der Preis.

Neu ist die Zusammenführung der beiden Tarife CallYa Allnet Flat L und CallYa Digital. In Zukunft wird es bei Vodafone nur noch den Tarif CallYa Allnet Flat L mit 60 Gigabyte geben, was einer Verdoppelung des bisherigen Datenvolumens entspricht. CallYa Digital Bestandskunden werden automatisch in den neuen Tarif migriert.

„Mit unseren neuen Tarifen erleichtern wir pünktlich zum Frühling den Einstieg in unsere CallYa-Welt und schenken unseren Kunden noch mehr Flexibilität. Durch zusätzliches Datenvolumen werden unsere Tarife jetzt ohne Aufpreis noch attraktiver – und das Beste: Davon profitieren unsere treuen Bestandskunden ebenso wie die Neukunden“, sagt Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone.

Alle Prepaid-Tarife bieten einen Zugang ins schnelle 5G-Netz von Vodafone und sind auf Wunsch mit der umweltfreundlichen eSIM erhältlich.

Vodafone wertet CallYa-Tarife mit mehr Daten & neuem Einsteigertarif auf. Bei keinem der CallYa-Tarife ändert sich der Preis.

Vodafone Kunde sein lohnt sich: Noch mehr Datenvolumen in der GigaKombi

Wer bereits ein Festnetz-Produkt von Vodafone nutzt, erhält in allen CallYa-Tarifen sogar ein zusätzliches Datenvolumen von einem Gigabyte pro Monat obendrauf. Im Tarif CallYa Allnet Flat S für monatlich 9,99 Euro steht Nutzern somit alle vier Wochen ein Datenvolumen von 16 Gigabyte zur Verfügung. Denn auch im Prepaid-Bereich profitieren Vodafone-Kunden von den Vorteilen der GigaKombi. Zusätzliche Datenvolumen können alle Kunden automatisch bekommen, die ihre Prepaid-Karte bei Vodafone als Mitglied des Haushalts registrieren lassen.

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Vodafone setzt auf Chancengleichheit

  • Vodafone geht 365 Tage im Jahr gegen Diskriminierung vor
  • Netzwerke, Trainings, spezielle Programme und Leitfäden fördern Vielfalt und Inklusion

Diskriminierung verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Seit 2019 hat sich die Zahl der Beratungsanfragen bei der deutschen Antidiskriminierungsstelle mehr als verdoppelt. Wurden 2019 noch rund 4.000 Fälle gemeldet, waren es vier Jahre später über 8.000 Fälle – Tendenz steigend. Häufigster Brandherd: das Arbeitsumfeld. Vodafone ist sich dessen bewusst und geht aktiv dagegen vor. Morgen, am Internationalen Tag gegen Rassismus und an jedem anderen Tag im Jahr.

Belästigung, Mobbing und Co. haben bei Vodafone keinen Platz

Der Telekommunikationskonzern setzt ein klares Zeichen für Vielfalt und ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld. Diese Prinzipien sind tief in der Unternehmenskultur verankert. Vielfalt bei Vodafone bedeutet, die unterschiedlichen persönlichen Hintergründe, Herkünfte, und Erfahrungen der Mitarbeitenden wertzuschätzen und zu fördern. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass eine inklusive Arbeitsumgebung nicht nur Innovation und Kreativität fördert, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigert.

Dazu zählt auch, dass keine Form von Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing toleriert wird. Um dem entgegenzuwirken, geht Vodafone aktiv gegen Ausgrenzung vor: Das beginnt proaktiv mit der verpflichtenden Teilnahme von Führungskräften ab Abteilungsleiterebene an Workshops zu Antidiskriminierung und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. Dort lernen sie unter anderem unbewusste Voreingenommenheit, sogenannte Unconscious Bias, abzubauen. Darüber hinaus gibt es für alle Mitarbeitenden ein breites Angebot an freiwilligen Schulungen und E-Learnings zu Themen wie Diversity Awareness, antirassistische Bewusstseinsbildung und Inklusion.

Der anonyme ‚Speak-Up‘-Prozess ermöglicht die sichere und vertrauliche Meldung von Diskriminierungs- und Missbrauchsvorfällen – sowohl für Betroffene als auch für Personen, die diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld beobachten. Neben den Führungskräften stehen den Mitarbeitenden im Unternehmen weitere Vertrauenspersonen zur Verfügung, die Hilfe, Unterstützung und Lösungsansätze anbieten. Auch der direkte Kontakt zu einer externen Ombudsstelle für unabhängige Beratung ist für alle Mitarbeitenden einsehbar.

Die Rolle der Netzwerke bei Vodafone

Vodafone lebt Vielfalt – heute und an 364 weiteren Tagen im Jahr.
Vodafone lebt Vielfalt an 365 Tagen im Jahr. Vodafone

Die internen Netzwerke von Vodafone spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Diversität im Unternehmen: In mehr als 15 Netzwerken tauschen sich Mitarbeitende aus, unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gemeinsam an wichtigen Themen. Dazu gehören Diversität, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Pflege von Angehörigen, Interkulturalität oder Nachhaltigkeit. Diese Netzwerke schaffen einen sicheren Raum, in dem zugehört wird und vielfältige Perspektiven gefördert werden.

Toolkits stärken ein respektvolles Miteinander

In Zusammenarbeit mit unseren Vodafone-Netzwerken wie dem queeren Rainbow@Vodafone-Netzwerk sind hilfreiche und praxisnahe Leitfäden, sogenannte Toolkits, entstanden. Diese fördern eine inklusive und diskriminierungsfreie Arbeitskultur. Dazu gehören Handlungsempfehlungen zu Themen wie Pronomen, Coming-out, trans- und nicht-binäre Mitarbeitende, häusliche Gewalt, Behinderung oder Menopause. Aber auch ein LGBTQ+ International Travel Guide sowie ein Diversity Guide speziell für Führungskräfte. Die Toolkits sind digital verfügbar und unterstützen Mitarbeitende dabei, Vielfalt aktiv zu leben und ein respektvolles Miteinander zu stärken.

Allyship – Gemeinsam für Vielfalt und Inklusion

Wie wir darüber hinaus ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen? Zum Beispiel mit Verbündeten, sogenannten Allies. Ally zu sein bedeutet, Randgruppen aktiv zu unterstützen. Denn bei der Förderung von Vielfalt und Inklusion spielen alle eine Rolle. Ein Ally nutzt die eigene privilegierte Position, um Betroffenen Gehör zu verschaffen Zum Beispiel, indem er sich als heterosexueller Mensch gegen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität einsetzt. Er baut Barrieren ab, indem er sich für die Rechte der LGBTQ+-Community einsetzt und sich gegen diskriminierende Äußerungen zur Wehr setzt. Auf diese Weise schaffen Allies eine offene und respektvolle Unternehmenskultur und bekennen sich zu Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion. Vodafone hat dies erkannt und fördert Allyship gezielt. Zum Beispiel mit internen Diversity-Trainings zur Stärkung der Inklusion. Um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle sicher fühlen und ihr volles Potenzial entfalten.

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Deutsche sehnen sich nach besserer Phone-Life-Balance

  • Die Dosis macht‘s: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden 
  • Generation Z am stärksten betroffen – Boomer hingegen halten die Balance 
  • Eigene Nutzung unterschätzt: Hälfte aller Handynutzer mehr als fünf Stunden pro Tag am Smartphone
  • Größte Herausforderungen: Fake-News, Inhalte ohne Mehrwert und „Nebenher-Nutzung” 
  • Nur ein Drittel der Befragten fühlt sich nach Social Media- oder Nachrichten-Konsum wirklich besser
  • Vodafone-Chef fordert: „Mehr Phone-Life-Balance für alle“ 
  • Studien-Ergebnisse zeigen: echte Erlebnisse bringen Deutschen den Ausgleich

Ständig erreichbar sein, scrollen, liken, teilen – doch zu welchem Preis? Smartphones sind für uns zu unverzichtbaren Begleitern geworden. Sie vernetzen uns, halten uns auf dem Laufenden und erleichtern die Kommunikation. Richtig eingesetzt, bereichern sie unser Leben enorm. Doch auch die Kehrseite zeigt sich immer stärker: Ein übermäßiger Konsum digitaler Medien hat negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Eine aktuelle Studie von Vodafone zeigt: Die Hälfte der Befragten verbringt täglich mehr als fünf Stunden online. Und je exzessiver die Nutzung, desto schlechter geht es uns.  

„Deutschland steckt im digitalen Balanceakt. Smartphones sind unverzichtbar. Sie bringen uns zusammen, geben uns Orientierung, erleichtern uns den Alltag, sie schlauen uns auf und machen unser Leben besser. Doch wo sie Menschen mehr belasten als bereichern, sollten wir umdenken. Als Vodafone übernehmen wir Verantwortung. Wir wollen dabei helfen, die richtige Balance zwischen On- und Offline zu finden. Wer nur auf Klicks und Likes achtet, verliert schnell den Blick für die realen Momente. Denn das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben“, so Vodafone CEO Marcel de Groot. 

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

Die versteckte Bildschirmzeit: Viele länger online als gedacht 

Besonders auffällig: Viele Deutsche haben kein klares Bild davon, wie viel Zeit sie tatsächlich mit ihrem Smartphone verbringen. Mehr als ein Drittel der Befragten ist täglich zwischen fünf und acht Stunden online – und manche sogar noch länger. Besonders jüngere Generationen erkennen ihre tatsächliche Bildschirmzeit oft erst im Nachhinein und sind dann überrascht, wie hoch sie wirklich ist. Ständiges Swipen durch Kurzvideos, Social Media oder endloses News-Scrolling summiert sich schnell und wird zur exzessiven Nutzung, die wir kaum noch wahrnehmen. Diese „Nebenbei-Nutzung“ beeinträchtigt nicht nur unser Zeitmanagement, sondern kann auch zu gesundheitlichen und sozialen Problemen führen – von Kopfschmerzen bis zu Einsamkeit. 

Social Media und Nachrichten: Mehr Frust als Freude  

Digitaler Stress in Deutschland: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden.

Je jünger, desto mehr TikTok und Snapchat. Die beliebtesten Plattformen über alle Generationen hinweg sind Instagram und Nachrichtenportale. Doch der Haken: Social Media und News hinterlassen oft eine negative Stimmung. YouTube sorgt hingegen für Inspiration und gute Laune – zum Selbermachen, Anpacken und Neues entdecken. Jüngere empfinden ihre Smartphone-Nutzung häufig als sinnvoller, doch je mehr sie online sind, desto stärker zeigen sich die negativen Auswirkungen. Der größte Nutzen: schnelle Infos und der Kontakt zu anderen. Deutsche schätzen vor allem die bereichernden Seiten des Smartphones – etwa die Erleichterung im Alltag, das Festhalten von Erinnerungen und den Austausch mit anderen. Social Media bietet den wenigsten Mehrwert, wird aber am meisten genutzt. Fast die Hälfte konsumiert Inhalte ohne echten Nutzen. Zeitverschwendung und die Verbreitung von Fake News bleiben große Probleme. 

Digitaler Stress – Generation Z besonders betroffen 

„Always on“ – das ständige Online-Sein hinterlässt besonders bei der Generation Z Spuren. Die junge Generation fühlt sich fast rund um die Uhr dem Druck ausgesetzt, online zu bleiben. Sie spüren die negativen als auch die positiven Seiten am deutlichsten. Der ständige Vergleich auf Social Media und die Angst, etwas zu verpassen (FOMO – Fear of Missing Out), verstärken das Problem. Das Suchtverhalten, das mit der permanenten Erreichbarkeit einhergeht, birgt für die Generation Z im Vergleich zu anderen Generationen ein höheres Risiko. Boomer hingegen können sich am besten in digitaler Balance bewegen.  

Das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

So gehen verschiedene Generationen mit digitalen Medien um 

Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar: 

Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Phone-Life-Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar.

Die Generation Z ist sich den Vor- und Nachteilen der Online-Welt am meisten bewusst. Sie nutzt Social Media am intensivsten und vergleicht sich besonders oft mit unerreichbaren Vorbildern auf Social Media – mit negativen Folgen für das Selbstbild. Sie unterschätzen ihre Online-Zeit am meisten – 62 Prozent sind überrascht und finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch. 

Gen Y (Millennials) jongliert zwischen Job, Familie und Privatleben. Sie sind die erste Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist – sind aber immer noch eng mit der analogen Welt verbunden. Als „Vermittler“ zwischen beiden Welten nutzen sie Social Media breit gefächert. 

Gen X fühlt sich durch digitale Medien oft genervt oder überfordert, ist aber ebenfalls stark im Netz aktiv. Besonders negative Emotionen wie Frust und Ablenkung durch das Smartphone sind hier ausgeprägt. 

Die Boomer-Generation zeigt die größte Unabhängigkeit vom Smartphone. Digitale Medien sind für sie hilfreich, aber nicht lebensnotwendig. Interessanterweise spielen sie jedoch häufiger mobile Games als jüngere Generationen. Auch sie wünschen sich mehr Ausgleich.  

62 Prozent
der Generation Z finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch.

Echte soziale Interaktionen: der Schlüssel zur digitalen Balance 

Zu viel Medienkonsum führt oft zu einem Verlust echter Verbindungen. Trotz ständiger Erreichbarkeit fühlt sich nur ein Drittel der Menschen durch Social Media besser. Dabei zeigen die Ergebnisse: Wahre soziale Interaktionen und bewusstes Zeitnehmen für sich selbst steigern das Wohlbefinden. Am meisten profitieren wir von Handys, wenn sie uns bei echten Aktivitäten unterstützen – sei es beim Wandern in der Natur, beim Videoanruf mit den Großeltern oder beim Planen gemeinsamer Treffen mit Freunden. Besonders störend ist der Handy-Konsum, wenn er echte soziale Interaktionen verdrängt, etwa wenn Eltern ihre Kinder durch den eigenen Smartphone-Gebrauch vernachlässigen. Hier sind sich alle Generationen einig. 




Vodafone für mehr Leben im Jetzt, statt im Netz  

Welche Auswirkungen hat es, ständig online zu sein? Und welche Fähigkeiten brauchen wir, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten? Wie können wir Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit Medien beibringen? Mit der Initiative ‚Leb im Jetzt statt im Netz‚ will Vodafone sich dieser Fragen annehmen, Unterstützung bieten und den Fokus wieder auf echte, persönliche Verbindungen legen. Das Unternehmen will Verantwortung für eine verantwortungsvolle Digitalisierung übernehmen, sich für eine bewusstere Nutzung digitaler Medien und mehr Kompetenzen im Umgang mit diesen einsetzen. Die Ergebnisse zeigen klar: Übermäßiger Medienkonsum raubt uns Zeit, Energie, Fokus und echte Verbindungen. Es ist Zeit, das Handy auch mal wegzulegen – besonders dann, wenn es mehr stresst als verbindet. 

Über die Studie 

Die Studie wurde von september Strategie & Forschung GmbH im Auftrag von Vodafone durchgeführt. Über 1.500 Deutsche unterschiedlicher Generationen und Altersgruppen wurden zu ihrem Smartphone- und Social-Media-Verhalten, dessen Auswirkungen und ihrem digitalen Wohlbefinden befragt. Die vollständigen Ergebnisse der Studie lesen.

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Equal Pay Day: Vodafones Gender Pay Gap seit 2017 fast halbiert

  • Bereinigter Gender Pay Gap bei Vodafone mit 2,4 Prozent unter bundesweitem Schnitt
  • Nicht nur am Equal Pay Day: Vodafone geht 365 Tage/Jahr gegen Lohnlücken vor
  • Spezielle Software verhindert Lohnlücken proaktiv
  • Das Ziel: gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Nun gibt’s auch für Frauen Gehalt. Denn statistisch gesehen haben sie seit Jahresbeginn bis zum 7. März 2025 umsonst gearbeitet. Der Grund dafür ist der Gender Pay Gap, der den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttoverdienst von Frauen und Männern angibt. Ein Feiertag? Wohl eher nicht. Vielmehr ein Symbol, das auf die Lohnlücken aufmerksam macht. Bei Vodafone ist Equal Pay an jedem Tag des Jahres präsent, denn das Unternehmen setzt sich seit langem für Lohngerechtigkeit ein. So werden Führungskräfte in Gesprächen für das Thema sensibilisiert und das Management aktiv eingebunden. Zudem wurden zahlreiche Maßnahmen eingeführt. Unter anderem ein Analyse-Tool, das bei der Erstellung von Gehaltsangeboten automatisch den Durchschnitt der aktuellen Vergütung für Frauen gegenüber der von Männern anzeigt. Die eigens entwickelte Software gibt jederzeit Auskunft über die aktuelle Vergütung vergleichbarer Rollen im Fachbereich oder im gesamten Unternehmen. Seit der Einführung in 2017 hat sich der bereinigte Gender Pay Gap bei Vodafone auf 2,4 Prozent reduziert.

2,4 Prozent
beträgt der bereinigte ‚Gender Pay Gap‘ bei Vodafone. In Deutschland liegt dieser unverändert bei 6 Prozent.

„Faire und nachvollziehbare Bezahlung ist ein wesentlicher Bestandteil einer inklusiven Arbeitsumgebung, die uns bei Vodafone sehr am Herzen liegt. Der Equal Pay Day schärft einmal mehr das Bewusstsein für den Gender Pay Gap. Wir müssen aber jeden Tag und bei jeder Gehaltsverhandlung auf Lohngerechtigkeit achten. Nur so können wir geschlechterbasierte Diskriminierung bei der Gehaltsfindung vermeiden und den Gender Pay Gap stoppen, bevor er entsteht“, so Senior HR-Managerin Anja Knauff.

Equal Pay bei Vodafone: gleiche Arbeit, gleiches Gehalt

Ob im Einstellungsprozess, bei Beförderungen oder der Weiterqualifizierungen – faire und gleiche Bezahlung wird bei Vodafone in allen Phasen der Personalplanung und -entwicklung berücksichtigt. Gehälter und Nebenleistungen werden nach objektiven Kriterien gezahlt. Das bedeutet, dass alle Beschäftigten entsprechend ihrer Funktion, Qualifikation und Leistung entlohnt werden – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität. Die Festlegung der Entgelthöhe für Mitarbeitende erfolgt in Abhängigkeit eines Tarifvertrags oder anhand der Stellenbewertung und Gehaltsbandbreiten. Neben dieser fairen Entlohnung bietet Vodafone flexible Zusatzleistungen, wie etwa Altersvorsorge, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Gesundheitsmaßnahmen. Auch die Vodafone Eltern-Policy trägt zur Schließung des Gender Pay Gaps bei, indem sie Eltern unter anderem ermöglicht, ihre Arbeitszeit bis zu sechs Monate auf bis zu 25 Prozent zu reduzieren – und das bei vollem Gehalt.

Ungleiche Bezahlung stoppen, bevor sie entsteht: Vodafone ist 2023 von Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus mit dem 'German Equal Pay Award' ausgezeichnet worden. Die HR-Managerinnen Claudia Holtschlag und Anja Knauff nahmen den Award entgegen.
Ungleiche Bezahlung stoppen, bevor sie entsteht: Vodafone ist 2023 von Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus mit dem ‚German Equal Pay Award‘ ausgezeichnet worden. Die Senior HR-Managerinnen, Anja Knauff und Senior HR-Analystin, Claudia Holtschlag nahmen den Award entgegen. BMFSFJ/Janetzko

Zahlen, Statistik und Prozente zum Gender Pay Gap

In Deutschland ist der unbereinigte Gender Pay Gap, also die absolute Differenz der Brutto-Stundenlöhne von Frauen und Männern, im Jahr 2024 nach vier Jahren Stillstand von 18 auf 16 Prozent gesunken. Ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings liegt der bereinigte Gender Pay Gap zwischen Frauen und Männern – bei gleicher Ausbildung und Qualifikation – in Deutschland unverändert bei 6 Prozent. Bei Vodafone beträgt diese entsprechende Entgelt-Differenz zwischen Frauen und Männern aktuell 2,4 Prozent, wenn das Alter und die Betriebszugehörigkeit herausgerechnet werden. Seit 2017 wird diese Kennzahl bei Vodafone proaktiv intensiv verfolgt, statistisch ausgewertet und durch zahlreiche Maßnahmen verbessert. Das Ziel von Vodafone ist jedoch erst erreicht, wenn die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern geschlossen ist.

Hauseigene Software macht Gender Pay Gap sichtbar

Und wie wird nun das richtige, faire Gehalt für die Mitarbeitenden ermittelt? Vodafone folgt hier der Maxime: ‚Stoppe den Gender Pay Gap, bevor er entsteht‘. Automatisierte Mechanismen mit regelbasierter KI helfen dabei und weisen bei jeder Einstellung und gehaltlichen Weiterentwicklung proaktiv auf den bereinigten Gender Pay Gap für die Rolle hin. Werden Ungleichheiten festgestellt, wird im Gespräch zwischen Personalabteilung und Führungskraft besprochen, wie diese beseitigt werden können, um mehr Lohngerechtigkeit zu erreichen. Die Idee hinter den automatisierten Mechanismen der Gender-Pay-Gap-Berechnung stammt aus den eigenen Reihen: Dr. Claudia Holtschlag ist nicht nur die Ideengeberin, sondern programmierte das Analyse-Instrument 2017 selbst: „Das Tool hilft, Gehaltsunterschiede aufzudecken und sie dann sukzessive abzubauen. Personalabteilung und Führungskräfte können so bewusstere Gehaltsentscheidungen treffen und langfristig für Vergütungsgerechtigkeit sorgen“, sagt die Senior HR-Analystin. Und das 365 Tage im Jahr.

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Karneval wird zur Smartphone-Party

  • Jecken nutzen ihre Handys auf Karnevalsumzügen intensiver denn je
  • Köln schlägt Düsseldorf: Rekordverbrauch von 19 Terabyte Datenverbrauch am Rosenmontag in der Domstadt
  • Frankfurt: Anteil des 5G Datenverkehrs bei über 40 Prozent – neuer Höchstwert im Vodafone-Netz
  • 5G sorgt für stabile Verbindungen trotz hoher Netzbelastung

Pappnasen, Kostüme und Kamelle – und mittendrin das Smartphone: Karneval ist längst auch ein digitales Erlebnis. Eine aktuelle Vodafone-Analyse zeigt, dass die Mobilfunk-Datennutzung in den Karnevalshochburgen erneut deutlich angestiegen ist. Besonders in Köln, Düsseldorf, Mainz und Frankfurt griffen die Feiernden noch häufiger zum Smartphone als im Vorjahr. Im Durchschnitt transportierte das Vodafone-Netz entlang der großen Karnevalsumzüge rund 26 Prozent mehr Daten als im Jahr 2024. Verglichen mit gewöhnlichen Wochentagen lag der Anstieg in diesen Bereichen bei etwa acht Prozent.

Zudem zeigt die Daten-Analyse, dass die Nutzung des 5G-Netzes während des Karnevals im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen ist. In Köln beträgt der Anteil des 5G-Datenverkehrs am Gesamtaufkommen rund 30 Prozent. In Frankfurt ist der Anteil sogar auf über 42 Prozent gestiegen – ein neuer Höchstwert im Vodafone-Netz.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Ob Livestreams, Video-Calls mit Daheimgebliebenen oder das Teilen von Schnappschüssen auf Social Media – unser Mobilfunk-Netz lief an den tollen Tagen auf Hochtouren. Die hohe Datennutzung zeigt: Das Smartphone ist längst ein fester Bestandteil jedes Karnevalkostüms“, sagt Vodafones Technik-Chefin Tanja Richter.

Video-Calls statt Telefonate

Die Analyse zeigt zudem einen klaren Trend: Klassische Telefonate verlieren an Bedeutung, während Messenger-Dienste, Video-Calls und soziale Netzwerke immer beliebter sind. In Köln und Düsseldorf etwa ging die Zahl herkömmlicher Telefonate um rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück – ein Muster, das sich auch in anderen Karnevalsstädten zeigt.

Köln erneut Spitzenreiter beim Datenverbrauch

19 Terabyte Daten
transportierte das Vodafone-Netz am Rosenmontag entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke in Köln. Das bedeutet ein Datenanstieg von etwas 46%.

Während des Karnevals sind nicht nur die Straßen, sondern auch die Mobilfunk-Netze stark ausgelastet. Besonders in Köln war der Datenverbrauch enorm. Allein entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke von Deutz bis zum Chlodwigplatz flossen am Rosenmontag rund 19 Terabyte durch das Netz. Im Vergleich zu normalen Tagen stieg die Datennutzung um etwa 46 Prozent.

Mobilfunk-Boom in ganz Nordrhein-Westfalen

Auch in Düsseldorf verzeichnete das Vodafone-Netz am Rosenmontag einen starken Anstieg des Datenverkehrs: Rund um den Rathausplatz, den Hofgarten und die Königsallee wurden 17 Terabyte genutzt – eine Steigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Bonn strömten rund vier Terabyte durch das Netz, ein Plus von 20 Prozent zum Vorjahr. Sechs Prozent mehr als an gewöhnlichen Tagen. Ähnlich hoch war der Anstieg in Aachen, wo die Feiernden ebenfalls deutlich mehr mobile Daten verbrauchten.

Smartphone-Fieber – auch in Mainz, Frankfurt & Co.

Nicht nur im Rheinland/in NRW steigt der mobile Datenverkehr zur Karnevalszeit rasant an. Auch in Städten wie Mainz und Frankfurt gehört das Smartphone längst zur närrischen Ausstattung. Beim Rosenmontagszug in Mainz etwa wurden am Münsterplatz rund acht Terabyte an Daten genutzt – ein Zuwachs von zwölf Prozent zum Vorjahr. Entlang der gut vier Kilometer langen Frankfurter Karnevalsroute vom Westhafen bis zum Römerberg lag das Datenvolumen bei 7 Terabyte, was einem Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr entspricht.

5G hält dem Karnevalssturm stand

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G im Vodafone-Netz.

Dank des weiter ausgebauten 5G-Netzes konnten sich die Jecken auf schnelle und stabile Verbindungen verlassen. Die moderne Netztechnologie erreicht bereits 93 Prozent der Bevölkerung und erlaubt verzögerungsfreies Posten von Bildern und Videos – selbst dort, wo sich hunderttausende Feiernde tummeln.

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Leb im Jetzt statt im Netz

Unser Netz verbindet Menschen – jederzeit und überall. Es eröffnet uns unzählige Möglichkeiten: Wir chatten mit Freunden, streamen unsere Lieblingssongs und teilen besondere Momente auf Social Media. Wir lernen Neues, lassen uns inspirieren. Wir teilen unsere Meinung und gestalten die Zukunft mit. Und jeden Tag kommt etwas Neues dazu. Als Vodafone sind wir überzeugt: Unsere Technologie hat die Kraft unser aller Leben zu verbessern. 




Klar ist aber auch: Falsch eingesetzt, kann Technologie das Gegenteil bewirken. Wenn wir stundenlang durch Kurzvideos scrollen, die nach Sekunden wieder vergessen sind. Wenn wir echte Momente durch Klicks im Netz tauschen. Wenn wir unsere Kinder vor dem Display parken, statt uns mit ihnen zu unterhalten. Wenn wir bei Online-Games klicken, statt auf dem Bolzplatz zu kicken. Dann, wenn der Bildschirm zur Dauerkulisse wird.  

Verantwortung übernehmen

Als Vodafone wollen wir Verantwortung übernehmen: Kein „Nein“ zum Smartphone – sondern ein „Ja“ für bewussteren Konsum und mehr digitale Kompetenz. Für eine ausgeglichene Phone-Life-Balance. Für den gemeinsamen Spaziergang in der Natur, nicht gegen Videoanrufe mit der Oma. Für ein Konzert mit Erinnerungs-Selfie, aber ohne permanentes Display vorm Gesicht. #GORealLife.

Kompetenzen fördern und Bewusstsein schaffen

Mit gezielten Kampagnen machen wir auf Risiken aufmerksam, fördern den Dialog und geben Tipps für einen bewussteren Umgang mit digitalen Medien. Gemeinsam mit Expert:innen und Partnern sensibilisieren wir für das Thema und inspirieren zu einem ausgeglichenen digitalen Lebensstil. 

Wissen als Grundlage für Veränderung

Wie beeinflusst digitale Nutzung unser Verhalten, unsere Konzentration und unser Wohlbefinden? Welche Rolle spielen soziale Medien, Screentime und ständige Erreichbarkeit? Wir sammeln wissenschaftliche Erkenntnisse und fördern eigene Projekte. Denn nur wer die Fakten kennt, kann Lösungen bieten. 

Inspirieren und konkrete Hilfe anbieten

Bewusst online sein – aber wie? Wir bieten konkrete Lösungen, die die digitale Balance erleichtern und bewusstes On- und Offline-Sein fördern. Gemeinsam mit starken Partnern setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien ein – und schaffen so mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Unsere Hände können mehr als Scrollen. Kreativ werden, Zeichen setzen, Großes schaffen – es ist Zeit, neue Wege zu gehen, die uns inspirieren und verbinden.

Technologie kann viel. Aber sie kann keine echten Momente ersetzen.

Deshalb: Zeit, das Handy auch mal wegzulegen.

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Datenverkehr im 5G-Netz nimmt deutlich zu

  • 5G-Nutzung nimmt an Fahrt auf – 5G-Datenverkehr macht bald 30% des Datenaufkommens aus
  • Netzausbau geht voran – 93 Prozent der Menschen haben jetzt Zugang zu 5G Standalone (5G+)
  • 5G-Standard entwickelt sich weiter – über 5G Advanced und OpenRAN hin zu 6G

Im Mobilfunk-Netz von Vodafone wird 5G an immer mehr Stationen stärker genutzt als LTE. Und auch deutschlandweit nimmt der Datenverkehr im 5G-Netz deutlich zu – das zeigt die Entwicklung in den ersten beiden Monaten des Jahres. Darüber hinaus haben jetzt noch mehr Menschen Zugang zu 5G Standalone – das Echtzeit-Netz ist jetzt für 93 Prozent der Bevölkerung verfügbar.

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G Standalone.

Vodafone hatte 5G Standalone (5G+) im vergangenen Oktober breitflächig für seine Kunden freigeschaltet. Es kommt ohne die Hilfe des LTE-Kernnetzes aus und nutzt Frequenzen in den Bereichen 700 Megahertz, 1,8 Gigahertz und 3,5 Gigahertz. 5G Standalone verringert die Daten-Laufzeiten (Latenz) spürbar – ideal für Gaming-Anwendungen oder zeitkritische Aufgaben. Zudem kann Vodafone Daten im 5G-Netz effizienter und dank des niedrigeren Stromverbrauchs nachhaltiger transportieren. Wer 5G Standalone nutzen möchte, kann den Zugang in der ‚MeinVodafone‘ App kostenlos freischalten.

5G-Datenverkehr steigt kontinuierlich an

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Wir gehen davon aus, dass der 5G-Datenverkehr in zwölf Monaten bereits rund 30 Prozent vom gesamten Datenaufkommen ausmachen wird“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter am Rande des Mobile World Congress. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei etwa 15 Prozent. Mittlerweile sind 95 Prozent aller Handys, die Vodafone verkauft, 5G-Smartphones. Rund 60 Prozent der Vertragskunden von Vodafone nutzen ein 5G-fähiges Smartphone – nicht alle davon unterstützen 5G Standalone. Wer ein 5G-Smartphone verwendet, bucht im Schnitt ein höheres Datenvolumen als ein Kunde ohne 5G-Gerät. Auch das Tempo im 5G-Netz, das abhängig von Tarif und verfügbaren Netzbedingungen ist, steigt jährlich an: Die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in der Stadt liegt mittlerweile bei 119 Mbit/s (*).

Weiterentwicklung von 5G geht weiter

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona spielt die Weiterentwicklung von 5G eine große Rolle. „Mit jeder Innovation wird das 5G-Netz leistungsfähiger und effizienter“, sagt Tanja Richter. Verbesserte Stromspar-Funktionen im Netz und auf dem Mobiltelefon, genauere Lokalisierung von Endgeräten, energieeffizientere IoT-Vernetzung und Grundlagen für die Integration von Satelliten sind nur einige der neuen Funktionen, die bereits in die Standardisierung von 5G eingeflossen sind oder noch kommen. Auch industrierelevante 5G-Features wie Edge Computing und 5G Slicing werden immer weiter verbessert und sind ein Bestandteil der neueren 5G-Spezifikationen. Mit ihnen können hohe Bandbreiten und niedrige Latenzen für zeitkritische Anwendungen im bestehenden Mobilfunk-Netz für Geschäftskunden flexibel und maßgeschneidert reserviert werden.

Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

All diese Funktionen werden unter dem Begriff ‚5G Advanced‘ zusammengefasst. Ein Zwischenschritt auf dem Weg zu 6G, während parallel auch die Entwicklung von OpenRAN Lösungen voranschreitet. Tanja Richter: „Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten. Um den Weg für künftige Innovationen zu ebnen, die in den Mobilfunk-Netzen der Zukunft zum Leben erweckt werden.“

(*) Ermittelt aus kundennahen Crowdsourcing-Daten. Quelle:  Chip Mobilfunk-Test, Heft 01/2025

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