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Datenverkehr im 5G-Netz nimmt deutlich zu

  • 5G-Nutzung nimmt an Fahrt auf – 5G-Datenverkehr macht bald 30% des Datenaufkommens aus
  • Netzausbau geht voran – 93 Prozent der Menschen haben jetzt Zugang zu 5G Standalone (5G+)
  • 5G-Standard entwickelt sich weiter – über 5G Advanced und OpenRAN hin zu 6G

Im Mobilfunk-Netz von Vodafone wird 5G an immer mehr Stationen stärker genutzt als LTE. Und auch deutschlandweit nimmt der Datenverkehr im 5G-Netz deutlich zu – das zeigt die Entwicklung in den ersten beiden Monaten des Jahres. Darüber hinaus haben jetzt noch mehr Menschen Zugang zu 5G Standalone – das Echtzeit-Netz ist jetzt für 93 Prozent der Bevölkerung verfügbar.

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G Standalone.

Vodafone hatte 5G Standalone (5G+) im vergangenen Oktober breitflächig für seine Kunden freigeschaltet. Es kommt ohne die Hilfe des LTE-Kernnetzes aus und nutzt Frequenzen in den Bereichen 700 Megahertz, 1,8 Gigahertz und 3,5 Gigahertz. 5G Standalone verringert die Daten-Laufzeiten (Latenz) spürbar – ideal für Gaming-Anwendungen oder zeitkritische Aufgaben. Zudem kann Vodafone Daten im 5G-Netz effizienter und dank des niedrigeren Stromverbrauchs nachhaltiger transportieren. Wer 5G Standalone nutzen möchte, kann den Zugang in der ‚MeinVodafone‘ App kostenlos freischalten.

5G-Datenverkehr steigt kontinuierlich an

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Wir gehen davon aus, dass der 5G-Datenverkehr in zwölf Monaten bereits rund 30 Prozent vom gesamten Datenaufkommen ausmachen wird“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter am Rande des Mobile World Congress. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei etwa 15 Prozent. Mittlerweile sind 95 Prozent aller Handys, die Vodafone verkauft, 5G-Smartphones. Rund 60 Prozent der Vertragskunden von Vodafone nutzen ein 5G-fähiges Smartphone – nicht alle davon unterstützen 5G Standalone. Wer ein 5G-Smartphone verwendet, bucht im Schnitt ein höheres Datenvolumen als ein Kunde ohne 5G-Gerät. Auch das Tempo im 5G-Netz, das abhängig von Tarif und verfügbaren Netzbedingungen ist, steigt jährlich an: Die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in der Stadt liegt mittlerweile bei 119 Mbit/s (*).

Weiterentwicklung von 5G geht weiter

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona spielt die Weiterentwicklung von 5G eine große Rolle. „Mit jeder Innovation wird das 5G-Netz leistungsfähiger und effizienter“, sagt Tanja Richter. Verbesserte Stromspar-Funktionen im Netz und auf dem Mobiltelefon, genauere Lokalisierung von Endgeräten, energieeffizientere IoT-Vernetzung und Grundlagen für die Integration von Satelliten sind nur einige der neuen Funktionen, die bereits in die Standardisierung von 5G eingeflossen sind oder noch kommen. Auch industrierelevante 5G-Features wie Edge Computing und 5G Slicing werden immer weiter verbessert und sind ein Bestandteil der neueren 5G-Spezifikationen. Mit ihnen können hohe Bandbreiten und niedrige Latenzen für zeitkritische Anwendungen im bestehenden Mobilfunk-Netz für Geschäftskunden flexibel und maßgeschneidert reserviert werden.

Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

All diese Funktionen werden unter dem Begriff ‚5G Advanced‘ zusammengefasst. Ein Zwischenschritt auf dem Weg zu 6G, während parallel auch die Entwicklung von OpenRAN Lösungen voranschreitet. Tanja Richter: „Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten. Um den Weg für künftige Innovationen zu ebnen, die in den Mobilfunk-Netzen der Zukunft zum Leben erweckt werden.“

(*) Ermittelt aus kundennahen Crowdsourcing-Daten. Quelle:  Chip Mobilfunk-Test, Heft 01/2025

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Kabelglasfaser liegt vor Glasfaser und DSL

  • Die besten Angebote für Budget-, Power- und Business-Nutzer gibt’s bei Vodafone

Heute hat das Fachmagazin connect seinen jährlich erscheinenden Festnetzanbieter Komplettcheck 2025 veröffentlicht. In insgesamt fünf Nutzerprofilen verglich die Redaktion sämtliche Internet-Angebote bundesweiter und regionaler Anbieter miteinander. Das Ergebnis: Kabelglasfaser von Vodafone bringt für die allermeisten Menschen die beste Leistung und das beste Angebot für schnelles und stabiles Internet. In gleich drei der fünf Kategorien erzielte das Gigabitnetz von Vodafone Bestnoten und ließ die DSL- und Glasfaser-Angebote der Wettbewerber zum Teil deutlich hinter sich. Auch CHIP und Computer BILD kürten Vodafone in ihren aktuellen Internetanbieter-Tests zum Sieger – mit Bestnoten bei Geschwindigkeit und Preis/Leistung. Vodafone hat das Kabelglasfaser-Netz in den vergangenen zwei Jahren mit immer mehr Glasfaser und neuen Segmenten ausgestattet. Die Kunden profitieren jetzt von der noch höheren Qualität im Netz.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

 „Der nächste bundesweite Festnetztest zeigt: unser Kabelglasfaser-Netz war noch nie so gut wie heute. Es bringt das Gigabit stabil und zuverlässig zu 24 Millionen Haushalten, ist viermal schneller als die schnellste DSL-Leitung und ist ein wichtiger Antrieb, um die Gigabitziele in Deutschland zu erreichen“, so Vodafone Technik Chefin Tanja Richter. Auch die connect-Redaktion kommt zum Ergebnis, dass Vodafone ‚“mit seinem Kabelnetz nach dem Standard DOCSIS 3.1 nach wie vor weit verbreitet und auch für die nächsten Jahre gut gerüstet ist“

Die Gigabit-Technologie DOCSIS bringt Evolutionssprünge des Kabel-Glasfasernetzes und sorgt für noch mehr Leistung und Stabilität im Netz von Vodafone.

Wie schon im Jahr 2024 sicherte sich Vodafone auch in diesem Jahr in den Nutzer-Profilen Power und Business den Testsieg. Hier überzeugten die Tarife GigaZuhause 500/1000 Kabel bei Preis-Leistung und Netz-Performance auf ganzer Linie und ließen die Glasfaser-Angebote aller anderen bundesweiten Anbieter zum Teil deutlich hinter sich. In der Kategorie Budget erzielte Vodafone mit dem Tarif GigaZuhause 50 Kabel erstmals Platz 1. Mit einem Zuwachs gegenüber 2024 von 41 auf nunmehr 280 Punkte und einem deutlichen Abstand auf den Zweitplatzierten (236 Punkte) vergab die connect-Redaktion hier nur ein einziges Mal über alle bundesweiten Anbieterbewertungen hinweg die Note ‚überragend‘.

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Vodafone überbrückt Glasfaser-Lücken mit Laser-Drohnen

  • Vodafone ist auf dem Mobile World Congress in Halle 3, Stand 3E11 zu finden 
  • Mehr als 30 Exponate aus fünf Themenfeldern auf dem Messestand zu sehen 
  • Konzeptvorstellung: Laser-gestützte Drohnen verbinden Mobilfunk-Stationen 

Auf dem diesjährigen Mobile World Congress präsentiert Vodafone insgesamt 30 Produkte und Dienste. Darunter sind Lösungen für terrestrische Netze ebenso wie Innovationen auf Basis von Unterseekabeln oder Satelliten-Technik. Dazu gehören Drohnen, die per Lasertechnik die Verbindung zu Mobilfunk-Masten wiederherstellen, verbesserte Wettervorhersagen per Mobilfunk-Technologie und batterielose Geräte, die sich aus ihrer Umgebung mit Energie versorgen. Zudem führt Vodafone sogenannte ‚V-Talks‘ durch – spannende Gespräche mit Branchenexperten und Partnern.  

Vodafone zeigt Drohnen zur Verbindung von Mobilfunk-Stationen und Festnetz auf dem MWC

Vodafone stellt auf dem Mobile World Congress unter anderem ein Konzept vor, bei dem mit Lasern ausgestattete Drohnen eingesetzt werden, um Mobilfunk-Stationen mit dem Festnetz zu verbinden (Backhaul). Denn weltweit werden immer wieder Glasfaser-Leitungen, die Mobilfunk-Stationen mit dem Festnetz verbinden, beschädigt – durch unachtsame Bauarbeiten oder Naturkatastrophen. Und ohne Verbindung ins Festnetz kann eine Mobilfunk-Station keine Daten übertragen. Europaweit hat Vodafone im Schnitt mit 75 bis 100 solcher Kabelbrüche pro Jahr zu kämpfen. Schnelle Abhilfe könnten in solchen Fällen in Zukunft temporäre optische Datenverbindungen schaffen, über die Daten dann abtransportiert werden. 

Bei einem Test Anfang des Monats im spanischen Sevilla setzte Vodafone zwei Flugdrohnen ein, die mit Laserterminals der Google-Tochter Taara ausgestattet waren. Zwischen den Drohnen bestand eine drahtlose optische Datenverbindung über eine Entfernung von drei Kilometern. Die Drohnen waren per Kabel mit der Mobilfunk-Station verbunden, über die auch die Stromversorgung der Drohnen sichergestellt war – die Drohnen können so auch über einen längeren Zeitraum in der Luft schweben. 

Netzwerk zur Wettererfassung

Vodafone arbeitet mit der Europäischen Weltraumorganisation und anderen Regierungsbehörden in Großbritannien zusammen, um anhand der Daten von tausenden von Mikrowellen-Verbindungen zwischen Mobilfunk-Masten in ganz Europa genaue Niederschlagsmessungen durchzuführen. Regen und andere Niederschlagsarten können Mikrowellen-Signale absorbieren und streuen und so deren Stärke verringern. 

Vodafone überwacht die Leistung dieser Mikrowellen-Verbindungen durchschnittlich alle 15 Minuten und passt sein Netz so an, dass ein Verlust der Verbindungsstärke, insbesondere bei starkem Regen, ausgeglichen wird. Vodafone verwandelt diese Daten nun in eine riesige Wetteranzeige für sein europaweites Netz in städtischen und ländlichen Gebieten. Aufbauend auf Millionen von Vodafone-Umweltsensoren aus dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) auf der ganzen Welt ergänzt Vodafone diese nun mit Wetterdaten aus seinen kommerziellen Richtfunkverbindungen, die Gebiete abdecken, die von den bestehenden Wetterbeobachtungsstationen nicht erreicht werden können. 

Umgebungsunabhängiges Internet der Dinge (IoT) 

Erstmals wird auch ein batterieloses IoT-Gerät gezeigt, das sich vollständig aus seiner Umgebung speist. Dazu gehören die Umgebungstemperatur, Sonnen- und Bewegungsenergie sowie Energie aus Funkwellen, die die Geräte selbst nutzen, um Daten über die Mobilfunk-Netze von Vodafone zu senden und zu empfangen. 

Diese als Ambient IoT bekannte Technologie eignet sich ideal für Geräte, die wenig oder kein menschliches Eingreifen erfordern, z. B. Geräte zur Überwachung und Verfolgung von Waren in Lagerhäusern, Produktionsanlagen und sicherere Geräte für ältere Menschen zu Hause. Neben der Verringerung der allgemeinen Abhängigkeit von Batterien und den damit verbundenen Kosten und Problemen mit der Batterie-Lebensdauer können die Geräte kleiner und billiger gebaut werden. Vodafone wird die Technologie noch in diesem Jahr testen und plant, sie in zwei bis drei Jahren auf allen seinen Märkten kommerziell verfügbar zu machen, sobald die internationalen Standards ausgereift sind. 

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.

Der Mobile World Congress 2025 findet vom 3. Bis zum 6. März in Barcelona statt. Vodafone ist in Halle 3, Stand 3E11, zu finden. Vodafone Group CEO Margherita Della Valle spricht zum Thema „Driving Europe’s Digital Future: Leadership in Action“ am 3. März um 15.15 Uhr in Halle 4.

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„Vodafones Festnetz besser und zuverlässiger als jemals zuvor“

  • 2.200 Maßnahmen für mehr Glasfaser & Segmente im Bestandsnetz
  • Mehr Kapazität und Zuverlässigkeit für eine Millionen Kabel-Kunden
  • 160.000 neue Kabel-Anschlüsse in Neubaugebieten und Immobilien der Wohnungswirtschaft
  • Geburtsstunde von Deutschlands größtem Gigabit-Netz

Mit zahlreichen Maßnahmen verbesserte Vodafone Deutschland im zurückliegenden Jahr 2024 sein Kabel-Glasfasernetz. Techniker statten es mit noch mehr Glasfaser und neuen Segmenten aus. Insgesamt wurden 2.200 Maßnahmen durchgeführt und Glasfaser auf einer Trassenlänge von 1.000 Kilometern neu verlegt. Das steigerte die Zuverlässigkeit und Durchschnittsgeschwindigkeit an mehr als einer Millionen Kabel-Hausanschlüssen noch einmal deutlich. In zahlreichen Neubaugebieten und Immobilien der Wohnungswirtschaft baute Vodafone sein Bestandsnetz mit mehr als 160.000 neuen Kabel-Anschlüssen weiter aus. Auch den Glasfaser-Ausbau trieb das Unternehmen in den letzten 12 Monaten weiter voran: Viele neue Ausbau-Projekte sind gestartet und viele Kunden in zahlreichen GigaGemeinde-Projekten bereits ans Netz angeschlossen.

2.200 Glasfaser-Maßnahmen
hat Vodafone im Jahr 2024 durchgeführt.

Vodafones Joint Venture OXG baut bereits in 20 Städten Glasfaser für mehr als 730.000 Haushalte. Und mit Start der Glasfaser-Kooperationen von Deutsche Telekom und Deutsche Glasfaser schaltete Vodafone in 2024 erstmals wichtige Gigabit-fähigen Kabel- und Glasfaser-Infrastrukturen zu Deutschlands größtem vereinten Gigabit-Netz zusammen. So können heute schon Millionen Menschen deutschlandweit Highspeed-Internet über Vodafone beziehen.

Noch nie wurden so viele Daten durch das Festnetz von Vodafone Deutschland transportiert. Mit 50 Milliarden Gigabyte lag das Volumen in diesem Jahr um 20 Prozent höher als noch in 2023. Der Grund dafür liegt daran, dass Streaming-Angebote beispielsweise auf Amazon Prime, Netflix und YouTube boomen und viele Menschen nach wie vor im Home-Office datenhungrige Services wie Video-Konferenzen nutzen. Dennoch nimmt die Leistung und die Stabilität im Netz kontinuierlich zu. Dafür sorgt Vodafone mit tausenden Modernisierungsmaßnahmen jedes Jahr.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Unser schnelles Festnetz ist für unsere Kunden heute besser und zuverlässiger als jemals zuvor – weil unsere Techniker in den letzten 12 Monaten mit mehr als 2.200 Maßnahmen noch mehr Glasfaser und neue Segmente ins Netz gebracht haben. Davon profitieren mehr als eine Millionen Kabel-Kunden. Und auch im kommenden Jahr wollen wir die Netzqualität für unsere Kunden weiter erhöhen“, so Tanja Richter, Netz-Chefin bei Vodafone Deutschland.

Mehr Segmente & mehr Glasfaser im schnellen Bestandsnetz

Wie kommt es zu den Verbesserungen im Kabelnetz? Vodafone-Techniker machen das bestehende Festnetz mit sogenannten Segmentierungen noch besser. Dabei werden Netz-Segmente, die besonders viele Haushalte mit Internet versorgen, mit Hilfe von zusätzlichen Glasfaser-Knotenpunkten unterteilt. So entstehen neue Segmente im Netz. Und jedes einzelne versorgt dann eine deutlich geringere Anzahl von Haushalten mit schnellem Internet. Zudem hat Vodafone an vielen Orten noch mehr leistungsstarke Glasfaser im Kabelnetz verbaut, sodass die Glasfaser noch näher an die Nutzer heranrückt. Vor allem in Stoßzeiten, wenn viele Menschen gleichzeitig streamen, online spielen und surfen, ist das Netz für jeden einzelnen Kunden nun noch stabiler.

Netzausbau: Wie mehr Glasfaser ins Kabelnetz gelangt.

Kabel-Glasfaser & Glasfaser für die Gigabit-Versorgung in ganz Deutschland

Auch bei Projekten zur Errichtung neuer Glasfaser-Infrastrukturen kam Vodafone einen großen Schritt voran: Im Landkreis Celle, Köln und Pockau-Lengefeld startet der Glasfaser-Ausbau mit über 30.000 FTTH-Anschlüssen. In Roding, Furth im Wald, Freiburg-Tuniberg, im Main-Kinzig-Kreis und im Enzkreis laufen die Kunden-Anschaltungen derzeit auf Hochtouren. Und in vielen weiteren Regionen – darunter Gummersbach, Essen und der Ortenau-Kreis – ist in diesem Jahr die Vorvermarktung für rund 50.000 Hausanschlüsse gestartet. Auch das 2023 neu gegründete Glasfaser-Ausbauunternehmen OXG trieb 2024 den Glasfaser-Ausbau mit großem Engagement voran. Mehr als 730.000 Glasfaseranschlüsse in über 20 Städten befinden sich derzeit im Ausbau. Im Jahr 2025 werden tausende weitere Haushalte hinzukommen.

Im Oktober 2024 startete Vodafone dann die Glasfaser-Partnerschaften mit Telekom und Deutsche Glasfaser und schaltete damit die Gigabit-Technologien Kabel und Glasfaser zu Deutschlands größtem Gigabit-Netz zusammen. Das stärkt nicht nur den Wettbewerb und Vodafones Position im Breitband-Markt. Es bringt gleichzeitig den notwendigen Digitalisierungsschub für die Menschen, die Unternehmen und für ganz Deutschland.

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So gut schlägt sich das Vodafone 5G-Netz in der Praxis

  • Vodafone erhält im großen Mobilfunktest des CHIP-Magazins die Gesamtnote 1,4
  • Tester attestieren erneut deutliche Verbesserungen im Mobilfunknetz von Vodafone
  • 93 Prozent Abdeckung bei 5G, starke Performance in Städten und Top-Geschwindigkeiten
  • Weiterhin Handlungsbedarf entlang von Bahnstrecken für alle Netzbetreiber

Seit diesem Monat können bereits 93 Prozent der Bevölkerung das 5G-Netz von Vodafone zu Hause nutzen. Und die Nutzung steigt: Fast 20 Prozent des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard. Wie gut das Mobilfunknetz von Vodafone insgesamt und vor allem das 5G-Netz in der Praxis ist, zeigen die heute veröffentlichten Ergebnisse des großen Mobilfunktests des renommierten Fachmagazins CHIP: Eine Gesamtnote von 1,4 vergeben die Experten für Netzqualität und Netzleistung an Vodafone. Und erneut gelingt Vodafone in vielen Disziplinen im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung bei der Bewertung.

Fast 20%
des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard

Bei den Fahrten quer durch Deutschland zeigt sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt, dass das Netz meist ein Tempo von 100 Mbit/s oder mehr bot. Davon zeugen auch die Crowdsourcing-Daten, die einen durchschnittlichen Datendurchsatz bei Downloads im Mobilfunknetz von über 100 Mbit/s ergeben. Ebenfalls gut: Mehr als 99 Prozent aller Testanrufe blieben fehlerlos. Vodafone überzeugt die Tester auch bei den Messungen, die diese in den Innenstädten zu Fuß mit dem Rucksack-Testsystem gemacht haben. Besonders an hochfrequentierten Plätzen wie Einkaufszentren, Bahnhöfen und touristischen Sehenswürdigkeiten. Hier verzeichnen die Tester im Mobilfunknetz von Vodafone im Vergleich zu anderen Mobilfunkbetreibern die wenigsten Übertragungsfehler bei Telefonaten oder WhatsApp-Calls. Auch der Schnitt der erfolgreichen Datentransfers ist in diesem Bereich spitze.

260 Baumaßnahmen
hat Vodafone alleine im Oktober 2024 getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

Die Tester untersuchten auch die Mobilfunkversorgung in fünf Großstädten. Sowohl in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Leipzig erhält das Vodafone Mobilfunknetz eine Einser-Bewertung. Top sind auch die Geschwindigkeiten: 10 Prozent aller getesteten 5G-Downloads auf der schnellen 3,6 GHz Frequenz waren beispielsweise schneller als 600 Mbit/s. Eine Verbesserung der Netzqualität attestierten die Tester Vodafone auch in den Fernzügen. Dennoch gibt es entlang von Bahnstrecken für die Netzbetreiber noch einiges zu tun, resümieren die Tester.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Tanja Richter, Netz-Chefin von Vodafone: „Der große Netztest der Experten von CHIP zeigt: Unsere Investitionen ins Netz zahlen sich aus. Wir haben uns in der Gesamtnote verbessert und belegen einen starken zweiten Platz im Test-Ranking. Wir bieten unseren Kunden ein ausgezeichnetes Netz.“

Allein im Oktober 2024 hat Vodafone mehr als 260 Baumaßnahmen getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

So lief der große Mobilfunknetztest von CHIP

Die Experten von CHIP haben die Netze der drei etablierten Mobilfunkbetreiber in den vergangenen Wochen intensiv getestet und sich das Netz von Newcomer 1und1 in drei Städten punktuell angeschaut. In ihrem großen Netztest wurden dafür mehr als 10.000 km mit dem Auto und im Zug in Deutschland zurückgelegt. Zudem waren die Tester 78 Stunden zu Fuß in den Innenstädten unterwegs. In die Bewertung flossen ferner Milliarden von Samples von rund 1,9 Millionen Smartphones ein, die Mobilfunknutzer per Crowdsourcing den Testern zur Verfügung gestellt haben.

Details zum Test und zu den Ergebnissen hier.

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Digitale Wiesn: Vodafone stärkt Mobilfunk-Netz mit 75 zusätzlichen Antennen

  • Im Zelt & im Freien: Mehr Mobilfunk fürs Telefonieren, Chatten und Teilen von Bildern & Videos
  • Datenhunger: Vodafone erwartet 30 Prozent mehr Daten als beim Rekordjahr 2023
  • 75 Antennen an insgesamt 22 Standorten sorgen für stabile und flächendeckende Mobilfunk-Versorgung
  • Unterstützung, wenn es drauf ankommt: Notrufe haben immer Vorrang

Es sind nur noch wenige Tage, bis es wieder heißt: O’zapft is! Mehr als sechs Millionen Besucher erwarten die Organisatoren zum weltgrößten Volksfest: dem Oktoberfest oder der Wiesn. Und viele werden ihre Erlebnisse wieder auf Bildern und in Videos festhalten und über Social-Media mit Freunden und Familie teilen. Damit dies reibungslos funktioniert, rüstet Vodafone das gesamte Festgelände mit zusätzlicher Mobilfunk-Infrastruktur auf. Für stabile Datenverbindungen im LTE- und 5G-Netz von Vodafone sorgen insgesamt 75 Antennen an 22 Standorten. Vodafone-Techniker haben diese zusätzlichen Sendemasten jetzt in Betrieb genommen, um die mehr als sechs Millionen erwarteten Oktoberfest-Besucher zuverlässig mit Mobilfunk und schnellem Internet zu versorgen.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Das vergangene Jahr hat uns gezeigt: Die Menschen teilen vom Festgelände nicht mehr nur Fotos, sondern immer häufiger auch hochauflösende Videos mit ihren Freunden und in den sozialen Medien. Dieser Trend hat schon 2023 zu einem neuen Datenrekord geführt. Wir gehen davon aus, dass die Mobilfunk-Netze in diesem Jahr noch mehr zu tun bekommen und haben deshalb noch mehr LTE- und 5G-Antennen freigeschaltet“, so Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter.

Mobilfunk-Netz gerüstet für den Ansturm auf dem Oktoberfest

Schon 2022, bei der 5G-Premiere auf der Wiesn, lag das Datenvolumen bei beachtlichen 120 Terabyte. Nur ein Jahr später, 2023, stieg das Datenaufkommen auf satte 160 Terabyte. Für das Oktoberfest 2024 rechnet Vodafone mit einem weiteren Anstieg um mehr als 30 Prozent – mehr als 200 Terabyte könnten es werden – ein neuer Rekord.

Netzausbau: Erstmalig gibt es auf dem Münchener Oktoberfest Zugang zum 5G Mobilfunk-Netz.
Auf dem Münchener Oktoberfest erwartet Vodafone einen neuen Rekord für die Nutzung des Mobilfunk-Netzes. Vodafone

Der Grund für diese stetig steigenden Datenmengen liegt in der Art wie das Netz genutzt wird. Immer mehr junge Menschen teilen ihre Erlebnisse in Form von Fotos und Videos auf Social Media. Dank 5G können diese großen Datenmengen nicht nur schneller, sondern auch effizienter übertragen werden. Die hohe Bandbreite von 5G erlaubt es, riesige Datenmengen gleichzeitig und zuverlässig zu verarbeiten, auch wenn Tausende Nutzer gleichzeitig im Netz unterwegs sind. Mit bis zu mehreren hundert Megabit pro Sekunde ermöglicht 5G ein ruckelfreies Surfen und sorgt dafür, dass jeder Moment in Echtzeit geteilt werden kann.

Der Netzstandard auf der Wies‘n

Nach der erfolgreichen 5G-Einführung im Jahr 2022 ist der Netzstandard auf dem Oktoberfest nun beinahe vollständig auf 5G umgestellt. „Wir haben keine Multiband-Antennen mehr auf dem Oktoberfest. Stattdessen setzen wir flächendeckend auf Breitband-Antennen und 5G“, erklärt Vodafone-Bauleiter Manfred Freiberger. Fast alle Antennen unterstützen den neuesten Mobilfunk-Standard, um reibungsloses Surfen und klare Telefonverbindungen sicherzustellen – egal, wie hoch der Andrang ist.

Vor der Wies‘n ist nach der Wies‘n

Netzausbau: Erstmalig gibt es auf dem Münchener Oktoberfest Zugang zum 5G Mobilfunk-Netz.
Seit 1998 baut Vodafone pünktlich zum Oktoberfest ein temporäres Mobilfunk-Netz auf der Theresienwiese auf. Vodafone

Seit 1998 baut Vodafone pünktlich zum Oktoberfest ein temporäres Mobilfunk-Netz auf der Theresienwiese auf – eine besondere Herausforderung, die Jahr für Jahr perfektioniert wird. Dabei ist das Timing entscheidend. „Die Infrastruktur, für deren Aufbau wir regulär sechs Monate bräuchten, ziehen wir in nur sechs Wochen auf“, berichtet Freiberger stolz. Freiberger kennt die Herausforderungen und das Zeitmanagement rund um den Aufbau des Mobilfunk-Netzes aus erster Hand. Nach 19 erfolgreichen Wies’n weiß der Netzexperte genau, worauf es ankommt, um ein Event dieser Größenordnung mit leistungsstarkem Mobilfunk auszustatten.

Neben der technischen Herausforderung ist es für Freiberger und sein Team wichtig, das Netz nahtlos und unsichtbar in das Festgeschehen zu integrieren. Die Zusammenarbeit mit Zeltbetreibern und Veranstaltern ist dabei unerlässlich. So steht dem maximalen Spaß auf der Gaudi nichts im Weg.

Unterstützung wenn es drauf ankommt

In dem Treiben auf der Wies’n bietet das Netz von Vodafone ein Stück mehr Sicherheit. In dem Trubel kann schnell etwas passieren – trotz des hohen Datenaufkommen haben Notrufe per Smartphone („112“) im Fall der Fälle immer Vorrang und erreichen innerhalb weniger Sekunden die Einsatzstelle. So kann Vodafone zu einer stabilen und sicheren Veranstaltung beitragen.

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OXG & Vodafone starten Glasfaser-Offensive in Hamburg

  • Bis zu 300.000 neue Glasfaser-Anschlüsse für die Hansestadt an der Elbe
  • Der Ausbau erfolgt eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder
  • Die Bagger rollen ab sofort in Wandsbek; weitere Gebiete folgen in Kürze
  • OXG baut ein offenes Glasfaser-Netz und mit einer großen Wahlfreiheit
  • Eigentümer können sich jetzt den kostenlosen Anschluss sichern

OXG und Vodafone starten eine groß angelegte Glasfaser-Offensive in ganz Hamburg. Die Partner bauen in den kommenden Jahren schnelle Glasfaser-Anschlüsse (FTTH) für bis zu 300.000 Haushalte in der norddeutschen Hafenstadt – eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder. Heute gaben Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, Stefan Rüter, Chief Commercial Officer der OXG Glasfaser GmbH, und Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland, den offiziellen Startschuss der Glasfaser-Offensive. In Wandsbek rollten nun die ersten Bagger, um Glasfaser-Leitungen für tausende Haushalte unter die Erde zu legen. Und schon bald geht es in weiteren Ausbaugebieten los.

Zeitgleich hat Vodafone mit der Glasfaser-Vermarktung begonnen und informiert die Menschen vor Ort mit Medienberatern über den Ausbau. So können interessierte Immobilien-Besitzer ganz einfach prüfen, ob ihr Objekt im Ausbaugebiet liegt und sich kostenlos an das Glasfaser-Netz anschließen lassen. In Hamburg entsteht ein offenes Glasfaser-Netz. Neben Vodafone können zukünftig auch weitere Telekommunikationsunternehmen Dienste wie Telefonie, Internet und TV über die Infrastruktur anbieten. Das steigert die Wahlfreiheit bei Anbietern und Angeboten.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Hamburg ist Vorreiter beim Ausbau digitaler Infrastrukturen. Mit einer nahezu flächendeckenden 5G-Versorgung und einer Glasfaser-Quote von über 68 Prozent setzen wir bereits jetzt bundesweit Maßstäbe. Senat, Bezirke und die Telekommunikationsbranche arbeiten in Hamburg gemeinsam daran, diese Position weiter auszubauen. Dabei optimiert die Stadt ständig die Rahmenbedingungen für einen dynamischen, eigenwirtschaftlichen Ausbau. Unser Ziel ist klar: eine flächendeckende Glasfaser-Versorgung in Hamburg für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt bis 2030. Vodafone und OXG tragen durch den Anschluss von bis zu 300.000 Haushalten an das Glasfaser-Netz aktiv zu diesem Ziel bei. Denn die Bereitstellung einer zukunfts- und leistungsfähigen digitalen Infrastruktur ist ein ausschlaggebender Faktor für die digitale Zukunft von Gesellschaft und Wirtschaft der Stadt.“

Heute starten wir Hamburgs größte Glasfaser-Offensive und bringen die Stadt so auf die digitale Überholspur.

Michael JungwirthMichael Jungwirth

Vodafone-Management: Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung für die Themen Public Affairs, Regulierung, Externe Kommunikation und Nachhaltigkeit.

Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland: „Schnelle und zuverlässige Netze steigern die Lebensqualität enorm. Heute starten wir Hamburgs größte Glasfaser-Offensive und bringen die Stadt so auf die digitale Überholspur. Wir bauen Glasfaser überall dort, wo sie die Hamburger brauchen: in Siedlungen für Hausbesitzer und in großen Wohngebäuden für tausende Mieter.“

Stefan Rüter, Chief Commercial Officer von OXG: „Wir haben uns das Ziel gesetzt, Deutschland auf dem Weg der Digitalisierung einen großen Schritt voranzubringen. Mit unserer Glasfaser-Offensive möchten wir in kürzester Zeit bis zu 300.000 Haushalte in Hamburg zukunftssicher machen und mit ultraschnellem Internet versorgen. Ich freue mich daher sehr, dass der Bau bereits begonnen hat. Und schon bald geht es in den nächsten Bezirken weiter. Das Besondere am OXG-Ausbau: Der Glasfaser-Anschluss ist sowohl für Eigentümer als auch für Bewohner kostenlos und wir bauen ohne das Erreichen einer Vorvermarktungsquote aus. Das OXG-Glasfasernetz ist offen und für alle Telekommunikationsanbieter zugänglich – ganz egal ob klein oder groß. Anwohnerinnen und Anwohner profitieren von einer freien Anbieterwahl mit großer Wahlfreiheit.“

Glasfaser für ganz Hamburg

OXG, die von Vodafone und Altice im März 2023 an den Start gebracht wurde, wird in den kommenden Jahren bis zu 7 Milliarden Euro für 7 Millionen neue Glasfaser-Anschlüsse in ganz Deutschland investieren. Angelehnt an die Bevölkerungszahl sollen in Hamburg bis zu 300.000 Haushalte eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder mit FTTH (Fiber To The Home, Glasfaser bis in die heimischen vier Wände) versorgt werden – wenn Genehmigungen und Zuschläge den Ausbau zulassen.

Der Glasfaser-Ausbau ist auch für Wohnungsunternehmen und insbesondere für Mietende von großer Bedeutung. Ein leistungsstarker Glasfaser-Anschluss zählt schließlich genau wie ein Anschluss für Gas, Elektrizität oder Wasser zur neuen Grundversorgung und steigert die Attraktivität des Wohnraums enorm. Tausende Mietende in Hamburg profitieren vom Zugang zum offenen Glasfaser-Netz von OXG. Als langjährige Partner von Vodafone kooperieren jetzt ebenfalls die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft KAIFU-NORDLAND eG und die Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG mit OXG.

Glasfaser – die Technologie von morgen

Glasfaser gilt schon heute als Technologie von morgen und das aus guten Gründen. Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr sorgen dafür, dass Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K-Qualität ohne Störungen und Unterbrechungen möglich sind. Für Hamburg bedeutet der Glasfaser-Ausbau daher vor allem eines: stabile Bandbreiten und die beste Internet-Verbindung. Mit der großflächigen Glasfaser-Offensive schaffen OXG und Vodafone die zentrale Grundlage für zukünftiges, digitales Leben und Arbeiten in der Hansestadt Hamburg.

Interessierte Eigentümer und Hausverwalter können online die Verfügbarkeit prüfen und die Gestattung für den Glasfaser-Ausbau geben. Weitere Informationen auf der OXG-Projektseite.

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Vodafone und 1&1 starten National-Roaming-Partnerschaft

Vodafone und 1&1 starten heute ihre National Roaming-Partnerschaft im Mobilfunk. Bereits im Vorjahr hatten sich beide Netzbetreiber in einem Vorvertrag verbindlich auf die Zusammenarbeit ab Sommer dieses Jahres geeinigt. Heute wurde der ausführliche Hauptvertrag unterzeichnet. Neukunden von 1&1 nutzen ab nächsten Donnerstag (29.08.2024) mit ihren Smartphones auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone mit.

Als vierter deutscher Netzbetreiber befindet sich 1&1 im Aufbau seiner Infrastruktur. Überall dort, wo das neue 1&1 5G-Netz zunächst noch über keine eigene Abdeckung verfügt, nutzen 1&1-Kunden heute Antennen von Telefónica mit. Das ändert sich nun: Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wird 1&1 zukünftig sämtliche National Roaming-Leistungen bei Vodafone beziehen. Vodafone hat sein Mobilfunk-Netz in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestärkt. Die Düsseldorfer haben zusätzliche Kapazitäten freigeschaltet und 5G immer stärker in die Fläche gebracht.

1&1 Neu- und Bestandskunden nutzen auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone

Ab dem 29. August 2024 steht 1&1-Neukunden in noch nicht von 1&1 selbst versorgten Gebieten das Netz von Vodafone zur Verfügung. Der Wechsel zwischen den Netzen erfolgt automatisch und ist für Handynutzer nicht wahrnehmbar.

Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot begrüßt die National-Roaming-Partnerschaft zwischen Vodafone und 1&1.

Auch 1&1-Bestandskunden können zukünftig das 1&1 5G-Netz in Verbindung mit Vodafone National Roaming nutzen. Dazu wird 1&1 bis Herbst 2025 die Mobilfunk-Tarife seiner mehr als 12 Millionen Kundinnen und Kunden schrittweise migrieren.

„Wir legen los: Vor uns liegt Deutschlands größte Mobilfunk-Migration. Wir können unsere Netze mithilfe dieser Partnerschaft optimal auslasten und sie für unsere Kunden weiter stärken. Sie wird uns in den kommenden Jahren helfen nachhaltig zu wachsen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

„Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von der Partnerschaft profitieren. Vodafone hat in den vergangenen Jahren in eine sehr gute Netzqualität investiert und erzielt insbesondere bei der flächendeckenden Versorgung mit 5G starke Ergebnisse. Gleichzeitig bleibt es unser zentrales Ziel, das 1&1 Mobilfunk-Netz schnellstmöglich auszubauen und unsere innovative OpenRAN-Technologie in immer mehr Gebieten verfügbar zu machen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG.

Die Kooperation zwischen Vodafone und 1&1 ist langfristig ausgelegt und beinhaltet Mechanismen, die beide Unternehmen bei steigenden Kosten und Datenvolumina wirtschaftlich absichert. Bereits in der Vergangenheit haben Vodafone und 1&1 im Rahmen ihres MVNO-Vertrags partnerschaftlich zusammengearbeitet. Vodafone ist davon überzeugt, dass die Partnerschaft auch für die eigenen Kunden vorteilhaft ist – durch die bessere Auslastung des Vodafone Mobilfunk-Netzes, die größere Investitionen ins Netz ermöglicht.

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Deutsche surfen im Kabelnetz von Vodafone am schnellsten

  • Tausende Segmentierung und mehr Glasfaser verbessern das Netz von Vodafone spürbar
  • Technik-Chefin Richter: „Bei den Nutzern kommt heute mehr Bandbreite an als jemals zuvor“

Vodafone hat sein Kabel-Glasfasernetz mit mehr als 24 Millionen Anschlüssen in den vergangenen Monaten stärker als jemals zuvor mit noch mehr Glasfaser und neuen Segmenten ausgebaut. Allein im vergangenen Geschäftsjahr wurden über 3.500 Segmentierungs-Maßnahmen an den Orten durchgeführt, an denen besonders viele Verbraucher das Kabel-Internet von Vodafone nutzten. Bis Ende dieses Geschäftsjahres kommen weitere 3.000 Maßnahmen hinzu. Das verbessert die Zuverlässigkeit und die durchschnittlich nutzbaren Geschwindigkeiten an Millionen Anschlüssen in ganz Deutschland. Dass die Anstrengungen auch bei den Kunden ankommen, zeigen gleich mehrere Festnetz-Tests führender Technik-Magazine. CHIP und Computer BILD kürten Vodafone kürzlich zum Sieger – mit Bestnoten bei Geschwindigkeit und Preis/Leistung. Nun bestätigt auch die connect-Redaktion in ihrem aktuellen Festnetz-Test 2024 deutliche Verbesserungen bei Down- und Upload. Demnach surfen die Deutschen im Festnetz von Vodafone am schnellsten.

„Wir haben in den vergangenen Jahren viel Arbeit in die Modernisierung unserer Infrastruktur gesteckt, immer mehr Glasfaser in unser Festnetz gebracht, die Netzwerk-Qualität und Leistungsfähigkeit massiv erhöht. Das zahlt sich aus. Nicht nur in diesem Test, sondern auch für unsere Millionen Kunden genau wie für den Digitalstandort Deutschland“, so Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.
Netzausbau: Wie mehr Glasfaser ins Kabelnetz gelangt.

connect Breitband- & Festnetz-Test 2024 bestätigt deutliche Verbesserungen

Die connect-Redaktion gibt Vodafone für sein Festnetz auch in diesem Jahr die Schulnote „SEHR GUT“ – mit leichten Steigerungen in der Gesamtpunktezahl. Überragend sind die durchschnittlich gemessenen Download-Datenraten (aktiv). Sie liegen mit 125,4 Megabit pro Sekunde um mehr als 70 Prozent höher, als die zweitschnellste Datenrate (Telekom 78,7 Mbit/s). Deutliche Verbesserungen gab es auch bei der Upload-Datenrate (aktiv). Diese konnte Vodafone um ganze 13 Prozent auf 29,7 Mbit/s erhöhen.

„Bei den aktiv ermittelten Download-Datenraten liegt Vodafone an der Spitze des Testfelds. Die im Vodafone-Kabelnetz kürzlich umgesetzten Steigerungen der Upload-Datenraten wirken sich bereits deutlich in den aktiven Messungen in dieser Kategorie aus“, so die connect-Redaktion.

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Statement zur Vereinbarung zum weiteren Umgang mit kritischer Infrastruktur

Für die Mobilfunk-Unternehmen ist die Vereinbarung zum Umgang mit kritischer Infrastruktur im Mobilfunk sicherlich technisch herausfordernd. Aber sie ist machbar und auch nach Ansicht von Vodafone der richtige Weg nach vorne. Bei Infrastruktur-Investoren sorgt sie endlich für die dringend nötige Vorhersehbarkeit. Was nach langen Diskussionen jetzt dringend vonnöten ist, ist ein Abschluss der Verhandlungen.

Die Vereinbarung sieht Vodafone auch als zukunftssichere Lösung, die Entwicklung von Open Ran Technologien weiter voranzutreiben. Damit schaffen wir mehr Vielfalt im Anbietermarkt und am Ende mehr Auswahl, Unabhängigkeit und Wettbewerb um die besten Netz-Komponenten in Deutschland.

Vodafone begrüßt, dass die Bundesregierung hier ein Verhandlungsergebnis anstrebt, das auch der komplexen Modernisierung nationaler, kritischer Infrastrukturen Rechnung trägt. Vodafone hat sich aktiv an diesem Prozess beteiligt und glaubt, dass das Endergebnis eine ausreichende Balance zwischen den erklärten Sicherheitszielen sowie den digitalen Bedürfnissen der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland darstellt.

Vodafone Deutschland Zentrale in Düsseldorf: Der Vodafone Campus am Ferdinand-Braun-Platz 1. © Vodafone

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