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Shop-Mitarbeiter beraten Kunden telefonisch

  • Bereit für Home-Office: 1.300 Shop-Mitarbeiter beraten Kunden jetzt von Zuhause
  • Ausgestattet: Smartphone und Laptop für täglichen Einsatz an Hotline und Schulungen
  • Trotz Shop-Schließung: voll umfänglicher und persönlicher Service für den Kunden

Rund 1.300 Vodafone-Mitarbeiter beraten Kunden täglich in den Vodafone-Filialen – kompetent, persönlich und direkt vor Ort. Normalerweise! Seit Wochen befindet sich das Land im Lockdown. Auch die Vodafone-Shops sind davon betroffen: Die Ladentüren bleiben vorerst zu. Aber statt auf Kurzarbeit zu setzen, verlagert das Unternehmen die Arbeit einfach in die Wohnungen der Mitarbeiter.

„Corona lässt uns die Dinge neu denken. Zu Beginn der Pandemie haben wir alles in Bewegung gesetzt, um über 95% aller Vodafone-Kollegen von zuhause aus arbeiten zu lassen – zu ihrem eigenen Schutz. Darunter auch 2.500 Service-Mitarbeiter, die vom Großraum in die eigenen vier Wände zogen“, so Vodafone CEO Hannes Ametsreiter. „Jetzt, wo unsere Vodafone-Shops erneut geschlossen sind, gehen wir im Handel ebenfalls voran. Wir setzen auf Heimarbeit statt auf Kurzarbeit. Und schicken unsere 1.300 Shop-Mitarbeiter mit Laptop und Smartphone nach Hause, damit sie sich von dort um unsere Kunden kümmern können. Die beste Lösung für alle.“

Wir setzen auf Heimarbeit statt auf Kurzarbeit.

Hannes AmetsreiterCEO Vodafone Deutschland

Vom Shop ins Büro im Wohnzimmer: Dank richtiger Soft- und Hardware kein Problem

Statt morgens in den Vodafone-Shop in der Düsseldorfer Innenstadt zu gehen, positioniert Gergana Vasileva Firmen-Smartphone und -Laptop auf dem heimischen Wohnzimmertisch. Kaum hat sie die Geräte eingeschaltet, klingelt es auch schon. Routiniert spricht die langjährige Verkaufsberaterin mit dem Kunden, der Fragen zu einem Smartphone hat. „Statt dem Kunden im Shop direkt gegenüber zu stehen, helfe, berate und informiere ich ihn jetzt am Telefon aus meinem Wohnzimmer“, erklärt Vasileva begeistert. Dass das so unproblematisch funktioniert, verdankt sie ihrem Arbeitgeber. Denn Vodafone hat aus dem ersten Lockdown gelernt: Direkt danach wurden die 1.300 Shop-Mitarbeiter mit einem eigenen Smartphone und Laptop ausgestattet sowie die Home Office-Regelung in der Krise auf 100 Prozent aufgestockt.

1.300 Shop-Mitarbeiter

arbeiten während des Corona-Lockdowns von zuhause statt in der Filiale. Heimarbeit statt Kurzarbeit.

Stundenplan fürs Home Office: Beratung, Verkauf und Weiterbildung

Durch die Shop-Schließungen weichen die Kunden auf andere Kontakt-Kanäle aus, um ihre Anliegen zu klären. Sprungartig sind die Anrufe an der Service-Hotline und der Beratungsbedarf im Telemarketing gestiegen. Daher unterstützt Vasileva seit dem Lockdown beide Bereiche im Wechsel. Das setzt Know-how und Erfahrung im Kundenkontakt voraus – der ideale Einsatzbereich für die Shop-Mitarbeiter wie sie. „Wir arbeiten nach Wochen-Einsatzplänen, wodurch jeder mal im Telesales oder Telemarketing eingesetzt wird. Zusätzlich stehen auch Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen auf dem Plan. Das schafft Abwechslung – und ich kann weiterhin für unsere Kunden da sein. Eine runde Sache“, findet Vasileva. Kurzarbeit ist hier also kein Thema, wäre sogar kontraproduktiv: Während ca. 60 Prozent der Shop-Mitarbeiter an der Hotline Anrufe abwickeln, sind die restlichen 40 Prozent im Telemarketing eingesetzt oder nehmen an Schulungen sowie Weiterbildungen teil. 

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Wie kommt das Internet ins eigene Haus?

  • Kabelverzweiger und Co. helfen dabei, das Internet von der Straße ins eigene Haus zu bekommen
  • DSL, VDSL, Glasfaser: So unterschiedlich, aber doch so viele Gemeinsamkeiten
  • Wenn die Geschwindigkeit nicht stimmt: Tipps, für ein schnelleres Internet zu Hause
  • Die Internet-Geschwindigkeit zu Hause messen mit dem Speedtest Pro von Vodafone

In Zeiten von Home-Office, Home-Schooling und #stayhome wird das heimische Internet mehr genutzt denn je. Alleine im letzten Jahr verbrauchten Vodafone-Kunden 11 Exabyte Daten im Kabel-Glasfasernetz. Streamen, zocken, und Videokonferenzen, dem Internet wird momentan viel abverlangt. Aber wie kommt das Internet eigentlich in das eigene Haus? Und wo sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Anschlüssen? Wir zeigen, was Kunden über den eigenen Internet-Anschluss wissen sollten, wie dieser zu ihnen nach Hause kommt und was sie tun können, wenn dieser mal nicht so funktioniert.

So einfach kommt das Internet ins eigene zu Hause

Der Weg des Internets bis ins eigene Haus scheint abstrakt und einige wissen nicht genau, wie dieser funktioniert. Dabei ist das gar nicht so schwierig. Der Aufbau unseres Kabel-Glasfasernetzes, kurz HFC für ‚hybrid fiber coax‘, besteht aus Glasfaserkabeln und Koaxialkabeln. Dabei verbindet das Kabel-Glasfasernetz zentrale Knotenpunkte miteinander und bildet so eine Art Kern-Netz. Die Glasfaser-Leitungen übertragen in Lichtgeschwindigkeit Daten von einem Knotenpunkt zu einem anderen. Sind die Daten an einem Knotenpunkt angelangt, befinden sie sich an Kabel-Verzweiger. Das sind die allseits bekannten grauen Kästen, die oft am Straßenrand stehen. In diesen Kabel-Verzweigern befinden sich Glasfaser-Verstärkerpunkte, in denen das Signal, das durch Glasfaser in Lichtgeschwindigkeit ankam, in ein elektrisches Signal umgewandelt wird und in das Koaxialkabel übergeht. Verfügt man über einen VDSL-Anschluss, ist von hier aus ein Kupferkabel der Leiter, der das Internet in das Haus befördert. Diese sind wie ein Flaschenhals, denn die Datengeschwindigkeit, die durch Glasfaser in Lichtgeschwindigkeit in den Kabel-Verzweiger kam, wird jetzt durch sehr viel langsamere Stromsignale via Kupferkabel in das Haus geleitet.

So kommt Glasfaser ins eigene zu Hause

Dazu kommt, dass dieser Anschluss auch noch andere Gebäude in der Nähe versorgt, weshalb es sein kann, dass das Internet langsamer wird, je mehr Menschen es gerade nutzen. Um ein stabileres und schnelleres Internet-Signal zu erhalten, setzt Vodafone auf Glasfaser bis ins Gebäude, das sogenannte FTTH. Hier wird das Glasfaser-Kabel direkt bis ins eigene Heim geleitet, weshalb kleine Bauarbeiten am Haus notwendig sind. Dann befindet sich das Kabel allerdings direkt im Haus, in dem an einer bestimmten Stelle der Hausübergabepunkt (HÜP) montiert werden kann. Der HÜP übergibt dann das Glasfaser-Signal an die im Haus installierten Komponenten, wie beispielsweise den WLAN-Router. So kann dank bester Vodafone Glasfaser-Technik eine Internet-Geschwindigkeit bis zu 1000 Mbit/s garantiert werden.

Infografik: Anschluss an das Vodafone-Glasfasernetz. © Vodafone

Hör auf zu telefonieren, ich muss ins Internet! Vom Kupferkabel bis zur Glasfaser

Seit der Erfindung des Internets hat sich einiges getan und augenscheinlich gibt es heutzutage viele verschiedene Arten, Internet ins Haus zu bekommen. Grob kann man die Internet-Versorgung in vier Varianten einteilen: DSL, VDSL, Glasfaser und DOCSIS. DSL heißt übersetzt ‚Digital Subscriber Line‘ und bedeutet, dass die Daten über Kupfer-Doppeladern des Telefonnetzes in den Haushalt gelangen. Wenn von einer Kupferleitung gesprochen wird, ist also meist ein DSL-Anschluss gemeint. Da die Kupferleitungen jedoch sehr langsam werden können, stellt VDSL hier eine Steigerung dar. Bei dieser Variante werden die Daten nicht über Kupferleitungen, sondern über das Glasfasernetz geleitet, was erheblich schneller ist. Das funktioniert allerdings nur bis zu einem Verteilerkasten in der Nähe des eigenen Hauses. Von hier aus leiten dann wieder Kupferleitungen das Internet in den eigenen Haushalt. Wie schon erwähnt sind Glasfaser-Leitungen die schnellste Variante, weshalb Vodafone sein Glasfasernetz in Deutschland kontinuierlich ausbaut. Besitzt man eine Internet-Versorgung via Glasfaser, werden die Daten in Lichtgeschwindigkeit an den Verteilerkasten weitergeleitet. Von hier aus führt dann eine Glasfaserleitung bis ins eigene Haus, was ein schnelles Internet garantiert. Bei der letzten Variante, DOCSIS, können Kunden einfach den Anschluss der eigenen TV-Dose verwenden, um Highspeed-Internet zu erhalten. Hier wird das Breitband-Internet über das TV-Kabel übertragen, womit sich Gigabit-Geschwindigkeiten einfach realisieren lassen.

FTTH

oder ‚fibre to the home‘ beschreibt den Internet-Anschluss via Glasfaserkabel bis ins eigene Haus.

Wenn das Internet nicht schnell genug ist, kann der GigaCube Abhilfe schaffen

In vielen Gebieten, in denen die Haushalte nur über langsames DSL an das Internet angebunden sind, gibt es eine Alternative zum eigenen WLAN. Hier ist der Mobilfunk eine gute Möglichkeit, um doch schnelles Internet nutzen zu können. Dabei kann der Kunde über die Nutzung eines LTE- oder sogar 5G-Routers mit dem Breitband-Internet verbunden werden. Vodafone bietet eine einfache Lösung, wenn der Internet-Zugang in der Umgebung zu langsam ist: Der GigaCube. Er bietet Highspeed-Internet ohne Festnetz-Anschluss – und das mit höchster Übertragungsgeschwindigkeit. Beim Kauf des GigaCubes können verschiedene Tarife abgeschlossen werden, die einem ein Datenvolumen von bis zu 200 GB im Monat versprechen. Der entscheidende Vorteil zum langsamen DSL: Da der GigaCube auf das Mobilfunknetz zurückgreift, sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s möglich, ein richtiges Highspeed-Erlebnis. Für Vodafone-Kunden, die in Gebieten wohnen, die nur an langsames Internet angebunden sind, ist der GigaCube die perfekte Alternative zum klassischen WLAN.

Der neue 5G GigaCube nutzt im 5G-Netz von Vodafone zusätzlich die 700 MHz-Frequenz und ist damit auch bestens für den Einsatz in urbanen und ländlichen Regionen geeignet.

Schlechtes Internet? Vielleicht liegt’s an der Pflanze. Trotz Glasfaser und Gigabit-Geschwindigkeiten kann es leider trotzdem vorkommen, dass das Internet nicht so mitmacht, wie man es sich wünscht. Die Lieblingsserie hört auf zu spielen und der berüchtigte Ladekreis erscheint auf dem Bildschirm, der Onlineshop, auf dem man nur eine Kleinigkeit besorgen wollte, lädt einfach nicht und die Videokonferenz hakt so, dass man nur die Hälfte des Gesprächs mitbekommt. Die mögliche Lösung hört sich verrückt an, ist aber tatsächlich wahr: Es kann sein, dass nur die Pflanzen ein bisschen verrückt werden müssen. Allerdings sollte immer darauf geachtet werden, dass der WLAN-Router richtig platziert ist und mögliche Störgeräte identifiziert sind. Wenn das Internet immer noch nicht klappt, haben wir sechs Tipps zusammengestellt, die das Internet im eigenen Haus schneller machen können.

Wie schnell bin ich eigentlich? Der Vodafone Speedtest Plus

Wer sich fragt, welche Leistung das eigene Internet aufbringt und ob sie mit der gebuchten Leistung übereinstimmt, kann ganz einfach den Vodafone Speedtest Plus machen. Hier wird der gewählte Tarif angezeigt sowie die gebuchte Geschwindigkeit und ob man diese auch erhält. Falls dies nicht der Fall sein sollte, gibt der Speedtest individuelle Tipps, wie man das Internet zu Hause schneller machen kann. Für alle Serienjunkies, die neuerdings GigaTV mit Apple TV nutzen, könnte folgendes besonders interessant sein: Der Vodafone Speedtest Plus ist jetzt auch immer Apple Store verfügbar und kann mit Apple TV genutzt werden. So kann selbst während des Streamings getestet werden, welche Geschwindigkeiten erreichbar sind und was man machen kann, damit diese erreicht werden.

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Vodafone startet Speedtest Plus

  • Zweistufiges Messverfahren und individuelle Hilfe für Kabelkunden
  • Tipps & Tricks für mehr Surftempo – viele Faktoren sind wichtig
  • Speedtest Plus auch als App auf AppleTV verfügbar

Vodafone bietet seinen Kabelkunden nun bundesweit die Möglichkeit, den Speedtest Plus zu nutzen. Damit kann die Internet-Geschwindigkeit vom Kabelanschluss und die Geschwindigkeit, mit der beispielsweise der PC oder das Tablet über WLAN den Kabelanschluss nutzen kann, zuverlässig gemessen werden. Das Besondere: Das Testverfahren ist zweistufig und bezieht verschiedenste Parameter in die Analyse ein. Im Bedarfsfall erhalten Kabelkunden nach Abschluss der Analyse individuelle Hilfestellungen angezeigt – beispielsweise Hinweise zur Optimierung des heimischen WLAN-Netzes.  Verfügbar ist der Speedtest Plus ab sofort auch als App auf AppleTV – ideal für alle, die darüber Filme und Serien streamen oder die seit wenigen Wochen verfügbare GigaTV-App für den Fernsehkonsum auf Apples Unterhaltungsgerät nutzen. Vodafone plant, den Speedtest Plus künftig auch auf weiteren Plattformen anzubieten.

Rund 4.000 Speedtests pro Stunde haben Vodafone-Kunden im Dezember 2020 durchgeführt. Insgesamt sind es zuletzt jeden Monat über 2 Millionen Tests gewesen, in denen Vodafone Kunden ihre Internetgeschwindigkeit überprüft haben. Das Messergebnis spiegelte dabei bislang oftmals nur eine knappe Momentaufnahme dessen wider, was sich im Heimnetzwerk wirklich abspielt. Der Speedtest Plus misst deshalb im ersten Schritt die Verbindung vom Vodafone Server zum jeweiligen Endgerät des Kunden. Anschließend folgt ein zweiter Durchgang, der die tatsächliche Leistung misst, die beim Internet-Modem des Kunden ankommt.  Denn etliche Faktoren, wie auch deren individuelles Zusammenspiel, beeinflussen das Gesamtergebnis. Wird die Geschwindigkeitsmessung beispielsweise über WLAN, anstatt über das Netzwerkkabel durchgeführt, oder sind zum Zeitpunkt der Messung gleich mehrere mobile Endgeräte aktiv mit dem Router verbunden, so wird das Testergebnis schnell verzerrt. Auch der verwendete Browser kann auf das Messergebnis Einfluss haben.

Endgeräte als limitierende Faktoren

Insbesondere bei den superschnellen Internet-Anschlüssen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1000 Mbit/s, wie sie das Kabel-Glasfasernetz für 22 Millionen Kabelhaushalte bietet, können Endgeräte des Kunden ein limitierender Faktor sein. Eine gigabitfähige LAN-Schnittstelle im Notebook für das Netzwerkkabel ist beispielsweise ebenso wichtig wie das LAN-Kabel selbst.  Um auch jene unsichtbaren Faktoren zu beleuchten, die durch gängige Analysetools nicht erfasst werden und Vodafone Kunden ein transparentes Bild über ihr Interneterlebnis aufzuzeigen, wurde der Speedtest Plus entwickelt. Mithilfe des zweistufigen Analyseverfahrens gewährt er einen Blick hinter die Kulissen und bietet auf Basis vieler neuer Parameter individuelle Hilfestellungen an.

Durch zwei verschiedene Stufen des Messens können dir optimale Tipps gegeben werden.

So funktioniert der Speedtest Plus

In der ersten Stufe misst der Speedtest Plus die Geschwindigkeit zwischen dem Vodafone Server und dem jeweiligen Endgerät des Nutzers. Weicht das Ergebnis vom gebuchten Tarif ab, so wird der Test in der zweiten Stufe fortgeführt. Hier wird die Anbindung zwischen dem Vodafone Speedtest Server und dem Modem im Heimnetzwerk geprüft. Das Ergebnis zeigt an, ob die gebuchte Bandbreite aus dem Vodafone Netz vom Modem abgerufen werden kann. Dadurch wird ermittelt, ob eine Bandbreiteneinschränkung vorliegt. Das zweistufige Messverfahren wird im Moment aus technischen Gründen nur bei Kabelkunden von Vodafone angewendet. Diese erhalten so ein transparentes Bild über die zur Verfügung stehenden Kapazitäten. Mithilfe der individuellen Tooltipps können sie zudem ihr Heimnetzwerk optimieren und Einschränkungen eigenständig beseitigen.

Der Vodafone Speedtest Plus bietet genaue Messergebnisse und Tipps zur Optimierung

Speedtest für alle Kunden verfügbar

Den zweistufigen Speedtest Plus hat Unitymedia 2018 als Service für Kabelkunden in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg eingeführt. Seit Herbst 2019 ist Unitymedia Vodafone und der Speedtest Plus steht nun nach einer längeren Migrations- und Testphase allen Kabelkunden von Vodafone vollumfänglich zur Verfügung.

Sechs Tipps für schnelles Internet

Damit jeder Kunde die beste Geschwindigkeit im heimischen Internet erlebt, hat Vodafone sechs Tipps vorbereitet, die dabei helfen können, das eigene WLAN schneller zu machen.

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Sechs Tipps für noch schnelleres Internet

Manchmal funktioniert das Internet daheim nicht so, wie man es gerne hätte. Die Internetseiten laden nicht und die Serie, die man unbedingt sehen möchte, bricht ab und muss neu laden. Doch das muss nicht einfach hingenommen werden. Wir zeigen Ihnen, woran es haken könnte und wie Sie Ihren Internetzugang mit wenigen Handgriffen beschleunigen. Dazu gibts Tipps, wie Sie den neuen Speedtest Plus bei Vodafone korrekt durchführen.

Tipp 1: Internetgeschwindigkeit richtig messen

Wer die Internetgeschwindigkeit im eigenen Zuhause testet, sollte darauf achten, das Ergebnis nicht versehentlich zu verzerren. Denn wenn weitere Endgeräte im heimischen Netzwerk aktiv sind, kann sich dies negativ auf die Messung auswirken. Das beste Ergebnis wird zudem meist nicht über WLAN, sondern mit einem eingesteckten Netzwerkkabel erreicht. Aus diesem Grund ist ein per LAN-Kabel angebundener Computer besser als ein Smartphone für den Test geeignet. Zu falschen Messergebnissen kann es aber auch bei kabelbasierten Verbindungen kommen – insbesondere dann, wenn im heimischen Netzwerk der Datenverkehr über zwischengeschaltete Router, Powerline-Strecken oder ältere Switches transportiert wird. Auch USB-Netzwerk-Adapter erreichen häufig nur geringe Geschwindigkeiten. Im Idealfall ist der Computer, auf dem der Test durchgeführt wird, deshalb per LAN-Kabel direkt mit dem Router verbunden. Besonders wichtig vor Beginn eines Speedtests ist es, eine bestehende VPN-Verbindung abzuschalten. Diese werden häufig verwendet, um vom Home-Office aus eine sichere Verbindung zum Arbeitgeber herzustellen. Zuletzt spielen für Geschwindigkeitstests auch Browser und Betriebssystem eine Rolle. Beides sollte immer auf dem neuesten Stand sein.

Tipp 2: Kabelgebunden ins Internet

Kabelgebundene Verbindungen sind besonders stabil und übertragen Daten meist schneller als drahtlose Verbindungen. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, sollten PC oder Notebook über eine gigabitfähige LAN-Schnittstelle verfügen. Notebooks sollten zudem am Strom angeschlossen sein, um die volle Leistung abrufen zu können. Auch die Leistungsklasse eines LAN-Kabel spielt eine wichtige Rolle – ein LAN-Kabel mit der Kategorie CAT6 oder höher ist ratsam

Tipp 3: Den richtigen Standort für den WLAN-Router wählen

Da WLAN mit Funkwellen arbeitet, sollte der Weg vom Router zum Empfangsgerät möglichst frei sein – bestenfalls mit „Blickkontakt“. Eine Platzierung zur Wand hin oder gegen ein Möbel­stück ist dagegen ineffektiv. Objekte aus Metall oder mit Wasser, zum Beispiel der Kühl­schrank oder Zimmerpflanzen, sind ebenfalls hinderlich. Der optimale Platz für den Router ist zentral und auf einer erhöhten Position, wie etwa auf einem Schrank oder Tisch. Zudem sollte ein Mindest­abstand von einem Meter zwischen Router und Endgerät gewahrt werden.

Tipp 4: Das WLAN-Signal verstärken

Bei großen Wohnungen oder einem großen Haus ist die Reichweite eines Routers meist nicht ausreichend. So stellen Wände, Decken oder geschlossene Zimmertüren Hindernisse dar. Um das WLAN-Signal dennoch auf der gesamten Fläche oder mehrere Stockwerke zu verteilen, können Repeater oder Powerline-Adapter helfen. Ein Repeater verstärkt das WLAN-Signal nochmal, Powerline nutzt das Stromnetz, um eine Verbindung in einen anderen Raum herzustellen. Beide Techniken sind jedoch nicht für höchste Geschwindigkeiten, sondern für eine ausreichende Internetversorgung in der Fläche gedacht.

Tipp 5: Störgeräte identifizieren

Manchmal gibt es einzelne Störquellen, zum Beispiel veraltete Geräte, welche die Funkwellen im Haushalt behindern. Um dem auf den Grund zu gehen, können Tester nacheinander alle Geräte ausschalten, die das WLAN-Funknetz stören könnten und währenddessen die Verbindung prüfen. Wenn das Störgerät gefunden ist, solltest dieses entweder ausgetauscht oder nur dann eingeschaltet werden, wenn es tatsächlich gebraucht wird. Doch auch wenn alle Vorrichtungen einzeln einwandfrei sind, kann es passieren, dass sie sich gegenseitig blockieren. In diesem Fall ist es hilfreich, vernetzte Geräte weiter auseinander zu stellen. Auch Funkwellen aus benachbarten Haushalten können das Signal stören.

Tipp 6: Das optimale Frequenzband nutzen

Nach aktuellen Standards können WLAN-Router zwei Frequenzbänder für die Verbindung nutzen: 2,4 GHz und 5 GHz. Da heutige Router und Endgeräte in der Lage sind, automatisch immer das am besten geeignete Frequenzband zu nutzen, muss in der Regel nichts geändert werden. Wenn jedoch viele WLAN-Netze in der Umgebung sind und Probleme auftreten, kann eine gezielte Verbindung mit dem 5 GHz Band Sinn machen. Dieses hat zwar eine geringere Reichweite als 2,4 GHz, erreicht dafür aber höhere Geschwindigkeiten.

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Wenn die Leitung plötzlich tot ist

„Die Netzverbindung wurde unterbrochen“ – ein Szenario, das wir alle schon erlebt haben. Ganz schön frustrierend. Wie kann das heutzutage eigentlich noch passieren? Die Frage ist nicht unberechtigt. Überraschenderweise trifft in den häufigsten Fällen gar nicht die Betreiber selbst die Schuld. Was wie eine Ausrede klingt, ist einfach erklärt, denn tatsächlich: Ein Kabelschaden gehört zu den häufigsten Störungsursachen. Was genau dahinter steckt, welche Auswirkungen das auf das Internet, TV- und Telefonnetz hat und warum die Entstörung so lange dauert? Wir sind der Sache auf den Grund gegangen.

Diagnose: Kabelschaden

Normalerweise werden über das Kabel immense Datenmengen zuverlässig über tausende Kilometer transportiert. Das liegt vor allem daran, dass unsere Kabel beinahe ausschließlich unter der Erde liegen, in bis zu sechs Metern Tiefe. Dadurch sind sie vor Witterungseinflüssen ausgezeichnet geschützt. Klötzchen-Bildung bei Schnee und Regen, wie sie Satelliten-Haushalte häufig erleben, sind bei Kabel-Glasfaser-Kunden daher kein Thema. Die komfortable Lage unter Tage schützt das Kabel-Glasfaser gegen Wind und Wetter. Doch es ist nicht unverwundbar. Seine natürlichen Feinde sind Baggerschaufeln, Vibrationsrammen und Horizontalbohrer. Der Tatort: Die Baustelle.

Wird ein Kabel durchtrennt, wird die normale Baustelle schnell zur Telekommunikations-Baustelle. © Vodafone

Obwohl die Lage der Leitungen von Tiefbau-Ämtern dokumentiert ist und ein leuchtend gelbes Band im Boden auf Kabel-Trassen hinweist, durchtrennen Tiefbauer im Schnitt fast an jedem Tag irgendwo in Deutschland unfreiwillig Datenkabel. Denn selbst gewissenhafte Planer können irren, Bauleiter danebenliegen und Baggerführer einen schlechten Tag haben. Leider sind aber auch immer mal wieder Saboteure oder Diebe (sogenannte „Kupferdiebe“) am Werk, die das Kabel beschädigen. Die Folge: Die Internet-, Telefon- und/oder Fernseh-Verbindung ist sofort unterbrochen und die Kunden gucken in die Röhre. Der Kampf von Ingenieuren und Netztechnikern gegen die Uhr beginnt.

Wenn das kaputte Kabel seinen Schaden meldet

Verbindung aus, Alarm an. Bei den Netz-Spezialisten von Vodafone gehen im wahrsten Sinne des Wortes die „Alarmglocken“ auf den Monitoring-Systemen an, sobald die Netze nicht mehr das tun, was sie eigentlich tun sollten. Zahlenkolonnen, Kurvendiagramme und farbcodierte Netzkarten verraten jede Unregelmäßigkeit im Netzbetrieb. Parallel macht sich auf den Servicekanälen bemerkbar, dass etwas nicht stimmt: Das Anruf-Aufkommen auf der Hotline, kategorisiert durch die Anrufvorwahl oder das Postleitzahlgebiet, verraten, dass in einem bestimmten Gebiet etwas passiert sein muss. Auch im Social-Media-Umfeld deutet sich dies durch vermehrte Meldungen aus der gleichen Region an. In aller Regel ist dies deckungsgleich mit den Alarmen im Monitoring und ergibt ein schlüssiges Bild.

Alle Infos zu unserem Kabel- und Glasfaser-Netz hier!

Die komfortable Lage unter Tage schützt das Kabel gegen Wind und Wetter. Doch es ist nicht unverwundbar. Seine natürlichen Feinde sind Baggerschaufeln, Vibrationsrammen und Horizontalbohrer. © Vodafone

Das Ticket für das Netzevent

Klingt fast wie der Passierschein A38 – ist aber deutlich simpler: Um alle relevanten Stellen – vom Service über das Management, dem Fachbereich bis hin zur Medien-Abteilung – auf dem Laufenden halten zu können, wird ein sogenanntes ‚Netzevent‘-Ticket erstellt. Wie viele Kunden sind betroffen? Welche PLZ-Gebiete, Vorwahlbereiche oder Regionen haben Einschränkungen? Und wie lange dauert es ungefähr, bis sie behoben sein werden?

Informieren ist gut, anpacken ist noch besser

Das Ziel ist klar: Das Netz so schnell es geht wieder ans Laufen zu kriegen. Darum heißt es: die erforderlichen Techniker beauftragen, zur „Unfallstelle“ rausfahren und dem Fehler auf den Grund gehen. Und das ist gar nicht mal so einfach: Um die Störquelle genau lokalisieren zu können, müssen Messungen durchgeführt werden. Eine Spezialsoftware misst die Mikrosekunden, die die Daten benötigen, um mit Lichtgeschwindigkeit auf dem toten Faserabschnitt hin- und zurück zu reisen. Anhand der Laufzeit des Echos lässt sich die Schadensstelle auf den Meter genau verorten. Die Koordinaten werden Reparatur-Technikern durchgegeben, die schon auf dem Weg zur Störungsstelle sind. Ihr Fahrzeug ist mit Messgeräten und Werkzeug ausgerüstet, doch häufig ist zusätzlich schwere Technik erforderlich. Manchmal ist es nicht nur eine, sondern gleich mehrere Schadstellen, die die Fehlersuche erschweren. Und oftmals ist der Zugang zu Schadstelle gar nicht möglich, weil das Gelände ohne spezielle Genehmigung gar nicht betreten werden darf.

Alle Infos rund um unsere Netze gibt es hier!

Der doppelte Boden

Genau wie ein Ersatzreifen in Notfällen die Rettung sein kann, sind „Ersatz-Netze“ im Falle einer Störung eine große Hilfe. Damit die Einschränkungen für den Kunden so minimal wie möglich sind, wird – dort wo es geht – auf parallele Netze umgeleitet. Bevor dies geschieht, muss geprüft werden, ob die Leitung die Daten genauso transportieren kann, wie die Ursprungsleitung es tut. Falls ja, kann das beschädigte Kabel „in Ruhe“ repariert werden. Die Dienste sind damit fürs Erste wieder online.

Wenn nur noch der Tiefbautrupp helfen kann

Ist die Schadstelle gefunden heißt es: Braucht es Tiefbauarbeiten oder nicht? In den meisten Fällen lautet die Antwort: Ja. Wenn zum Beispiel beim Bohren ein Kabel getroffen wurde, muss erst einmal eine Baugrube her, damit die Techniker später am freigelegten Kabel arbeiten können. Auf dem Weg dorthin kann viel passieren: Manchmal ist eine zusätzliche Sicherung der Baustelle notwendig oder die eintretende Dämmerung oder auch starke Regenschauer erschweren die Arbeiten. Oftmals liegt es auch daran, dass auf eine Genehmigung der Stadt gewartet werden muss.

Tatort Baustelle: Obwohl die Lage der Leitungen von Tiefbauämtern dokumentiert ist, durchtrennen Tiefbauer im Schnitt fast an jedem Tag irgendwo in Deutschland unfreiwillig Datenkabel. © Vodafone

Spleißen, spleißen, spleißen

Nun muss das nächste Team ran: Die Spleißer. Glasfaser-Schäden zu reparieren erfordert Erfahrung, ruhige Hände und Geduld. Anders als die Koaxialkabel, bei denen ein kunststoffummantelter, massiver Kupferkern die Signalfrequenzen überträgt, bestehen Glasfaserkabel aus hunderten haarfeinen Faserbündeln. Es braucht Spezialisten, um dieses empfindliche Geflecht so zu reparieren, dass die Lichtsignale die Verbindungsstelle wieder sauber passieren können. Diese müssen die gläsernen Faserenden präzise absetzen, richtig zuordnen, auf den Mikrometer genau verschweißen (Fachbegriff: Spleißen) und mit einer Schutzabdeckung versehen. Dabei kommt ein Spezialgerät zum Einsatz, das die Glasfaser-Enden auf einem Bildschirm wie unter einem Mikroskop anzeigt. Faser für Faser wird auf diese Weise eingerichtet, verschweißt, durchgemessen und in einer sogenannten Muffe verstaut.

Nichts für Grobmotoriker, denn der Spleißer muss hochkonzentriert und trotzdem zügig arbeiten. Das ist umso schwerer, wenn ringsherum Baumaschinen lärmen, Schaulustige an der Absperrung drängeln und tausende Kunden auf das Ende der Sendepause warten. Doch mit jeder neu gespleißten Faser gehen tausende Haushalte wieder online. Je nach Dicke des gekappten Kabels sind manchmal mehrere hundert solcher Faser-Paare zu spleißen. Zu sehen ist das alles in der Netz-Zentrale: Die Monitore weisen auf, wie die Stationen und Netz-Elemente sich wieder verbinden und „on air“ sind.

Zahlenkolonnen, Kurvendiagramme und farbcodierte Netzkarten verraten in den Monitoring-Systemen jede Unregelmäßigkeit im Netzbetrieb. © Vodafone

Viele Köche

Einfach die Server neu starten hilft bei einer solch komplexen Schadstelle leider nicht – es müssen alle Beteiligten genau aufeinander abgestimmt werden. Was nicht immer ganz leicht ist: Oftmals helfen unterschiedliche Parteien, von Bautrupps bis zu Technik-Dienstleistern, bei der Entstörung. Oder andere Firmen sind ebenfalls von der Störung betroffen. Die richtige Koordination bedeutet hier alles.

Das Netzgehirn

All das, was rund um die Störung passiert, wird unter dem Netzevent-Ticket von den Feldtechnikern und den internen Technik-Kollegen dokumentiert und mit Hintergrundinfos angereichert. Diese helfen den Service-Agenten wiederum dabei, die Kunden, Journalisten und Co. auf dem Laufenden zu halten. Und so auch zu informieren, wenn der Kabelschaden beseitigt und die Netze wieder einwandfrei funktionieren.

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Wenn der Kunde nicht mehr in den Shop kommt: Vodafone stärkt den Fachhändler mit Online-Plattform für Werbung, Handel und Versand

Durch Corona sind leere Innenstädte keine Seltenheit mehr. Einzel- wie Fachhändler warten häufig vergeblich auf Kundschaft. Denn nur vorsichtig kommen die Menschen zurück in die Innenstädte, um einzukaufen. Viele bevorzugen seit Corona online einzukaufen anstatt ins Geschäft zu gehen. Das stellt den ein oder anderen Fachhändler vor große Herausforderungen, wenn nicht sogar Existenz-Ängste. Um weiterhin bestehen zu können, vor Ort wahrgenommen zu werden und gleichzeitig Kundenbeziehungen pflegen zu können, ist der Weg ins Internet unausweichlich. Viele setzen schon seit längerem auf eine Online-Präsenz. Leider oft mit mäßigem Erfolg. Was meist fehlt sind gezielte Werbemaßnahmen, gut durchdachte Prozesse und vor allem die Antwort auf die Frage: Wie kommt die Ware zum Kunden? Und genau hier setzt die neue ‚Vodafone Connect‘ Marketing-Plattform an. Sie verknüpft Social Media Werbung mit Vertrieb und Versand: Der Fachhändler kann Online-Kampagnen mit wenigen Klicks kreieren, gleichzeitig seine Ware online verkaufen und direkt an den Kunden ausliefern lassen.      

Mit ‚Vodafone Connect‘ startet Vodafone ab sofort eine neue Plattform für den Fachhandel, mit der dieser nicht nur regionale Online-Kampagnen schalten kann, sondern auch den Kunden 24/7 dort erreicht, wo er sich informiert und kaufen möchte. Der Clou dabei: Die bestellte Ware kann je nach Wunsch auch direkt zum Kunden oder zur Abholung in den Shop geliefert werden. Dadurch kann der regionale Fachhändler trotz Corona weiterhin für seine Kunden vor Ort präsent sein und seine Produkte anbieten und verkaufen.

Die Online-Plattform ‚Vodafone Connect‘ stärkt Fachhändler und bietet Werbung, Handel und Versand. © Vodafone

Aus drei wird eins: ‚Vodafone Connect‘ vereint Werbung, Handel und Versand

Statt verschiedene Systeme zu nutzen, vereint ‚Vodafone Connect‘ alle Systeme von Facebook, Google, Vodafone und der Distribution (Versand), so dass der Händler sich dort mit wenigen Klicks seine komplette Online-Präsenz und Online-Handel inklusive Distribution erstellen kann. Bereits bestehende Online-Shops können ebenfalls schnell und einfach integriert werden. Ein weiterer Vorteil ist die Einbindung von Kassensystemen mit dem der Endkunde sofort sieht, ob die im Web-Shop bestellte Ware im Laden des Händlers vorrätig ist und abgeholt werden kann. Alternativ kann er sich diese auch vom Distributor direkt nach Hause schicken lassen. ‚Vodafone Connect‘ ist die digitale Antwort des Vodafone-Fachhändlers auf das veränderte Kaufverhalten durch Corona: Es steigert die regionale Sichtbarkeit des einzelnen Händlers, um dadurch die Frequenz im Geschäft vor Ort oder im Internet zu erhöhen.

Mit wenigen Klicks zur individuellen Online-Kampagne

Ein großer Vorteil sind die einfach miteinander verknüpften Prozesse. Um Social-Media-Kampagnen zu kreieren und auszuspielen, stehen den Händlern zum Start die Dienste Facebook Ads, Google Ads und Local Campaigns sowie Webbanner zur Verfügung. Über die Distribution werden Dach-Kampagnen angeboten, also einheitliche Angebote für alle Händler, die genutzt oder individuell angepasst und über die eigene Webseite veröffentlicht werden können. Per Social Media Postbaukasten kann der Fachhändler mit nur wenigen Klicks flexibel die für ihn passende Online-Kampagne zusammenstellen. Wenn ein Händler ein Angebot online anbietet, wird dieses auch auf seiner Angebots-Webpage hochgeladen. Diese wird automatisch im Hintergrund für jeden Händler und jedes Angebot individuell erstellt. Ein Mehrwert für den Händler wie auch den Kunden, der dadurch jederzeit 24/7 die Möglichkeit hat, beim Fachhändler seines Vertrauens zu kaufen.

Zum Start arbeitet Vodafone mit den Distributoren Komsa/Aetka, Herweck und Brodos zusammen. Erst durch die enge Zusammenarbeit mit der Distribution konnten die notwendigen Schnittstellen und technischen Anforderungen definiert werden, um den gemeinschaftlichen Erfolg von ‚Vodafone Connect‘ sicherzustellen. ‚Vodafone Connect‘ bietet jetzt eine einheitliche Lösung für den Vertrieb, die Distributionen und den Handel.

Die Vorteile von ‚Vodafone Connect‘ auf einen Blick:

  • Landingpage mit Online-Shop und Anbindung an alle Vodafone-Aktivierungsschnittstellen
  • Webbanner
  • Google Search Ads / Google Local Campaigns
  • Facebook Ads
  • Online-Konfigurator
  • Ein Tool für Buchung, Auslieferung und Reporting von Werbung auf mehreren Plattformen
  • Postbaukasten zur Erstellung von Facebook- und Instagram-Anzeigen
  • Best Practise Beispiele
  • Social Media Galerie
  • Online-Trainings und -Webinare
  • Beratungshotline

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