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Deutsche sehnen sich nach besserer Phone-Life-Balance

  • Die Dosis macht‘s: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden 
  • Generation Z am stärksten betroffen – Boomer hingegen halten die Balance 
  • Eigene Nutzung unterschätzt: Hälfte aller Handynutzer mehr als fünf Stunden pro Tag am Smartphone
  • Größte Herausforderungen: Fake-News, Inhalte ohne Mehrwert und „Nebenher-Nutzung” 
  • Nur ein Drittel der Befragten fühlt sich nach Social Media- oder Nachrichten-Konsum wirklich besser
  • Vodafone-Chef fordert: „Mehr Phone-Life-Balance für alle“ 
  • Studien-Ergebnisse zeigen: echte Erlebnisse bringen Deutschen den Ausgleich

Ständig erreichbar sein, scrollen, liken, teilen – doch zu welchem Preis? Smartphones sind für uns zu unverzichtbaren Begleitern geworden. Sie vernetzen uns, halten uns auf dem Laufenden und erleichtern die Kommunikation. Richtig eingesetzt, bereichern sie unser Leben enorm. Doch auch die Kehrseite zeigt sich immer stärker: Ein übermäßiger Konsum digitaler Medien hat negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Eine aktuelle Studie von Vodafone zeigt: Die Hälfte der Befragten verbringt täglich mehr als fünf Stunden online. Und je exzessiver die Nutzung, desto schlechter geht es uns.  

„Deutschland steckt im digitalen Balanceakt. Smartphones sind unverzichtbar. Sie bringen uns zusammen, geben uns Orientierung, erleichtern uns den Alltag, sie schlauen uns auf und machen unser Leben besser. Doch wo sie Menschen mehr belasten als bereichern, sollten wir umdenken. Als Vodafone übernehmen wir Verantwortung. Wir wollen dabei helfen, die richtige Balance zwischen On- und Offline zu finden. Wer nur auf Klicks und Likes achtet, verliert schnell den Blick für die realen Momente. Denn das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben“, so Vodafone CEO Marcel de Groot. 

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

Die versteckte Bildschirmzeit: Viele länger online als gedacht 

Besonders auffällig: Viele Deutsche haben kein klares Bild davon, wie viel Zeit sie tatsächlich mit ihrem Smartphone verbringen. Mehr als ein Drittel der Befragten ist täglich zwischen fünf und acht Stunden online – und manche sogar noch länger. Besonders jüngere Generationen erkennen ihre tatsächliche Bildschirmzeit oft erst im Nachhinein und sind dann überrascht, wie hoch sie wirklich ist. Ständiges Swipen durch Kurzvideos, Social Media oder endloses News-Scrolling summiert sich schnell und wird zur exzessiven Nutzung, die wir kaum noch wahrnehmen. Diese „Nebenbei-Nutzung“ beeinträchtigt nicht nur unser Zeitmanagement, sondern kann auch zu gesundheitlichen und sozialen Problemen führen – von Kopfschmerzen bis zu Einsamkeit. 

Social Media und Nachrichten: Mehr Frust als Freude  

Digitaler Stress in Deutschland: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden.

Je jünger, desto mehr TikTok und Snapchat. Die beliebtesten Plattformen über alle Generationen hinweg sind Instagram und Nachrichtenportale. Doch der Haken: Social Media und News hinterlassen oft eine negative Stimmung. YouTube sorgt hingegen für Inspiration und gute Laune – zum Selbermachen, Anpacken und Neues entdecken. Jüngere empfinden ihre Smartphone-Nutzung häufig als sinnvoller, doch je mehr sie online sind, desto stärker zeigen sich die negativen Auswirkungen. Der größte Nutzen: schnelle Infos und der Kontakt zu anderen. Deutsche schätzen vor allem die bereichernden Seiten des Smartphones – etwa die Erleichterung im Alltag, das Festhalten von Erinnerungen und den Austausch mit anderen. Social Media bietet den wenigsten Mehrwert, wird aber am meisten genutzt. Fast die Hälfte konsumiert Inhalte ohne echten Nutzen. Zeitverschwendung und die Verbreitung von Fake News bleiben große Probleme. 

Digitaler Stress – Generation Z besonders betroffen 

„Always on“ – das ständige Online-Sein hinterlässt besonders bei der Generation Z Spuren. Die junge Generation fühlt sich fast rund um die Uhr dem Druck ausgesetzt, online zu bleiben. Sie spüren die negativen als auch die positiven Seiten am deutlichsten. Der ständige Vergleich auf Social Media und die Angst, etwas zu verpassen (FOMO – Fear of Missing Out), verstärken das Problem. Das Suchtverhalten, das mit der permanenten Erreichbarkeit einhergeht, birgt für die Generation Z im Vergleich zu anderen Generationen ein höheres Risiko. Boomer hingegen können sich am besten in digitaler Balance bewegen.  

Das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

So gehen verschiedene Generationen mit digitalen Medien um 

Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar: 

Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Phone-Life-Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar.

Die Generation Z ist sich den Vor- und Nachteilen der Online-Welt am meisten bewusst. Sie nutzt Social Media am intensivsten und vergleicht sich besonders oft mit unerreichbaren Vorbildern auf Social Media – mit negativen Folgen für das Selbstbild. Sie unterschätzen ihre Online-Zeit am meisten – 62 Prozent sind überrascht und finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch. 

Gen Y (Millennials) jongliert zwischen Job, Familie und Privatleben. Sie sind die erste Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist – sind aber immer noch eng mit der analogen Welt verbunden. Als „Vermittler“ zwischen beiden Welten nutzen sie Social Media breit gefächert. 

Gen X fühlt sich durch digitale Medien oft genervt oder überfordert, ist aber ebenfalls stark im Netz aktiv. Besonders negative Emotionen wie Frust und Ablenkung durch das Smartphone sind hier ausgeprägt. 

Die Boomer-Generation zeigt die größte Unabhängigkeit vom Smartphone. Digitale Medien sind für sie hilfreich, aber nicht lebensnotwendig. Interessanterweise spielen sie jedoch häufiger mobile Games als jüngere Generationen. Auch sie wünschen sich mehr Ausgleich.  

62 Prozent
der Generation Z finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch.

Echte soziale Interaktionen: der Schlüssel zur digitalen Balance 

Zu viel Medienkonsum führt oft zu einem Verlust echter Verbindungen. Trotz ständiger Erreichbarkeit fühlt sich nur ein Drittel der Menschen durch Social Media besser. Dabei zeigen die Ergebnisse: Wahre soziale Interaktionen und bewusstes Zeitnehmen für sich selbst steigern das Wohlbefinden. Am meisten profitieren wir von Handys, wenn sie uns bei echten Aktivitäten unterstützen – sei es beim Wandern in der Natur, beim Videoanruf mit den Großeltern oder beim Planen gemeinsamer Treffen mit Freunden. Besonders störend ist der Handy-Konsum, wenn er echte soziale Interaktionen verdrängt, etwa wenn Eltern ihre Kinder durch den eigenen Smartphone-Gebrauch vernachlässigen. Hier sind sich alle Generationen einig. 




Vodafone für mehr Leben im Jetzt, statt im Netz  

Welche Auswirkungen hat es, ständig online zu sein? Und welche Fähigkeiten brauchen wir, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten? Wie können wir Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit Medien beibringen? Mit der Initiative ‚Leb im Jetzt statt im Netz‚ will Vodafone sich dieser Fragen annehmen, Unterstützung bieten und den Fokus wieder auf echte, persönliche Verbindungen legen. Das Unternehmen will Verantwortung für eine verantwortungsvolle Digitalisierung übernehmen, sich für eine bewusstere Nutzung digitaler Medien und mehr Kompetenzen im Umgang mit diesen einsetzen. Die Ergebnisse zeigen klar: Übermäßiger Medienkonsum raubt uns Zeit, Energie, Fokus und echte Verbindungen. Es ist Zeit, das Handy auch mal wegzulegen – besonders dann, wenn es mehr stresst als verbindet. 

Über die Studie 

Die Studie wurde von september Strategie & Forschung GmbH im Auftrag von Vodafone durchgeführt. Über 1.500 Deutsche unterschiedlicher Generationen und Altersgruppen wurden zu ihrem Smartphone- und Social-Media-Verhalten, dessen Auswirkungen und ihrem digitalen Wohlbefinden befragt. Die vollständigen Ergebnisse der Studie lesen.

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Equal Pay Day: Vodafones Gender Pay Gap seit 2017 fast halbiert

  • Bereinigter Gender Pay Gap bei Vodafone mit 2,4 Prozent unter bundesweitem Schnitt
  • Nicht nur am Equal Pay Day: Vodafone geht 365 Tage/Jahr gegen Lohnlücken vor
  • Spezielle Software verhindert Lohnlücken proaktiv
  • Das Ziel: gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Nun gibt’s auch für Frauen Gehalt. Denn statistisch gesehen haben sie seit Jahresbeginn bis zum 7. März 2025 umsonst gearbeitet. Der Grund dafür ist der Gender Pay Gap, der den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttoverdienst von Frauen und Männern angibt. Ein Feiertag? Wohl eher nicht. Vielmehr ein Symbol, das auf die Lohnlücken aufmerksam macht. Bei Vodafone ist Equal Pay an jedem Tag des Jahres präsent, denn das Unternehmen setzt sich seit langem für Lohngerechtigkeit ein. So werden Führungskräfte in Gesprächen für das Thema sensibilisiert und das Management aktiv eingebunden. Zudem wurden zahlreiche Maßnahmen eingeführt. Unter anderem ein Analyse-Tool, das bei der Erstellung von Gehaltsangeboten automatisch den Durchschnitt der aktuellen Vergütung für Frauen gegenüber der von Männern anzeigt. Die eigens entwickelte Software gibt jederzeit Auskunft über die aktuelle Vergütung vergleichbarer Rollen im Fachbereich oder im gesamten Unternehmen. Seit der Einführung in 2017 hat sich der bereinigte Gender Pay Gap bei Vodafone auf 2,4 Prozent reduziert.

2,4 Prozent
beträgt der bereinigte ‚Gender Pay Gap‘ bei Vodafone. In Deutschland liegt dieser unverändert bei 6 Prozent.

„Faire und nachvollziehbare Bezahlung ist ein wesentlicher Bestandteil einer inklusiven Arbeitsumgebung, die uns bei Vodafone sehr am Herzen liegt. Der Equal Pay Day schärft einmal mehr das Bewusstsein für den Gender Pay Gap. Wir müssen aber jeden Tag und bei jeder Gehaltsverhandlung auf Lohngerechtigkeit achten. Nur so können wir geschlechterbasierte Diskriminierung bei der Gehaltsfindung vermeiden und den Gender Pay Gap stoppen, bevor er entsteht“, so Senior HR-Managerin Anja Knauff.

Equal Pay bei Vodafone: gleiche Arbeit, gleiches Gehalt

Ob im Einstellungsprozess, bei Beförderungen oder der Weiterqualifizierungen – faire und gleiche Bezahlung wird bei Vodafone in allen Phasen der Personalplanung und -entwicklung berücksichtigt. Gehälter und Nebenleistungen werden nach objektiven Kriterien gezahlt. Das bedeutet, dass alle Beschäftigten entsprechend ihrer Funktion, Qualifikation und Leistung entlohnt werden – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität. Die Festlegung der Entgelthöhe für Mitarbeitende erfolgt in Abhängigkeit eines Tarifvertrags oder anhand der Stellenbewertung und Gehaltsbandbreiten. Neben dieser fairen Entlohnung bietet Vodafone flexible Zusatzleistungen, wie etwa Altersvorsorge, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Gesundheitsmaßnahmen. Auch die Vodafone Eltern-Policy trägt zur Schließung des Gender Pay Gaps bei, indem sie Eltern unter anderem ermöglicht, ihre Arbeitszeit bis zu sechs Monate auf bis zu 25 Prozent zu reduzieren – und das bei vollem Gehalt.

Ungleiche Bezahlung stoppen, bevor sie entsteht: Vodafone ist 2023 von Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus mit dem 'German Equal Pay Award' ausgezeichnet worden. Die HR-Managerinnen Claudia Holtschlag und Anja Knauff nahmen den Award entgegen.
Ungleiche Bezahlung stoppen, bevor sie entsteht: Vodafone ist 2023 von Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus mit dem ‚German Equal Pay Award‘ ausgezeichnet worden. Die Senior HR-Managerinnen, Anja Knauff und Senior HR-Analystin, Claudia Holtschlag nahmen den Award entgegen. BMFSFJ/Janetzko

Zahlen, Statistik und Prozente zum Gender Pay Gap

In Deutschland ist der unbereinigte Gender Pay Gap, also die absolute Differenz der Brutto-Stundenlöhne von Frauen und Männern, im Jahr 2024 nach vier Jahren Stillstand von 18 auf 16 Prozent gesunken. Ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings liegt der bereinigte Gender Pay Gap zwischen Frauen und Männern – bei gleicher Ausbildung und Qualifikation – in Deutschland unverändert bei 6 Prozent. Bei Vodafone beträgt diese entsprechende Entgelt-Differenz zwischen Frauen und Männern aktuell 2,4 Prozent, wenn das Alter und die Betriebszugehörigkeit herausgerechnet werden. Seit 2017 wird diese Kennzahl bei Vodafone proaktiv intensiv verfolgt, statistisch ausgewertet und durch zahlreiche Maßnahmen verbessert. Das Ziel von Vodafone ist jedoch erst erreicht, wenn die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern geschlossen ist.

Hauseigene Software macht Gender Pay Gap sichtbar

Und wie wird nun das richtige, faire Gehalt für die Mitarbeitenden ermittelt? Vodafone folgt hier der Maxime: ‚Stoppe den Gender Pay Gap, bevor er entsteht‘. Automatisierte Mechanismen mit regelbasierter KI helfen dabei und weisen bei jeder Einstellung und gehaltlichen Weiterentwicklung proaktiv auf den bereinigten Gender Pay Gap für die Rolle hin. Werden Ungleichheiten festgestellt, wird im Gespräch zwischen Personalabteilung und Führungskraft besprochen, wie diese beseitigt werden können, um mehr Lohngerechtigkeit zu erreichen. Die Idee hinter den automatisierten Mechanismen der Gender-Pay-Gap-Berechnung stammt aus den eigenen Reihen: Dr. Claudia Holtschlag ist nicht nur die Ideengeberin, sondern programmierte das Analyse-Instrument 2017 selbst: „Das Tool hilft, Gehaltsunterschiede aufzudecken und sie dann sukzessive abzubauen. Personalabteilung und Führungskräfte können so bewusstere Gehaltsentscheidungen treffen und langfristig für Vergütungsgerechtigkeit sorgen“, sagt die Senior HR-Analystin. Und das 365 Tage im Jahr.

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Leb im Jetzt statt im Netz

Unser Netz verbindet Menschen – jederzeit und überall. Es eröffnet uns unzählige Möglichkeiten: Wir chatten mit Freunden, streamen unsere Lieblingssongs und teilen besondere Momente auf Social Media. Wir lernen Neues, lassen uns inspirieren. Wir teilen unsere Meinung und gestalten die Zukunft mit. Und jeden Tag kommt etwas Neues dazu. Als Vodafone sind wir überzeugt: Unsere Technologie hat die Kraft unser aller Leben zu verbessern. 




Klar ist aber auch: Falsch eingesetzt, kann Technologie das Gegenteil bewirken. Wenn wir stundenlang durch Kurzvideos scrollen, die nach Sekunden wieder vergessen sind. Wenn wir echte Momente durch Klicks im Netz tauschen. Wenn wir unsere Kinder vor dem Display parken, statt uns mit ihnen zu unterhalten. Wenn wir bei Online-Games klicken, statt auf dem Bolzplatz zu kicken. Dann, wenn der Bildschirm zur Dauerkulisse wird.  

Verantwortung übernehmen

Als Vodafone wollen wir Verantwortung übernehmen: Kein „Nein“ zum Smartphone – sondern ein „Ja“ für bewussteren Konsum und mehr digitale Kompetenz. Für eine ausgeglichene Phone-Life-Balance. Für den gemeinsamen Spaziergang in der Natur, nicht gegen Videoanrufe mit der Oma. Für ein Konzert mit Erinnerungs-Selfie, aber ohne permanentes Display vorm Gesicht. #GORealLife.

Kompetenzen fördern und Bewusstsein schaffen

Mit gezielten Kampagnen machen wir auf Risiken aufmerksam, fördern den Dialog und geben Tipps für einen bewussteren Umgang mit digitalen Medien. Gemeinsam mit Expert:innen und Partnern sensibilisieren wir für das Thema und inspirieren zu einem ausgeglichenen digitalen Lebensstil. 

Wissen als Grundlage für Veränderung

Wie beeinflusst digitale Nutzung unser Verhalten, unsere Konzentration und unser Wohlbefinden? Welche Rolle spielen soziale Medien, Screentime und ständige Erreichbarkeit? Wir sammeln wissenschaftliche Erkenntnisse und fördern eigene Projekte. Denn nur wer die Fakten kennt, kann Lösungen bieten. 

Inspirieren und konkrete Hilfe anbieten

Bewusst online sein – aber wie? Wir bieten konkrete Lösungen, die die digitale Balance erleichtern und bewusstes On- und Offline-Sein fördern. Gemeinsam mit starken Partnern setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien ein – und schaffen so mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Unsere Hände können mehr als Scrollen. Kreativ werden, Zeichen setzen, Großes schaffen – es ist Zeit, neue Wege zu gehen, die uns inspirieren und verbinden.

Technologie kann viel. Aber sie kann keine echten Momente ersetzen.

Deshalb: Zeit, das Handy auch mal wegzulegen.

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Vodafone startet neues virtuelles Sicherheitsnetz für Polizei und Rettungskräfte

  • Moderne Technologie für sichere, multimediale Einsatzkommunikation
  • Vodafone CEO de Groot: „Starten virtuelle Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr und Co.“
  • Bessere Koordination in Krisen durch sicheres Teilen von Fotos und Videos in Echtzeit

Blick auf die Karnevalstage: Tausende Menschen feiern, lachen, singen in ihren Kostümen. Jeder dieser Momente wird für die Ewigkeit festgehalten und auf Social Media gepostet. Während die einen ausgelassen feiern, heißt es für zahlreiche Sicherheitskräfte: den Überblick behalten und die allgemeine Sicherheit wahren. Eine zuverlässige und sichere multimediale Kommunikation zwischen den Einsatzkräften ist hierfür besonders wichtig. Mit dem Behördenfunk Tetra ist genau das allerdings bislang nicht möglich. Denn er beruht auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht ausschließlich Sprachkommunikation. Doch gerade bei großen Menschenmassen können Foto- und Videoaufnahmen den Einsatzkräften helfen. Deshalb bringt Vodafone jetzt ein neues Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste an den Start.

Vodafone startet eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen.

„Wir starten eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Sie ist besonders sicher und wird in unseren LTE- und 5G-Netzen gebildet. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen. Solche multimedialen Inhalte helfen Einsatzkräften die Übersicht zu behalten, auch wenn es im Ernstfall hektisch wird – damit unsere Helfer noch besser helfen können“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

So erweitert das neue virtuelle Sicherheitsnetz die Tetra-Netze

Seit den 90er Jahren kommunizieren Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste, aber auch Verkehrsbetriebe wie Flughäfen und Bahnen über sogenannte ‚Tetra‘-Netze. Diese Tetra-Netze beruhen auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht die sichere Sprachkommunikation zu jeder Zeit. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz, das Vodafone jetzt startet, nutzt die LTE- und 5G-Infrastruktur und erweitert den Behördenfunk so um zusätzliche multimediale Funktionen. Es stellt für kritische Kommunikation immer so viel Bandbreite zur Verfügung, wie aktuell benötigt wird – weil es auf der neuen MCx-Technologie beruht (Mission Critical Communications). So können Einsatzkräfte auch Datendienste sicher nutzen und Fotos, Videos oder Luftaufnahmen zu jeder Zeit zuverlässig und verzögerungsfrei untereinander teilen.

MCx-Technologie erkennt und priorisiert Nachrichten

Im Notfall heißt es: jede Sekunde zählt. Auf den Straßen gehören Rettungsgassen zum Verkehrs-Ein-Mal-Eins. Rechts bzw. links ranfahren, sobald Blaulicht in Sicht- oder Hörweite ist. Damit Rettungskräfte schneller zum Unfallort kommen und Hilfe leisten können. Dieses Prinzip gilt dann der MCx-Technologie auch im neuen Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste. Sobald die Funkzelle eine Kommunikation innerhalb kritischer Infrastrukturen identifiziert, priorisiert sie diese sofort und automatisch. Bedeutet bildlich gesprochen: unkritische Nachrichten bilden eine Rettungsgasse, wenn die Umstände das erfordern, auch auf mehreren Fahrstreifen. So können Einsatzkräfte wichtige Informationen über Sprache, Fotos und Videos besonders schnell und zuverlässig untereinander teilen.

Spezielle Verschlüsslungstechnologien & 3GPP-Standard

Die zuverlässige, dynamische Form der Priorisierung im Mobilfunk ist so bislang einzigartig und bietet mehr Flexibilität als beispielsweise Network Slicing. Nachrichten von Polizei, Feuerwehr und Co. werden damit eindeutig als kritisch identifiziert und im Mobilfunk-Netz priorisiert. Das Ergebnis: die virtuelle Rettungsgasse für Sicherheitskräfte. Aufgrund des 3GPP-Standards, der der MCx-Technologie zugrunde liegt, können die Nutzer 3GPP-fähige Server- und Endgeräte, flexibel und frei wählen. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz ist mit modernsten Verschlüsselungstechnologien ausgestattet. Diese gewährleisten die Integrität und Vertraulichkeit der Kommunikation.

Einsatz der Technologie auch in anderen Ländern möglich

Vodafone bringt das neue virtuelle Sicherheitsnetz jetzt an den Start und erweitert es im Laufe des Jahres um zusätzliche Funktionen. Sicherheitskräfte in ersten Bundesländern werden erste Funktionen der neuen Infrastruktur schon in Kürze nutzen. Künftig kann das virtuelle Sicherheitsnetz mit der MCx-Technologie auch in anderen europäischen Ländern eingesetzt werden.

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Deutschland diskutierte im Netz über die ersten Wahlergebnisse

  • Zwischen 18 und 19 Uhr geht die Anzahl der Sprachminuten um elf Prozent zurück
  • Gesprächsaufkommen ab 17.30 Uhr rückläufig – Menschen kehren nach Hause zurück
  • Datenverkehr steigt zwischen 18 und 19 Uhr um 10 Prozent an
  • Streaming der Ergebnisse und Diskussionen in den sozialen Netzwerken
  • Einschaltquote im Kabel-TV bei der Wahlberichterstattung 15%-Punkte höher als noch vor 4 Jahren

Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl war mit 82,5 Prozent so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Vier von fünf Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 76 Prozent. Eine exklusive Mobilfunk-Analyse von Vodafone zeigt: Auch das Interesse an den Wahlergebnissen war hoch. In den 60 Minuten nach den ersten Ergebnis-Prognosen, informierten sich die Menschen mit ihren Handys auf Nachrichten-Portalen und diskutierten in den sozialen Medien. Das führte zu einem deutlichen Rückgang der Sprachminuten und einem spürbaren Anstieg beim mobilen Datenverkehr. Und: Im Kabelfernsehen waren mehr Menschen vor dem Bildschirm als noch vor vier Jahren.

Mehr Telefonate und Daten im Mobilfunk-Netz zur Bundestagswahl

Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger am Ausgang der Wahl war groß. Mit der Ausstrahlung der ersten Hochrechnungen um 18 Uhr verzeichnete das Mobilfunk-Netz von Vodafone einen deutlichen Rückgang bei den Gesprächsminuten. Zwischen 18 und 19 Uhr gingen die Gesprächsminuten im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt an den beiden vorherigen Sonntagen um elf Prozent auf 5,5 Millionen Minuten zurück. Den ganzen Tag über wurde mehr telefoniert als sonst. Ein Grund dafür dürfte das schöne Wetter gewesen sein, das viele Menschen ins Freie trieb. Erst zwischen 17:30 und 18:00 Uhr ging das Gesprächsaufkommen wieder auf ein normales Niveau zurück – ein relativ schneller Rückgang, der darauf schließen lässt, dass viele Menschen rechtzeitig zu den ersten Hochrechnungen wieder zu Hause vor dem Fernseher sitzen wollten.

Dass die Bekanntgabe der Wahlergebnisse für viele von Interesse war, zeigt sich auch in der Entwicklung des Datenverkehrs. Zwischen 18 und 19 Uhr war der Datenverkehr um zehn Prozent höher als an normalen Tagen. Ein mögliches Indiz dafür, dass viele Menschen, die noch unterwegs waren, die Live-Übertragung der Wahl verfolgten und dass sie in den sozialen Netzwerken mehr als sonst diskutierten – über die ersten Prognosen zu den Wahlergebnissen und die möglichen Koalitionen, die gebildet werden können. Erst ab 21 Uhr entsprach der Datenverkehr wieder dem an normalen Tagen.

CEO Marcel de Groot ruft zur Beteiligung an der Europawahl auf.
CEO Marcel de Groot ruft zur Wahlbeteiligung auf. Vodafone

Höhere Einschaltquote als zur Bundestagswahl vor vier Jahren im Kabelfernsehen

Via Kabelfernsehen – Vodafone ist der größte Kabelnetzbetreiber Deutschlands mit mehr als acht Millionen TV-Kunden – verfolgten zahlreiche Zuschauer die Vorberichterstattung, die ersten Prognosen und die anschließenden Wahlanalysen. Die diesjährige Bundestagswahl lockte sogar mehr Menschen vor die Bildschirme als die letzte Wahl vor vier Jahren. Im Kabelnetz von Vodafone sahen rund 60 Prozent der gemessenen Kabelhaushalte zwischen 17 und 21 Uhr die beliebten Wahlsendungen von ARD, ZDF, SAT1 und RTL. Ein Plus von 15 Prozent gegenüber den Sendungen zur Bundestagswahl vor vier Jahren.

Direkt zu Beginn der Berichterstattung gegen 17 Uhr hatten die Sender im Kabelfernsehen bereits rund 32 Prozent Reichweite. Eine Stunde zuvor betrug die Reichweite erst 21 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 hatten die Wahlsendungen um 17 Uhr im Kabelfernsehen eine Reichweite von 21 Prozent. Die beliebteste Wahlsendung des Abends war im Kabelnetz die Bundestagswahlsendung im Ersten zwischen 17 und 20 Uhr – 38 Prozent der gemessenen Kabel-TV-Haushalte entschieden sich für die ARD-Übertragung. Vor vier Jahren waren es 27 Prozent, die diese Sendung eingeschaltet hatten.

Hintergrund: Datenerhebung und Messmethodik beim Kabelfernsehen

Für die Datenerhebung beim Kabelfernsehen wurde ein Messverfahren auf der Kabel-TV-Plattform GigaTV eingesetzt, welches die bestehenden Methoden der TV-Reichweitenforschung ergänzt. Es erfasst sekundengenau, wann die Zuschauer einschalten, aber auch wann sie abschalten. Die Zahlen von Vodafones Technologiepartner All Eyes on Screens werden also nicht auf Basis eines Panels gewichtet und hochgerechnet, sondern spiegeln die tatsächlich gemessenen Gerätedaten von rund einer Million der insgesamt 8 Millionen Vodafone-Haushalte wider. Sie zeigen auch die Entwicklung innerhalb eines Senders und vermitteln Erkenntnisse zu den Umschaltzeiten.

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Vodafone fährt künftig 100% elektrisch

  • Verbrenner-Aus: Fahrzeugflotte wird vollständig auf Elektro umgestellt
  • Klimaplan: Vodafone stellt 2025 eigene CO2-Emissionen auf Netto Null
  • 17 Initiativen: Handys länger leben lassen & Produkte nachhaltiger bauen

Vodafone schaltet beim unternehmensweiten Klimaplan in den nächsten Gang: Noch in diesem Jahr will das Unternehmen die eigenen CO2-Emissionen auf Netto Null stellen (Scope 1 & 2). Die Netze funken dank neuer Technologien energiesparender. Der Strom, den das Unternehmen in Deutschland bezieht, stammt aus erneuerbaren Quellen. Reparaturangebote und die Inzahlungnahme beim Kauf von neuen Handys tragen dazu bei, die Lebensdauer von Smartphones zu erhöhen. Jetzt folgt der nächste Schritt auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel: Die gesamte Vodafone-Fahrzeugflotte fährt künftig elektrisch. Sämtliche Autos, die von Vodafone-Mitarbeitern als Dienstwagen bestellt werden können, sind ab sofort reine Elektroautos

Wir stellen Vodafones CO2-Emissionen noch in diesem Jahr vollständig auf Netto Null.

Michael JungwirthMichael Jungwirth

Vodafone-Management: Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung für die Themen Public Affairs, Regulierung, Externe Kommunikation und Nachhaltigkeit.

„Mit unseren Netzen helfen wir anderen, Strom zu sparen – in den Wohnzimmern genau wie in den Fabrikhallen. Und wir selbst tun das auch. Unser Ziel: Wir stellen Vodafones CO2-Emissionen noch in diesem Jahr vollständig auf Netto Null. Dafür beziehen Strom aus erneuerbaren Energiequellen, transportieren Daten energiesparender und fahren künftig komplett elektrisch“, so Michael Jungwirth, als für ESG zuständiger Teil der Geschäftsleitung bei Vodafone Deutschland.

Umfassende E-Ladeinfrastruktur am Vodafone Campus und an weiteren Standorten

Vodafone schaltet beim unternehmensweiten Klimaplan in den nächsten Gang: Sämtliche Autos, die von Vodafone-Mitarbeitern als Dienstwagen bestellt werden können, sind ab sofort reine Elektroautos

Schon jetzt hat Vodafone mit seinem Klimaplan die eigenen CO2-Emissionen um mehr als 92 Prozent reduziert. Darin helfen insgesamt 17 Initiativen auf dem Weg zur ‚Netto Null‘. Ein weiterer, großer Schritt dahin: Die Umstellung der Fahrzeugflotte mit fast 3.000 Autos auf Elektro. Damit diese Umstellung erfolgreich wird, steht an den Vodafone-Standorten eine dreistellige Anzahl von Elektro-Ladesäulen bereit – allein rund um den Vodafone Campus in Düsseldorf sind es mehr als 70 Ladepunkte.

Die größten CO2-Ersparnisse gibt’s im Netz

Die größten CO2-Ersparnisse bringt das Netz. Hier hat Vodafone tausende bestehende Netzelemente modernisiert und gegen energiesparendere Komponenten ausgetauscht. Zusätzlich hat Vodafone an den Mobilfunkmasten neue Technologien, wie den intelligenten Energiesparmodus aktiviert. Bereits seit 2020 bezieht Vodafone seinen Strom in Deutschland zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Dafür hat das Unternehmen auch langfristige sogenannte Power Purchase Agreements geschlossen. Um den Anteil selbst produzierter Energien zu erhöhen ist eine Solar-Offensive für Mobilfunk und Festnetz Teil vom Vodafone Klimaplan. Geeignete Mobilfunk-Stationen sowie kleinere, regionale Datenzentren im Festnetz sollen bis Ende 2025 mit speziellen Solar-Paneelen ausgestattet werden.

Handys länger leben lassen & Produkte nachhaltiger bauen

Zudem unterstützt Vodafone Kunden, die Lebensdauer von Handys zu verlängern. Das Unternehmen bietet Reparatur-Services und die Inkaufnahme von Altgeräten an, wenn neue Smartphones gekauft werden. Bei der Produktentwicklung werden Nachhaltigkeitsaspekte von Beginn an mitgedacht. IT-Systeme im Unternehmen werden energiesparender aufgestellt, indem Altsysteme abgeschaltet und Datenbanken migriert werden.

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Wie Vodafone Frauen unterstützt, die Opfer von Gewalt werden

  • Vodafone-Studie: Gewalt macht keinen Halt vorm Arbeitsplatz & beeinflusst Karrieren
  • Sichtbares Zeichen nach außen: Vodafone-Tower stahlt am Montag symbolisch in ‚orange‘
  • Effektive Angebote nach innen: 10 zusätzliche freie Tage, vorzeitige Lohnzahlung und Co. für Gewaltopfer

Jede dritte Frau in Deutschland ist von Gewalt betroffen – und dennoch bleibt dieses Problem oft unsichtbar. Aus diesem Grund setzen am ‚Orange Day‘, dem Tag gegen Gewalt an Frauen, weltweit Menschen ein Zeichen gegen diese Menschenrechtsverletzungen. Unter anderem dadurch, dass an diesem Tag zahlreiche Gebäude auf der ganzen Welt symbolisch in orange erstrahlen. Zudem startet am 25. November die UN-Kampagne ‚Orange the World 2024‘ und macht bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember auf das Thema aufmerksam. Im Rahmen dieser Kampagne bekräftigt Vodafone sein Engagement für den Schutz und die Unterstützung betroffener Mitarbeiterinnen. So leuchtet am Montag auch die Vodafone-Firmenzentrale in Düsseldorf als sichtbares Zeichen in orangener Farbe. Das Unternehmen positioniert sich aber nicht nur nach außen. Vielmehr stellt es seit 2019 umfassende Maßnahmen im Arbeitsumfeld bereit. Sie bieten allen Mitarbeitenden in schwierigen Situationen Rückhalt und Hilfe.

Es ist auch die Aufgabe von Arbeitgebern, hier mit offenen Augen und sinnvollen Angeboten zu unterstützen.

Erdmute ThalmannErdmute Thalmann

Erdmute Thalmann ist Diversity und Work-Life Managerin bei Vodafone Deutschland.

„Gewalt macht auch vorm Arbeitsplatz keinen Halt. Denn wer Gewalt erfährt, bringt die Auswirkungen meist mit ins Büro. Es ist deshalb auch die Aufgabe von Arbeitgebern, hier mit offenen Augen und sinnvollen Angeboten zu unterstützen. Das beginnt mit der Überbrückung finanzieller Nöte durch vorgezogene Gehaltsauszahlungen und geht bis zur Schaffung eines sicheren Umfeldes und zusätzlicher freier Tage. Wir wollen helfen, wo wir können.“ sagt Erdmute Thalmann, Diversity Managerin bei Vodafone

Gewalt macht nicht Halt vor dem Arbeitsplatz

Gewalt gegen Frauen stellt in Deutschland eine große und akute Herausforderung dar. Vor allem in Partnerschaften erleben viele Frauen Gewalt. Allein im Jahr 2023 verzeichnete das  Bundeskriminalamt mit über 132.000 betroffenen Frauen einen neuen Höchststand. Die Dunkelziffer liegt laut Bundesfamilienministerium jedoch um ein Vielfaches höher.  Und was man oft nicht im Blick hat: Im letzten Jahr waren auch 34.000 Männer betroffen. Häufig denkt man an ‚Schläge‘, doch zur Gewalt zählen beispielsweise auch Beschimpfungen, Überwachung und Bevormundung und sie passiert nicht nur im eigenen Zu Hause. Sie kann auch am Arbeitsplatz auftreten. Doch egal wo Gewalt passiert – sie kann Betroffene in ihrem Arbeitsumfeld massiv beeinflussen, es kann zu psychischen Übergriffen wie z.B. Mobbing kommen oder Täter suchen ihre Opfer am Arbeitsplatz auf. Ein weiterer Punkt: In einer internationalen Studie im Auftrag von Vodafone berichten 94 Prozent der Betroffenen, dass Gewalt die eigene Arbeitsleistung negativ beeinträchtigt. Gründe dafür sind die geringere Produktivität und die häufigeren ungeplanten Fehlzeiten der Gewaltopfer.

10 zusätzliche freie Tage
bietet Vodafone für Betroffene an.

Stopp gegenüber Stalking, Belästigung & Co im Arbeitsalltag

Arbeitsplätze können ‚Safe Spaces‘ sein oder zu Orten der Gewalt werden. Deshalb sieht sich Vodafone in einer besonderen Verantwortung für seine Mitarbeitenden. Zudem verlagern Homeoffice-Möglichkeiten Arbeitsplätze vermehrt in das private Umfeld, was zur Verschmelzung beider Welten führen kann. Das Unternehmen bietet daher umfassende Sicherheitsmaßnahmen für Gewaltopfer an. Dazu gehört die Möglichkeit, den Arbeitsort zu wechseln oder das Empfangs- und Sicherheitspersonal über mögliche Täterprofile zu informieren. Vodafone bietet zudem 10 zusätzliche freie Tage für Betroffene an. Dieser Sonderurlaub bietet Zeit für Gerichtstermine oder ärztliche Behandlungen, aber auch für einen etwaigen Umzug aus der bisherigen häuslichen Umgebung. Außerdem unterstützt Vodafone Opfer finanziell durch vorzeitige Lohnauszahlungen. Damit es für die Mitarbeitenden nicht noch schwerer wird, können sie sich für diese Unterstützung niederschwellig, direkt und vertraulich an mehrere Stellen im Unternehmen wenden, darunter das Betriebsarztzentrum oder die Diversity Managerin.

Die Maßnahmen im Überblick:

  • 10 zusätzliche freie Tage
  • Vorzeitige Lohnauszahlungen bei finanziellen Problemen
  • Änderung des Arbeitsortes oder der Aufgabenbereiche
  • Information von Empfangs- und Sicherheitspersonal
  • Änderung der dienstlichen Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
  • Flexible Arbeitszeitgestaltung

Weggucken ist keine Lösung

Aufklären, informieren, veröffentlichen – all das hilft. Doch was mache ich, wenn mir bei einer Kollegin Veränderungen auffallen? Wie spreche ich mit meiner Mitarbeiterin, wenn sie in den letzten Wochen und Monaten immer stiller wird, sich zurückzieht, ihre Leistungen ggf. nachlassen und womöglich auch äußerliche Blessuren sichtbar sind? Eine schwierige Situation für alle Beteiligten, für die Führungskräfte und Mitarbeitende bei Vodafone Handlungsempfehlungen erhalten. Grundvoraussetzung ist Vertrauen und eine gute Unternehmenskultur. In einem persönlichen, ruhigen Gespräch könnte das Thema vorsichtig angesprochen werden. Etwa: „Geht es dir gut? Mir fällt auf, dass du in letzter Zeit sehr ruhig bist. Kann ich dir vielleicht helfen?“ Sollte keine Reaktion kommen, könnte man auf mögliche Hilfsangebote bei Vodafone oder an anderen Stellen hinweisen. Selbst, wenn man vermeintlich nichts bewirkt, ist Wegschauen keine Option. Häufig stößt ein Gespräch auch erst zeitversetzt etwas an und Betroffene wenden sich an Fachleute ihres Vertrauens. Neben internen Ansprechpartnern gibt es verschiedene hilfreiche externe Anbieter, auf die wir verweisen.

Soforthilfe unter der Nummer 116 016

Das Hilfetelefon ‚Gewalt gegen Frauen‘ bietet beispielsweise rund um die Uhr anonyme und kostenfreie Beratung in mehreren Sprachen an. Die Hotline ist unter der Nummer 116 016 zu erreichen. Zusätzlich steht eine geschützte Chat-Beratung in deutscher Sprache zwischen 12:00 und 20:00 Uhr zur Verfügung. Außerdem können Betroffene eine E-Mail-Beratung nutzen, bei der sie innerhalb von 24 Stunden eine Antwort erhalten. Diese Angebote richten sich auch an Angehörige von Betroffenen.

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Mehr Digitalisierung in Europa und mehr Europa bei der Digitalisierung

Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot ist Niederländer – und ein Fan von der Grundidee Europas. Laut de Groot ist „Europa ein grandioses Projekt“. Doch es gibt auch Herausforderungen, die zuletzt Mario Draghi mit seinem Bericht schonungslos offenlegte. So sei Europa in der Wirtschaft und bei der Digitalisierung ins Hintertreffen geraten. De Groot meint, dass diese Draghi-Analysen uns nicht in Schockstarre versetzen dürften. Weil die Erkenntnisse nicht neu sein. Nun geht es laut de Groot darum die Dinge endlich wirklich gemeinsam anzupacken und sie zu ändern: „Mit Optimismus, Mut und Risikobereitschaft.“

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

Mehr Digitalisierung in Europa

De Groot fordert, dass man jetzt gemeinsam einstehen müsse „für mehr Digitalisierung in Europa. Und für mehr Europa bei der Digitalisierung.“ Jetzt erst recht. Laut de Groot könne ein schonungsloser Weckruf, wie der von Mario Draghi, der Startpunkt für große Verbesserungen sein. Wenn man dadurch so richtig ins Machen kommt. Mit welchen vier konkreten Punkten die Europäische Telekommunikationsbranche jetzt loslegen sollte, erklärt de Groot in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel.

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Starke Stimme für Vielfalt – langjähriges Engagement für Diversity wird geehrt

Von Technik und Tarifen bis zu Personal- und Gesellschaftspolitik – Pressesprecherin Ute Brambrink hat in ihrer Karriere bei Vodafone schon viele Themen betreut. Eine Herzensangelegenheit, die sie dabei schon immer begleitet: Diversity. Seit rund zehn Jahren nutzt Ute ihre Vodafone-Stimme auch in der Öffentlichkeitsarbeit, um sich für Vielfalt stark zu machen. Und dieser Einsatz wird jetzt vom Rainbow@Vodafone Netzwerk geehrt, das jährlich den ‚Diversity Award LGBTQ+‘ an einen Kollegen oder Kollegin vergibt, der oder die sich im besonderen Maße bei Vodafone für die queere Community eingesetzt hat. Dieses Mal gehen die Blumen an Ute. Sie freut sich sichtlich, betont aber, dass es weniger um sie allein geht, sondern um jeden Einzelnen, der sich im Alltag für Vielfalt einsetzt – all diese Menschen sind die wahren Gewinner.

Ute Brambrink, Pressesprecherin bei Vodafone, wurde vom Rainbow@Vodafone Netzwerk mit dem 'Diversity Award LGBTQ+' für ihr besonderes Engagement für die queere Community geehrt.

2002 steigt Ute als Pressesprecherin bei Vodafone ein. Eine Diversity-Abteilung in einem Industrie-Unternehmen, Vielfalt als eine tragende Säule der Geschäftsstrategie – damals Fremdwörter. Doch die gebürtige Bielefelderin und Italienerin im Herzen kennt sich mit Fremdsprachen aus. Längst haben sich die Zeiten bei Vodafone in Sachen Diversity geändert, nicht zuletzt auf Grund des Engagements der queeren Community und ihren Unterstützern. Heute ist Vodafone als diverser Arbeitgeber ein Vorreiter. Für Ute selbst waren ’sexuelle Orientierung und Identität‘ nie ein Thema: „Für mich zählt der Mensch mit seinen Ansichten und Werten. Umso erschreckender war und ist es für mich deswegen immer wieder, wenn ich höre, wie queere Menschen diskriminiert und angefeindet werden“, berichtet die Pressesprecherin.

So setzt sich Ute für Diversity bei Vodafone ein

Gemäß ihrem Leitspruch ‚Small steps are beautiful‘ macht sich Ute für gelebte Vielfalt stark: „Schon durch kleine Änderungen, zum Beispiel in unserer Sprache, können wir Wertschätzung zeigen und einen Unterschied machen.“ Sie will dabei nicht vorwurfsvoll den Finger heben, sondern informieren und aufklären. Ihr ist es wichtig, zu der eigenen Meinung zu stehen und auch in die Diskussion mit Andersdenkenden zu gehen. „Man muss lernen, andere Meinungen auszuhalten, auch wenn man sie nicht teilt. Durch Austausch können wir Veränderungen anstoßen.“ Was Ute in ihrem Engagement für die queere Community antreibt? „Ich liebe Menschen – das mag vielleicht abgedroschen klingen. Aber mir war es schon immer ein großes Bedürfnis mit und für Menschen zu arbeiten.“ Und diese Überzeugung zieht sich durch ihr ganzes Berufsleben. Vom kleinen Start-up über diverse große Pressestellen, von der Ausbildung zur Düsseldorfer Stadtführerin bis hin zur ehrenamtlichen Leseförderung von Kindern: Ute beweist Herz und Ausdauer – bei jeder neuen Aufgabe, der sie sich widmet.

Man lernt nie aus: Erkenntnisse aus 10 Jahren Diversity-Engagement

„Die Mitglieder des Rainbow@Vodafone Netzwerks haben mich viel gelehrt, Begriffe erklärt – vor allem aber haben sie mir eine Haltung vermittelt: Es reicht nicht aus, einen queeren Menschen nur zu tolerieren oder zu akzeptieren. Vielmehr geht es um Wertschätzung, die für alle Menschen gleichermaßen gilt – egal ob queer oder nicht.“ Dafür setzt sie sich auch in ihrem Beruf ein, der einen großen Teil der Lebenszeit einnimmt: „Ich bin froh, dass bei Vodafone Diversität und Authentizität wirklich gelebt werden“, bestätigt Ute.

Seit rund 10 Jahren
nutzt Ute ihre Vodafone-Stimme auch in der Öffentlichkeitsarbeit, um sich für Vielfalt stark zu machen.

Verleihung des ‚Diversity Awards LGBTQ+‘

„Allein über die Nominierung habe ich mich schon sehr gefreut – dass ich jetzt sogar den Award gewinne, ist die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.“ Bei der Award-Verleihung bleiben dann auch der geübten Pressesprecherin die Worte weg und sie wird nachdenklich: „So dankbar und wertgeschätzt ich mich durch diese Auszeichnung fühle, so sehr wünsche ich mir, dass es solche Awards irgendwann nicht mehr braucht. Denn Vielfalt in unserer Gesellschaft sollte selbstverständlich sein.“ Wie wir dieses Ziel erreichen? „Puh – das ist ein weiter Weg. Aber wenn wir uns gegenseitig zuhören, uns in die Lage des Gegenübers hineinversetzen und wirklich offen für andere Meinungen und Haltungen sind, dann könnte es klappen.“ In dem Sinne: Ohren auf und ohne Vorurteile ins nächste Gespräch mit den Mitmenschen – egal ob queer oder nicht.

Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone

Die Serie ‚Vodafone Faces‘ zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Ute Brambrink, die sich in besonderem Maße für die queere Community einsetzt und mit ihrem Engagement dafür sorgt, dass Diversität bei Vodafone nicht nur einen Platz hat, sondern gelebt wird.

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So engagiert sich Dennis neben dem Job bei der Freiwilligen Feuerwehr

Vollblut-ITler und Feuerwehr-Held: Das beschreibt Dennis Rückert. Denn er ist nicht nur IT-Manager bei Vodafone, sondern als Gemeinde-Brandinspektor auch einer der ersten im Einsatz, wenn die Funken fliegen. Seit mehr als 10 Jahren engagiert er sich bei der freiwilligen Feuerwehr in seiner Wahlheimat, dem Brombachtal in Südhessen. Vollzeitjob bei Vodafone und volle Verantwortung bei Bränden, Verkehrsunfällen und Unwettern – diese Lebensaufgabe benötigt Leidenschaft. Dennis Rückert spricht begeistert über seinen Weg zur Feuerwehr und der Bedeutung des Ehrenamts für unsere Gesellschaft.

Vollblut-ITler und Feuerwehr-Held: Dennis Rückert ist nicht nur IT-Manager bei Vodafone, sondern engagiert sich auch ehrenamtlich bei der Feuerwehr.

Bei Vodafone feilt Dennis an der Modernisierung der IT-Systeme. Nach Feierabend brennt er für eine andere Einsatzstelle: die Feuerwehr. Der Liebe wegen zieht er 2011 von Solingen nach Südhessen – und muss im neuen Ort erstmal Fuß fassen. Gar nicht so einfach, weshalb er einem lang gehegten Interesse folgt und bei der freiwilligen Feuerwehr anheuert: „Ich hatte richtig Lust auf Feuerwehr. Es ging aber auch um Anschluss und Gemeinschaft“, erinnert sich Dennis. Der Rest ist Geschichte: Er steigt zunächst als Wehrführer ein, wird nach vielen Jahren des Engagements Gemeinde-Brandinspektor seines Ortes. Was das heißt? Er trägt im Falle eines Brandes, Verkehrsunfalles oder Unwetters die alleinige Verantwortung für die Sicherheit der Einwohner. Denn die nächste Berufsfeuerwehr ist circa 30 Kilometer entfernt.

Wie er diese Berufungen unter einen Hut kriegt? „Meine ehrenamtliche Arbeit nimmt neben meinem Job viel Zeit in Anspruch – und braucht eine große Menge Idealismus. Aber sie gibt mir auch viel zurück.“ Die Feuerwehr prägt ihn: „Man gewinnt eine neue Sichtweise. Die persönlichen Schicksale, denen ich im Einsatz begegne, rücken auch mein eigenes Leben in ein anderes Licht.“ Treibende Kraft sei neben dem Helfen aber vor allem eines: „Der Spaß! Wir sind eine großartige Gemeinschaft und gestalten aktiv das Dorfleben mit.“

Vodafone unterstützt Ehrenamt von Mitarbeitenden

Vollblut-ITler und Feuerwehr-Held: Dennis Rückert ist nicht nur IT-Manager bei Vodafone, sondern engagiert sich auch ehrenamtlich bei der Feuerwehr.

Wie sich die Suche nach Nachwuchs für die freiwillige Feuerwehren gestaltet? „Alternativlos. Wir brauchen die Jungen, um das Ehrenamt zu erhalten.“ Im Brombachtal halte sich die Waage gut – unter den 82 aktiven Mitgliedern sind auch 25 Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 17 Teil der Jugendfeuerwehr. Jährlich findet im Odenwald der Kreisjugendfeuerwehrtag statt, der 2024 zum ersten Mal im Brombachtal ausgetragen wird. Anlässlich dessen findet in Dennis` Gemeinde am Wochenende vom 12. bis 14. Juli ein Zeltlager statt. Bis zu 600 Kinder und Jugendliche aller umliegenden Jugendfeuerwehren werden erwartet. Eine Großveranstaltung, die gewaltiger Planung bedarf. Und auch hier hat Dennis ein Eisen im Feuer – über Vodafone organisierte er die Internet-Verbindung für den Zeltplatz: Durch vier mobile Router – auch ‚GigaCubes‚ genannt – ist gesichert, dass die Projektleitung, genauso wie die Kinder mit bestem Mobilfunk-Netz versorgt sind. Dennis weiß das zu schätzen: „Vodafone unterstützt mich unbürokratisch bei meinem Ehrenamt – auch durch Freistellungen für Einsätze oder Ausbildungszeiten.“

So wichtig ist das Ehrenamt

„Lasst Taten sprechen“ – das ist Dennis` Motto, wenn es um die freiwillige Feuerwehr und das Ehrenamt in Deutschland geht. „Reden ist wichtig. Aber gerade in schweren Zeiten zeigt konkretes Handeln, dass wir füreinander einstehen. Die Hilfe am Nächsten ist meiner Meinung nach der deutlichste Ausdruck dafür, dass wir uns als Gesellschaft umeinander sorgen.“ Es gäbe immer Negativ-Beispiele, doch sei die Feuerwehr der lebende Beweis dafür, dass Helfen verbindet und Miteinander schafft – „unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Einkommen.“ Dennis` Tipp für alle, die noch hadern, ob und wie sie sich ehrenamtlich engagieren können: „Findet heraus, was euch Spaß macht. Organisiert euch. Und macht euch für andere stark. Anfeindungen gegenüber Rettungskräften nehmen zu und dürfen nicht zum Alltag werden.“ Am Ende des Tages bedeutet das Ehrenamt bei der freiwilligen Feuerwehr für Dennis viel Zeit- und Arbeitsaufwand – aber noch mehr Freude: „Man ist nie zu alt, um etwas Neues für sich zu entdecken.“

Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone

Die Serie ‚Vodafone Faces‘ zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Dennis Rückert, der sich ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr engagiert.

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