Auto Added by WPeMatico

Vodafone und RTL Deutschland setzen Partnerschaft fort und bauen sie aus

  • Live- und On-Demand-Inhalte weiter im Kabelnetz und auf GigaTV zu sehen
  • Komfort-Funktionen für RTL-Inhalte auf GigaTV und neue TV-Angebote im Fokus
  • Streamingdienst RTL+ als Teil des Vodafone Vorteilsprogramms testen

Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Vodafone und RTL Deutschland bringen auch künftig gemeinsam die beliebten Inhalte von RTL Deutschland in Streaming und linearem TV zu den mehr als 11 Millionen TV-Kunden von Vodafone. Die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen wurde nun verlängert und wird in Zukunft weiter ausgebaut.

Marc Albers ist kommissarischer Privatkunden-Chef bei Vodafone Deutschland.

Marc Albers, kommissarischer Privatkunden-Chef bei Vodafone: „Wir setzen unsere langjährige Zusammenarbeit mit RTL Deutschland gerne fort. Für beide Seiten ist es eine Win-Win-Situation: Unsere TV-Kunden erhalten weiterhin Zugang zu den attraktiven Unterhaltungsangeboten von RTL. Und sie profitieren auf GigaTV von cloudbasierten Aufnahmemöglichkeiten und weiteren Komfort-Funktionen. Zugleich kann RTL den Zugang zu Millionen Kabel-Haushalten nutzen und mit uns neue TV-Angebote entwickeln.“

Andre Prahl, Chief Distribution Officer RTL Deutschland: „Wir freuen uns, unsere gute Partnerschaft mit Vodafone weiter auszubauen und zu verlängern. Die umfassende Vereinbarung sichert Vodafone-Kund:innen Zugriff auf das breite Inhalte-Angebot und die beliebten Marken von RTL Deutschland. Gleichzeitig ist die Vereinbarung ein wichtiger Schritt für den Reichweitenausbau unseres Streamingangebots RTL+ bei gleichzeitiger Sicherung der linearen Verbreitung unserer TV-Sender. Gemeinsam mit Vodafone werden wir auch weiterhin neue TV-Angebote und Produkte entwickeln, von denen die Nutzerinnen und Nutzer profitieren.“

Der Streaming-Dienst RTL+ ist nun auch für Vodafone-Kunden bei GigaTV verfügbar.
Treue Vodafone Kunden erhalten die Möglichkeit, RTL+ als Teil des Vodafone Vorteilsprogramms ‚Vodafone Happy‘ kennen zu lernen. Vodafone

So profitieren Vodafone-Kunden von der Partnerschaft mit RTL

Damit Vodafone-Kunden auf die beliebten Inhalte und Marken von RTL Deutschland künftig noch einfacher zugreifen können, ist eine noch umfassendere Einbindung als bisher in die TV- und Entertainment-Plattform GigaTV geplant. Der Abruf der FreeTV Mediatheken-Inhalte von RTL erfolgt künftig über die RTL+ App. Treue Vodafone-Kunden erhalten zudem demnächst die Möglichkeit, den mit rund 5,6 Mio. Abonnenten führenden deutschen Streamingdienst RTL+ als Teil des Vorteilsprogramms ‚Vodafone Happy‘ kennen zu lernen.

Darüber hinaus stehen den Vodafone-Kunden insgesamt neun Free- und vier Pay-TV-Sender von RTL Deutschland bundesweit im gesamten Kabelnetz und über die Over-the-Top Angebote bei Buchung des entsprechenden Programmpakets zur Verfügung. Konkret sind das die Free-TV Sender RTL, VOX, NITRO, ntv, SUPER RTL, RTLup, RTLZWEI, VOXup und TOGGOplus sowie die Pay-TV Sender RTL Crime, RTL Living, GEO Television & das VOD-Angebot GEO WILD.

Der Beitrag Vodafone und RTL Deutschland setzen Partnerschaft fort und bauen sie aus erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Wacken ist Social-Media-Hochburg – Metalheads hängen Swifties ab

  • Social-Media & Streaming machen das Wacken Open-Air-Festival zur Datenhochburg
  • Smartphones im Dauereinsatz – mehr als 85 Terabyte an Daten in nur vier Tagen
  • Doppelte Datenmenge zur verkehrsreichsten Zeit – Metal-Fans lassen Pop-Swifties blass aussehen

Viel Sonne, ein abwechslungsreiches Line-Up, begeisternde Gitarrenspiele auf den Bühnen, prächtige Stimmung unter den Besuchern und ganz viele Daten in den Mobilfunk-Netzen – das war Wacken 2024. Eine exklusive Auswertung des Datenverkehrs im Mobilfunk-Netz von Vodafone zeigt: Die Smartphones der mehr als 85.000 Metalheads auf dem Festival-Gelände in der norddeutschen Provinz waren im Dauereinsatz, um Eindrücke auf Instagram, Facebook, Youtube, TikTok und Co zu teilen. Dabei waren die Heavy-Metal-Hexen und -Hexenmeister so fleißig, dass die bunten Swifties beim Premieren-Konzert von Taylor Swift in Gelsenkirchen bei der Datennutzung dagegen blass aussehen.

Eine Mobilfunk-Auswertung hat ergeben, dass die Besucher des Wacken Open Air Festivals mehr Daten verbraucht haben als die Besucher des ersten Taylor Swift Konzerts in Gelsenkirchen.

Die Metalheads streamten und posteten in den vergangenen vier Tagen, was das Zeug hält. Das Mobilfunk-Netz von Vodafone transportierte während der Festivaltage mehr als 85 Terabyte an Daten. Wie groß die Datenwelle war, zeigt ein Vergleich: Das übertragene Datenvolumen entspricht ungefähr der Datenmenge von fast 19.000 (4,5 GB großen) Hollywood-Blockbustern in HD-Qualität oder etwa 130.000 CDs von den Scorpions. Mit 23 Terabyte wurden am Freitag die meisten Daten transportiert. An einem normalen Jahrestag außerhalb der Festival-Zeit fällt in der 1.900-Einwohner-Gemeinde Wacken in der Regel nur ein halbes Terabyte an Daten an.

„Handys sind bei Konzerten und auf Festivals im Dauereinsatz. Die Musikfans teilen längst nicht mehr nur Fotos, sie halten komplette Konzerte oder Auftritte einzelner Bands mit ihren Smartphones fest. Sie teilen kontinuierlich ihre Eindrücke mit hochauflösenden Videos, Stories und Reels über Social Media, um Freunde und die ganze Welt an ihrem Erlebnis teilhaben zu lassen. Dadurch hat das Mobilfunk-Netz richtig viel zu tun“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Metal-Fans in Wacken produzieren deutlich mehr Daten als Swifties in Swiftkirchen

Da sich Musikfans bei einem Festival Tag und Nacht auf dem Gelände befinden und das Smartphone somit wesentlich länger im Einsatz ist als auf einem Konzert, muss man bei einem Vergleich etwas genauer hinschauen. Vergleicht man die Viertelstunde mit dem höchsten Datendurchsatz in Wacken mit dem des ersten Taylor Swift Konzerts in Gelsenkirchen, wird der Unterschied zwischen Metal-Fans und Swifties deutlich: In der Veltins-Arena transportierte das Vodafone-Netz am Mittwoch, 17. Juli, zwischen 18.45 und 19.00 Uhr etwa 175 Gigabyte Daten. In Wacken war die verkehrsreichste Viertelstunde am Freitag, 2. August um 10.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt flossen etwa 360 Gigabyte durch die Leitungen des Vodafone-Netz, also doppelt so viel wie in Gelsenkirchen. Und auch zur Musik-Prime-Time in den Abendstunden zwischen 17.00 und 23.00 Uhr lag das tägliche Datenvolumen bei den Metalheads deutlich über dem der Swifties.

Eine Mobilfunk-Auswertung hat ergeben, dass die Besucher des Wacken Open Air Festivals mehr Daten verbraucht haben als die Besucher des ersten Taylor Swift Konzerts in Gelsenkirchen.

Die Mobilfunk-Daten zeigen zudem, dass die meisten ausländischen Besucher aus den Niederlanden, aus Liechtenstein und aus der Schweiz kamen. Zu Bett gingen die meisten Festival-Besucher wohl morgens zwischen 1.30 Uhr und 2.30 Uhr – während dieser Zeitspanne ebbte der Datenverkehr merklich ab. Viel Schlaf brauchten die Metalheads aber nicht – ab 9.00 Uhr morgens stieg der Datenverkehr in Wacken im Mobilfunk-Netz von Vodafone wieder deutlich an.

Mobile Stationen stellen ausreichend Kapazität auf dem Festival-Gelände Wacken sicher

Um dem hohen Datenaufkommen beim Wacken Open Air gerecht zu werden, hat Vodafone im Vorfeld des Metal-Festivals die bestehenden Mobilfunk-Stationen vor Ort technisch aufgerüstet und speziell justiert. Zusätzlich dazu hatte der Düsseldorfer Netzbetreiber extra für das Großevent vier mobile Basisstationen mit Antennen für die Technologien GSM (für mobile Telefonate) und LTE (für mobile Telefonate und mobile Datennutzung) aufgebaut. Die Antennen an den 20 Meter hohen mobilen Masten sorgen für eine optimale Abdeckung und ein stabiles Netz auf dem gesamten Festivalgelände.

Mobile Basisstationen bringen Netz an Orte, in denen der Mobilfunk-Empfang nicht vorhanden ist oder verstärkt werden muss. Der mobile Mobilfunk-Mast wird mit seinen Antennen auch kurz MRT genannt.

Der Beitrag Wacken ist Social-Media-Hochburg – Metalheads hängen Swifties ab erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone unterstützt das neue Indoor-Fußball-Event mit Stars aus Sport, Musik und Social Media

  • Vodafone unterstützt nach der Baller League nun die nächste aufstrebende Fußball-Liga von DAZN
  • Hallenfußball-Event mit Stars von Bayern München, Borussia Dortmund & Delay Sports Berlin
  • Gemischte Teams aus Jung & Alt, Frauen & Männern, Online & Offline
  • Neue 5G-Technik für Livebilder direkt vom Spielfeld
  • Interaktiver GlassFloor bietet neue Möglichkeiten für Sponsoring & Gamification
  • DAZN überträgt am 26. Mai live aus dem BMW Park in München

Vodafone Deutschland ist Partner der Infinity League von DAZN. Das neue Indoor-Fußball-Event geht erstmals am 26. Mai 2024 in München an den Start. Das Konzept: Sportliche Qualität und Top-Entertainment vereint in einem Event. Das Besondere: Frauen und Männer spielen in gemischten Teams mit Vereinslegenden, Nachwuchsspielern und Größen aus Social Media und Streaming. Mit modernster Technik und einem interaktiven GlassFloor bietet die Infinity League Fans in der Halle und zuhause ein neues Fan-Erlebnis. Vodafone unterstützt das neue Hallen-Fußball-Event mit Bodycams und neuer 5G-Technik. So kommen Livebilder aus unterschiedlichsten Perspektiven direkt und verzögerungsfrei zu den Fans auf die TV-Bildschirme. Auch die Mikrofone sind per 5G vernetzt. Ein echter Ausblick auf die Live-Sport-Berichterstattung der nächsten Generation.

Welche Rolle spielt Vodafone bei der Infinity League von DAZN?

5G von Vodafone bringt Fans noch näher ans Spielgeschehen – in der Halle und an den Screens zuhause. Das Event wird durch 5G-Mobilfunk vernetzt: So ermöglichen 5G-Bodycams und -Mikrofone einzigartige Fan-Perspektiven durch die Augen von Spielern und Schiedsrichtern. Fans im BMW Park können in einer interaktiven Fanzone ihre Fan-Momente einfangen und in den sozialen Medien teilen. Das GlassFloor-Spielfeld macht interaktive Einblendungen, zum Beispiel nach Toren, möglich. Die Marke Vodafone wird so für Fans vor Ort und zuhause erlebbar. Nach dem Erfolg der Baller League setzt Vodafone seine Beteiligung an innovativen Sportevents mit der Infinity League von DAZN fort.

Gregor Gründgens, Director Brand Marketing bei Vodafone Deutschland.

Gregor Gründgens, Brand Director bei Vodafone Deutschland: „Die Infinity League will als innovatives Sport-Event den Status quo im Fußball angreifen und Neues wagen. Das passt perfekt zu unserer Marken-Identität. Unsere Technologie hilft, das Fan-Erlebnis zu revolutionieren und neue Maßstäbe im Sport-Entertainment zu setzen.“

Wer ist dabei? Wie wird gespielt?

Bisher sind nicht alle berühmten Spieler und Persönlichkeiten bekannt, die bei der Infinity League mitspielen. Mit Claudio Pizarro und Zé Roberto sind aber bereits zwei Bundesliga-Legenden des FC Bayern München dabei. Weitere Spieler von Bayern München und Borussia Dortmund folgen. Mit Delay Sports Berlin geht der reichweitenstärkste Amateurverein Deutschlands an den Start, bekanntgeworden durch die beiden Mitgründer, Streamer und Internet-Stars Elias Nerlich und Sidney Friede. Jeder teilnehmende Klub stellt je eine Frauen- und eine Männer-Mannschaft. Für das Entertainment sorgen Musik-Acts: unter anderem wird der bekannte Deutsch-Rapper RIN live auftreten.

Im Gegensatz zu anderen Hallenfußball-Formaten ist die Infinity League nicht als Liga, sondern als Turnier konzipiert. Auch deshalb wird sie an nur einem einzigen Tag stattfinden und nicht über mehrere Wochen ausgespielt. Die Teams spielen in einer Gruppenphase alle gegeneinander, bevor die besten Mannschaften im Finale den Sieger ausspielen. Ein Spiel dauert insgesamt 20 Minuten. Die Öffnung von kleinen Funino-Toren in den Seitenbanden sorgt pro Halbzeit für Gamechanger-Momente. Ticketpreise starten ab 10 Euro.

Mehr zur Infinity League bei DAZN erfahren.

Der Beitrag Vodafone unterstützt das neue Indoor-Fußball-Event mit Stars aus Sport, Musik und Social Media erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Jetzt wird’s laut: Diese TV-Box bringt Stadion-Atmosphäre zur EM ins Wohnzimmer

  • Vodafone startet neue GigaTV-Generation am 28. Mai
  • Einfacher: Kabel- und Internet-Fernsehen für Vodafone-Kunden erstmals aus einer TV-Box
  • Lauter: Integrierte Lautsprecher, soundoptimiert von Bang & Olufsen & mit Dolby Atmos® Technologie
  • Nachhaltiger: Gehäuse der TV-Box besteht zu 99 Prozent aus recyceltem Plastik

Deutschland-Premiere für TV-Fans: Rechtzeitig vor Beginn der Fußball-EM sorgt Vodafone mit seiner neuen TV- und Entertainment-Zentrale für eine packende Stadion-Atmosphäre in Deutschlands Wohnzimmern. Die neue TV-Box ‚GigaTV Home Sound‘ von Deutschlands größtem TV-Anbieter mit rund 12 Millionen TV-Kunden ist einfacher, lauter und besser als seine Vorgänger. Sie vereint eine riesige Auswahl an TV-Sendern, Streaming-Diensten, Mediatheken und Video-on-Demand-Angeboten. Erstmals in Deutschland können Kunden mit ein und derselben TV-Box über Kabel und Internet fernsehen. Zudem steckt in der kompakten TV-Box ein leistungsstarkes Soundsystem mit integrierten Lautsprechern für ein raumfüllendes Dolby Atmos Klang-Erlebnis, das von den Akustik-Experten von Bang & Olufsen soundoptimiert wurde. Eine Kombination, die es im deutschen Markt in dieser Form noch nicht gibt.

Wir bringen TV in höchster Qualität und deutlich einfacher zu unseren Kunden – ganz egal ob sie beim Fernsehen auf Kabel oder Internet setzen.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

„Mit dieser TV-Neuheit gehen wir beim Fernsehen jetzt in die Offensive. Wir bringen TV in höchster Qualität und deutlich einfacher zu unseren Kunden – ganz egal ob sie beim Fernsehen auf Kabel oder Internet setzen“, sagt der neue Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

Der Klang von Fernsehern ist meistens bescheiden. Bei der ‚GigaTV Home Sound‘ sind auf kleinstem Raum drei Lautsprecher und ein Subwoofer eingebaut. Sie machen ordentlich Wumms und bringen so Kino-Feeling und lautstarke Fangesänge bei Fußball-Übertragungen ins Wohnzimmer. Dank modernster Bluetooth-Technologie und Chromecast-Unterstützung lässt sich über die TV-Soundbox auch die Lieblingsmusik von Spotify & Co. vom Smartphone abspielen.

TV-Box mit Sprachsteuerung & allen populären Streaming-Anbietern

Integrierte Mikrofone für eine präzise Sprachsteuerung für das schnelle Umschalten zwischen den Fernsehkanälen oder Aufrufen von Apps gehören ebenso zum Leistungsumfang wie der Sprachassistent von Google. Mit ihm lassen sich beispielsweise Hintergrund-Information zu den EM-Spielen oder Wetter-Informationen in Sekundenschnelle abrufen. Über den integrierten Google Playstore lassen sich die Apps von Netflix, DAZN, Disney+, RTL+, Prime Video und viele weitere populäre Streaming-Anbieter leicht installieren.

Vodafones neue ‚GigaTV Home Sound‘ bringt Kabel- & Internet-Fernsehen aus einer TV-Box. Über die GigaTV-App können Aufnahmen auch von unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet programmiert und aufgenommene Filme oder Serien aus der Cloud abgerufen werden.

GigaTV Home Sound: Cloud-Anbindung, mobile TV-App & smarte Suchfunktion

Fernseh-Aufnahmen speichert Vodafone erstmals in der Cloud – eine Festplatte ist in der Entertainment-Zentrale nicht mehr verbaut. Bis zu 200 Stunden Aufnahmen lassen sich im Netz speichern. Über die separate GigaTV-App können Aufnahmen auch von unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet programmiert und aufgenommene Filme oder Serien aus der Cloud abgerufen werden.

Eine ausgefeilte Empfehlungslogik, die den TV-Geschmack erkennt, schlägt passende Inhalte vor. Das bringt Ordnung in das stetig wachsende Anbieter- und Content-Angebot. Sollte man nicht fündig werden, steht eine smarte Suchfunktion über alle Inhalte und Plattformen hinweg zur Verfügung. Wer sich nicht entscheiden kann, nutzt die Vorschläge, die die Vodafone TV-Redaktion im Hauptmenü unterbreitet. Komfort-Features wie Replay und Timeshift für zeitunabhängiges Fernsehen sowie Multiroom-Unterstützung runden den großen Funktionsumfang ab.

Marc Albers ist Bereichsleiter Broadband bei Vodafone Deutschland.
Marc Albers ist kommissarischer Privatkunden-Chef bei Vodafone Deutschland. Vodafone

Marc Albers, (kommissarischer) Leiter Privatkunden: „Das neue GigaTV wird unsere Kunden überzeugen. Die TV-Box ist moderner, übersichtlicher, schicker und in dieser Form einmalig im deutschen TV-Markt. Auch im ‚Maschinenraum‘ haben wir viel optimiert und damit die Stabilität deutlich erhöht. Über die Suche lassen sich Inhalte sender- und anbieterübergreifend viel schneller auffinden als bisher. Und durch den Zugang zum Google Play Store sind nun alle populären Streaming-Plattformen auf GigaTV via App verfügbar. Mit nur einer TV-Box für Kabel- und Internet-Fernsehen bieten wir unseren Kunden das beste Fernseh- und Streaming-Erlebnis im Markt.“

Hybride TV-Box für Kabel & Internet ab 9,99 Euro

Das neue GigaTV gibt es in zwei Varianten. Beide lassen sich in Abhängigkeit von der Infrastruktur vor Ort entweder an einem Vodafone-Kabelanschluss oder über einen beliebigen Internet-Anschluss verwenden. Das Standard-Modell ist die ‚GigaTV Home‘, die in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit für 9,99 Euro monatlich erhältlich ist und danach 14,99 Euro pro Monat kostet. Die ‚GigaTV Home Sound‘ ist mit Lautsprechern für leistungsstarken Sound und Audio-Technologie designt von Bang & Olufsen sowie zusätzlichen Fernfeld-Mikrofonen ausgestattet. Sie kostet fünf Euro mehr pro Monat. Auch Bestandskunden können wechseln.

Das TV-Paket bietet Zugang zu 82 TV-Sendern in SD und 57 TV-Sendern in HD. Weitere HD-Sender können über das Pay-TV-Paket Vodafone Premium gegen einen Aufpreis von monatlich fünf Euro hinzugebucht werden. Wer allein über die GigaTV Mobile-App auf Smartphone und Tablet fernsehen möchte, zahlt monatlich 9,99 Euro.

Zertifiziert durch TÜV Rheinland: Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in der Unterhaltungselektronik

Die ‚GigaTV Home‘ und die ‚GigaTV Home Sound‘ haben vom TÜV Rheinland ein Gütesiegel für Umweltfreundlichkeit und Energie-Effizienz erhalten. Ausgezeichnet wurden die TV-Boxen mit dem Umweltzeichen ‚Green Product Mark‘ unter anderem aufgrund des geringen Energieverbrauchs. Der fällt bei der ‚GigaTV Home‘ sechsmal und bei der ‚GigaTV Home Sound‘ viereinhalbmal geringer aus als der angestrebte EU-Standard (1). Zudem besteht das Gehäuse aus rund 99 Prozent recyceltem Plastik.

Wann gibt es die neue TV-Box von Vodafone? Vermarktungsstart am 28. Mai 2024

Vodafone präsentiert die neue Generation von GigaTV seit heute erstmals auf dem OMR-Festival in Hamburg der Öffentlichkeit. Auf der ANGACOM-Messe in Köln ist sie vom 14. bis 16. Mai ebenfalls zu sehen. Vermarktungsbeginn für das neue GigaTV-Angebot von Vodafone ist der 28. Mai. Auch Bestandskunden können wechseln. Zum 28. Mai endet auch die Vermarktung der GigaTV Cable Box 2 für Kabelfernsehen und der androidbasierten GigaTV.net für Internet-Fernsehen.

Über Dolby Atmos

Dolby Atmos® hat die Art und Weise, wie Unterhaltung geschaffen und erlebt wird, neu erfunden und ermöglicht es Kreativen überall, jeden Ton genau dort zu platzieren, wo sie ihn haben wollen, um ein realistischeres und intensiveres Klangerlebnis zu schaffen. Egal, ob Sie ein Spiel spielen, Ihren Lieblingsfilm oder Ihre Lieblingsserie sehen oder einen neuen Titel in der Wiederholung hören – Dolby Atmos versetzt Sie in ein räumliches Klangerlebnis, das Sie tiefer in die Welt hineinzieht, sodass Sie mehr hören und mehr fühlen.

(1) U-Industry agreement: „Voluntary Industry Agreement to improve the energy consumption of Complex Set Top Boxes within the EU“, Version 6.0 (2018)

Der Beitrag Jetzt wird’s laut: Diese TV-Box bringt Stadion-Atmosphäre zur EM ins Wohnzimmer erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone und Nokia demonstrieren neue Technologie für annähernd verzögerungsfreie Datenübertragung

  • L4S senkt Latenzzeiten auf unter 10 Millisekunden – auch unter schwierigen Bedingungen
  • Für latenzkritische Anwendungen wie Gaming, Videokonferenzen, Telemobilität & Telemedizin
  • Einsatz in einigen Jahren in deutschen Mobilfunk- und Festnetzen denkbar

Nokias Forschungszweig Nokia Bell Labs und Vodafones Fixed Access Center of Excellence haben erfolgreich eine weltweit erste Ende-zu-Ende-Demonstration der Internet-Technologie L4S (Low Latency Low Loss Scalable) durchgeführt. Dabei kam ein mit Nokia-Technologie aufgebautes passives optisches Netzwerk (PON) zum Einsatz. L4S kann das Breitband-Erlebnis für Geschäfts- und Privatkunden zukünftig deutlich verbessern. Denn die Technologie verringert die Latenzzeiten bei der Datenübertragung deutlich. Das ermöglicht verzögerungsfreies Online-Gaming, Videokonferenzen sowie Echtzeit-Anwendungen im Bereich der Telemedizin und Telemobilität. Möglich ist der Einsatz in einigen Jahren in den Glasfaser-, Kabel- und Mobilfunk-Netzen von Vodafone Deutschland.

Schnelle Netze sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dabei spielen kurze Latenzzeiten zukünftig eine immer wichtigere Rolle.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Schnelle Netze sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dabei spielen kurze Latenzzeiten zukünftig eine immer wichtigere Rolle. Der L4S-Test von Vodafone und Nokia zeigt, dass Echtzeit-Kommunikation auch unter schwierigen Bedingungen in einem stark belasteten Netz technisch möglich ist – mit konstant niedrigen Latenzzeiten, die um ein Vielfaches kürzer sind als der menschliche Wimpernschlag“, so Tanja Richter, Netz-Chefin bei Vodafone Deutschland. „Denkbar ist der Einsatz dieser Schlüsseltechnologie in einigen Jahren in unserer deutschen FTTH-, HFC- und Mobilfunk-Infrastruktur. Das gibt uns Zeit, nicht nur die Technologie, sondern auch die latenzkritischen Anwendungen weiterzuentwickeln.“

Schon eine Latenz von 100 Millisekunden kann beim Online-Gaming oder während einer Videokonferenz zu einer spürbaren Verzögerung führen. Im ersten Test dieser Art, bei dem alle Elemente eines Glasfaser-Breitbandnetzes genutzt wurden, konnten Vodafone und Nokias Forschungszweig Nokia Bell Labs die Vorteile der neuen Internettechnologie L4S eindrucksvoll demonstrieren. Zum Einsatz kam ein Standard-Laptop, der über einen FTTH Glasfaser-Anschluss mit dem Internet verbunden wurde. Mit L4S konnte die Zeit, die Daten für die Übertragung im Netzwerk benötigen (die Latenz), deutlich verkürzt werden. Über eine maximal ausgelastete WiFi-Breitbandverbindung verringerte sich die Zugriffszeit auf eine Internetseite von 550 auf 12 Millisekunden. Die Latenz reduzierte sich auf 1,05 Millisekunden, wenn anstelle von WLAN ein Ethernet-Kabel verwendet wurde.

Details zur Übertragungstechnologie L4S

L4S wurde von Nokia Bell Labs entwickelt und steht für ‚Low Latency, Low Loss and Scalable‘. Diese Technologie wird von der führenden Internet-Standardisierungsorganisation – der Internet Engineering Task Force (IETF) – unterstützt und soll zukünftig unerwünschte Verzögerungen bei der Datenübertragung reduzieren. Latenzen entstehen, wenn Datenpakete im Netzwerk – beispielsweise in Routern und Modems – ungenutzt warten, bevor sie an ihr Ziel weitergeleitet werden. L4S kann über jede beliebige Zugangsverbindung verwendet werden – im Mobilfunk- wie auch im Festnetz. Die Technologie reduziert Latenzen in jeder beliebigen latenzkritischen Anwendung wie beispielsweise in der Fernchirurgie, in autonomen Fahrzeugen und in vernetzten Fabriken.

Details zum Test-Aufbau

Nokia und Vodafone führten die L4S-Demonstration über ein mit Nokia-Technologie aufgebautes passives optisches Netzwerk (PON) durch. Es bestand aus einem Breitband-Netzwerk-Gateway (BNG), einem optischen PON-Leitungsterminal (OLT), mehreren optischen PON-Netzwerkterminals (ONTs) und WLAN-Zugangspunkten. Der Test zeigte extrem niedrige und konsistente End-to-End-Latenzen bei der Übertragung durch jedes Element des Netzwerks. Dabei erreichte die L4S-Netzwerktechnologie durchgängig eine Paketwarteschlangenverzögerung von nahezu null, unabhängig von der Verkehrslast im Netzwerk. Der Vorteil: L4S beseitigte große Latenzschwankungen, ohne die Netzwerkgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.

Der Beitrag Vodafone und Nokia demonstrieren neue Technologie für annähernd verzögerungsfreie Datenübertragung erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Hörfunk-Angebot bald komplett digital

  • Analoge Radio-Übertragung im Kabelnetz endet in Hessen, NRW & Baden-Württemberg
  • Technische Umstellung erfolgt im Zeitraum 9. bis 11. Januar 2024 – endgültige Abschaltung am 31. Januar
  • Alle 350 Radiosender sind im Kabelnetz von Vodafone weiterhin digital zu empfangen

Seit Dezember 2023 ist das Radio-Angebot im Kabelnetz von Vodafone auch in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen überall digital verfügbar. Nun folgt der finale Schritt auf dem Weg zu einem vollends digitalisierten Kabel: Vodafone stellt die analoge Übertragung der Hörfunk-Programme ein. „Alle Radiosender sind aber weiterhin digital über das Kabel zu empfangen“, sagt Marc Albers, Bereichsleiter Breitband und Entertainment bei Vodafone. Voraussetzung für den Empfang ist ein digitales Empfangsgerät. In Hessen erfolgt die Abschaltung am 9. Januar, in Nordrhein-Westfalen am 10. Januar und in Baden-Württemberg am 11. Januar. In allen anderen Bundesländern bietet Vodafone schon seit 2018 kein analoges Radio im Kabelnetz mehr an.

Marc Albers ist Bereichsleiter Broadband bei Vodafone Deutschland.

„Durch die Abschaltung des analogen Radios erhalten wir einen größeren Gestaltungsspieltraum für die weitere Entwicklung des Kabelnetzes. Die Übertragung der Radiosignale beansprucht einen erheblichen Teil des Kabel-Frequenzspektrums. Durch deren Wegfall setzen wir Kapazitäten frei, mit denen wir die Internet-Versorgung verbessern werden“, sagt Marc Albers.

Hintergrund: Der Frequenzbereich, in dem das analoge Kabelradio gesendet wird, ist vor allem für den Upstream, also den Datenverkehr von zu Hause ins Internet, relevant. So könnte Vodafone seinen Kunden zukünftig beispielsweise höhere Upload-Geschwindigkeiten als bisher anbieten.

Bandansage auf den betroffenen Radio-Frequenzen

Vodafone hat alle Kabelkunden in den vergangenen Monaten über den Wegfall der analogen Radio-Übertragung informiert. Zudem werden ab dem 9. Januar die Sendesignale auf den betroffenen Radio-Frequenzen durch eine Bandansage ersetzt, in der Informationen zum Umstieg auf den Digital-Empfang vermittelt werden. Die endgültige Abschaltung der analogen Radio-Übertragung erfolgt in allen drei Bundesländern zum 31. Januar. Für den Empfang von Digital-Radio wird ein digitales Empfangsgerät benötigt, das über den Fachhandel erworben werden kann.

Radioempfang ohne separaten Digitalreceiver

Digitale Radio-Programme lassen sich auch direkt an einem modernen Fernseher mit DVB-C-Tuner empfangen. Für den bestmöglichen Klang sollte man den Fernseher dann allerdings mit einem Soundsystem verbinden. Alternativ kann das Antennenkabel am Empfangsgerät auch einfach abgezogen und durch eine Wurf- oder Zimmer-Antenne ersetzt werden. Dann empfängt man das Radio-Programm über die normalen analogen UKW-Frequenzen. Allerdings werden in den meisten Gebieten über UKW deutlich weniger Radiostationen übertragen als über Kabel mit rund 350 Radiosendern.

Audio Trends 2023: Digitaler Radioempfang wird immer beliebter 

Rund 47 Millionen Menschen in Deutschland haben Zugang zu einer digitalen Radio-Empfangsmöglichkeit oder nutzen Webradio. Die Netto-Digitalisierungsquote des Hörfunks liegt damit bei 67 Prozent. Etwa acht Millionen Menschen empfangen Radio über Kabel oder Satellit. Beim Kabel wird das Radio analog nur noch von etwa 2 Prozent der Deutschen als Übertragungsweg genutzt. Generell zeigt sich, dass der Radioempfang über UKW, Kabel und Satellit zurückgeht. Internetbasiertes Radio gewinnt dagegen immer mehr an Bedeutung.

Quelle: Landesmedienanstalten, Audio Trends 2023

Der Beitrag Hörfunk-Angebot bald komplett digital erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Das Kabelfernsehen feiert 40-jähriges Jubiläum

  • Geschichte von Kabel-TV & Privatfernsehen ist eng verbunden
  • Vom Fernseh-Netz zur Gigabit-Infrastruktur: DOCSIS als Grundlage für gigabitschnelles Internet
  • Umlagefähigkeit von Kabel-TV entfällt im Sommer 2024

Happy Birthday: Vor 40 Jahren war die Geburtsstunde des Kabelfernsehens in Deutschland. Am 1. Januar 1984 ging mit Sat1 (damals PKS) erstmals ein privater TV-Sender über ein Kabelnetz auf Sendung, einen Tag später folgte RTL plus. Der Start des Kabelfernsehens war somit auch der Beginn des Privatfernsehens. Zugleich ist die Geschichte des Kabelfernsehens eng mit technologischen Fortschritten, wirtschaftlichen Entwicklungen, politischen Entscheidungen und Veränderungen in der Medienlandschaft verbunden. Heute, im Streaming-Zeitalter, steht das lineare Fernsehen vor großen Herausforderungen, auf die vor allem die Programm-Anbieter reagieren müssen. Und auch den Verbrauchern steht eine wichtige Änderung bevor: Millionen Mieter können Kabelfernsehen ab Mitte 2024 nicht mehr über die Mietnebenkosten bezahlen.

Die Geschichte des TV in Deutschland: eine Zeitreise.

Von den Anfängen des Kabelnetzes bis zum Kabelfernsehen

Ab 1972 begann die Deutsche Bundespost mit dem Aufbau der ersten kleineren lokalen Kabelnetze, über die Fernseh- und Hörfunkprogramme übertragen werden konnten. Erst zehn Jahre später erfolgte die Errichtung flächendeckender Breitband-Kabelnetze, um die Zulassung privater TV-Anbieter in Deutschland und somit die Verbreitung von mehr TV-Programmen zu ermöglichen. Denn privater Rundfunk dürfe, so hieß es damals in mehreren Rundfunk-Urteilen, nur existieren, wenn die Grundversorgung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk garantiert würde. Terrestrisch waren die Kapazitäten für die Fernseh-Übertragung damals stark begrenzt – nur die zwei öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF waren über Antenne zu empfangen.

Kabel-Pilotprojekte markieren Anfang des Kabel- & Privatfernsehens

Ab 1984 gingen – zunächst in Kabel-Pilotprojekten in Ludwigshafen, München, Dortmund und Berlin – erste neue Fernsehprogramme auf Sendung. Drei Jahre später, am 3. April 1987, zementierte ein Rundfunkstaatsvertrag das zweigleisige System aus öffentlich-rechtlichem und privatem Radio und Fernsehen. Das duale Rundfunksystem war geboren – mit den Privatsendern als Gegenstück zu den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Wenig später gingen weitere private Sender wie Pro7, Vox oder RTL2 auf Sendung. Heute lassen sich im Kabelnetz 148 TV-Programme und 350 Radio-Sender von zahlreichen Programm-Anbietern empfangen.

Kabelfernsehen weiter wichtigster Verbreitungsweg für TV-Empfang

Das Fernsehen bleibt eine wichtige Informationsquelle.

Der Start des Privatfernsehens machte die Einschaltquote und den Marktanteil im Kampf um die Werbekundschaft zur entscheidenden Währung in der TV-Branche. Zudem entwickelten vor allem die Privaten im Laufe der Zeit immer wieder neue Programm-Formate wie Reality-TV, Daily-Soaps oder Musik-Shows. Zugleich stieg die Zahl der Kabel-Haushalte durch den bundesweiten Ausbau des Kabelnetzes kontinuierlich an.

Von anfangs nur wenigen tausend Kabelhaushalten in einzelnen Städten sind heute mehr als 30 Millionen Haushalte in ganz Deutschland an das Kabelnetz angeschlossen. Die Anzahl der Haushalte, die Kabelfernsehen nutzen, lag im Jahr 2023 bei rund 15,9 Millionen. Zusammen mit der Satellitenübertragung (DVB-S) ist das Kabelnetz (DVB-C) immer noch der wichtigste Verbreitungsweg für den Fernsehempfang. Weitere Empfangsmöglichkeiten sind Antenne (DVB-T2), Satellit (DVB-S2) oder Internet (IPTV).

Mehr als

30 Mio. Haushalte

sind in Deutschland an das Kabelnetz angebunden.

Wegfall der Umlagefähigkeit von Kabel-TV im Sommer 2024

Trotz Smartphone, Streaming und verändertem Fernsehverhalten verfolgen noch immer Millionen Deutsche im Fernsehen Nachrichten, Unterhaltungssendungen und Sportereignisse. Daran wird sich auch im nächsten Jahr nicht viel ändern. Was sich allerdings bald ändert, ist die Abrechnung für Kabel-TV-Kunden. Spätestens Mitte 2024 darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. So will es ein neues Gesetz zur Telekommunikation. Mehr als 12 Millionen Mieter sind betroffen und müssen einen direkten Vertrag mit einem TV-Anbieter abschließen, wenn sie weiterhin fernsehen möchten.

Vodafone Management: Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden Vodafone Deutschland.

Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Das Kabelfernsehen liefert seit nunmehr 40 Jahren Fernsehunterhaltung und Informationen in die Haushalte. Die Geschichte zeigt, wie anpassungsfähig das Kabelfernsehen ist. Trotz einer sich rapide verändernden Medienlandschaft und -nutzung wird es auch in den kommenden Jahren der Standard für den Fernsehempfang in vielen Haushalten sein. Für die Zukunft erwarte ich, dass Streaming und Fernsehen noch weiter verschmelzen und TV-Sendungen interaktiver werden. VR-Technologie wird künftig neue TV-Formate hervorbringen, bei denen Zuschauer mitentscheiden oder in die Handlung integriert sind.“

Vom Fernseh-Netz zur Gigabit-Infrastruktur

Nachdem die Bundespost 1995 privatisiert wurde, ging das Kabelnetz an die Deutsche Telekom über, die es bis 2003 jedoch wieder an Privatunternehmen abgab. Die Aufspaltung des Kabelnetzes in mehrere Regionalgesellschaften und den Verkauf an einzelne Investoren machte den Weg für die Modernisierung frei – das Kabelnetz wurde durch neue Technologien und hohe Investitionen rückkanalfähig. Dadurch konnten die Kabelnetz-Betreiber neben digitalen TV-Diensten ihren Kunden auch schnelle Internet- und Telefondienste über das Kabelnetz anbieten. Mittlerweile ist das ehemals zersplitterte Kabelnetz wieder konsolidiert. Durch die Übernahme von Kabel Deutschland Ende 2013 und den Zukauf von Unitymedia im Sommer 2019 ist Vodafone heute der größte deutsche Kabelnetz-Betreiber. Das Unternehmen erreicht 24 Millionen Haushalte und hat rund 13 Millionen TV-Kunden.

DOCSIS ist Grundlage für gigabitschnelles Internet im Kabelnetz

Die Gigabit-Technologie DOCSIS bringt Evolutionssprünge des Kabel-Glasfasernetzes und sorgt für noch mehr Leistung und Stabilität im Netz von Vodafone.

Grundlage für die schnelle Datenübertragung im Kabelnetz ist der Übertragungsstandard DOCSIS (‚Data Over Cable Service Interface Specification‘). Mit jeder Evolutionsstufe wurde das Netz schneller. Aktuell ist in deutschen Kabelnetzen der Standard DOCSIS 3.1 implementiert, mit dem mit Gigabit-Tempo im Internet gesurft werden kann. Bereits spezifiziert aber in Deutschland noch nicht im Einsatz ist der Kabelstandard DOCSIS 4.0, der noch leistungsfähiger als sein Vorgänger ist. Parallel stärken Kabelnetz-Betreiber wie Vodafone das Kabelnetz, indem sie unter anderem immer mehr Glasfaser in das Netz bringen.

Kabelfernsehen: So kommt das TV-Signal ins Wohnzimmer.

Der Beitrag Das Kabelfernsehen feiert 40-jähriges Jubiläum erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone und DAZN machen Fußball-Stars zu Couch-Kommentatoren

  • Mobilfunk-Premiere für Millionen Fußball-Fans beim Jahresauftakt-Spiel der Bundesliga
  • Robin Gosens & Melanie Leupolz kommentieren Auftaktspiel auf DAZN live aus ihren Wohnzimmern über das internationale 5G-Netz von Vodafone
  • Neue Perspektiven dank 5G-Übertragung: DAZN Field-Reporterin Ann-Sophie Kimmel bringt noch mehr Atmosphäre aus dem Stadion auf die TV-Bildschirme

Endlich wieder Fußball: Am Freitag, 20. Januar ertönt um 20:30 Uhr der Anpfiff zum ersten Bundesligaspiel nach der Winterpause. Auf dem Platz in der Leipziger Arena: RB Leipzig gegen den Tabellenführer FC Bayern München. Auf den Sofas in den Wohnzimmern der Fußball-Republik Deutschland: Millionen Fans, die das Spiel und die Berichte von Expertinnen und Experten gespannt auf ihren Fernsehern verfolgen. Zum Beispiel über den 5G-Livestream von DAZN und Vodafone.

5G Watch-Party mit Gosens und Leupolz

Der Bundesliga-Auftakt für das Jahr 2023 ist zeitgleich auch der Startschuss für einen neuen 5G-Usecase, von dem Millionen Fußball-Fans an den heimischen Bildschirmen profitieren. So erhalten Fans in ihren Wohnzimmern erstmals mehr Perspektiven, mehr Atmosphäre – und vor allem: mehr aktive Fußball-Stars. Nicht nur auf dem Feld, sondern auch auf dem Sofa – genauer gesagt den heimischen Sofas von Robin Gosens (Inter Mailand) und Melanie Leupolz (Chelsea FC Women). Die beiden Fußball-Profis werden die Freitag-Partie live und in Echtzeit aus ihren privaten Wohnungen in Bergamo und Chelsea via 5G Mobilfunk-Verbindung kommentieren und dabei während des laufenden Spiels, zusammen mit Moderator Lukas Schönmüller (DAZN-Studio München), Field-Reporterin Ann-Sophie Kimmel (vor Ort in der Red Bull Arena in Leipzig) und Daten-Experte Freddy Tappe (aus dem Vodafone Tower in Düsseldorf), als Bild-in-Bild-Kachel auf den Bildschirmen eingeblendet. Von Bergamo und Chelsea bis nach Düsseldorf und Leipzig: Möglich wird die innovative und ressourcenschonende TV-Übertragung durch die internationale 5G-Abdeckung von Vodafone.

Dank 5G-Übertragung

gelangt noch mehr Atmosphäre aus dem Stadion auf die TV-Bildschirme.

Mit Tablet und 5G vom Wohnzimmer ins Wohnzimmer

Die Besonderheit: Für diese „5G Watch Party mit Gosens und Leupolz“, die ab 20:15 Uhr über eine zusätzliche Kachel innerhalb der DAZN-App übertragen wird, müssen die Experten weder vor Ort im Studio sein, noch komplizierte technische Vorkehrungen treffen. Es reichen ein Tablet und eine 5G-Versorgung: Denn dadurch werden ihre Reaktionen und Kommentare aus den eigenen vier Wänden stabil und in Echtzeit an die Sendezentrale und in den DAZN-Stream übertragen. Für die Fußball-Fans gibt es keine Nachteile in der Qualität der Übertragung. Für die teilnehmenden Expertinnen und Experten aber einen entscheidenden Vorteil: Durch den technisch minimalen Aufwand können auch aktive Sportlerinnen und Sportler, wie Robin Gosens, der noch am Mittwochabend mit seinem Team im Supercoppa Italiana Finale stand, und Melanie Leupolz, die erst vor kurzem ihren Vertrag beim FC Chelsea verlängert hat, ohne zeitliche Kompromisse für ihre sportlichen Verpflichtungen, Teil einer solchen TV-Übertragung werden.

Mehr Perspektiven, mehr Stimmung, weniger Aufwand

Auch für DAZN Field-Reporterin Ann-Sophie Kimmel macht sich die Flexibilität durch die 5G-Übertragung bemerkbar: Ihr Kameramann kann sie ganz flexibel mit dem Smartphone durch alle Ecken im und rund um das Stadion begleiten. So wird sie Stimmung und Atmosphäre dort einfangen können, wo es vorher nicht möglich war und z. B. Interviews auf der Tribüne führen.

Die Flexibilität, die wir von unseren Smartphones gewohnt sind, können wir dank 5G nun auch in die TV-Produktion übertragen.

Michael ReinartzMichael Reinartz

Michael Reinartz ist Innovationschef von Vodafone Deutschland und steht für den Open Innovation-Ansatz des Unternehmens.

„Können Sie sich heute noch vorstellen für einfache Telefonate vor dem Schnurtelefon zu sitzen? Die Flexibilität, die wir von unseren Smartphones gewohnt sind, können wir dank 5G nun auch in die TV-Produktion übertragen: So können sich Kamera-Männer und -Frauen sowie ihre Reporterinnen und Reporter freier bewegen, neue Bilder einfangen und dabei nicht nur Aufwand, sondern auch Ressourcen sparen“, erklärt Vodafone Deutschland Innovations-Chef Michael Reinartz.

„Wir arbeiten bei DAZN täglich daran, die Live-Sport-Erfahrung für die Fans zu optimieren. Dazu gehört auch sich Gedanken zu machen, wie wir die Übertragung aus dem Stadion revolutionieren können. Die 5G-Technologie bietet uns nicht nur im Stadion deutlich mehr Flexibilität, sondern auch in der Sendungsgestaltung. Bis dato war es zum Beispiel nicht vorstellbar aktive SpielerInnen während der Saison in unsere Übertragungen zu integrieren. 5G schafft diese Möglichkeit“, so Haruka Gruber, Senior Vice President Media bei DAZN.

Die „5G Watch Party“ ist Teil einer übergreifenden 5G-Kooperation von Vodafone und DAZN. Die DFL, die sich bereits seit einiger Zeit mit den Potenzialen der neuesten Mobilfunk-Technologie im Kontext der Bundesliga und 2. Bundesliga beschäftigt, unterstützt die 5G-Übertragung am Freitagabend.

Der Sport-Streaming-Sender DAZN ist auch auf GigaTV buchbar.

Der Beitrag Vodafone und DAZN machen Fußball-Stars zu Couch-Kommentatoren erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

GigaTV mit Netflix ab 4,99 Euro im Monat

  • Attraktive Angebote ab dem 10. Oktober buchbar
  • GigaTV Cable für Neukunden sechs Monate lang kostenlos

Zum Herbstbeginn startet Vodafone neue Angebote für alle, die Fernsehen über die leistungsstarke Kabel-Technologie schauen wollen. Kunden, die sich zwischen dem 10. Oktober und dem 9. März für den Basis-Tarif GigaTV Cable entscheiden, können diesen in den ersten sechs Monaten kostenlos nutzen (bislang 9,99 Euro). Ab dem 7. Monat der Vertragslaufzeit belaufen sich die monatlichen Grundgebühren, wie bislang auf 14,99 Euro. Besonders attraktiv gestalten sich die Aktionsangebote für GigaKombi-Kunden: Ausgestattet mit einem Kabel-Internet-Vertrag erhalten TV-Neukunden „GigaTV Cable“ inklusive Zugang zum Streaming-Dienst Netflix in den ersten sechs Monaten für rechnerisch ab 4,99 Euro.

TV-Neukunden, die sich für den Vertrag „GigaTV Cable inkl. Netflix“ in Verbindung mit einem neuen oder bestehenden Kabel-Internetanschluss von Vodafone entscheiden, zahlen dafür in den ersten sechs Monaten rechnerisch 4,99 Euro pro Monat. Danach fallen im Rahmen der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit 20,99 Euro pro Monat an. Voraussetzung ist ein Kabelanschluss von Vodafone. Im Angebot enthalten ist der Zugang zu Netflix Standard inkl. HD-Qualität und Nutzung von Netflix auf bis zu zwei Geräten gleichzeitig.

TV-Neukunden, die den TV-Tarif „GigaTV Cable“ nutzen wollen, erhalten diesen in den ersten sechs Monaten kostenlos (statt wie bislang für 9,99 Euro). Im Vertrag „GigaTV Cable inkl. VF Premium“ ist neben mehr als 120 TV-Sendern zusätzlich ein umfassendes Pay-TV-Angebot inklusive. In diesem Premium-Tarif reduziert sich während des Aktionszeitraums in den ersten sechs Monaten die monatliche Grundgebühr auf 4,99 Euro (statt 14,99 Euro), ab dem siebten Monat fällt der reguläre Preis von 19,99 Euro an. Eine zweimonatige Freischaltung von Vodafone Premium ist in den Tarifen „GigaTV Cable“ und „GigaTV Cable inkl. Netflix“ inbegriffen. Voraussetzung für alle Kabeltarife ist ein TV-Kabelanschluss.

Kunden, die lieber über das Internet fernsehen, profitieren im Aktionszeitraum beim Tarif „GigaTV Net inkl. Apple TV 4K“. GigaTV bietet auf Apple TV 4K bis zu 120 TV-Sender in SD- und HD-Qualität sowie Zugang zu den Inhalten von bis zu 30 Mediatheken an. Das Bundle aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot ist in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit kostenlos und kostet danach 19,99 Euro pro Monat. Für die Bereitstellung fallen einmalig 49,99 Euro an. Das Premium-Pay-TV-Paket, das für monatlich 9,99 Euro hinzugebucht werden kann, umfasst 18 zusätzliche HD-Sender. Das gilt ebenso für die TV-Tarife „GigaTV Cable“ und „GigaTV Cable inkl. Netflix“. Zum GigaTV Net inkl. Apple TV 4K-Vertrag gibt es als Empfangsgerät eine Apple TV 4K Box als Leihgerät. Eine zweimonatige Freischaltung von Vodafone Premium ist im Angebot inbegriffen.

GigaTV mit mehr als 100 Free-TV & 131 Pay-TV-Sendern

Fernsehen über Kabel, das steht für verlässliche Technik, stabile Bild- und Tonqualität und eine breite Programm-Vielfalt. Vodafone, der mit über 13 Millionen Fernseh-Kunden größte TV-Anbieter Deutschlands, bietet seinen Kunden über die TV- und Entertainment-Plattform GigaTV Zugang zu mehr als 100 Free-TV- und 131 Pay-TV-Sendern und eine besonders große Mediatheken-Auswahl. Viele dieser Programme werden in HD-Qualität ausgestrahlt. Zudem liefert das Kabel mit einer Internet-Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s die perfekte Grundlage, um die Inhalte der populärsten Streaming-Anbieter ruckelfrei abzurufen.

Der Beitrag GigaTV mit Netflix ab 4,99 Euro im Monat erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Highlights auf Abruf im Februar

  • Mediatheken-Highlights: Die Olympischen Winterspiele sowie „Germany’s Next Topmodel“
  • Action & Nervenkitzel auf Abruf (VoD): „Ghostbusters: Legacy“ und „Halloween Kills“
  • Gute Laune mit der deutschen Komödie „Generation Beziehungsunfähig“ mit Frederick Lau

Was tun im grauen, eintönigen Februar in Deutschland? Ab aufs Sofa und die Mattscheibe einschalten! Denn auch im Februar bietet Vodafone auf GigaTV wieder viele Highlights auf Abruf. Darunter die Top-Filme „Ghostbusters: Legacy“, „Halloween Kills“ und „Generation Beziehungsunfähig“. Eines DER Sportevents in 2022 startet ebenfalls im Februar: Die Olympischen Winterspiele in China stehen an.

Lasset die Spiele beginnen! Am 4. Februar beginnen die „Olympischen Winterspiele“ in Peking. Disziplinen wie beispielsweise Curling werden live in der ZDF-Mediathek übertragen, während weitere Highlights als Aufzeichnung in der Mediathek auf GigaTV zur Verfügung stehen werden. Wer holt sich einen der drei begehrten Medaillenplätze? Wettkämpfe in 15 verschiedenen Sportarten werden ausgetragen, von denen sieben Disziplinen neu dabei sind.  

Für alle Castingshow-Fans kommt der Start der neuen Staffel „Germany’s Next Topmodel“ bei dem grauen Februarwetter genau richtig. Die 17. Staffel der erfolgreichen Show ist ab dem 3. Februar in der ProSieben Mediathek abrufbar. Wenn es etwas mehr Action sein darf, dann ist die sechste Staffel „The Flash“, in der Team Flash den Kampf mit einem völlig neuen Bösewicht aufnehmen muss, definitiv das Richtige. Zu sehen ist die Actionserie ab dem 07. Februar in der Warner TV Serie Mediathek.

Giga-TV Film-Highlights

Die VoD-Highlights im Februar versprechen Spannung und Nervenkitzel. Ab dem 10. Februar können Vodafone GigaTV-Kunden der wohl bekanntesten Geisterjäger-Truppe bei ihren Abenteuern zusehen. „Ghostbusters: Legacy“ bietet neben einem verjüngten Cast mit neuen Gesichtern auch eine völlig neue Geschichte, die sich weites gehend nur auf den Spuren der ursprünglichen „Ghostbusters“ befindet. Das erfrischende Konzept von Regisseur Jason Reitman geht auf: Das Publikum wird mit einem wohlig warmen Nostalgiegefühl zurück in die 80er versetzt. Ein unterhaltsames Fantasy-Abenteuer für die ganze Familie!

Gruseliger geht es bei „Halloween Kills“ zu – der Horrorfilm ist nichts für schwache Nerven. Eigentlich dachte Laurie Strode am Ende des erfolgreichen ersten Teils „Halloween“ (2018), sie hätte den psychopathischen Michael Myers endgültig besiegt. Leider irrt sie sich gewaltig, denn der Halloween-Albtraum ist noch lange nicht vorbei. Dem berüchtigten Serienmörder gelingt es sich aus Lauries Falle zu befreien. Laurie und andere Bürger der Stadt schließen sich zu einer Art Bürgerwehr zusammen und beschließen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, um Michael ein für alle Mal zur Strecke zu bringen

Eine deutlich ausgelassenere Stimmung verbreitet der deutsche Film „Generation Beziehungsunfähig“ mit Frederick Lau. Obwohl Tim, wie viele Singles seiner Generation, behauptet er sei beziehungsunfähig, verguckt er sich plötzlich in sein weibliches Spiegelbild Ghost. Nach Jahren voller belangloser Dates, befindet Tim sich plötzlich auf der anderen Seite der Dating-Welt. Diese erfrischende Komödie versprüht definitiv gute Laune und ist ab dem 24. Februar auf Abruf verfügbar.

Alle Highlights sind im Januar in der Vodafone Videothek für 4,99 Euro in HD-Qualität abrufbar.

GigaTV mit mehr als 100 Free-TV und 131 Pay-TV-Sendern

Fernsehen über Kabel, das steht für verlässliche Technik, stabile Bild- und Tonqualität und eine breite Programm-Vielfalt. Vodafone, der mit über 13 Millionen Fernsehkunden größte TV-Anbieter Deutschlands, bietet seinen Kunden über die TV- und Entertainment-Plattform GigaTV Zugang zu mehr als 100 Free-TV- und 131 Pay-TV-Sendern und die größte Mediatheken-Auswahl Deutschlands. Viele dieser Programme werden in HD-Qualität ausgestrahlt. Zudem liefert das Kabel mit einer Internet-Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s die perfekte Grundlage, um die Inhalte der populärsten Streaming-Anbieter ruckelfrei abzurufen.

Der Beitrag Highlights auf Abruf im Februar erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.