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Karneval wird zur Smartphone-Party

  • Jecken nutzen ihre Handys auf Karnevalsumzügen intensiver denn je
  • Köln schlägt Düsseldorf: Rekordverbrauch von 19 Terabyte Datenverbrauch am Rosenmontag in der Domstadt
  • Frankfurt: Anteil des 5G Datenverkehrs bei über 40 Prozent – neuer Höchstwert im Vodafone-Netz
  • 5G sorgt für stabile Verbindungen trotz hoher Netzbelastung

Pappnasen, Kostüme und Kamelle – und mittendrin das Smartphone: Karneval ist längst auch ein digitales Erlebnis. Eine aktuelle Vodafone-Analyse zeigt, dass die Mobilfunk-Datennutzung in den Karnevalshochburgen erneut deutlich angestiegen ist. Besonders in Köln, Düsseldorf, Mainz und Frankfurt griffen die Feiernden noch häufiger zum Smartphone als im Vorjahr. Im Durchschnitt transportierte das Vodafone-Netz entlang der großen Karnevalsumzüge rund 26 Prozent mehr Daten als im Jahr 2024. Verglichen mit gewöhnlichen Wochentagen lag der Anstieg in diesen Bereichen bei etwa acht Prozent.

Zudem zeigt die Daten-Analyse, dass die Nutzung des 5G-Netzes während des Karnevals im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen ist. In Köln beträgt der Anteil des 5G-Datenverkehrs am Gesamtaufkommen rund 30 Prozent. In Frankfurt ist der Anteil sogar auf über 42 Prozent gestiegen – ein neuer Höchstwert im Vodafone-Netz.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Ob Livestreams, Video-Calls mit Daheimgebliebenen oder das Teilen von Schnappschüssen auf Social Media – unser Mobilfunk-Netz lief an den tollen Tagen auf Hochtouren. Die hohe Datennutzung zeigt: Das Smartphone ist längst ein fester Bestandteil jedes Karnevalkostüms“, sagt Vodafones Technik-Chefin Tanja Richter.

Video-Calls statt Telefonate

Die Analyse zeigt zudem einen klaren Trend: Klassische Telefonate verlieren an Bedeutung, während Messenger-Dienste, Video-Calls und soziale Netzwerke immer beliebter sind. In Köln und Düsseldorf etwa ging die Zahl herkömmlicher Telefonate um rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück – ein Muster, das sich auch in anderen Karnevalsstädten zeigt.

Köln erneut Spitzenreiter beim Datenverbrauch

19 Terabyte Daten
transportierte das Vodafone-Netz am Rosenmontag entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke in Köln. Das bedeutet ein Datenanstieg von etwas 46%.

Während des Karnevals sind nicht nur die Straßen, sondern auch die Mobilfunk-Netze stark ausgelastet. Besonders in Köln war der Datenverbrauch enorm. Allein entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke von Deutz bis zum Chlodwigplatz flossen am Rosenmontag rund 19 Terabyte durch das Netz. Im Vergleich zu normalen Tagen stieg die Datennutzung um etwa 46 Prozent.

Mobilfunk-Boom in ganz Nordrhein-Westfalen

Auch in Düsseldorf verzeichnete das Vodafone-Netz am Rosenmontag einen starken Anstieg des Datenverkehrs: Rund um den Rathausplatz, den Hofgarten und die Königsallee wurden 17 Terabyte genutzt – eine Steigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Bonn strömten rund vier Terabyte durch das Netz, ein Plus von 20 Prozent zum Vorjahr. Sechs Prozent mehr als an gewöhnlichen Tagen. Ähnlich hoch war der Anstieg in Aachen, wo die Feiernden ebenfalls deutlich mehr mobile Daten verbrauchten.

Smartphone-Fieber – auch in Mainz, Frankfurt & Co.

Nicht nur im Rheinland/in NRW steigt der mobile Datenverkehr zur Karnevalszeit rasant an. Auch in Städten wie Mainz und Frankfurt gehört das Smartphone längst zur närrischen Ausstattung. Beim Rosenmontagszug in Mainz etwa wurden am Münsterplatz rund acht Terabyte an Daten genutzt – ein Zuwachs von zwölf Prozent zum Vorjahr. Entlang der gut vier Kilometer langen Frankfurter Karnevalsroute vom Westhafen bis zum Römerberg lag das Datenvolumen bei 7 Terabyte, was einem Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr entspricht.

5G hält dem Karnevalssturm stand

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G im Vodafone-Netz.

Dank des weiter ausgebauten 5G-Netzes konnten sich die Jecken auf schnelle und stabile Verbindungen verlassen. Die moderne Netztechnologie erreicht bereits 93 Prozent der Bevölkerung und erlaubt verzögerungsfreies Posten von Bildern und Videos – selbst dort, wo sich hunderttausende Feiernde tummeln.

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Datenverkehr im 5G-Netz nimmt deutlich zu

  • 5G-Nutzung nimmt an Fahrt auf – 5G-Datenverkehr macht bald 30% des Datenaufkommens aus
  • Netzausbau geht voran – 93 Prozent der Menschen haben jetzt Zugang zu 5G Standalone (5G+)
  • 5G-Standard entwickelt sich weiter – über 5G Advanced und OpenRAN hin zu 6G

Im Mobilfunk-Netz von Vodafone wird 5G an immer mehr Stationen stärker genutzt als LTE. Und auch deutschlandweit nimmt der Datenverkehr im 5G-Netz deutlich zu – das zeigt die Entwicklung in den ersten beiden Monaten des Jahres. Darüber hinaus haben jetzt noch mehr Menschen Zugang zu 5G Standalone – das Echtzeit-Netz ist jetzt für 93 Prozent der Bevölkerung verfügbar.

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G Standalone.

Vodafone hatte 5G Standalone (5G+) im vergangenen Oktober breitflächig für seine Kunden freigeschaltet. Es kommt ohne die Hilfe des LTE-Kernnetzes aus und nutzt Frequenzen in den Bereichen 700 Megahertz, 1,8 Gigahertz und 3,5 Gigahertz. 5G Standalone verringert die Daten-Laufzeiten (Latenz) spürbar – ideal für Gaming-Anwendungen oder zeitkritische Aufgaben. Zudem kann Vodafone Daten im 5G-Netz effizienter und dank des niedrigeren Stromverbrauchs nachhaltiger transportieren. Wer 5G Standalone nutzen möchte, kann den Zugang in der ‚MeinVodafone‘ App kostenlos freischalten.

5G-Datenverkehr steigt kontinuierlich an

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Wir gehen davon aus, dass der 5G-Datenverkehr in zwölf Monaten bereits rund 30 Prozent vom gesamten Datenaufkommen ausmachen wird“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter am Rande des Mobile World Congress. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei etwa 15 Prozent. Mittlerweile sind 95 Prozent aller Handys, die Vodafone verkauft, 5G-Smartphones. Rund 60 Prozent der Vertragskunden von Vodafone nutzen ein 5G-fähiges Smartphone – nicht alle davon unterstützen 5G Standalone. Wer ein 5G-Smartphone verwendet, bucht im Schnitt ein höheres Datenvolumen als ein Kunde ohne 5G-Gerät. Auch das Tempo im 5G-Netz, das abhängig von Tarif und verfügbaren Netzbedingungen ist, steigt jährlich an: Die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in der Stadt liegt mittlerweile bei 119 Mbit/s (*).

Weiterentwicklung von 5G geht weiter

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona spielt die Weiterentwicklung von 5G eine große Rolle. „Mit jeder Innovation wird das 5G-Netz leistungsfähiger und effizienter“, sagt Tanja Richter. Verbesserte Stromspar-Funktionen im Netz und auf dem Mobiltelefon, genauere Lokalisierung von Endgeräten, energieeffizientere IoT-Vernetzung und Grundlagen für die Integration von Satelliten sind nur einige der neuen Funktionen, die bereits in die Standardisierung von 5G eingeflossen sind oder noch kommen. Auch industrierelevante 5G-Features wie Edge Computing und 5G Slicing werden immer weiter verbessert und sind ein Bestandteil der neueren 5G-Spezifikationen. Mit ihnen können hohe Bandbreiten und niedrige Latenzen für zeitkritische Anwendungen im bestehenden Mobilfunk-Netz für Geschäftskunden flexibel und maßgeschneidert reserviert werden.

Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

All diese Funktionen werden unter dem Begriff ‚5G Advanced‘ zusammengefasst. Ein Zwischenschritt auf dem Weg zu 6G, während parallel auch die Entwicklung von OpenRAN Lösungen voranschreitet. Tanja Richter: „Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten. Um den Weg für künftige Innovationen zu ebnen, die in den Mobilfunk-Netzen der Zukunft zum Leben erweckt werden.“

(*) Ermittelt aus kundennahen Crowdsourcing-Daten. Quelle:  Chip Mobilfunk-Test, Heft 01/2025

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Vodafone startet neues virtuelles Sicherheitsnetz für Polizei und Rettungskräfte

  • Moderne Technologie für sichere, multimediale Einsatzkommunikation
  • Vodafone CEO de Groot: „Starten virtuelle Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr und Co.“
  • Bessere Koordination in Krisen durch sicheres Teilen von Fotos und Videos in Echtzeit

Blick auf die Karnevalstage: Tausende Menschen feiern, lachen, singen in ihren Kostümen. Jeder dieser Momente wird für die Ewigkeit festgehalten und auf Social Media gepostet. Während die einen ausgelassen feiern, heißt es für zahlreiche Sicherheitskräfte: den Überblick behalten und die allgemeine Sicherheit wahren. Eine zuverlässige und sichere multimediale Kommunikation zwischen den Einsatzkräften ist hierfür besonders wichtig. Mit dem Behördenfunk Tetra ist genau das allerdings bislang nicht möglich. Denn er beruht auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht ausschließlich Sprachkommunikation. Doch gerade bei großen Menschenmassen können Foto- und Videoaufnahmen den Einsatzkräften helfen. Deshalb bringt Vodafone jetzt ein neues Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste an den Start.

Vodafone startet eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen.

„Wir starten eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Sie ist besonders sicher und wird in unseren LTE- und 5G-Netzen gebildet. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen. Solche multimedialen Inhalte helfen Einsatzkräften die Übersicht zu behalten, auch wenn es im Ernstfall hektisch wird – damit unsere Helfer noch besser helfen können“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

So erweitert das neue virtuelle Sicherheitsnetz die Tetra-Netze

Seit den 90er Jahren kommunizieren Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste, aber auch Verkehrsbetriebe wie Flughäfen und Bahnen über sogenannte ‚Tetra‘-Netze. Diese Tetra-Netze beruhen auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht die sichere Sprachkommunikation zu jeder Zeit. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz, das Vodafone jetzt startet, nutzt die LTE- und 5G-Infrastruktur und erweitert den Behördenfunk so um zusätzliche multimediale Funktionen. Es stellt für kritische Kommunikation immer so viel Bandbreite zur Verfügung, wie aktuell benötigt wird – weil es auf der neuen MCx-Technologie beruht (Mission Critical Communications). So können Einsatzkräfte auch Datendienste sicher nutzen und Fotos, Videos oder Luftaufnahmen zu jeder Zeit zuverlässig und verzögerungsfrei untereinander teilen.

MCx-Technologie erkennt und priorisiert Nachrichten

Im Notfall heißt es: jede Sekunde zählt. Auf den Straßen gehören Rettungsgassen zum Verkehrs-Ein-Mal-Eins. Rechts bzw. links ranfahren, sobald Blaulicht in Sicht- oder Hörweite ist. Damit Rettungskräfte schneller zum Unfallort kommen und Hilfe leisten können. Dieses Prinzip gilt dann der MCx-Technologie auch im neuen Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste. Sobald die Funkzelle eine Kommunikation innerhalb kritischer Infrastrukturen identifiziert, priorisiert sie diese sofort und automatisch. Bedeutet bildlich gesprochen: unkritische Nachrichten bilden eine Rettungsgasse, wenn die Umstände das erfordern, auch auf mehreren Fahrstreifen. So können Einsatzkräfte wichtige Informationen über Sprache, Fotos und Videos besonders schnell und zuverlässig untereinander teilen.

Spezielle Verschlüsslungstechnologien & 3GPP-Standard

Die zuverlässige, dynamische Form der Priorisierung im Mobilfunk ist so bislang einzigartig und bietet mehr Flexibilität als beispielsweise Network Slicing. Nachrichten von Polizei, Feuerwehr und Co. werden damit eindeutig als kritisch identifiziert und im Mobilfunk-Netz priorisiert. Das Ergebnis: die virtuelle Rettungsgasse für Sicherheitskräfte. Aufgrund des 3GPP-Standards, der der MCx-Technologie zugrunde liegt, können die Nutzer 3GPP-fähige Server- und Endgeräte, flexibel und frei wählen. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz ist mit modernsten Verschlüsselungstechnologien ausgestattet. Diese gewährleisten die Integrität und Vertraulichkeit der Kommunikation.

Einsatz der Technologie auch in anderen Ländern möglich

Vodafone bringt das neue virtuelle Sicherheitsnetz jetzt an den Start und erweitert es im Laufe des Jahres um zusätzliche Funktionen. Sicherheitskräfte in ersten Bundesländern werden erste Funktionen der neuen Infrastruktur schon in Kürze nutzen. Künftig kann das virtuelle Sicherheitsnetz mit der MCx-Technologie auch in anderen europäischen Ländern eingesetzt werden.

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Top-Technik entscheidet – auf und neben dem Platz

  • Hallenfußball-Format ‚Baller League‘ geht in die 3. Saison: Vodafone ist weiter dabei
  • Neuer Standort: Statt in Köln rollt der Ball in Berlin
  • Technik-Premiere schon beim erfolgreichen Start der Baller League Anfang des Jahres 2024
  • Neue 5G-Bodycams bringen Bilder aus der Schiedsrichter-Perspektive in Echtzeit auf die Screens
  • Serienmäßiger Einsatz der Übertragungstechnologie im Ligabetrieb
  • Unkonventionelle Regeln sorgen für spannende ‚Gamechanger‘-Momente

Vodafone und die Baller League, mitgegründet von den Fußball-Weltmeistern Mats Hummels und Lukas Podolski, bringen mit ihrer Partnerschaft eine neue 5G-Übertragungstechnologie in den Spitzensport – und erstmals serienmäßig in den Spielbetrieb einer Fußball-Liga. Neue 5G Schiedsrichter-Bodycams ermöglichen den Fans eine einzigartige Nähe zum Spiel. Die Livebilder aller Spiele der neuen Fußball-Liga werden aus der Schiedsrichter-Perspektive in Echtzeit übertragen. Mit einer Mischung aus bekannten Sportpersönlichkeiten und Streaming-Stars als Teammanagern, will die Baller League Talenten eine Bühne bieten, um sich auf einem neuen Level zu beweisen.

Rund 11.000 Zuschauende vor Ort und über 100.000 Fans im Twitch-Livestream: Das Finale der 2. Saison im Oktober 2024 war ein voller Erfolg. Nach dem Abschluss folgt ab 3. März 2025 die dritte Season – diesmal vor einer neuen Kulisse. Statt in Köln rollt der Ball nun in Berlin am Flughafen Tempelhof.

Fußball-Weltmeister Lukas Podolski ist einer der Mitgründer der Baller League. Vodafone bringt als Partner eine neue 5G-Übertragungstechnologie in den Budenzauber.

Bolzplatz trifft Hightech

Die Integration von 5G-Bodycams in die Spiele der Baller League eröffnet den Fußball-Fans neue Perspektiven, denn sie können das komplette Spielgeschehen aus der Sicht der Beteiligten auf dem Platz erleben – erstmals im gesamten Spielbetrieb. Dank 5G-Technik sind die Fans dann mittendrin, statt nur dabei.

„Die Schiedsrichter-Bodycams übermitteln die Livebilder vom Spielfeld erstmals über unser 5G-Netz. Dafür kommen Smartphones in einer speziellen Vorrichtung am Körper der Unparteiischen zum Einsatz. Sie senden die Livebilder vom Spielgeschehen auf die Bildschirme der Fußball-Fans. Dank 5G in Echtzeit und in hoher Qualität für viele tausende Fans zeitgleich. Solche Technologien, wie wir sie nun in der Baller League einsetzen, sind die Zukunft für die Übertragung von sportlichen Großereignissen auf der ganzen Welt“, so Michael Reinartz, Innovations-Chef bei Vodafone Deutschland.

Michael Reinartz ist Innovationchef bei Vodafone Deutschland.

Die Tech-Partnerschaft mit der Baller League ist ein weiterer Schritt in einer Reihe von 5G-Use-Cases im Sportbereich: So sorgte Vodafone bereits im Januar 2023 beim Bundesligaspiel zwischen RB Leipzig und Bayern München für eine außergewöhnliche ‚5G-Watch-Party‘, mit Live-Kommentatoren, verteilt über ganz Europa.

Das ist die Baller League

Die Baller League, eine Initiative der Weltmeister von 2014, Mats Hummels und Lukas Podolski, repräsentiert hochwertigen, innovativen Indoor-Fußball. Ziel der Liga ist es, eine Plattform für bisher unentdeckte oder vergessene Talente zu bieten. Die Spiele fanden in Köln statt, die dritte Saison wird in Berlin am Flughafen Tempelhof ausgetragen. Zwölf Teams im Sechs-gegen-Sechs Format treten auf einem Indoor-Kleinfeld gegeneinander an. Jedes Team wird von ein bis zwei bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Sports, der Unterhaltung oder Social Media gemanagt. In der ersten Saison waren unter anderem Weltmeister Christoph Kramer, Max Kruse, Kevin-Prince Boateng, Nationalspielerin Jule Brand, Alisha Lehmann, Montana  Black, Jens ‚Knossi‘ Knossalla und die ‚Brotatos‘ dabei. Alle Spiele werden im Livestream auf Twitch und Joyn gezeigt.

Mit einer Mischung aus bekannten Sportpersönlichkeiten und Streaming-Stars als Teammanagern, will die Baller League Talenten eine Bühne bieten.

Die Baller League bietet mit ihrem Fokus auf Straßen- und Hallenfußball eine authentische und dynamische Atmosphäre. Mit moderner 5G-Technik soll diese Budenzauber-Atmosphäre auch auf die Bildschirme der Fußball-Fans gelangen. Präsident Mats Hummels sagte zum Start: „Es ist eine Liga für alle, die den Bolzplatz-Fußball und die Hallenturniere von früher lieben.“ Sie stellt damit eine Rückkehr zu den Wurzeln des Fußballs dar und kombiniert traditionelle Spielwerte mit modernster Technologie.

Vodafone will ‚Gamechanger‘-Momente kreieren

Ein unkonventionelles Regelwerk sorgt für zusätzliche Spannung: Vodafone tritt als offizieller Media-Partner der Baller League jeweils in den letzten drei Minuten der ersten Halbzeit eines Spiels in Erscheinung, wenn eine per Glücksrad ausgewählte ‚Gamechanger‘-Regeländerung eintritt. So kann es vorkommen, dass die Teams plötzlich im Drei-gegen-Drei-Format spielen, Spieler und Spielerinnen jeweils nur einen Ballkontakt verwenden dürfen, oder Tore nur per Volley-Abschluss erzielt werden können.

Gregor Gründgens, Director Brand Marketing bei Vodafone Deutschland.

„Der Mut zum Ausprobieren zählt – auf und neben dem Platz. Dieses gemeinsame Selbstverständnis macht die Media-Partnerschaft zwischen der Baller League und Vodafone zum perfekten Match. Für unsere Marke, aber auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer: Denn unser Gamechanger-Moment verspricht unerwartete Wendungen im Spielverlauf – und mit unserer 5G-Versorgung in der Arena sorgen wir dafür, dass das Netz nur wackelt, wenn ein Ball einschlägt“, erklärt Vodafone Deutschland Marken-Chef Gregor Gründgens.

Baller League Co-Founder Thomas de Buhr: „Die Baller League begnügt sich nicht mit dem, was es bereits gibt – sondern erweitert den Fußball, wie wir ihn bisher kennen. Nach diesem Prinzip haben wir auch unsere Partner ausgewählt und haben mit Vodafone einen Gamechanger an unserer Seite, der auf und neben dem Platz mit Innovationsgeist und Teamspirit den Status Quo herausfordert.“

Das Wichtigste zur Baller League Saison 3 im Überblick

  • Was? 12 Spieltage und 12 Teams.
  • Wann? Season 3 läuft jeden Montag vom 3. März bis 17. Mai 2025.
  • Wo? Live vom Flughafen Tempelhof in Berlin oder im Stream via Twitch.
  • Wer? Auf dem Platz stehen Amateur-Fußballer und Halbprofis, während Prominente als Team-Manager fungieren.
  • Wie? 2×15 Minuten Spielzeit mit besonderen Gamechanger-Regeln vor Ende der Halbzeiten.

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5G-Campusnetz für die XPONENTIAL Europe 2025 in Düsseldorf

  • Messepremiere für Europa und Deutschland mit Technologiepartner Vodafone
  • 5G-Campusnetz für Aussteller und Live-Demonstrationen
  • Echtzeitmobilfunk vernetzt autonome Roboter, Drohnen und Autos

Premiere für die XPONENTIAL Europe 2025. Nächste Woche öffnet die Messe in Düsseldorf ihre Tore für Besucher – erstmals überhaupt in Europa. In Halle 1 des Düsseldorfer Messegeländes präsentiert die führende Messe für Autonomie und Robotik neuste Technologien und Anwendungen. Vodafone ist bei der Messe-Premiere als Technologie-Partner mit an Bord. Der Telekommunikationskonzern spannt pünktlich zum Start rund um das Geschehen der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz auf – damit autonome Drohnen, Fahrzeuge und Roboter bei der Messe vor Ort in Echtzeit Daten austauschen können.

Von autonomen Robotern, Drohnen und Fahrzeugen über Augmented und Virtual Reality (AR/VR) bis hin zu Sensoren und Maschinen, die im Internet der Dinge funken: bei der XPONENTIAL dreht sich alles um die großen Technologie-Neuheiten. Ein wichtiger Antrieb für all die Technologien: schnelle Netze, die Daten verzögerungsfrei und sicher übermitteln. Deshalb aktiviert Vodafone als Technologie-Partner der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz. Es sorgt für reibungslose und interaktive Demonstrationen der Aussteller und sehr viel Bandbreite, damit die ausgestellten Showcases vor Ort zeitgleich und in Echtzeit Daten übertragen können.

„Echtzeit-Mobilfunk reagiert so schnell wie das menschliche Nervensystem und ist der Antrieb für autonome Autos, Roboter und Prozesse in den kleinen und in den großen Fabrikhallen.“ erklärt Michael Bösinger, Technik- und Innovations-Experte von Vodafone.

Latenzfreie Vernetzung dank 5G Campusnetz

Die neuste Mobilfunkgeneration 5G bringt geringste Latenzen und Reaktionen so schnell wie das menschliche Nervensystem mit sich. Acht Antennen sorgen auf dem Messegelände für eine stabile und flächendeckende Versorgung und somit für optimale Bedingungen. Die Daten werden direkt vor Ort und deshalb besonders schnell verarbeitet. Zudem liefert das 5G-Campusnetz maximale Datensicherheit, sodass alle Daten vollständig innerhalb der Messeinfrastruktur bleiben.

Industrie der Zukunft – Vodafone präsentiert Helikopterdrohne

Vodafone ist nicht nur Technologiepartner der Messe, sondern präsentiert selbst auch Technologieneuheiten, die über das 5G-Netz Daten in Echtzeit nutzen. Unter anderem am Stand zu sehen: eine Hochleistungs-Industriedrohne. Äußerlich an einen Helikopter erinnernd, überzeugt die 5G-Drohne vor allem mit leistungsstarken Flugparametern wie einer Laufzeit von bis zu zweieinhalb Stunden, Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h und bis zu 7kg Traglast. Damit gilt sie aktuell als eine der leistungsstärksten Technologien auf dem Drohnenmarkt und eröffnet neue Möglichkeiten für den industriellen Einsatz.

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Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz

  • Der erste Weltraum-Videoanruf über Satelliten aus einem abgelegenen Gebiet zwischen Vodafone CEO Margherita Della Valle und Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer
  • Breitband-Internet dank Satellit – wie in regulären Mobilfunk-Netzen
  • Britischer Astronaut Tim Peake trifft Margherita Della Valle in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet
  • Weltweit einziger Satellitendienst, der mobiles Breitband zu mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bringt
  • Vodafone plant, den ersten kommerziellen Satellitendienst für Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit in Europa in den Jahren 2025 und 2026 sukzessive anzubieten 

Vodafone hat in Großbritannien erfolgreich einen neuen mobilen Breitband-Satellitendienst getestet. Mit dem Dienst von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunk-Abdeckung mit einem normalen 4G/5G-Smartphone nicht nur Videoanrufe tätigen und empfangen, sondern auch auf das Internet zugreifen und Online-Messenger nutzen. Der Dienst von AST SpaceMobile ist bislang die einzige Satellitentechnologie, die mobile Breitbanddienste für mehrere Nutzer und Smartphones unterstützt und so den Weg für universelle Konnektivität und die Schließung von Lücken in der Mobilfunk-Abdeckung ebnet.

Im Gegensatz zu den heute vorherrschenden Satelliten-Diensten benötigen die Nutzer von AST SpaceMobile keine spezielle Satellitenschüssel, kein Satellitenterminal und kein teures Satellitentelefon, um Breitbandverbindungen aus dem All zu nutzen. Stattdessen funktioniert alles so, wie man es aus den bestehenden 4G- und 5G-Mobilfunk-Netzen kennt. Und die Nutzer können mit ihren handelsüblichen Smartphones automatisch zwischen dem Weltraum- und dem terrestrischen Netz wechseln.

Der britische Astronaut Tim Peake traf Margherita del Valle, Chief Executive der Vodafone Group in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet

Der britische Astronaut Tim Peake und Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group, wohnten diesem technologischen Meilenstein an Vodafones neuer Bodenstation für die Satellitenkommunikation (Weltraum-Land-Gateway) in Newbury bei. Das Weltraum-Land-Gateway empfängt alle Signale, die von den Smartphones der Nutzer über die AST SpaceMobile BlueBird Satelliten im Weltall dorthin gesendet werden, und leitet sie weiter.

Erster Videoanruf über den neuen Satelliten-Dienst mit Margherita Della Valle

Gesprächspartner von Margherita Della Valle war der Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer, der sich für den historischen Weltraum-Anruf an einem abgelegenen und bislang nicht mit Mobilfunk versorgten Ort in den Bergen von Mittelwales aufhielt. Rowan, der 2017 in das Graduiertenprogramm von Vodafone aufgenommen wurde, entwickelt für Vodafone hochmoderne Satellitentechnologien, mit denen das Unternehmen die globale Konnektivität verbessern will.

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group. Vodafone

Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group: „Vodafone hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden. Unsere Investitionen in das Netz, um eines der besten 5G-Netze in Europa zu schaffen, werden nun durch modernste Satellitentechnologie ergänzt. Wir bieten unseren Kunden das beste Netz und verbinden jetzt auch Menschen, die bisher keinen Zugang zum Mobilfunk hatten. Dies wird dazu beitragen, die digitale Kluft zu überbrücken und Menschen in ganz Europa dabei zu unterstützen, mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben, Zugang zu Arbeitsplätzen zu erhalten und in Notfällen eine zuverlässige Verbindung in ländlichen Gebieten sicherzustellen.“

Tim Peake, der 2015 als erster britischer Astronaut die Internationale Raumstation besuchte und einen Weltraumspaziergang unternahm, ergänzt: „Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation weiß ich, wie wichtig es ist, mit Familie und Freunden an abgelegenen und isolierten Orten kommunizieren zu können. Ich freue mich, gemeinsam mit Vodafone und AST SpaceMobile an diesem wichtigen Projekt mitzuwirken.“

Abel Avellan, Gründer, Präsident und CEO von AST SpaceMobile: „Dieser historische Meilenstein markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Partnerschaft mit Vodafone, einem langjährigen Investor in AST SpaceMobile und wichtigen Technologiepartner. Gemeinsam haben wir mehrere Weltpremieren im Bereich der weltraumgestützten Breitband-Konnektivität initiiert, darunter den ersten weltraumgestützten Sprachanruf, die erste 4G-Download-Geschwindigkeit von über 10 Mbit/s und den ersten 5G-Sprachanruf überhaupt. Diese jüngste Errungenschaft mit unseren BlueBird-Satelliten bringt uns unserer Mission, Konnektivitätslücken zu schließen und mobiles Breitband für alle zugänglich zu machen, einen Schritt näher.“

Der Satellitenservice BlueBird wird aus einer niedrigen Erdumlaufbahn betrieben und ist der weltweit einzige Satellitenservice, der mobilen Breitbandzugang direkt auf mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bereitstellt und als nahtlose Erweiterung der führenden terrestrischen Netze von Vodafone fungiert. Der Satellit ist eine ergänzende, zusätzliche Technologie, die für Abdeckung in Gebieten sorgen kann, in denen es derzeit keine praktikablen mobilen oder festen Alternativen gibt. Zusammen werden der Satellitendienst und das terrestrische Netz Europa eine Kommunikationsinfrastruktur bilden, die jederzeit und überall, auch in den Bergen oder auf See, genutzt werden kann und die allgemeine Ausfallsicherheit erhöht.

Hintergrundinformationen:

Nach weiteren Tests in diesem Frühjahr will Vodafone den Satellitendienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit später im Jahr 2025 und in 2026 sukzessive in europäischen Märkten einführen, um dort die letzten verbliebenden Versorgungslücken zu schließen.

Ergänzende Technologie:

Der satellitengestützte Breitbanddienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit ist eine vollständig integrierte Erweiterung der bestehenden landgestützten Glasfaser- und Mobilfunk-Netze von Vodafone. Er bietet zuverlässige digitale Konnektivität in ländlichen Gebieten ohne Netzabdeckung, einschließlich weiterer Meeresgebiete. In Form eines kombinierten Paketes werden Mobilfunk-Kunden von einer wirklich allgegenwärtigen, nahtlosen Konnektivitätserfahrung profitieren – ohne physischen Wechsel zwischen verschiedenen Technologien oder Diensten.

Vodafone investiert in AST SpaceMobile

Vodafone ist seit 2019 einer der Hauptinvestoren von AST SpaceMobile und hat bereits erfolgreiche Pionierarbeit mit Testsatelliten geleistet, darunter den weltweit ersten weltraumgestützten 5G-Sprachanruf.

Fünf AST SpaceMobile-Satelliten, die Bluebird eins bis fünf genannt werden, ermöglichen es Vodafone nun, mobile Breitbandverbindungen direkt mit bestehenden Smartphones zu testen, und zwar mit Spitzenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s. AST SpaceMobile betreibt das erste und einzige mobile Breitbandnetz im Weltraum, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Smartphones funktioniert. Damit geht AST SpaceMobile über andere Satellitenkonstellationen im erdnahen Orbit hinaus, die bisher nur die Übertragung von Textnachrichten ermöglichten. Weitere Informationen: Satellite

Über AST SpaceMobile 

AST SpaceMobile baut das erste und einzige globale zellulare Breitbandnetz im Weltraum auf, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Mobilfunk-Geräten betrieben werden kann und auf einem umfangreichen IP- und Patentportfolio basiert. Es ist sowohl für kommerzielle als auch für staatliche Anwendungen konzipiert. Unsere Ingenieure und Raumfahrtwissenschaftler verfolgen das Ziel, die Konnektivitätslücken zu beseitigen, mit denen die heute fünf Milliarden Mobilfunk-Teilnehmer konfrontiert sind, und den Milliarden von Menschen, die noch keinen Zugang zum Internet haben, endlich eine Breitbandverbindung zu ermöglichen. 

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10 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen für Bestandskunden

  • Datengeschenk bis 28.2. einfach in der MeinVodafone-App aktivieren
  • Mit 10 Gigabyte bis zu 100 zusätzliche Stunden surfen oder 250 Stunden Musik streamen

Ein neues Jahr, ein großes Geschenk: Vodafone startet 2025 mit einer Überraschung für Millionen CallYa-Kunden. Bestandskunden, die das Prepaid-Angebot nutzen, erhalten ein Datengeschenk – zehn Gigabyte gibt es ohne Aufpreis on top! Aktiviert wird das Datengeschenk in der ‚MeinVodafone App‘.

10 Gigabyte
Datengeschenk gibt es für Millionen CallYa-Kunden von Vodafone on top.

„Ob Normal-, Wenig- oder Extrem-Surfer – bei unserem Prepaid-Angebot ist für jeden etwas dabei. Mit dem Extra-Datenvolumen können CallYa-Kunden zusätzlich bis zu 250 Stunden Musik von Spotify & Co streamen, 40 Stunden lang einen Youtube-Stream in SD-Qualität verfolgen oder bis zu 100 zusätzliche Stunden im Web surfen“, sagt Tanja Reineke, Leiterin Mobilfunk Privatkunden bei Vodafone.

Die Aktion gilt für die Tarife CallYa Start, CallYa Allnet Flat S, M, L, Digital sowie für den Jahrestarif. Alle Tarife sind auch in Verbindung mit einer eSIM erhältlich und bieten einen Zugang ins 5G-Netz von Vodafone.

Das zusätzliche Datenvolumen muss nach der Aktivierung in der ‚MeinVodafone App‘ innerhalb von 28 Tagen verbraucht werden, sonst verfällt es. Voraussetzung für die Aufstockung des Datenvolumens ist ein aktiver CallYa-Tarif, das heißt der monatliche Grundpreis muss vom Kunden bereits bezahlt worden sein. Die Aktivierung des Datengeschenks ist bis zum 28. Februar möglich.

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Silvester-Datenverbrauch im Handynetz auf Rekordhoch

  • Das Vodafone-Netz transportierte in der Silvester-Nacht rund 20 Prozent mehr Daten als im Vorjahr
  • Datenintensive Videotelefonate ersetzen immer häufiger den klassischen Anruf mit dem Handy
  • Silvester-Handy-Ranking: In diesen Städten sorgten Smartphone-Nutzer für die meisten Daten

Die Deutschen telefonieren immer häufiger über Datendienste wie WhatsApp, Facetime und Co. und nutzen dabei immer öfter die Videofunktion. Auch in der Silvester-Nacht war das so. Klassische Handy-Telefonate wurden für die ersten Wünsche im neuen Jahr dagegen seltener geführt als noch in den Vorjahren. Das zeigt eine Mobilfunk-Analyse von Vodafone. „Videotelefonate und Anrufe über Facetime und Co. sind immer beliebter und durch das verbesserte Mobilfunk-Netz in deutlich höherer Qualität möglich als noch vor ein paar Jahren – auch in der Silvester-Nacht, wenn Millionen Menschen gleichzeitig zum Handy greifen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

„Mobilfunk verbindet die Menschen immer zuverlässiger im Alltag und zu besonderen Anlässen. Die Zahl der Funklöcher ist im vergangenen Jahr kleiner und die Fläche mit schneller 5G-Abdeckung größer geworden. Mobilfunk kann heute riesige Datenmengen in sehr kurzer Zeit ruckelfrei transportieren. Die Menschen haben das in der Silvester-Nacht genutzt. Sie haben etwas seltener als in den Vorjahren klassisch angerufen aber deutlich häufiger datenintensive Videotelefonate über Facetime und Co. geführt. Diese Entwicklungen brachten in den ersten Stunden im neuen Jahr einen neuen Datenrekord in unserem Mobilfunk-Netz“, so de Groot.

3 Millionen Gigabyte Daten in der Silvester-Nacht

Analyse im Mobilfunk-Netz zeigt Daten-Feuerwerk: So nutzten Menschen ihre Handys an Silvester.

Allein in der ersten Stunde im neuen Jahr (0.01 Uhr – 1.00 Uhr) transportierte das Vodafone-Netz 500.000 Gigabyte Daten. Zwischen 20 Uhr am Silvester-Abend und 3 Uhr morgens an Neujahr waren es rund 3 Millionen Gigabyte Daten. Das sind 20 Prozent mehr als im selben Zeitraum beim Jahreswechsel 2023/2024, wo es 2,5 Millionen Gigabyte Daten waren. Vor zwei Jahren (Silvester-Nacht 2022/2023) transportierte das Vodafone-Netz noch etwa nur 1,4 Millionen Gigabyte Daten. Innerhalb von 2 Jahren hat sich das Datenaufkommen im Handynetz also mehr als verdoppelt.

Zum Vergleich: Ein Videotelefonat in guter Qualität braucht pro Minute rund 4 Megabyte Daten. Mit den rund 3 Millionen Gigabyte Daten, die in der Silvester-Nacht durchs Vodafone-Netz rauschten, ließe sich ein Videotelefonat fast 100 Jahre ununterbrochen und ruckelfrei führen.

Trend zum Video-Telefonat bringt etwas weniger klassische Handy-Anrufe

Der Trend zum Video-Telefonat führte im Vergleich zum Vorjahr zu einem leichten Rückgang beim klassischen Handy-Telefonat. Zwischen 0.01 Uhr und 1.00 Uhr morgens wurden im Mobilfunk-Netz von Vodafone 5,3 Millionen klassische Telefonate geführt. In den sieben Stunden zwischen 20 Uhr abends und 3 Uhr morgens waren es 13,5 Millionen klassische Handy-Telefonate. Das sind rund 3 Prozent weniger Telefonate als im Vorjahr, wo es 14 Millionen waren.

Per Videocall mit den Großeltern in Kontakt bleiben.

Regionale Unterschiede: In diesen Städten wurden die Handys am stärksten genutzt

Besonders viele Daten übermittelte das Mobilfunk-Netz von Vodafone, dort wo die großen, öffentlichen Silvester-Partys stattfanden. Berlin ist bei der mobilen Internet-Nutzung in der Silvester-Nacht Spitzenreiter. Aus der Hauptstadt wurden zum Start ins neue Jahr die mit Abstand meisten Fotos geteilt und Videoanrufe geführt. Vodafone hat die Top-Ten Handy-Silvester-Städte ermittelt. Hier sorgten die Smartphone-Nutzer für das größte Datenfeuerwerk.

Städte-Ranking mobile Internet-Nutzung an Silvester

In diesen 10 Städten flossen die meisten Daten im Vodafone-Netz (20-3 Uhr):

  • BERLIN // 140.000 Gigabyte Daten
  • HAMBURG // 60.000 Gigabyte Daten
  • MÜNCHEN // 50.000 Gigabyte Daten
  • KÖLN // 40.000 Gigabyte Daten
  • DÜSSELDORF // 32.000 Gigabyte Daten
  • STUTTGART // 27.000 Gigabyte Daten
  • DORTMUND // 22.000 Gigabyte Daten
  • BREMEN // 20.000 Gigabyte Daten
  • DUISBURG // 18.000 Gigabyte Daten
  • ESSEN // 16.000 Gigabyte Daten

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So gut schlägt sich das Vodafone 5G-Netz in der Praxis

  • Vodafone erhält im großen Mobilfunktest des CHIP-Magazins die Gesamtnote 1,4
  • Tester attestieren erneut deutliche Verbesserungen im Mobilfunknetz von Vodafone
  • 93 Prozent Abdeckung bei 5G, starke Performance in Städten und Top-Geschwindigkeiten
  • Weiterhin Handlungsbedarf entlang von Bahnstrecken für alle Netzbetreiber

Seit diesem Monat können bereits 93 Prozent der Bevölkerung das 5G-Netz von Vodafone zu Hause nutzen. Und die Nutzung steigt: Fast 20 Prozent des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard. Wie gut das Mobilfunknetz von Vodafone insgesamt und vor allem das 5G-Netz in der Praxis ist, zeigen die heute veröffentlichten Ergebnisse des großen Mobilfunktests des renommierten Fachmagazins CHIP: Eine Gesamtnote von 1,4 vergeben die Experten für Netzqualität und Netzleistung an Vodafone. Und erneut gelingt Vodafone in vielen Disziplinen im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung bei der Bewertung.

Fast 20%
des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard

Bei den Fahrten quer durch Deutschland zeigt sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt, dass das Netz meist ein Tempo von 100 Mbit/s oder mehr bot. Davon zeugen auch die Crowdsourcing-Daten, die einen durchschnittlichen Datendurchsatz bei Downloads im Mobilfunknetz von über 100 Mbit/s ergeben. Ebenfalls gut: Mehr als 99 Prozent aller Testanrufe blieben fehlerlos. Vodafone überzeugt die Tester auch bei den Messungen, die diese in den Innenstädten zu Fuß mit dem Rucksack-Testsystem gemacht haben. Besonders an hochfrequentierten Plätzen wie Einkaufszentren, Bahnhöfen und touristischen Sehenswürdigkeiten. Hier verzeichnen die Tester im Mobilfunknetz von Vodafone im Vergleich zu anderen Mobilfunkbetreibern die wenigsten Übertragungsfehler bei Telefonaten oder WhatsApp-Calls. Auch der Schnitt der erfolgreichen Datentransfers ist in diesem Bereich spitze.

260 Baumaßnahmen
hat Vodafone alleine im Oktober 2024 getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

Die Tester untersuchten auch die Mobilfunkversorgung in fünf Großstädten. Sowohl in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Leipzig erhält das Vodafone Mobilfunknetz eine Einser-Bewertung. Top sind auch die Geschwindigkeiten: 10 Prozent aller getesteten 5G-Downloads auf der schnellen 3,6 GHz Frequenz waren beispielsweise schneller als 600 Mbit/s. Eine Verbesserung der Netzqualität attestierten die Tester Vodafone auch in den Fernzügen. Dennoch gibt es entlang von Bahnstrecken für die Netzbetreiber noch einiges zu tun, resümieren die Tester.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Tanja Richter, Netz-Chefin von Vodafone: „Der große Netztest der Experten von CHIP zeigt: Unsere Investitionen ins Netz zahlen sich aus. Wir haben uns in der Gesamtnote verbessert und belegen einen starken zweiten Platz im Test-Ranking. Wir bieten unseren Kunden ein ausgezeichnetes Netz.“

Allein im Oktober 2024 hat Vodafone mehr als 260 Baumaßnahmen getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

So lief der große Mobilfunknetztest von CHIP

Die Experten von CHIP haben die Netze der drei etablierten Mobilfunkbetreiber in den vergangenen Wochen intensiv getestet und sich das Netz von Newcomer 1und1 in drei Städten punktuell angeschaut. In ihrem großen Netztest wurden dafür mehr als 10.000 km mit dem Auto und im Zug in Deutschland zurückgelegt. Zudem waren die Tester 78 Stunden zu Fuß in den Innenstädten unterwegs. In die Bewertung flossen ferner Milliarden von Samples von rund 1,9 Millionen Smartphones ein, die Mobilfunknutzer per Crowdsourcing den Testern zur Verfügung gestellt haben.

Details zum Test und zu den Ergebnissen hier.

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Vodafone und 1&1 starten National-Roaming-Partnerschaft

Vodafone und 1&1 starten heute ihre National Roaming-Partnerschaft im Mobilfunk. Bereits im Vorjahr hatten sich beide Netzbetreiber in einem Vorvertrag verbindlich auf die Zusammenarbeit ab Sommer dieses Jahres geeinigt. Heute wurde der ausführliche Hauptvertrag unterzeichnet. Neukunden von 1&1 nutzen ab nächsten Donnerstag (29.08.2024) mit ihren Smartphones auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone mit.

Als vierter deutscher Netzbetreiber befindet sich 1&1 im Aufbau seiner Infrastruktur. Überall dort, wo das neue 1&1 5G-Netz zunächst noch über keine eigene Abdeckung verfügt, nutzen 1&1-Kunden heute Antennen von Telefónica mit. Das ändert sich nun: Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wird 1&1 zukünftig sämtliche National Roaming-Leistungen bei Vodafone beziehen. Vodafone hat sein Mobilfunk-Netz in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestärkt. Die Düsseldorfer haben zusätzliche Kapazitäten freigeschaltet und 5G immer stärker in die Fläche gebracht.

1&1 Neu- und Bestandskunden nutzen auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone

Ab dem 29. August 2024 steht 1&1-Neukunden in noch nicht von 1&1 selbst versorgten Gebieten das Netz von Vodafone zur Verfügung. Der Wechsel zwischen den Netzen erfolgt automatisch und ist für Handynutzer nicht wahrnehmbar.

Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot begrüßt die National-Roaming-Partnerschaft zwischen Vodafone und 1&1.

Auch 1&1-Bestandskunden können zukünftig das 1&1 5G-Netz in Verbindung mit Vodafone National Roaming nutzen. Dazu wird 1&1 bis Herbst 2025 die Mobilfunk-Tarife seiner mehr als 12 Millionen Kundinnen und Kunden schrittweise migrieren.

„Wir legen los: Vor uns liegt Deutschlands größte Mobilfunk-Migration. Wir können unsere Netze mithilfe dieser Partnerschaft optimal auslasten und sie für unsere Kunden weiter stärken. Sie wird uns in den kommenden Jahren helfen nachhaltig zu wachsen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

„Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von der Partnerschaft profitieren. Vodafone hat in den vergangenen Jahren in eine sehr gute Netzqualität investiert und erzielt insbesondere bei der flächendeckenden Versorgung mit 5G starke Ergebnisse. Gleichzeitig bleibt es unser zentrales Ziel, das 1&1 Mobilfunk-Netz schnellstmöglich auszubauen und unsere innovative OpenRAN-Technologie in immer mehr Gebieten verfügbar zu machen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG.

Die Kooperation zwischen Vodafone und 1&1 ist langfristig ausgelegt und beinhaltet Mechanismen, die beide Unternehmen bei steigenden Kosten und Datenvolumina wirtschaftlich absichert. Bereits in der Vergangenheit haben Vodafone und 1&1 im Rahmen ihres MVNO-Vertrags partnerschaftlich zusammengearbeitet. Vodafone ist davon überzeugt, dass die Partnerschaft auch für die eigenen Kunden vorteilhaft ist – durch die bessere Auslastung des Vodafone Mobilfunk-Netzes, die größere Investitionen ins Netz ermöglicht.

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