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Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz

  • Der erste Weltraum-Videoanruf über Satelliten aus einem abgelegenen Gebiet zwischen Vodafone CEO Margherita Della Valle und Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer
  • Breitband-Internet dank Satellit – wie in regulären Mobilfunk-Netzen
  • Britischer Astronaut Tim Peake trifft Margherita Della Valle in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet
  • Weltweit einziger Satellitendienst, der mobiles Breitband zu mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bringt
  • Vodafone plant, den ersten kommerziellen Satellitendienst für Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit in Europa in den Jahren 2025 und 2026 sukzessive anzubieten 

Vodafone hat in Großbritannien erfolgreich einen neuen mobilen Breitband-Satellitendienst getestet. Mit dem Dienst von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunk-Abdeckung mit einem normalen 4G/5G-Smartphone nicht nur Videoanrufe tätigen und empfangen, sondern auch auf das Internet zugreifen und Online-Messenger nutzen. Der Dienst von AST SpaceMobile ist bislang die einzige Satellitentechnologie, die mobile Breitbanddienste für mehrere Nutzer und Smartphones unterstützt und so den Weg für universelle Konnektivität und die Schließung von Lücken in der Mobilfunk-Abdeckung ebnet.

Im Gegensatz zu den heute vorherrschenden Satelliten-Diensten benötigen die Nutzer von AST SpaceMobile keine spezielle Satellitenschüssel, kein Satellitenterminal und kein teures Satellitentelefon, um Breitbandverbindungen aus dem All zu nutzen. Stattdessen funktioniert alles so, wie man es aus den bestehenden 4G- und 5G-Mobilfunk-Netzen kennt. Und die Nutzer können mit ihren handelsüblichen Smartphones automatisch zwischen dem Weltraum- und dem terrestrischen Netz wechseln.

Der britische Astronaut Tim Peake traf Margherita del Valle, Chief Executive der Vodafone Group in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet

Der britische Astronaut Tim Peake und Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group, wohnten diesem technologischen Meilenstein an Vodafones neuer Bodenstation für die Satellitenkommunikation (Weltraum-Land-Gateway) in Newbury bei. Das Weltraum-Land-Gateway empfängt alle Signale, die von den Smartphones der Nutzer über die AST SpaceMobile BlueBird Satelliten im Weltall dorthin gesendet werden, und leitet sie weiter.

Erster Videoanruf über den neuen Satelliten-Dienst mit Margherita Della Valle

Gesprächspartner von Margherita Della Valle war der Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer, der sich für den historischen Weltraum-Anruf an einem abgelegenen und bislang nicht mit Mobilfunk versorgten Ort in den Bergen von Mittelwales aufhielt. Rowan, der 2017 in das Graduiertenprogramm von Vodafone aufgenommen wurde, entwickelt für Vodafone hochmoderne Satellitentechnologien, mit denen das Unternehmen die globale Konnektivität verbessern will.

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group. Vodafone

Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group: „Vodafone hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden. Unsere Investitionen in das Netz, um eines der besten 5G-Netze in Europa zu schaffen, werden nun durch modernste Satellitentechnologie ergänzt. Wir bieten unseren Kunden das beste Netz und verbinden jetzt auch Menschen, die bisher keinen Zugang zum Mobilfunk hatten. Dies wird dazu beitragen, die digitale Kluft zu überbrücken und Menschen in ganz Europa dabei zu unterstützen, mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben, Zugang zu Arbeitsplätzen zu erhalten und in Notfällen eine zuverlässige Verbindung in ländlichen Gebieten sicherzustellen.“

Tim Peake, der 2015 als erster britischer Astronaut die Internationale Raumstation besuchte und einen Weltraumspaziergang unternahm, ergänzt: „Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation weiß ich, wie wichtig es ist, mit Familie und Freunden an abgelegenen und isolierten Orten kommunizieren zu können. Ich freue mich, gemeinsam mit Vodafone und AST SpaceMobile an diesem wichtigen Projekt mitzuwirken.“

Abel Avellan, Gründer, Präsident und CEO von AST SpaceMobile: „Dieser historische Meilenstein markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Partnerschaft mit Vodafone, einem langjährigen Investor in AST SpaceMobile und wichtigen Technologiepartner. Gemeinsam haben wir mehrere Weltpremieren im Bereich der weltraumgestützten Breitband-Konnektivität initiiert, darunter den ersten weltraumgestützten Sprachanruf, die erste 4G-Download-Geschwindigkeit von über 10 Mbit/s und den ersten 5G-Sprachanruf überhaupt. Diese jüngste Errungenschaft mit unseren BlueBird-Satelliten bringt uns unserer Mission, Konnektivitätslücken zu schließen und mobiles Breitband für alle zugänglich zu machen, einen Schritt näher.“

Der Satellitenservice BlueBird wird aus einer niedrigen Erdumlaufbahn betrieben und ist der weltweit einzige Satellitenservice, der mobilen Breitbandzugang direkt auf mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bereitstellt und als nahtlose Erweiterung der führenden terrestrischen Netze von Vodafone fungiert. Der Satellit ist eine ergänzende, zusätzliche Technologie, die für Abdeckung in Gebieten sorgen kann, in denen es derzeit keine praktikablen mobilen oder festen Alternativen gibt. Zusammen werden der Satellitendienst und das terrestrische Netz Europa eine Kommunikationsinfrastruktur bilden, die jederzeit und überall, auch in den Bergen oder auf See, genutzt werden kann und die allgemeine Ausfallsicherheit erhöht.

Hintergrundinformationen:

Nach weiteren Tests in diesem Frühjahr will Vodafone den Satellitendienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit später im Jahr 2025 und in 2026 sukzessive in europäischen Märkten einführen, um dort die letzten verbliebenden Versorgungslücken zu schließen.

Ergänzende Technologie:

Der satellitengestützte Breitbanddienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit ist eine vollständig integrierte Erweiterung der bestehenden landgestützten Glasfaser- und Mobilfunk-Netze von Vodafone. Er bietet zuverlässige digitale Konnektivität in ländlichen Gebieten ohne Netzabdeckung, einschließlich weiterer Meeresgebiete. In Form eines kombinierten Paketes werden Mobilfunk-Kunden von einer wirklich allgegenwärtigen, nahtlosen Konnektivitätserfahrung profitieren – ohne physischen Wechsel zwischen verschiedenen Technologien oder Diensten.

Vodafone investiert in AST SpaceMobile

Vodafone ist seit 2019 einer der Hauptinvestoren von AST SpaceMobile und hat bereits erfolgreiche Pionierarbeit mit Testsatelliten geleistet, darunter den weltweit ersten weltraumgestützten 5G-Sprachanruf.

Fünf AST SpaceMobile-Satelliten, die Bluebird eins bis fünf genannt werden, ermöglichen es Vodafone nun, mobile Breitbandverbindungen direkt mit bestehenden Smartphones zu testen, und zwar mit Spitzenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s. AST SpaceMobile betreibt das erste und einzige mobile Breitbandnetz im Weltraum, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Smartphones funktioniert. Damit geht AST SpaceMobile über andere Satellitenkonstellationen im erdnahen Orbit hinaus, die bisher nur die Übertragung von Textnachrichten ermöglichten. Weitere Informationen: Satellite

Über AST SpaceMobile 

AST SpaceMobile baut das erste und einzige globale zellulare Breitbandnetz im Weltraum auf, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Mobilfunk-Geräten betrieben werden kann und auf einem umfangreichen IP- und Patentportfolio basiert. Es ist sowohl für kommerzielle als auch für staatliche Anwendungen konzipiert. Unsere Ingenieure und Raumfahrtwissenschaftler verfolgen das Ziel, die Konnektivitätslücken zu beseitigen, mit denen die heute fünf Milliarden Mobilfunk-Teilnehmer konfrontiert sind, und den Milliarden von Menschen, die noch keinen Zugang zum Internet haben, endlich eine Breitbandverbindung zu ermöglichen. 

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10 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen für Bestandskunden

  • Datengeschenk bis 28.2. einfach in der MeinVodafone-App aktivieren
  • Mit 10 Gigabyte bis zu 100 zusätzliche Stunden surfen oder 250 Stunden Musik streamen

Ein neues Jahr, ein großes Geschenk: Vodafone startet 2025 mit einer Überraschung für Millionen CallYa-Kunden. Bestandskunden, die das Prepaid-Angebot nutzen, erhalten ein Datengeschenk – zehn Gigabyte gibt es ohne Aufpreis on top! Aktiviert wird das Datengeschenk in der ‚MeinVodafone App‘.

10 Gigabyte
Datengeschenk gibt es für Millionen CallYa-Kunden von Vodafone on top.

„Ob Normal-, Wenig- oder Extrem-Surfer – bei unserem Prepaid-Angebot ist für jeden etwas dabei. Mit dem Extra-Datenvolumen können CallYa-Kunden zusätzlich bis zu 250 Stunden Musik von Spotify & Co streamen, 40 Stunden lang einen Youtube-Stream in SD-Qualität verfolgen oder bis zu 100 zusätzliche Stunden im Web surfen“, sagt Tanja Reineke, Leiterin Mobilfunk Privatkunden bei Vodafone.

Die Aktion gilt für die Tarife CallYa Start, CallYa Allnet Flat S, M, L, Digital sowie für den Jahrestarif. Alle Tarife sind auch in Verbindung mit einer eSIM erhältlich und bieten einen Zugang ins 5G-Netz von Vodafone.

Das zusätzliche Datenvolumen muss nach der Aktivierung in der ‚MeinVodafone App‘ innerhalb von 28 Tagen verbraucht werden, sonst verfällt es. Voraussetzung für die Aufstockung des Datenvolumens ist ein aktiver CallYa-Tarif, das heißt der monatliche Grundpreis muss vom Kunden bereits bezahlt worden sein. Die Aktivierung des Datengeschenks ist bis zum 28. Februar möglich.

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Silvester-Datenverbrauch im Handynetz auf Rekordhoch

  • Das Vodafone-Netz transportierte in der Silvester-Nacht rund 20 Prozent mehr Daten als im Vorjahr
  • Datenintensive Videotelefonate ersetzen immer häufiger den klassischen Anruf mit dem Handy
  • Silvester-Handy-Ranking: In diesen Städten sorgten Smartphone-Nutzer für die meisten Daten

Die Deutschen telefonieren immer häufiger über Datendienste wie WhatsApp, Facetime und Co. und nutzen dabei immer öfter die Videofunktion. Auch in der Silvester-Nacht war das so. Klassische Handy-Telefonate wurden für die ersten Wünsche im neuen Jahr dagegen seltener geführt als noch in den Vorjahren. Das zeigt eine Mobilfunk-Analyse von Vodafone. „Videotelefonate und Anrufe über Facetime und Co. sind immer beliebter und durch das verbesserte Mobilfunk-Netz in deutlich höherer Qualität möglich als noch vor ein paar Jahren – auch in der Silvester-Nacht, wenn Millionen Menschen gleichzeitig zum Handy greifen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

„Mobilfunk verbindet die Menschen immer zuverlässiger im Alltag und zu besonderen Anlässen. Die Zahl der Funklöcher ist im vergangenen Jahr kleiner und die Fläche mit schneller 5G-Abdeckung größer geworden. Mobilfunk kann heute riesige Datenmengen in sehr kurzer Zeit ruckelfrei transportieren. Die Menschen haben das in der Silvester-Nacht genutzt. Sie haben etwas seltener als in den Vorjahren klassisch angerufen aber deutlich häufiger datenintensive Videotelefonate über Facetime und Co. geführt. Diese Entwicklungen brachten in den ersten Stunden im neuen Jahr einen neuen Datenrekord in unserem Mobilfunk-Netz“, so de Groot.

3 Millionen Gigabyte Daten in der Silvester-Nacht

Analyse im Mobilfunk-Netz zeigt Daten-Feuerwerk: So nutzten Menschen ihre Handys an Silvester.

Allein in der ersten Stunde im neuen Jahr (0.01 Uhr – 1.00 Uhr) transportierte das Vodafone-Netz 500.000 Gigabyte Daten. Zwischen 20 Uhr am Silvester-Abend und 3 Uhr morgens an Neujahr waren es rund 3 Millionen Gigabyte Daten. Das sind 20 Prozent mehr als im selben Zeitraum beim Jahreswechsel 2023/2024, wo es 2,5 Millionen Gigabyte Daten waren. Vor zwei Jahren (Silvester-Nacht 2022/2023) transportierte das Vodafone-Netz noch etwa nur 1,4 Millionen Gigabyte Daten. Innerhalb von 2 Jahren hat sich das Datenaufkommen im Handynetz also mehr als verdoppelt.

Zum Vergleich: Ein Videotelefonat in guter Qualität braucht pro Minute rund 4 Megabyte Daten. Mit den rund 3 Millionen Gigabyte Daten, die in der Silvester-Nacht durchs Vodafone-Netz rauschten, ließe sich ein Videotelefonat fast 100 Jahre ununterbrochen und ruckelfrei führen.

Trend zum Video-Telefonat bringt etwas weniger klassische Handy-Anrufe

Der Trend zum Video-Telefonat führte im Vergleich zum Vorjahr zu einem leichten Rückgang beim klassischen Handy-Telefonat. Zwischen 0.01 Uhr und 1.00 Uhr morgens wurden im Mobilfunk-Netz von Vodafone 5,3 Millionen klassische Telefonate geführt. In den sieben Stunden zwischen 20 Uhr abends und 3 Uhr morgens waren es 13,5 Millionen klassische Handy-Telefonate. Das sind rund 3 Prozent weniger Telefonate als im Vorjahr, wo es 14 Millionen waren.

Per Videocall mit den Großeltern in Kontakt bleiben.

Regionale Unterschiede: In diesen Städten wurden die Handys am stärksten genutzt

Besonders viele Daten übermittelte das Mobilfunk-Netz von Vodafone, dort wo die großen, öffentlichen Silvester-Partys stattfanden. Berlin ist bei der mobilen Internet-Nutzung in der Silvester-Nacht Spitzenreiter. Aus der Hauptstadt wurden zum Start ins neue Jahr die mit Abstand meisten Fotos geteilt und Videoanrufe geführt. Vodafone hat die Top-Ten Handy-Silvester-Städte ermittelt. Hier sorgten die Smartphone-Nutzer für das größte Datenfeuerwerk.

Städte-Ranking mobile Internet-Nutzung an Silvester

In diesen 10 Städten flossen die meisten Daten im Vodafone-Netz (20-3 Uhr):

  • BERLIN // 140.000 Gigabyte Daten
  • HAMBURG // 60.000 Gigabyte Daten
  • MÜNCHEN // 50.000 Gigabyte Daten
  • KÖLN // 40.000 Gigabyte Daten
  • DÜSSELDORF // 32.000 Gigabyte Daten
  • STUTTGART // 27.000 Gigabyte Daten
  • DORTMUND // 22.000 Gigabyte Daten
  • BREMEN // 20.000 Gigabyte Daten
  • DUISBURG // 18.000 Gigabyte Daten
  • ESSEN // 16.000 Gigabyte Daten

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So gut schlägt sich das Vodafone 5G-Netz in der Praxis

  • Vodafone erhält im großen Mobilfunktest des CHIP-Magazins die Gesamtnote 1,4
  • Tester attestieren erneut deutliche Verbesserungen im Mobilfunknetz von Vodafone
  • 93 Prozent Abdeckung bei 5G, starke Performance in Städten und Top-Geschwindigkeiten
  • Weiterhin Handlungsbedarf entlang von Bahnstrecken für alle Netzbetreiber

Seit diesem Monat können bereits 93 Prozent der Bevölkerung das 5G-Netz von Vodafone zu Hause nutzen. Und die Nutzung steigt: Fast 20 Prozent des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard. Wie gut das Mobilfunknetz von Vodafone insgesamt und vor allem das 5G-Netz in der Praxis ist, zeigen die heute veröffentlichten Ergebnisse des großen Mobilfunktests des renommierten Fachmagazins CHIP: Eine Gesamtnote von 1,4 vergeben die Experten für Netzqualität und Netzleistung an Vodafone. Und erneut gelingt Vodafone in vielen Disziplinen im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung bei der Bewertung.

Fast 20%
des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard

Bei den Fahrten quer durch Deutschland zeigt sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt, dass das Netz meist ein Tempo von 100 Mbit/s oder mehr bot. Davon zeugen auch die Crowdsourcing-Daten, die einen durchschnittlichen Datendurchsatz bei Downloads im Mobilfunknetz von über 100 Mbit/s ergeben. Ebenfalls gut: Mehr als 99 Prozent aller Testanrufe blieben fehlerlos. Vodafone überzeugt die Tester auch bei den Messungen, die diese in den Innenstädten zu Fuß mit dem Rucksack-Testsystem gemacht haben. Besonders an hochfrequentierten Plätzen wie Einkaufszentren, Bahnhöfen und touristischen Sehenswürdigkeiten. Hier verzeichnen die Tester im Mobilfunknetz von Vodafone im Vergleich zu anderen Mobilfunkbetreibern die wenigsten Übertragungsfehler bei Telefonaten oder WhatsApp-Calls. Auch der Schnitt der erfolgreichen Datentransfers ist in diesem Bereich spitze.

260 Baumaßnahmen
hat Vodafone alleine im Oktober 2024 getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

Die Tester untersuchten auch die Mobilfunkversorgung in fünf Großstädten. Sowohl in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Leipzig erhält das Vodafone Mobilfunknetz eine Einser-Bewertung. Top sind auch die Geschwindigkeiten: 10 Prozent aller getesteten 5G-Downloads auf der schnellen 3,6 GHz Frequenz waren beispielsweise schneller als 600 Mbit/s. Eine Verbesserung der Netzqualität attestierten die Tester Vodafone auch in den Fernzügen. Dennoch gibt es entlang von Bahnstrecken für die Netzbetreiber noch einiges zu tun, resümieren die Tester.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Tanja Richter, Netz-Chefin von Vodafone: „Der große Netztest der Experten von CHIP zeigt: Unsere Investitionen ins Netz zahlen sich aus. Wir haben uns in der Gesamtnote verbessert und belegen einen starken zweiten Platz im Test-Ranking. Wir bieten unseren Kunden ein ausgezeichnetes Netz.“

Allein im Oktober 2024 hat Vodafone mehr als 260 Baumaßnahmen getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

So lief der große Mobilfunknetztest von CHIP

Die Experten von CHIP haben die Netze der drei etablierten Mobilfunkbetreiber in den vergangenen Wochen intensiv getestet und sich das Netz von Newcomer 1und1 in drei Städten punktuell angeschaut. In ihrem großen Netztest wurden dafür mehr als 10.000 km mit dem Auto und im Zug in Deutschland zurückgelegt. Zudem waren die Tester 78 Stunden zu Fuß in den Innenstädten unterwegs. In die Bewertung flossen ferner Milliarden von Samples von rund 1,9 Millionen Smartphones ein, die Mobilfunknutzer per Crowdsourcing den Testern zur Verfügung gestellt haben.

Details zum Test und zu den Ergebnissen hier.

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Vodafone und 1&1 starten National-Roaming-Partnerschaft

Vodafone und 1&1 starten heute ihre National Roaming-Partnerschaft im Mobilfunk. Bereits im Vorjahr hatten sich beide Netzbetreiber in einem Vorvertrag verbindlich auf die Zusammenarbeit ab Sommer dieses Jahres geeinigt. Heute wurde der ausführliche Hauptvertrag unterzeichnet. Neukunden von 1&1 nutzen ab nächsten Donnerstag (29.08.2024) mit ihren Smartphones auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone mit.

Als vierter deutscher Netzbetreiber befindet sich 1&1 im Aufbau seiner Infrastruktur. Überall dort, wo das neue 1&1 5G-Netz zunächst noch über keine eigene Abdeckung verfügt, nutzen 1&1-Kunden heute Antennen von Telefónica mit. Das ändert sich nun: Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wird 1&1 zukünftig sämtliche National Roaming-Leistungen bei Vodafone beziehen. Vodafone hat sein Mobilfunk-Netz in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestärkt. Die Düsseldorfer haben zusätzliche Kapazitäten freigeschaltet und 5G immer stärker in die Fläche gebracht.

1&1 Neu- und Bestandskunden nutzen auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone

Ab dem 29. August 2024 steht 1&1-Neukunden in noch nicht von 1&1 selbst versorgten Gebieten das Netz von Vodafone zur Verfügung. Der Wechsel zwischen den Netzen erfolgt automatisch und ist für Handynutzer nicht wahrnehmbar.

Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot begrüßt die National-Roaming-Partnerschaft zwischen Vodafone und 1&1.

Auch 1&1-Bestandskunden können zukünftig das 1&1 5G-Netz in Verbindung mit Vodafone National Roaming nutzen. Dazu wird 1&1 bis Herbst 2025 die Mobilfunk-Tarife seiner mehr als 12 Millionen Kundinnen und Kunden schrittweise migrieren.

„Wir legen los: Vor uns liegt Deutschlands größte Mobilfunk-Migration. Wir können unsere Netze mithilfe dieser Partnerschaft optimal auslasten und sie für unsere Kunden weiter stärken. Sie wird uns in den kommenden Jahren helfen nachhaltig zu wachsen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

„Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von der Partnerschaft profitieren. Vodafone hat in den vergangenen Jahren in eine sehr gute Netzqualität investiert und erzielt insbesondere bei der flächendeckenden Versorgung mit 5G starke Ergebnisse. Gleichzeitig bleibt es unser zentrales Ziel, das 1&1 Mobilfunk-Netz schnellstmöglich auszubauen und unsere innovative OpenRAN-Technologie in immer mehr Gebieten verfügbar zu machen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG.

Die Kooperation zwischen Vodafone und 1&1 ist langfristig ausgelegt und beinhaltet Mechanismen, die beide Unternehmen bei steigenden Kosten und Datenvolumina wirtschaftlich absichert. Bereits in der Vergangenheit haben Vodafone und 1&1 im Rahmen ihres MVNO-Vertrags partnerschaftlich zusammengearbeitet. Vodafone ist davon überzeugt, dass die Partnerschaft auch für die eigenen Kunden vorteilhaft ist – durch die bessere Auslastung des Vodafone Mobilfunk-Netzes, die größere Investitionen ins Netz ermöglicht.

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Neue Kompakt-Antennen erleichtern Suche nach Mobilfunk-Standorten

  • Vodafone & Ericsson nehmen neue Mobilfunk-Technologie für Dachstandorte in Betrieb
  • Bessere 5G-Versorgung für die Innenstädte – bei gleichbleibender Antennengröße
  • Erste Kompakt-Antenne geht in Düsseldorf in Betrieb – weitere 500 folgen

Eine der größten Herausforderungen beim Netzausbau: Die Suche nach neuen Mobilfunk-Standorten für zusätzliche 5G-Antennen. Denn es ist kaum noch Platz auch Deutschlands Dächern. Die Suche nach Platz auf den Dächern ist herausfordernd: gerade in Städten, wo große Masten nur schwierig aufgestellt werden können. Denn häufig wollen Besitzer keine Mobilfunk-Antennen auf dem Dach. Hinzu kommt: Vielerorts entsprechen verfügbare Mobilfunk-Standorte auf Dächern nicht den statischen Anforderungen der Netzplaner. Zudem ist auf bestehenden Dachstandorten, wo bereits LTE-Antennen funken, für zusätzliche 5G-Antennen oft kein Platz mehr. Vodafone startet jetzt eine neue Antennen-Technologie, die hilft genau dieses Problem zu lösen. Neue 5G-Kompakt-Antennen erhöhen Leistung, Kapazität und Abdeckung des 5G-Netzes an einem Mobilfunk-Standort auf dem Dach, ohne dass sich die Grundfläche der Antenne vergrößert. Sie kann an Dachstandorten aktiviert werden, wo es bislang aus statischen Gründen häufig nicht möglich war. Auch an solchen, wo bereits LTE-Antennen funken. Die erste Kompakt-Antenne steht auf einem Parkhaus in Düsseldorf, bis zu 500 weitere sollen deutschlandweit bis Ende 2025 folgen. Dadurch wird der Ausbau vor allem auf Deutschlands Dächern erleichtert – und so die 5G-Abdeckung erhöht.

Netzausbau; Vodafone hat eine neue Mobilfunk-Antenne in Betrieb genommen, um das 5G-Netz zu verbessern. Die erste kompakte 5G-Antenne steht auf einem Parkhaus in Düsseldorf.

Marc Hoelzer, Bereichsleiter Network Development bei Vodafone: „Starke Winde üben Druck auf die Antennen-Oberflächen aus, die auf den Dächern montiert sind. Je mehr Mobilfunk-Antennen es dort oben gibt, umso höher ist die Windlast. Damit steigen auch die Anforderungen an die Windfestigkeit und die Statik, sodass sich bislang nicht jeder bestehende Dachstandort mit aktiven 5G-Antennen aufrüsten ließ. Die Suche nach neuen Mobilfunk-Standorten auf Dächern ist eine große Herausforderung für den Netzausbau in Deutschland.“

Mobilfunk-Netzausbau: Ein Mobilfunk-Mast oder auch Basistation mit Antennen in der Düsseldorfer Sonne.

So funken Mobilfunk-Antennen

Für besonders hohe Übertragungsraten sorgen in Innenstädten die Frequenzen im sogenannten Highband. Der Frequenzbereich bei 3500 MHz bringt besonders hohe Bandbreiten von mehr als einem Gigabit pro Sekunde auf eine vergleichsweise kleine Fläche. Eine Mobilfunk-Station versorgt in der Spitze einen Umkreis von bis zu einem Kilometer mit 5G. Die Herausforderung beim Ausbau: Diese aktiven 5G-Antennen werden meist über den bisherigen LTE-Antennen montiert – etwa einen Meter höher als bislang. Das verändert die Statik an den Dachstandorten zum Teil massiv – und macht den Ausbau mit 5G an einigen Orten unmöglich.

Highband, Midband und Lowband: Diese Frequenzen bringen Mobilfunk in die Stadt, aufs Land und in die Industrie.

Die neuen 5G-Kompakt-Antennen, die der schwedische Ausrüster Ericsson entwickelt hat, wirken diesem Problem nun entgegen: denn hier wird die neue 5G-Technik direkt hinter der bestehenden LTE-Technologie verbaut – ohne, dass die statischen Anforderungen auf dem Dach massiv verändert werden. Das 5G-Funksignal der zusätzlichen, aktiven Antenne wird durchgelassen. „Für mehr 5G in den Innenstädten brauchen wir somit weniger Platz am Mast und auf den Dächern. Innovationen wie diese können den 5G-Ausbau in Deutschland weiter beschleunigen und helfen uns, den jährlichen Anstieg des Datenverkehrs von mehr als 30 Prozent zu bewältigen“, sagt Marc Hoelzer.

Daniel Leimbach, Westeuropachef von Ericsson: „Der Einsatz einer kompakten Aktiv-Passiv-Antenne wird das mobile Breitband-Erlebnis in den Städten künftig verbessern. Durch die ‚Interleaved AIR 3218‘ von Ericsson werden Standort-Aufrüstungen massiv vereinfacht und die 5G-Bereitstellung in Gebieten beschleunigt, die bisher durch Bauvorschriften, Planungsrecht oder aus statischen Gründen eingeschränkt waren.“

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Neue 5G-Technik bringt mehr Geschwindigkeit im Download

  • Erfolgreiche Tests von Vodafone, Xiaomi & Qualcomm in Deutschland & Spanien 
  • Download-Geschwindigkeit im 5G-Netz von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde möglich 
  • Markteinführung im Verlauf des Jahres 2025 möglich – neue Smartphones notwendig

Vodafone, Qualcomm Technologies und Xiaomi haben in Dresden und im spanischen Ciudad Real (südlich von Madrid) erfolgreich eine neue Technologie getestet, die Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Mobilfunk-Netz der fünften Generation ermöglicht. Erzielt werden kann der Geschwindigkeitszuwachs durch eine effizientere Nutzung des Mobilfunk-Spektrums.  

Um mehr Tempo ins Netz zu bringen, haben Mobilfunk-Netzbetreiber verschiedenste Möglichkeiten. Eine Stellschraube ist die sogenannte „Quadraturamplitudenmodulation“, kurz QAM. Dieses Modulationsverfahren gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen. Üblich ist heutzutage in modernen Mobilfunk-Netzen ein QAM-Wert von 64 oder 256, der sicherstellt, dass möglichst viele Bits gleichzeitig vom Sender zum Empfänger übertragen werden. Die Erhöhung der Geschwindigkeit und des Datenvolumens führt zu größerer Kapazität im Netz: Dadurch wird zusätzliche Bandbreite an Mobilfunk-Standorten frei, um das Kunden-Erlebnis verbessern.

So funktioniert die neue 5G-Technik

Bei QAM256 sind es 8 Bit, die technisch gesehen einem „Symbol“ zugeordnet werden. Pro Sekunde können bei QAM256 rund 28,8 Millionen Symbole übertragen werden. Je höher der QAM-Wert, um so dichter liegen die Informationen zusammen, die gemeinsam pro Sekunde übertragen werden. Die Folge: Die Übertragungsrate steigt. Zur Veranschaulichung lässt sich das Bild eines LKW auf der Autobahn heranziehen, der Waren transportiert. Durch die Optimierung der Lagerfläche können mehr Waren in der gleichen Zeit, mit dem gleichen LKW und bei gleichem Spritverbrauch transportiert werden. Lediglich die Auslastung und damit die Effizienz des LKW steigt. 

Im Vodafone Tech Innovation Center Dresden (Dresden Hub) werden künftig Innovationen für 5G und 6G entwickelt.
Im Vodafone Tech Innovation Center Dresden (Dresden Hub) werden Innovationen für 5G und 6G entwickelt. Vodafone

Bei den Tests kam erstmals das Modulationsverfahren QAM1024 zum Einsatz. Bei dem Test ließ sich der Datendurchsatz in Dresden um bis zu 20 Prozent gegenüber QAM256 auf konstant rund 1,1 Gigabit bei einer Reichweite von 600m steigern. Zum Einsatz kam ein Xiaomi-Smartphone (Xiaomi 14 Ultra) mit Qualcomm Chipsatz (Snapdragon® X75 5G Modem-RF-System). Im spanischen 5G-Testzentrum von Vodafone in Ciudad Real erreichten die Vodafone-Ingenieure sogar eine 5G-Download-Spitzengeschwindigkeit von fast 1,8 Gbit/s. 

Wann wird der schnellere 5G-Download nutzbar?

Vodafone erwartet, dass die neue Technologie im Verlauf des Jahres 2025 verfügbar sein wird. Sie eignet sich vor allem dazu, die Mobilfunk-Versorgung dort zu verbessern, wo sich besonders viele Menschen im näheren Umkreis einer Mobilfunk-Station aufhalten – zum Beispiel in Einkaufszentren. Tanja Richter, Technik-Chefin von Vodafone: „Mit technologischen Weiterentwicklungen und Effizienzgewinnen bei der Nutzung des vorhandenen Spektrums geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, digitale Dienste künftig mit höheren Geschwindigkeiten als heute üblich zu nutzen.“

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

  

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1.400 Bauprojekte für besseres Mobilfunk-Netz und weniger Funklöcher

Mehr als 500 Neubau-Standorte in drei Monaten in Betrieb genommen   Weitere 350 Stationen zu 5G+ aufgewertet  Jetzt bereits 4.000 Standorte mit 3,5 Ghz ‚on Air‘  Festnetz: Neue Datenautobahnen in über 150 Städten gebaut Große Fortschritte beim Netzausbau in Deutschland: Vodafone hat innerhalb des Frühlingsquartals (1. April bis 30. Juni 2024) mehr als 1.400 Bauprojekte im […]

Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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Mobilfunk-Ausbau blüht auf: Täglich 13 Bauprojekte vollendet

  • Vodafone: Mit mehr als 1.200 Baumaßnahmen LTE-Funklöcher beseitigt und neue Datenautobahnen geschaffen
  • 155 neue Mobilfunkstandorte im Quartal in Betrieb genommen
  • Fast 500 Mobilfunkstationen zu 5G+-Standorten aufgewertet

Große Fortschritte beim Ausbau des LTE– und 5G-Netzes in Deutschland: Vodafone hat innerhalb des 1. Quartals des neuen Kalenderjahres (1. Januar bis 31. März 2024) mehr als 1.200 Bauprojekte vollendet. Somit wurden an jedem Tag im Schnitt 13 Baumaßnahmen zur Stärkung des Mobilfunknetzes vollbracht. Dabei hat Vodafone 155 neue Mobilfunkstationen in Betrieb genommen und an fast 1.100 weiteren Standorten zusätzliche Antennen für LTE, 5G und 5G+ installiert, um die Breitbandkapazitäten zu erweitern. Von dem Bau dieser neuen mobilen Datenautobahnen profitieren fast alle Städte und Landkreise in Deutschland.

13 Baumaßnahmen
pro Tag wurden im Schnitt zur Stärkung des Mobilfunknetzes umgesetzt.

170 Maßnahmen dienten dazu, bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen oder neue LTE-Funklöcher zu vermeiden – etwa in Orten, in denen Vodafone langjährige Mobilfunkstationen aufgeben musste. Stark im Ausbaufokus stand auch die neue Technologie 5G+: Fast 40 Prozent der Baumaßnahmen in den ersten drei Monaten 2024 dienten dazu, 5G+ in der Fläche auszubauen. Inzwischen ist dadurch etwa die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland an das 5G+-Netz von Vodafone angebunden.   

Auch wetterbedingt blühte der Netzausbau besonders im März 2024 auf: An über 550 Standorten vollendete Vodafone seine Mobilfunk-Bauprojekte. Dabei wurden an jedem Werktag im März im Schnitt drei neue Mobilfunkstationen in Betrieb genommen – insgesamt 67 neue Standorte wurden angeschaltet und in das Vodafone-Netz integriert. Durch diese Neuzugänge wächst das Mobilfunknetz von Vodafone im vergangenen Monat auf über 25.000 Funkstationen deutschlandweit und erreicht dadurch 99,9 Prozent der Bevölkerung.

Der Beitrag Mobilfunk-Ausbau blüht auf: Täglich 13 Bauprojekte vollendet erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.