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Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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Vodafone bringt Internet & TV enger & einfacher zusammen

  • Konvergenter: Neue Kabel-Tarife jetzt mit Telefonie, Internet und ganz einfach auch mit TV
  • Günstiger: Viele Kunden mit TV und Festnetz sparen so jeden Monat Geld
  • Einfacher: Gleiche Preise über alle Netz-Technologien hinweg

Vodafone bringt seine neuen Festnetz-Tarife an den Start – und damit auch echte Neuheiten: Das Breitband-Portfolio wird einfacher; das Kabel-Angebot konvergenter. Fernsehen und Internet wachsen bei Vodafone noch stärker zusammen. Der Düsseldorfer Kommunikationskonzern bietet vielen Millionen Kunden die Möglichkeit den Kabel-Tarif ganz einfach um den heimischen TV-Anschluss-Tarif mit zahlreichen HD- und SD-Kanälen zu ergänzen – und so jeden Monat Geld zu sparen. So können Kunden alle grundlegenden Bedürfnisse nach schnellem Internet, Telefonie und TV mit einem Gang in den Shop oder mit einem Anruf an der Hotline stillen.

Wir räumen für unsere Kunden im Tarifdschungel auf.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Marcel de Groot wird zum 01. September 2022 Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone Deutschland.

Auch treue Bestandskunden können von den Vorteilen profitieren: Kunden, die bisher einen kostenpflichtigen TV-Anschlussvertrag direkt über Vodafone bezogen haben, können nach Wechsel in das neue Kabel-Tarifangebot nun bis zu 12,99 Euro auf ihren TV-Anschluss sparen. Zudem profitieren alle Neukunden von der Preispromotion mit reduzierten monatlichen Basispreisen in den ersten neun statt wie bislang sechs Vertragsmonaten. Zeitgleich vereinheitlicht Vodafone die Preispunkte seiner Festnetz-Anschlüsse über alle Übertragungstechnologien hinweg. Egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser – gleiche Geschwindigkeiten kosten nun gleichviel.

„Wir räumen für unsere Kunden im Tarifdschungel auf – werden konvergenter, einfacher und für viele Internet- und TV-Kunden bei der heimischen digitalen Grundausstattung günstiger. Wir bringen TV und Internet enger zusammen und harmonisieren die Preise unabhängig vom Namen der Netz-Technologie. Gleiche Geschwindigkeit gibt’s für unsere Kunden jetzt zum gleichen Preis – ganz egal ob an der heimischen Adresse Kabel, DSL oder Glasfaser verfügbar ist „, so Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone Deutschland.

Die neuen GigaZuhause Kabel-Tarife starten am 29. November. Darin enthalten ist eine Sprach-Flatrate in alle deutschen Netze sowie eine Internet-Flatrate mit Übertragungsgeschwindigkeiten wahlweise von 50 bis 1.000 Mbit/s. Alle Tarife können nun auf Wunsch und bei entsprechender Verfügbarkeit auch mit einer TV-Grundversorgung mit bis zu 28 TV-Sendern in HD und 69 TV-Sendern in SD-Qualität gebucht werden. Eine zusätzliche Hardware ist für den TV-Empfang nicht notwendig.

Entspannt mit der ganzen Familie an Weihnachten fernsehen. Die besten Weihnachtsfilme in einer Rubrik auf GigaTV.
Alle Tarife können nun auf Wunsch und bei entsprechender Verfügbarkeit auch mit einer TV-Grundversorgung mit bis zu 28 TV-Sendern in HD und 69 TV-Sendern in SD-Qualität gebucht werden. Vodafone

Das spart bares Geld – denn Kabel-Internet-Kunden, die nun auch TV über ihren Hausanschluss sehen wollen, bekommen auf das TV-Anschluss-Produkt einen Rabatt von bis zu 12,99 Euro. Gleiches gilt für Kunden, die TV nicht über ihren Vermieter beziehen, sondern mit Vodafone einen kostenpflichtigen Einzelnutzervertrag abgeschlossen haben. Auch sie profitieren von einem Rabatt der Kosten für den TV-Anschluss.

Attraktives Bündelangebot als Alternative für viele Millionen Mieter

Mit der Verzahnung von Internet und Fernsehen reagiert Vodafone auch auf den Wegfall der Umlagefähigkeit von TV-Kabelanschlüssen in Mietverhältnissen. Denn ab Juli 2024 darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. Millionen von Mieter mit Kabel-TV sind betroffen und müssen nun einen Direktvertrag mit einem Anbieter abschließen – sollten sie TV weiter sehen wollen. Viele Mieter nutzen den Kabelanschluss bislang ausschließlich für den TV-Empfang. Wer künftig auch noch schnelles Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s dazu haben möchte, erhält nun beides aus einer Hand. Zuletzt hat Vodafone im Kontext der Kabel-TV-Umlage den TV-Tarif TV Connect Start vorgestellt. Dieser richtet sich an Mieter, die den Kabelanschluss ausschließlich für die Basis-TV-Versorgung nutzen wollen.

Die neuen Promo-Angebote für Kabel-Neukunden

Kunden, die einen neuen Kabel-Tarif abschließen, profitieren von einer um 3 Monate verlängerten Preis-Promotion.  Sie zahlen in den ersten 9 Vertragsmonaten für den GigaZuhause 50 Kabel nur 9,99 Euro pro Monat. Alle höherwertigen Tarife liegen im Promotion-Zeitraum bei 19,99 Euro. Zusätzlich wird je nach gewähltem Kabel-Tarif ein Startguthaben von bis zu 120 Euro gewährt. Darüber hinaus entfällt das Bereitstellungsentgelt. Und den Premium-Router FRITZ!Box 6660 gibt’s für 24 Monate zu 0,- Euro dazu. Die Preis-Promotion ist befristet bis zum 28. Februar 2024.

Kabel, DSL und Glasfaser: Unterschiedliche Technologie, gleicher Preis

Mit Vermarktungsstart des neuen Kabel-Portfolios kosten Internet-Zugänge mit gleichen Übertragungsgeschwindigkeiten gleich viel – unabhängig, ob der Zugang über Kabel, DSL oder Glasfaser erfolgt. Im Vermarktungsfokus stehen fünf Preispunkte, die mit zunehmender Geschwindigkeit ansteigen – beginnend mit 39,99 Euro für 50 Mbit/s bis 64,99 Euro für 1.000 Mbit/s. Lediglich der Tarif GigaZuhause 1000 Glasfaser weicht von dieser Preis-Logik ab – er kostet monatlich 79,99 Euro.

Schluss mit Tarifdschungel: Gleiche Geschwindigkeit zum gleichen Preis – ganz egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser.

Unverbindlich Highspeed testen – dank Wechselgarantie

Vodafone bietet seinen Kunden in den neuen Kabel-Tarifen zum Ende des 9. Vertragsmonats eine so genannte Wechselgarantie.  In diesem Zeitraum können sie die schnellste am Wohnort verfügbare Internet-Geschwindigkeit unverbindlich testen. Erst zum Ende des Test-Zeitraums müssen sie sich entscheiden und können dann in einen beliebigen niedrigeren Festnetz-Tarif mit mindestens 100 Mbit/s wechseln. Die bisherige Laufzeit bleibt dabei unverändert.

Das neue Kabel-Angebot gibt es ab dem 29. November unter:
https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/kabel/

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Mobilfunk & Festnetz kombinieren und den zweiten Tarif ein Jahr lang kostenlos nutzen

  • Neues Konvergentes Angebot für Business-Kunden von Vodafone

Vodafone startet heute ein neues Konvergenz-Angebot für Firmenkunden. Bis zum 31. Januar profitieren Selbstständige und kleine Unternehmen, die zeitgleich Mobilfunk und Festnetz von Vodafone nutzen wollen von attraktiven Vorteilen: Den zweiten Tarif (Neuvertrag im Mobilfunk oder Festnetz) gibt es in den ersten zwölf Monaten der Vertragslaufzeit kostenlos. Zusätzlich können zehn Mobilfunkverträge mit unlimitiertem Datenvolumen ausgestattet werden.

Kunden, die bereits im Festnetz von Vodafone surfen und sich nun auch für einen Mobilfunk-Tarif von entscheiden, erhalten diesen zwölf Monate lang kostenlos dazu. Ebenso gilt: Für Firmenkunden, die schon mit Mobilfunk von Vodafone ausgestattet sind und nun den Zugang zum schnellen Festnetz hinzubuchen, profitieren im Festnetz von einem Jahr kostenlosen Tarifpreis.

Neukunden, die Mobilfunk und Festnetz zeitgleich buchen, erhalten den Festnetz-Tarif im ersten Jahr kostenfrei. Unabhängig davon, ob Kunden den Mobilfunk- oder Festnetz-Vertrag neu hinzubuchen, erhalten sie im Mobilfunk bis zu zehn Prime-Tarife mit grenzenlosem Datenvolumen.

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5G-Schub für Deutschland

Heute gibt’s einen weiteren 5G-Schub. An rund 800 Standorten quer durch die gesamte Republik schalten Vodafone-Techniker mit einem Schlag mehr als 2.200 Antennen für das neue Mobilfunk-Netz live. In mehr als 300 Städten und Gemeinden haben die Düsseldorfer Netz-Experten in den vergangenen Wochen Mobilfunk-Masten für die neue Technik vorbereitet. Heute bringen sie die 5G-Stationen ans Netz. In den Ruhrgebiets-Großstädten Duisburg, Essen und Mülheim an der Ruhr. In Städten wie Göttingen und Glauchau. Und in ländlichen Gemeinden wie Ohmberg oder Wahlheim. Mit der 5G-Freischaltung an zahlreichen Orten in Deutschland ist das schnelle Netz jetzt für mehr als 20 Millionen Menschen dort verfügbar, wo sie wohnen und ihren Alltag verbringen. Damit erreicht der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern sein ursprüngliches Ausbauziel fast ein Jahr früher als geplant.

Deutschland belegt bei 5G mittlerweile einen Spitzenplatz in Europa und unser Netz wächst weiter.

Hannes AmetsreiterCEO Vodafone Deutschland

„Wir liegen bei 5G über Plan“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „Trotz der schwierigen Startbedingungen geben wir beim Ausbau richtig Gas. Deutschland belegt bei 5G mittlerweile einen Spitzenplatz in Europa und unser Netz wächst weiter.“

2019 hatte Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland aktiviert, mit dem Ziel bis Ende 2020 10 Millionen und bis Ende 2021 20 Millionen Menschen mit 5G zu versorgen. Beide Zielmarken sind schon jetzt erfüllt und so kündigt der Düsseldorfer Netzbetreiber jetzt neue ambitionierte Pläne an: „Bis zum Jahresende bringen wir 5G für mehr als 30 Millionen Menschen und viele Unternehmen in Deutschland“, so Ametsreiter.

Technik-Mix für den optimalen 5G-Ausbau

Insgesamt sind nun mehr als 7.000 5G-Antennen an fast 2.500 Standorten im Vodafone-Netz freigeschaltet. Als einziger Netzbetreiber in Deutschland nutzt Vodafone dafür 5G-Technik aus allen drei Frequenz-Bereichen: Der Telekommunikationskonzern baut 5G mit Frequenzen im High-Band, im Mid-Band und im Low-Band. Diese Frequenzen unterscheiden sich in ihren physikalischen Eigenschaften und kommen für unterschiedliche Anwendungszwecke zum Einsatz. „5G braucht einen Mix aus Bandbreite und Reichweite“, so Ametsreiter.

5G im High-Band: Gigabit-Bandbreite an hochfrequentierten Orten

Mobilfunk ist ein sogenanntes Shared Medium. Menschen, die sich in der selben Umgebung bewegen, teilen sich also die vorhandene Bandbreite untereinander auf. An Orten, wo auf kleinem Raum, unter normalen Umständen besonders viele Menschen zeitgleich ihre Smartphones benutzen, werden deshalb hohe Bandbreiten gebraucht. Ein Vergleich zur Erklärung: Wenn viele Menschen Hunger haben, dann braucht es einen großen Kuchen, damit alle ein ausreichend großes Stück essen können, um satt zu werden. Wenn nur eine Person Hunger hat, reicht dagegen eine kleine Torte aus, um den Hunger zu stillen. Im High-Band bringt 5G genau diese extrem hohen Bandbreiten. Schon heute machen mehr als 1.000 5G-Antennen von Vodafone jeweils in der Umgebung von etwa einem Kilometer Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde möglich. Diese Art der 5G-Antennen kommt in Industriehallen und an besonders stark frequentierten Orten zum Einsatz: zum Beispiel an Bahnhöfen oder in Bundesliga-Stadien.

5G im High-Band

bringt extrem hohe Bandbreiten für Industriehallen oder Orte mit vielen Menschen wie Bahnhöfe und Stadien.

5G im Low-Band: Schnelles Netz für besonders große Flächen

Wegen der vergleichsweise kleinen Reichweite wäre der Ausbau von 5G ausschließlich mit Frequenzen aus dem Highband quasi nicht möglich. Um 5G nicht nur in Großstädte, sondern auch aufs Land zu bringen, setzt Vodafone als einziger Netzbetreiber auch Frequenzen aus dem Low-Band ein. Ihr Vorteil: Sie versorgen besonders große Flächen von bis zu acht Kilometern mit 5G und bringen das schnelle Netz mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde und sehr guter Signalstärke in die Häuser hinein. Vor allem für Home Office und Home Schooling ist das wichtig. Zudem kommen in städtischen Wohngebieten Frequenzen aus dem Mid-Band zum Einsatz. Sie schaffen bis zu 500 Megabit pro Sekunde und versorgen jeweils eine Fläche von etwa 3 Kilometern mit Netz.

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche

Immer mehr 5G-Smartphones und das erste 5G-Tablet verfügbar

Die Zahl der 5G-Smartphones bei Vodafone wächst.

Mit dem Netz wächst auch die Zahl der 5G-Smartphones. In den vergangenen Monaten war jedes zweite Smartphone, das Vodafone-Kunden gekauft haben, ein 5G-Smartphone. Insgesamt sind bei Vodafone mehr als 25 Smartphones verfügbar, die die neue Mobilfunk-Technik unterstützen. Vom günstigen Einsteiger-Modell HUAWEI P40 lite 5G (249,90 Euro) bis zu den Top-Smartphones von Apple, Samsung und Co. Jüngst wurde die Reihe der 5G-Smartphones unter anderem von der neuen Samsung Galaxy S21 Familie, Samsung Galaxy S21, Samsung Galaxy S21+ und Samsung Galaxy S21 Ultra ergänzt. Zudem gibt es den Mobilfunk-Router GigaCube 5G, der in Kombination mit dem neuen Netz zuhause als schneller Ersatz für langsames DSL dient. Erstmals funkt nun auch ein Tablet im 5G-Netz in Deutschland. Das Samsung Galaxy Tab S7+ 5G ist das erste Tablet, mit dem Kunden zuhause und unterwegs im schnellen 5G-Netz surfen können. Es ist seit Januar 2021 bei Vodafone für einmalig 579,90 Euro im Tarif DataGo L verfügbar.

Zahlreiche 5G-Projekte in der Industrie gestartet

Neben Privatkunden profitiert vor allem die Industrie von der neuen 5G-Technik. Vodafone hat bereits zahlreiche 5G-Projekte mit Partnern aus der Industrie-, Sport- und TV-Branche gestartet. Gemeinsam mit Sky hat Vodafone erstmals 5G für die Liveübertragung in der Fußball-Bundesliga eingesetzt. Das befreit die Kamera vom Kabel und bringt ganz neue Perspektiven auf die TV-Bildschirme. Zusammen mit der DFL hat Vodafone eine Echtzeit-App für Fußball-Fans entwickelt. Sie vereint Emotionen aus dem Stadion mit Informationen aus der digitalen Welt. Airbus hat ein Luftschiff über 5G aus der Ferne gesteuert. Total hat die ersten 5G-Tankstellen in Betrieb genommen. Lufthansa Technik hat mit Vodafone ein Campus-Netz im Flugzeug-Hangar in Hamburg aktiviert. Und in Aachen hat Vodafone das erste eigenständige 5G-Netz in der Automobil-Produktion an den Start gebracht.

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Vodafones neue IoT-Angebote für Privatkunden

  • Vernetzt: Neues Smart Tech Portfolio mit nur drei Tarifen für alle gängigen IoT-Produkte
  • Einzigartig: Neo Smart Kids Watch mit Disney-Motiven ab heute bei Vodafone und Amazon erhältlich

Vodafone startet ein neues Portfolio mit Tarifen speziell für IoT-Produkte. Egal ob smarte Tracker, Watches oder Kameras – das Smart Tech Portfolio bietet für jeden IoT Produkt-Typ den passenden Tarif mit genau den Inklusiv-Leistungen für Daten und Sprache, die zur EU-weiten Nutzung benötigt werden. Die neuen Tarife überzeugen durch attraktive Preise und flexible Laufzeiten. Und mit der brandneuen Neo Smart Kids Watch erweitert Vodafone sein Angebot an Smart Tech-Geräten. Die Uhr begleitet Kinder auf dem Weg in ihre Unabhängigkeit, während die Eltern bei jedem Schritt ihrer Abenteuer mit ihnen in Verbindung bleiben können.

Tim Schneider, verantwortlicher Bereichsleiter Consumer IoT bei Vodafone Deutschland: „Mit den Smart Tech-Geräten von Vodafone können unsere Kunden ihr Leben einfacher, sicherer und unterhaltsamer gestalten. Denn sie verbinden Dinge und Menschen miteinander, die uns lieb und wertvoll sind. Dafür sorgt unser globales Mobilfunk-Netz. Umso mehr freue ich mich über unseren jüngsten Zuwachs – die Neo Smart Kids Watch. Sie begleitet die Kinder ganz entspannt auf dem Weg in ihre Unabhängigkeit und schenkt den Eltern gleichzeitig ein Gefühl der Sicherheit.“

Bereits Ende 2020 hatte Vodafone die Kooperation mit Disney zur Smart Kids Watch Neo angekündigt.

Neues Smart Tech Portfolio vernetzt alle gängigen IoT-Geräte

Mit dem neuen Portfolio können Kunden mit allem in Verbindung bleiben, was ihnen am Herzen liegt. Der Smart Tech S ist ein Tarif speziell für die Nutzung von Trackern und ab einem Einsteigerpreis von 1,99 Euro pro Monat erhältlich. Der Smart Tech M ist für Smart Watches, bspw. für Kids oder Senioren, gedacht. Er bietet zu monatlich 5,99 Euro neben einem ausreichend großen Datenvolumen auch Einheiten für Telefonie und SMS. Der Smart Tech L ist ein großer Datentarif und daher optimal für die Verwendung von smarten Kameras, die beispielsweise im Garten oder an Ferienhäusern installiert sind. Alle Tarife sind so gebaut, dass sie genau auf die Anforderungen für die einzelnen Produkte passen. Gedanken um ausreichend große Datenpakete oder benötigte Geschwindigkeiten müssen sich die Kunden nicht machen.

IoT-Angebote für Privatkunden: Die Tarife für smarte Produkte in der Übersicht.

Abgerechnet wird zu monatlichen Festpreisen und ohne Aktivierungsgebühr – das bringt Kostensicherheit. Und mit Laufzeiten von wahlweise einem Monat (Aufpreis 1 Euro pro Monat) oder 24 Monaten die gewünschte Flexibilität. So wird der Einstieg in die Welt smarter Geräte ganz einfach. Die neuen Smart Tech Tarife können nach Wiedereröffnung des Einzelhandels in allen Vodafone-Shops und dem Fachhandel erworben werden. 

Neo Smart Kids Watch: Lebendige Disney-Figuren auf dem Display

Mit der Neo Smart Kids Watch trägt das Kind einen nützlichen Begleiter am Handgelenk, um die Welt sicher zu erkunden, zu kommunizieren und Bilder zu machen. Ab sofort ist Neo im Vodafone Smart Tech Online-Shop zum Preis von 199,90 Euro in den zwei Farben ‚Mint‘ und ‚Ocean‘ erhältlich. 

Zum Start bietet Vodafone ein auf zwei Wochen befristetes Einführungsangebot, bei dem Käufer die Uhr zu einem um 30 Euro reduzierten Preis von 169,90 Euro beziehen können. Hinzu kommt die monatliche Service-Gebühr in Höhe von 5,99 Euro. Speziell für Amazon-Kunden bietet Vodafone während der Vorverkaufsphase ein weiteres, attraktives Angebot an. Anstatt für regulär 299 Euro erhält der Käufer die Uhr inklusive einer 24-monatigen Tarifnutzung für nur 249 Euro. 

Nach Wiedereröffnung des Einzelhandels kann Neo auch in allen Vodafone-Shops gemeinsam mit dem Smart Tech M für einen attraktiven Preis von 12,99 Euro monatlich (Laufzeit 24 Monate) und einen günstigen Einmalpreis von 29,90€ erworben werden.

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Das Comeback des Tablets

  • Totgeglaubt, aber jetzt wieder da: Das Tablet erlebt ein Revival
  • Boom in der Tablet-Welt: Engpässe bei der Lieferung von Tablets
  • Neuer Schultarif: Vodafone bietet optimale Tarife fürs Tablet

Galaxy Tab, iPad und Co. sind derzeit in aller Munde. Es scheint, als würde das Erfolgskonzept Tablet immer noch aufgehen, doch das war nicht immer so: Die Verkaufszahlen der Tablets sanken in den letzten Jahren eher als zu explodieren. Aufgrund der Corona-Krise hat sich das allerdings massiv geändert und Tablets sind begehrter denn je. Aufgrund der hohen Nachfrage rechnen einige Zusteller sogar mit Lieferengpässen. Weil immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten oder die eigenen Kinder im Home-Schooling unterrichtet werden, sind Tablets derzeit sehr beliebt. Vodafone bietet mit Data Go insgesamt drei Datentarife, die jetzt für das schnelle 5G-Netz freigeschaltet sind. Und für Schüler gibt’s einen neuen Datentarif mit zehn Gigabyte für monatlich zehn Euro. Der Schultarif und Data Go von Vodafone sind ab jetzt für alle Tablets erhältlich.

Auf dem absteigenden Ast: Der Fall des Tablets

Das Tablet galt zuletzt nicht mehr als aktuelle und angesagte Hardware. Die Verkaufszahlen der letzten Jahre gingen bei den verschiedenen Anbietern eher in den Keller, als sich weiter zu steigern. Das galt nicht nur für Deutschland: Weltweit sank das Interesse an Tablets und schon seit einigen Jahren hatten die unterschiedlichen Hersteller mit abflachenden Verkaufszahlen zu kämpfen. In den Jahren zwischen 2013 und 2018 sanken die Umsatz-Zahlen von iPads bei Apple um fast 12 Millionen Dollar. Als der Technologie-Konzern aus Kalifornien 2013 noch 74 Millionen iPads verkaufte, sank der Verkauf im Laufe der Jahre immer weiter und fand seinen Tiefpunkt 2018 bei einem Absatz von 43 Millionen verkauften Tablets.  Auch bei Samsung stand es lange nicht gut um die Tabs: Im selben Zeitrahmen wie Apple, zwischen 2013 und 2018, sank auch bei Samsung der Absatz von 40 Millionen auf 22 Millionen verkaufte Tabs. Die Konkurrenz zu billigen Laptops schien nicht einholbar und es stand nicht gut um die verschiedenen Tablets.

Phönix aus der Asche – das Tablet erlebt ein Revival

Der Fall der Tablets schien nicht gestoppt werden zu können. Bis zur noch immer anhaltenden Corona-Krise, bei der #stayhome und Home-Office seit langem an erster Stelle stehen. Seit vergangenem Jahr erleben die Tablets einen erneuten Boom und die Verkaufszahlen der Anbieter schießen seitdem in die Höhe. Das wiederkehrende Aufleben der Hardware scheint kein kurzer Trend zu sein, denn selbst Marktforscher sprechen schon von einer Renaissance des Tablets. Der Grund für diesen Boom ist offensichtlich: Tablet-Hersteller profitieren von der Corona-Krise. Denn in Zeiten, in denen Schulen und Universitäten geschlossen bleiben und jedweder Unterricht nur online stattfinden kann, muss sich jeder mit Hardware ausrüsten, mit der es sich online gut arbeiten lässt. Aber wieso ausgerechnet das Tablet? Der Grund dafür ist simpel: Wenn man sich auf die Suche nach Hardware für die Arbeit von zu Hause macht, ist das Tablet meist die günstigere Alternative zu einem normalen Laptop. Außerdem ist es auch bei vielen Tablets möglich, im Nachhinein eine Tastatur hinzuzufügen, sodass der Unterschied zum Laptop gar nicht mehr besonders hoch ist. Viele Schulen und Bildungseinrichtungen setzen auf Tablets und stellen ihren Schülern diese zum Lernen zur Verfügung. So können Schüler auch in Corona-Zeiten so gut es geht am Unterricht teilnehmen.

230 Millionen

Tablets wurden 2014 weltweit verkauft – das ist bis heute Rekord.

Vodafone hilft im Home-Office und Home-Schooling

Die Digitalisierung im Bildungssystem ist in Deutschland in vollem Gange. Erste Schulen haben damit begonnen, die Schüler mit Tablets auszustatten – damit sie zuhause nicht den Anschluss an Lehrinhalte, Lehrer und Klassenkameraden verlieren. Doch um problemlos Videokonferenzen beiwohnen und Online-Aufgaben lösen zu können, braucht es einen leistungsstarken Tarif. Vodafone bietet passend dazu einen neuen Schultarif an, der sich auf das Home-Schooling konzentriert. Mit diesem stehen für monatlich zehn Euro zehn Gigabyte Datenvolumen zur freien Verfügung. Und voraussichtlich ab März 2021 kann der Tarif um den so genannten Vodafone School Pass ergänzt werden. Die in dem Pass enthaltenen Lerninhalte und Apps können dann ohne Anrechnung auf das monatliche Datenvolumen genutzt werden. Dabei erfolgt die Auswahl in enger Abstimmung mit den zuständigen Ministerien und Schulträgern.

Bereits im Dezember hat Vodafone mit dem Red Business Data Education einen ersten Datentarif für digitalisierte Bildung und einen optimalen Lernerfolg ins Leben gerufen. Für zehn Euro im Monat erhalten Schüler hier eine Daten-Flatrate für den Zugang auf die vorhandene Server-Infrastruktur der Bildungseinrichtung. Beide Schultarife und SIM-Karten werden über die Schulen bestellt und an die Schüler ausgegeben. Und fürs Home-Office hat Vodafone seine Data Go Tarife aufgewertet. Egal ob S, M oder L – alle Datentarife erhalten jetzt Zugang zum 5G-Netz ohne zusätzliche Kosten. Wer sich aber ein Tablet kaufen möchte, ohne einen Mobilfunktarif, der kommt auch auf seine Kosten. Denn Vodafone bietet alle Tablets auch ohne Mobilfunkvertrag an.

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Der erste digitale Geschäftskunden-Tarif Deutschlands

  • Voll umfänglich: Sprach-Flatrate, großes Datenpaket, LTE Max Speed und Festnetznummer
  • Voll digital: Buchung im Online-Shop und Kundensupport über MeinVodafone App
  • Voll flexibel: Individuell anpassbar dank bedarfsgerechter Optionen
  • Voll günstig: 17 Euro netto pro Monat

Handwerkern, Freiberuflern und Kleinbetrieben macht Vodafone jetzt ein besonderes Angebot. Der Smart Business Digital bringt zu attraktiven Preisen alles für mobile Telefonie und die Internet-Nutzung auf dem Smartphone. Kunden können den neuen Tarif ab sofort im Business-Online Shop von Vodafone buchen. Der Kundensupport läuft komplett digital über die ‚MeinVodafone‘ Service-App. Und wer auf seinen persönlichen Service-Agenten nicht verzichten will, kann ihn hier in der App ganz einfach hinzubuchen.

Zahlreiche Optionen für das Home Office

Der neue Geschäftskunden-Tarif ‚Smart Business Digital‘ ergänzt die Red Business Prime Tarife. Er bietet alles, was Geschäftskunden für ihre mobile Kommunikation benötigen. Mit dem zehn Gigabyte großen Datenpaket können sie mit maximaler LTE Geschwindigkeit im Internet surfen, an Video-Konferenzen teilnehmen oder E-Mails abrufen. Für Telefongespräche innerhalb Deutschlands ist eine nationale Allnet-Flat mit an Bord. Die ‚My Office Number‘ bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Gesprächspartnern eine lokale Festnetznummer anzuzeigen. Das ist gerade in Zeiten von Corona und der vermehrten Home-Office-Einsätze sehr wichtig.

Der Vodafone Smart Business Digital kommt mit verschiedenen Optionen daher

Digitale Buchung

Im Gegensatz zu den Business Prime Tarifen wird der Smart Business Digital ausschließlich im Vodafone Business-Online Shop vermarktet. Und für Kundenanliegen gibt es die ‚MeinVodafone‘ App – eine Hotline ist daher nicht mehr notwendig. Sollte dennoch der bei den Geschäftskunden so beliebte persönliche Service-Agent gewünscht sein, kann dieser über die App hinzugebucht werden. Hier stehen weitere Optionen wie beispielsweise ein fünf Gigabyte großes Datenpaket oder ein Minuten-Paket für Anrufe ins EU-Ausland zur Auswahl. Auch kann der Smart Business Digital online um Vodafone Pässe erweitert werden.

Nur 17 Euro im Monat

Der Smart Business Digital kostet bei einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren 17 Euro netto pro Monat. Damit richtet sich der Tarif an preisbewusste Geschäftskunden, die sich in der digitalen Welt zuhause fühlen.

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5G: Welches Smartphone kann welche Frequenz?

Worum geht’s? 5G wächst – mit unterschiedlichen Frequenzen. Die einen optimiert, um tausende Nutzer zeitgleich zu vernetzen – zum Beispiel im Stadion. Die anderen, um große städtische Gebiete mit 5G zu versorgen. Und wieder andere, um langsame DSL-Anschlüsse auf dem Land zu ersetzen. Zeitgleich wächst die Zahl der 5G-Endgeräte. Auch die neuen iPhone 12 Modelle können 5G. Ganz normal zu diesem frühen Zeitpunkt der neuen Mobilfunk-Generation: Nicht jedes 5G-Handy unterstützt jede 5G-Frequenz. Ähnlich war es auch beim Start von 3G oder LTE. Gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Hier gibt’s eine Übersicht: Welches Handy kann 5G mit welcher Frequenz?

Mit welchen Frequenzen baut Vodafone 5G?

Vodafone setzt beim 5G-Ausbau auf einen Technik-Mix, bestehend aus drei Frequenz-Bereichen: Die Frequenzen liegen im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Damit die Nutzer mehr Platz im Netz haben, werden die Frequenzen aus dem Mid- und aus dem High-Band zum jetzigen Zeitpunkt häufig mit sogenannten Ankerfrequenzen kombiniert, die meist direkt benachbart liegen. Das vergrößert den Frequenzbereich über den das Netz funkt und die Kapazitäten, die für die Nutzer zur Verfügung stehen. Der Technik-Mix bringt eine Kombination aus Bandbreite und Reichweite. Vodafone hat jetzt 3.000 5G-Antennen an 1.000 Standorten aktiviert. Insgesamt bringt der Digitalisierungskonzern die neue Mobilfunk-Technik jetzt schon zu mehr als 10 Millionen Menschen. Bis zum Jahresende will Vodafone mehr als 15 Millionen Menschen mit 5G versorgen, bis Ende 2021 30 Millionen. Eine Übersicht:

Das High-Band (3,5 Gigahertz)

  • Einsatzgebiet: an stark frequentierten Orten, in der Stadt & in der Industrie
  • Bandbreite: mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 800 Metern mit 5G
  • Beispiel: 5G für tausende Fans zeitgleich im Fußballstadion

Das Mid-Band (1,8 Gigahertz)

  • Einsatzgebiet: innerstädtische 5G-Abdeckung
  • Bandbreite: rund 500 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 3 Kilometern mit 5G
  • Beispiel: großflächiger 5G-Ausbau in Hamburg

Das Low-Band (700 Megahertz)

  • Einsatzgebiet: 5G-Abdeckung als Ersatz für langsames DSL auf dem Land und in Häusern
  • Bandbreite: rund 200 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 8 Kilometern mit 5G
  • Beispiel: 5G-Versorgung als Ersatz für langsames DSL im Hochsauerlandkreis

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche © Vodafone

Gibt es gutes und schlechtes 5G?

Nein, es gibt 5G mit jeweils unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Basierend auf den unterschiedlichen Charakteristika sind die verschiedenen 5G-Frequenzen jeweils optimal geeignet für unterschiedliche Einsatzgebiete. So sind zum Beispiel Frequenzen aus dem High-Band (3,5 Gigahertz) wegen ihrer geringen Reichweite nicht geeignet, um Funklöcher zu schließen und den Netzausbau in der Fläche voranzutreiben, um so beispielsweise langsame DSL-Leitungen zu ersetzen. 5G-Frequenzen aus dem Low-Band eigenen sich dagegen nicht, um tausende Menschen auf einer kleinen Fläche zeitgleich zu vernetzen, sind aber optimal um schnelles Netz aufs Land und in die Häuser zu bringen. Vodafone nutzt diese Frequenzen gezielt in Regionen in denen bislang nur langsames DSL verfügbar ist.

Wie schnell baut Vodafone 5G aus? Alle Infos!

Wie viele Smartphones können schon 5G?

Bei Vodafone erhalten Kunden heute bereits mehr als 20 5G-Smartphones in sämtlichen Preisklassen. Von den neuen iPhone 12 Modellen bis zu Einsteiger-Modellen für den kleinen Geldbeutel. Das Samsung Galaxy A42 5G beispielsweise kostet Vodafone-Kunden in der Summe weniger als 250 Euro. Die 5G-Handys kommen von den Anbietern Samsung, Apple, Huawei, Sony, Google, Oppo und Xiaomi. Zudem gibt es zwei Varianten des Mobilfunk-Routers GigaCube 5G, den Kunden als Ersatz für langsame DSL-Anschlüsse zuhause nutzen können.

Welches Smartphone kann welche Frequenz?

Wie zum Start einer jeden neuen Mobilfunk-Generation, lernen die Smartphones nach und nach mit den verschiedenen 5G-Frequenzen umzugehen, die bereits verfügbar sind. Denn für die Nutzung der unterschiedlichen Frequenzbereiche braucht es jeweils spezielle Chip-Sätze, die im Smartphone integriert sein müssen. Die meisten Smartphones unterstützen momentan bereits zwei Frequenzbereiche (High-Band und Mid-Band) und können so an den meisten 5G-Standorten von Vodafone genutzt werden. Einige der am Markt verfügbaren 5G-Handys können sogar schon zu diesem frühen Zeitpunkt in allen drei Frequenzbereichen im 5G-Netz genutzt werden – weil sie zusätzlich auch schon 5G im Low-Band unterstützen – obwohl diese 5G-Frequenz zu diesem frühen Zeitpunkt in Kombination mit dem GigaCube 5G hauptsächlich als Ersatz für langsames DSL gebaut wird. An Orten, wo 5G mit Frequenzen funkt, die das Handy nicht unterstützt, profitieren die Kunden mit diesen Smartphones dank der intelligenten Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing dennoch vom Netzausbau – mit schnelleren Bandbreiten und höheren Kapazitäten im LTE-Netz.

Eine Übersicht über die gängigen 5G-Handys bei Vodafone

  • Oppo Find X2 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich (in Kombination mit Tarif Red M).
  • Oppo Find X2 Neo
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Oppo Find X2 Lite
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Oppo Reno 4Z 5G
    unterstützt 5G im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy S20 Ultra
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 99,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Z Fold 2
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 99,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Note 20 Ultra
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 89,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Note 20
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 99,90 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy S20 FE 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy A42 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz)
    Es ist bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,90 Euro monatlich mit dem Tarif Red S erhältlich.
  • Apple iPhone 12
    unterstützen 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Das iPhone 12 ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 49,90 Euro ab 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Apple iPhone 12 Pro
    unterstützen 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Das iPhone 12 Proist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 49,90 Euro ab 89,90 Euro monatlich erhältlich.
  • Google Pixel 5
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red Sbei einer einmaligen Zuzahlung von 39,90 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei P40 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Midband (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei Mate40 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von XX Euro für xx Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei P40 Lite 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • GigaCube 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im GigaCube Tarif 125GB bei einer einmaligen Zuzahlung von 129,90 Euro für 44,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10 Lite
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10T Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Sony Xperia 5.II
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.

Profitieren auch Nutzer mit älteren Smartphones vom Netzausbau?

Ja, vom Netzausbau profitieren dank Dynamic Spectrum Sharing (DSS) Kunden mit 5G-Smartphones ebenso wie Kunden mit LTE-Smartphones. Denn die Vodafone-Techniker aktivieren an den Mobilfunk-Stationen 5G und erhöhen im selben Schritt die Kapazitäten im LTE-Netz. Das heißt: Die Antenne kann dann mehr LTE und 5G. Wenn Nutzer mit einem älteren LTE-Smartphone im Umkreis einer modernisierten Mobilfunk-Station im Netz surfen, stellen die Antennen für sie schnelleres LTE als bislang bereit. Sind zeitgleich 5G-Handys im Umkreis, nutzt die Antenne einen Teil der verfügbaren Netz-Kapazitäten für 5G.

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Das neue iPhone ab heute im 5G-Netz von Vodafone

Worum geht’s? Das neue iPhone 12 kommt heute nach Deutschland und startet bei Vodafone in die 5G-Ära. In zahlreichen Städten und Gemeinden sowie an hochfrequentierten Orten funken das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro schon heute im 5G-Netz von Vodafone. An vielen Orten mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. Mit mehr als 1.200 Antennen an 400 Standorten erreicht Vodafone heute fast 3 Millionen Menschen mit 5G. Und der Ausbau geht weiter. Die Techniker von Vodafone bereiten momentan tausende weitere Antennen für die 5G-Aktivierung vor.

Alle Fakten zu den neuen iPhone-Modellen gibt es hier bei Featured!

Vodafone bringt das neue iPhone nach Deutschland – und ins 5G-Zeitalter. Seit heute sind die beiden neuen Modelle iPhone 12 und iPhone 12 Pro in den Vodafone-Shops und online erhältlich. Bei einer Einmalzahlung von 49,90 Euro kostet das iPhone 12 im Tarif Red M monatlich 79,99 Euro. Das iPhone 12 Pro gibt es im selben Tarif (Red M) bei einer Einmalzahlung von 49,90 Euro für monatlich 89,99 Euro.

Beide Modelle funken von Beginn an den meisten bereits aktivierten Stationen im 5G-Netz von Vodafone. Die 5G-Stationen, die Vodafone an besonders stark frequentierten Orten aktiviert (3,5 Giga-Hertz) bringen in der Spitze Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde auf die neuen iPhones. In vielen städtischen Bereichen können 500 Megabit pro Sekunde erreicht werden (1,8 Giga-Hertz),

Netzausbau: Vodafone-Techniker montieren 5G-Antennen auf einer Mobilfunk-Station in Berlin. © Vodafone

5G für fast 3 Millionen Menschen in ihren Wohnungen und Häusern verfügbar

Im vergangenen Jahr hatte Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. Heute funken mehr als 1.200 Antennen an 400 Standorten im 5G-Netz des Digitalisierungskonzerns. Damit erreicht Vodafone momentan fast 3 Millionen Menschen in ihren Häusern und Wohnungen mit 5G. Und der Ausbau geht weiter. Vodafone-Techniker bereiten zahlreiche weitere 5G-Antennen bereits für die neue Mobilfunk-Technik vor. Bis zum Ende des Jahres bringen die Düsseldorfer 5G-Mobilfunk dann zu mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland.

Das neue iPhone 12 jetzt im 5G-Netz von Vodafone. © Vodafone

Auch iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max funken in Kürze im 5G-Netz von Vodafone

Auch das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max werden zum Verkaufsstart an vielen Orten bereits im 5G-Netz von Vodafone funken. Kunden können beide Modelle schon in Kürze bei Vodafone vorbestellen.

Hier gibt es alle Infos zum Netz inklusive der Netzkarte mit 5G.

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Vodafone Red: Mobilfunk-Tarife jetzt noch attraktiver

Am 3. November startet Vodafone ein neues Red Mobilfunk-Angebot. Kunden in den neuen Red-Tarifen erhalten ein höheres Datenvolumen – und das bei unveränderten Preisen. In den Tarifen ‚Red L‘ und ‚Red XL‘ kann dann zudem eine Vodafone OneNumber MultiSIM kostenlos hinzugebucht werden. Damit lässt sich das monatliche Inklusiv-Volumen ganz einfach auch auf Smartwatches oder Tablets nutzen. Alle weiteren beliebten Tarif-Bestandteile bleiben bestehen. Dazu gehören die Flatrate für Telefonie & SMS/MMS, die 4G/LTE- und 5G-Nutzung mit maximal verfügbarer Geschwindigkeit, der Vodafone Pass und das GigaDepot. Neuerungen gibt es auch bei den Red+ Zusatzkarten und bei der ‚GigaKombi‘, die Festnetz- und Mobilfunk-Zugang kombiniert und Kunden einen Preisvorteil bietet.

Bereits ab 29,99 Euro gibt es den Einsteigertarif ‚Red XS‘ mit einem Datenvolumen von 4 Gigabyte pro Monat. In Schritten von jeweils 10 Euro mehr lassen sich die Tarife S (mit 10 Gigabyte), M (mit 20 Gigabyte) und L (mit 40 Gigabyte) buchen. Das monatliche Datenvolumen lässt sich auch innerhalb der EU nutzen. Bislang lag das Inklusiv-Volumen in den vier Tarifen bei monatlich 4, 8, 16 und 32 Gigabyte.

Unverändert bleibt der Tarif ‚Red XL‘, der monatlich 79,99 Euro kostet und neben Flatrate für Sprache und Text in alle Netze auch eine echte Flatrate für die mobile Internet-Nutzung innerhalb Deutschlands beinhaltet. Im EU-Ausland profitieren Red XL-Kunden von einem monatlichen Datenvolumen von 39 Gigabyte.

Mehr Datenvolumen auch bei den RED+ Zusatzkarten

Neuerungen gibt es auch im Zusatzkarten-Portfolio Red+, das in den Mobilfunk-Tarifen Red, Young und Smart buchbar ist. Ziel der neuen Red+ Tarife ist es, mehr Einfachheit und mehr Daten zu einem attraktiveren Preis anzubieten. Deshalb wird auch hier das Angebot – bestehend aus Red+ Allnet, Kids und Data – deutlich aufgewertet. So bekommen Kunden mit dem neuen Red+ Allnet-Tarif mehr monatliches Datenvolumen (plus 10 Gigabyte pro Monat) bei gleichzeitiger Reduzierung des monatlichen Preises um 0,99 auf 20 Euro. Den Red+ Vorteil, darüber hinaus das Datenvolumen aus dem Mobilfunk-Haupttarif mit allen Red+ Tarifen zu teilen, können Kunden weiterhin nutzen.

GigaKombi Unlimited – Maximales Tempo & unbegrenztes Datenvolumen für daheim und unterwegs

Noch besser wird auch die ‚GigaKombi‘. Bei dem attraktiven Bündelangebot, das Festnetz- und Mobilfunk-Zugang vereint, profitieren Kunden von einem monatlichen Preisnachlass und zusätzlichem Datenvolumen auf ihren Mobilfunk-Tarif.  Wählt ein Kunde den neuen ‚Red XS‘ (4GB) oder ‚Red S‘ (10GB) Tarif im Rahmen einer GigaKombi, so erhält er 50 Prozent mehr Datenvolumen. Damit stehen GigaKombi-Kunden pro Monat insgesamt 6 Gigabyte im Tarif ‚Red XS‘ sowie 15 Gigabyte im Tarif ‚Red S‘ zur Verfügung.  Alle weiteren GigaKombi-Vorteile (zum Beispiel die 10 Euro Rabatt auf die Mobilfunk-Rechnung) bleiben bestehen.

Die wichtigste Neuerung aber ist die neu eingeführte ‚GigaKombi Unlimited‘. In Kombination mit einem Festnetz-Vertrag erhalten Kunden in den Mobilfunk-Tarifen ‚Red M‘ und ‚Red L‘ ab November ein deutschlandweit unbegrenztes Datenvolumen.

Alle Details dazu gibt es hier!

Die neuen Red-Tarife und die Vorteile der GigaKombi im Überblick. © Vodafone

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