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OXG und Vodafone starten Glasfaser-Offensive in Bayern

  • Ausbau beginnt bald in Nürnberg, Augsburg, Hof und Würzburg – weitere Städte folgen
  • Im ersten Jahr starten Glasfaser-Projekte für bis zu 300.000 Haushalte
  • Offenes Glasfaser-Netz für noch mehr Gigabit-Internet rund um die Uhr

OXG und Vodafone starten eine groß angelegte Glasfaser-Offensive für mehr Gigabit-Internet in Bayern. Für den offiziellen Startschuss trafen sich Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel, Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer der OXG Glasfaser GmbH, und Christian Schilling, Beauftragter Landespolitik für Bayern von Vodafone Deutschland, im Bayrischen Heimatministerium in Nürnberg. Schon in den kommenden 12 Monaten beginnen Glasfaser-Projekte für 300.000 Haushalte – unter anderem in Nürnberg, Augsburg, Hof und Würzburg. Weitere Städte folgen Schritt für Schritt. Perspektivisch sollen in den kommenden Jahren Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 650.000 Haushalte entstehen – eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder. Zeitgleich hat Vodafone mit der Glasfaser-Vermarktung begonnen.

Der Kommunikationskonzern informiert die Menschen vor Ort mit eigenen Medienberatern über Ausbau und Verfügbarkeit. Interessierte Immobilien-Eigentümer können alternativ über die OXG-Webseite prüfen, ob ihr Objekt in einem der genannten Ausbaugebiete liegt und sich kostenlos an das Glasfaser-Netz anschließen lassen. In Bayern entsteht ein offenes Glasfaser-Netz. Neben Vodafone können zukünftig auch weitere Telekommunikationsunternehmen Dienste wie Telefonie, Internet und TV über die Infrastruktur anbieten. Das erhöht die Wahlfreiheit bei Anbietern und Angeboten.

Glasfaser-Offensive für Bayern: Alexander Däumler, Projektleiter von OXG, Alexandra Sitter, Key Account Managerin Kommunen von OXG, Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel, Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer von OXG, Christian Schilling, Beauftragter Landespolitik für Bayern von Vodafone Deutschland, Klaus Spreng, Referatsleiter.

Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat: „Flächendeckender Gigabit-Ausbau gelingt nur, wenn Netzbetreiber und öffentliche Hand an einem Strang ziehen. Wir begrüßen das starke Engagement der OXG in Nürnberg und anderen bayerischen Städten. Der Freistaat fördert den Gigabit-Ausbau mit aller Kraft. Mit über 2,6 Milliarden Euro und dem Verlegen von mehr als 105.000 Kilometern Glasfasern, überwiegend im ländlichen Raum, bringen wir schnelles Internet in unsere Städte und Dörfer, damit jede Bürgerin und jeder Bürger sowie Unternehmen von der digitalen Zukunft profitieren können. Gemeinsam mit OXG und Vodafone schaffen wir ein offenes Netz, das Wahlfreiheit und Innovation fördert. Der enge Austausch mit Telekommunikationsunternehmen ist entscheidend, um die hohe Gigabit-Quote von bald 81 Prozent weiter zu steigern und insbesondere den ländlichen Raum zügig zu versorgen – für ein vernetztes Bayern und neue Chancen.“

Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland: „Bayern ist Deutschlands Gigabit-Motor. 2018 haben wir hier zum ersten Mal das Gigabit in unserem Festnetz gestartet, heute können es mehr als 7 Millionen Einwohner zuverlässig Tag für Tag nutzen. Und hier im Bundesland machen wir das größte Gigabit-Netz der Republik mit noch mehr Glasfaser-Anschlüssen jetzt noch größer. Die Bagger rollen schon in Kürze in den ersten Städten. So bringen wir in den nächsten Jahren sehr schnelles Internet für bis zu 650.000 Haushalte im gesamten Freistaat. Gigabit-Internet ist für die Menschen und Unternehmen in Bayern ein echter Wettbewerbsvorteil.“

Vodafone-Management: Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung für die Themen Public Affairs, Regulierung, Externe Kommunikation und Nachhaltigkeit.

Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer von OXG: „Unser Ziel ist es, die Digitalisierung in Deutschland entscheidend voranzutreiben. Mit unserer Offensive wollen wir in kürzester Zeit rund 300.000 und perspektivisch bis zu 650.000 Haushalte in Bayern fit für die Zukunft machen und mit ultraschnellem Internet ausstatten. Ein besonderes Merkmal unseres OXG-Ausbaus: Der Glasfaser-Anschluss ist sowohl für Eigentümer als auch für Mieter kostenlos und wir starten den Ausbau unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Zudem ist das OXG-Glasfaser-Netz offen für alle Telekommunikationsanbieter – egal ob sie regional oder bundesweit tätig sind. So profitieren die Anwohner von echter Wahlfreiheit.“

Glasfaser für Bayern

Die OXG Glasfaser GmbH, die von Vodafone und Altice im März 2023 an den Start gebracht wurde, wird in den kommenden Jahren bis zu 7 Milliarden Euro für 7 Millionen neue Glasfaser-Anschlüsse in ganz Deutschland investieren. Nach aktueller Planung sollen im Freistaat Bayern bis zu 650.000 Haushalte eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder mit FTTH (Fiber To The Home, Glasfaser bis in die heimischen vier Wände) versorgt werden.

Bis zu
650.000 Haushalte
im Freistaat Bayern sollen perspektivisch in den kommenden Jahren Glasfaser-Anschlüsse erhalten.

Glasfaser – die Technologie von morgen

Glasfaser gilt schon heute als Technologie von morgen und das aus guten Gründen. Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr sorgen dafür, dass Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K-Qualität ohne Störungen und Unterbrechungen möglich sind. Für Bayern bedeutet der Glasfaser-Ausbau daher vor allem eines: stabile Bandbreiten und die beste Internetverbindung. Mit dem Infrastruktur-Ausbau schaffen OXG und Vodafone die zentrale Grundlage für zukünftiges, digitales Leben und Arbeiten im Freistaat Bayern.

Interessierte Eigentümer und Hausverwalter können auf der OXG-Internetseite unter www.oxg.de/zustimmen die Verfügbarkeit prüfen und die Gestattung für den Glasfaserausbau online geben. Weitere Informationen zu den OXG-Ausbaugebieten.

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Datenverkehr im 5G-Netz nimmt deutlich zu

  • 5G-Nutzung nimmt an Fahrt auf – 5G-Datenverkehr macht bald 30% des Datenaufkommens aus
  • Netzausbau geht voran – 93 Prozent der Menschen haben jetzt Zugang zu 5G Standalone (5G+)
  • 5G-Standard entwickelt sich weiter – über 5G Advanced und OpenRAN hin zu 6G

Im Mobilfunk-Netz von Vodafone wird 5G an immer mehr Stationen stärker genutzt als LTE. Und auch deutschlandweit nimmt der Datenverkehr im 5G-Netz deutlich zu – das zeigt die Entwicklung in den ersten beiden Monaten des Jahres. Darüber hinaus haben jetzt noch mehr Menschen Zugang zu 5G Standalone – das Echtzeit-Netz ist jetzt für 93 Prozent der Bevölkerung verfügbar.

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G Standalone.

Vodafone hatte 5G Standalone (5G+) im vergangenen Oktober breitflächig für seine Kunden freigeschaltet. Es kommt ohne die Hilfe des LTE-Kernnetzes aus und nutzt Frequenzen in den Bereichen 700 Megahertz, 1,8 Gigahertz und 3,5 Gigahertz. 5G Standalone verringert die Daten-Laufzeiten (Latenz) spürbar – ideal für Gaming-Anwendungen oder zeitkritische Aufgaben. Zudem kann Vodafone Daten im 5G-Netz effizienter und dank des niedrigeren Stromverbrauchs nachhaltiger transportieren. Wer 5G Standalone nutzen möchte, kann den Zugang in der ‚MeinVodafone‘ App kostenlos freischalten.

5G-Datenverkehr steigt kontinuierlich an

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Wir gehen davon aus, dass der 5G-Datenverkehr in zwölf Monaten bereits rund 30 Prozent vom gesamten Datenaufkommen ausmachen wird“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter am Rande des Mobile World Congress. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei etwa 15 Prozent. Mittlerweile sind 95 Prozent aller Handys, die Vodafone verkauft, 5G-Smartphones. Rund 60 Prozent der Vertragskunden von Vodafone nutzen ein 5G-fähiges Smartphone – nicht alle davon unterstützen 5G Standalone. Wer ein 5G-Smartphone verwendet, bucht im Schnitt ein höheres Datenvolumen als ein Kunde ohne 5G-Gerät. Auch das Tempo im 5G-Netz, das abhängig von Tarif und verfügbaren Netzbedingungen ist, steigt jährlich an: Die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in der Stadt liegt mittlerweile bei 119 Mbit/s (*).

Weiterentwicklung von 5G geht weiter

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona spielt die Weiterentwicklung von 5G eine große Rolle. „Mit jeder Innovation wird das 5G-Netz leistungsfähiger und effizienter“, sagt Tanja Richter. Verbesserte Stromspar-Funktionen im Netz und auf dem Mobiltelefon, genauere Lokalisierung von Endgeräten, energieeffizientere IoT-Vernetzung und Grundlagen für die Integration von Satelliten sind nur einige der neuen Funktionen, die bereits in die Standardisierung von 5G eingeflossen sind oder noch kommen. Auch industrierelevante 5G-Features wie Edge Computing und 5G Slicing werden immer weiter verbessert und sind ein Bestandteil der neueren 5G-Spezifikationen. Mit ihnen können hohe Bandbreiten und niedrige Latenzen für zeitkritische Anwendungen im bestehenden Mobilfunk-Netz für Geschäftskunden flexibel und maßgeschneidert reserviert werden.

Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

All diese Funktionen werden unter dem Begriff ‚5G Advanced‘ zusammengefasst. Ein Zwischenschritt auf dem Weg zu 6G, während parallel auch die Entwicklung von OpenRAN Lösungen voranschreitet. Tanja Richter: „Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten. Um den Weg für künftige Innovationen zu ebnen, die in den Mobilfunk-Netzen der Zukunft zum Leben erweckt werden.“

(*) Ermittelt aus kundennahen Crowdsourcing-Daten. Quelle:  Chip Mobilfunk-Test, Heft 01/2025

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Vodafone startet neues virtuelles Sicherheitsnetz für Polizei und Rettungskräfte

  • Moderne Technologie für sichere, multimediale Einsatzkommunikation
  • Vodafone CEO de Groot: „Starten virtuelle Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr und Co.“
  • Bessere Koordination in Krisen durch sicheres Teilen von Fotos und Videos in Echtzeit

Blick auf die Karnevalstage: Tausende Menschen feiern, lachen, singen in ihren Kostümen. Jeder dieser Momente wird für die Ewigkeit festgehalten und auf Social Media gepostet. Während die einen ausgelassen feiern, heißt es für zahlreiche Sicherheitskräfte: den Überblick behalten und die allgemeine Sicherheit wahren. Eine zuverlässige und sichere multimediale Kommunikation zwischen den Einsatzkräften ist hierfür besonders wichtig. Mit dem Behördenfunk Tetra ist genau das allerdings bislang nicht möglich. Denn er beruht auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht ausschließlich Sprachkommunikation. Doch gerade bei großen Menschenmassen können Foto- und Videoaufnahmen den Einsatzkräften helfen. Deshalb bringt Vodafone jetzt ein neues Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste an den Start.

Vodafone startet eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen.

„Wir starten eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Sie ist besonders sicher und wird in unseren LTE- und 5G-Netzen gebildet. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen. Solche multimedialen Inhalte helfen Einsatzkräften die Übersicht zu behalten, auch wenn es im Ernstfall hektisch wird – damit unsere Helfer noch besser helfen können“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

So erweitert das neue virtuelle Sicherheitsnetz die Tetra-Netze

Seit den 90er Jahren kommunizieren Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste, aber auch Verkehrsbetriebe wie Flughäfen und Bahnen über sogenannte ‚Tetra‘-Netze. Diese Tetra-Netze beruhen auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht die sichere Sprachkommunikation zu jeder Zeit. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz, das Vodafone jetzt startet, nutzt die LTE- und 5G-Infrastruktur und erweitert den Behördenfunk so um zusätzliche multimediale Funktionen. Es stellt für kritische Kommunikation immer so viel Bandbreite zur Verfügung, wie aktuell benötigt wird – weil es auf der neuen MCx-Technologie beruht (Mission Critical Communications). So können Einsatzkräfte auch Datendienste sicher nutzen und Fotos, Videos oder Luftaufnahmen zu jeder Zeit zuverlässig und verzögerungsfrei untereinander teilen.

MCx-Technologie erkennt und priorisiert Nachrichten

Im Notfall heißt es: jede Sekunde zählt. Auf den Straßen gehören Rettungsgassen zum Verkehrs-Ein-Mal-Eins. Rechts bzw. links ranfahren, sobald Blaulicht in Sicht- oder Hörweite ist. Damit Rettungskräfte schneller zum Unfallort kommen und Hilfe leisten können. Dieses Prinzip gilt dann der MCx-Technologie auch im neuen Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste. Sobald die Funkzelle eine Kommunikation innerhalb kritischer Infrastrukturen identifiziert, priorisiert sie diese sofort und automatisch. Bedeutet bildlich gesprochen: unkritische Nachrichten bilden eine Rettungsgasse, wenn die Umstände das erfordern, auch auf mehreren Fahrstreifen. So können Einsatzkräfte wichtige Informationen über Sprache, Fotos und Videos besonders schnell und zuverlässig untereinander teilen.

Spezielle Verschlüsslungstechnologien & 3GPP-Standard

Die zuverlässige, dynamische Form der Priorisierung im Mobilfunk ist so bislang einzigartig und bietet mehr Flexibilität als beispielsweise Network Slicing. Nachrichten von Polizei, Feuerwehr und Co. werden damit eindeutig als kritisch identifiziert und im Mobilfunk-Netz priorisiert. Das Ergebnis: die virtuelle Rettungsgasse für Sicherheitskräfte. Aufgrund des 3GPP-Standards, der der MCx-Technologie zugrunde liegt, können die Nutzer 3GPP-fähige Server- und Endgeräte, flexibel und frei wählen. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz ist mit modernsten Verschlüsselungstechnologien ausgestattet. Diese gewährleisten die Integrität und Vertraulichkeit der Kommunikation.

Einsatz der Technologie auch in anderen Ländern möglich

Vodafone bringt das neue virtuelle Sicherheitsnetz jetzt an den Start und erweitert es im Laufe des Jahres um zusätzliche Funktionen. Sicherheitskräfte in ersten Bundesländern werden erste Funktionen der neuen Infrastruktur schon in Kürze nutzen. Künftig kann das virtuelle Sicherheitsnetz mit der MCx-Technologie auch in anderen europäischen Ländern eingesetzt werden.

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Kabelglasfaser liegt vor Glasfaser und DSL

  • Die besten Angebote für Budget-, Power- und Business-Nutzer gibt’s bei Vodafone

Heute hat das Fachmagazin connect seinen jährlich erscheinenden Festnetzanbieter Komplettcheck 2025 veröffentlicht. In insgesamt fünf Nutzerprofilen verglich die Redaktion sämtliche Internet-Angebote bundesweiter und regionaler Anbieter miteinander. Das Ergebnis: Kabelglasfaser von Vodafone bringt für die allermeisten Menschen die beste Leistung und das beste Angebot für schnelles und stabiles Internet. In gleich drei der fünf Kategorien erzielte das Gigabitnetz von Vodafone Bestnoten und ließ die DSL- und Glasfaser-Angebote der Wettbewerber zum Teil deutlich hinter sich. Auch CHIP und Computer BILD kürten Vodafone in ihren aktuellen Internetanbieter-Tests zum Sieger – mit Bestnoten bei Geschwindigkeit und Preis/Leistung. Vodafone hat das Kabelglasfaser-Netz in den vergangenen zwei Jahren mit immer mehr Glasfaser und neuen Segmenten ausgestattet. Die Kunden profitieren jetzt von der noch höheren Qualität im Netz.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

 „Der nächste bundesweite Festnetztest zeigt: unser Kabelglasfaser-Netz war noch nie so gut wie heute. Es bringt das Gigabit stabil und zuverlässig zu 24 Millionen Haushalten, ist viermal schneller als die schnellste DSL-Leitung und ist ein wichtiger Antrieb, um die Gigabitziele in Deutschland zu erreichen“, so Vodafone Technik Chefin Tanja Richter. Auch die connect-Redaktion kommt zum Ergebnis, dass Vodafone ‚“mit seinem Kabelnetz nach dem Standard DOCSIS 3.1 nach wie vor weit verbreitet und auch für die nächsten Jahre gut gerüstet ist“

Die Gigabit-Technologie DOCSIS bringt Evolutionssprünge des Kabel-Glasfasernetzes und sorgt für noch mehr Leistung und Stabilität im Netz von Vodafone.

Wie schon im Jahr 2024 sicherte sich Vodafone auch in diesem Jahr in den Nutzer-Profilen Power und Business den Testsieg. Hier überzeugten die Tarife GigaZuhause 500/1000 Kabel bei Preis-Leistung und Netz-Performance auf ganzer Linie und ließen die Glasfaser-Angebote aller anderen bundesweiten Anbieter zum Teil deutlich hinter sich. In der Kategorie Budget erzielte Vodafone mit dem Tarif GigaZuhause 50 Kabel erstmals Platz 1. Mit einem Zuwachs gegenüber 2024 von 41 auf nunmehr 280 Punkte und einem deutlichen Abstand auf den Zweitplatzierten (236 Punkte) vergab die connect-Redaktion hier nur ein einziges Mal über alle bundesweiten Anbieterbewertungen hinweg die Note ‚überragend‘.

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5G-Campusnetz für die XPONENTIAL Europe 2025 in Düsseldorf

  • Messepremiere für Europa und Deutschland mit Technologiepartner Vodafone
  • 5G-Campusnetz für Aussteller und Live-Demonstrationen
  • Echtzeitmobilfunk vernetzt autonome Roboter, Drohnen und Autos

Premiere für die XPONENTIAL Europe 2025. Nächste Woche öffnet die Messe in Düsseldorf ihre Tore für Besucher – erstmals überhaupt in Europa. In Halle 1 des Düsseldorfer Messegeländes präsentiert die führende Messe für Autonomie und Robotik neuste Technologien und Anwendungen. Vodafone ist bei der Messe-Premiere als Technologie-Partner mit an Bord. Der Telekommunikationskonzern spannt pünktlich zum Start rund um das Geschehen der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz auf – damit autonome Drohnen, Fahrzeuge und Roboter bei der Messe vor Ort in Echtzeit Daten austauschen können.

Von autonomen Robotern, Drohnen und Fahrzeugen über Augmented und Virtual Reality (AR/VR) bis hin zu Sensoren und Maschinen, die im Internet der Dinge funken: bei der XPONENTIAL dreht sich alles um die großen Technologie-Neuheiten. Ein wichtiger Antrieb für all die Technologien: schnelle Netze, die Daten verzögerungsfrei und sicher übermitteln. Deshalb aktiviert Vodafone als Technologie-Partner der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz. Es sorgt für reibungslose und interaktive Demonstrationen der Aussteller und sehr viel Bandbreite, damit die ausgestellten Showcases vor Ort zeitgleich und in Echtzeit Daten übertragen können.

„Echtzeit-Mobilfunk reagiert so schnell wie das menschliche Nervensystem und ist der Antrieb für autonome Autos, Roboter und Prozesse in den kleinen und in den großen Fabrikhallen.“ erklärt Michael Bösinger, Technik- und Innovations-Experte von Vodafone.

Latenzfreie Vernetzung dank 5G Campusnetz

Die neuste Mobilfunkgeneration 5G bringt geringste Latenzen und Reaktionen so schnell wie das menschliche Nervensystem mit sich. Acht Antennen sorgen auf dem Messegelände für eine stabile und flächendeckende Versorgung und somit für optimale Bedingungen. Die Daten werden direkt vor Ort und deshalb besonders schnell verarbeitet. Zudem liefert das 5G-Campusnetz maximale Datensicherheit, sodass alle Daten vollständig innerhalb der Messeinfrastruktur bleiben.

Industrie der Zukunft – Vodafone präsentiert Helikopterdrohne

Vodafone ist nicht nur Technologiepartner der Messe, sondern präsentiert selbst auch Technologieneuheiten, die über das 5G-Netz Daten in Echtzeit nutzen. Unter anderem am Stand zu sehen: eine Hochleistungs-Industriedrohne. Äußerlich an einen Helikopter erinnernd, überzeugt die 5G-Drohne vor allem mit leistungsstarken Flugparametern wie einer Laufzeit von bis zu zweieinhalb Stunden, Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h und bis zu 7kg Traglast. Damit gilt sie aktuell als eine der leistungsstärksten Technologien auf dem Drohnenmarkt und eröffnet neue Möglichkeiten für den industriellen Einsatz.

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Alle 42 Stunden eine Katastrophen-Warnmeldung in Deutschland

  • Seit dem Start vor zwei Jahren wurde die Bevölkerung mehr als 400mal auf dem Handy vor Gefahren gewarnt
  • Über 73.000 Mobilfunk-Stationen unterstützen die neue Technologie

Seit genau zwei Jahren wird in Deutschland das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast eingesetzt. Mit-Initiator Vodafone zieht eine positive Zwischenbilanz: Seit dem Start am 23. Februar 2023 wurde die Bevölkerung bereits bei 416 verschiedenen Ereignissen vor akuten Gefahren gewarnt. „Es war eine sehr gute Entscheidung, Cell Broadcast als zusätzliches Katastrophen-Warnmittel in Deutschland einzuführen. Im Schnitt wird die Bevölkerung alle 42 Stunden erfolgreich auf dem Handy gewarnt – etwa bei Attentaten, Flutkatastrophen, Großbränden, Schadstoffaustritten, extremen Glatteis, Bombenentschärfungen oder weiteren akuten Gefahren“, sagt Tanja Richter, Netzwerk-Chefin von Vodafone Deutschland. „Die Befragungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zeigen zudem, dass Cell Broadcast im Warnmittelmix von der Bevölkerung besonders gut akzeptiert und wahrgenommen wird.“   

Die neue Technologie war nach der Jahrhundertflut in NRW und Rheinland-Pfalz überall in Deutschland eingeführt worden – auch dank der Mit-Initiative von Vodafone. Inzwischen haben die mehr als 73.000 Mobilfunk-Standorte in Deutschland (Stand 1. Januar 2025 laut Bundesnetzagentur) allesamt die Cell Broadcast-Technologie an Bord. Regelmäßige Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an allen Mobilfunk-Standorten sorgen dafür, dass die Warn-Nachrichten zuverlässig über alle Mobilfunk-Netze ausgeliefert werden. Empfänger sind dann alle Handys, die im Einzugsgebiet der jeweiligen Mobilfunk-Stationen eingebucht sind. Bei der höchsten Warnstufe wird die jeweilige Textnachricht mit den konkreten Hinweisen an die Bevölkerung zusätzlich von einem Alarmsignal begleitet. Alle Handys im jeweiligen Aussendegebiet der CB-Nachricht schrillen dann sehr laut. Diese höchste Alarmstufe wurde seit dem Start der Technologie bislang 40mal ausgerufen – also insgesamt bei etwa jeder zehnten Warnung via Cell Broadcast.

So funktioniert Cell Broadcast

Mit Cell Broadcast werden Nachrichten einfach, schnell und zielgenau an eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig versendet. Das ist ideal für eine Alarmierung im Notfall. Das System funktioniert so: Die zuständigen Behörden erkennen für ein bestimmtes Gebiet eine drohende oder bereits eingetretene Katastrophe. Sie übermitteln eine gezielte Warnung an die Mobilfunk-Netzbetreiber und diese verschicken diese Warnmeldung über ihre Netze an die Endgeräte der Mobilfunk-Kunden. Ähnlich wie beim Radio empfangen alle Geräte, die in den Funkzellen der jeweiligen Region eingebucht sind, die Warnmeldung – daher der Name Cell Broadcast.

So funktioniert das Cell-Broadcast Warnsystem. Die Warnmeldung kommt direkt auf das eigene Handy.

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Vodafone überbrückt Glasfaser-Lücken mit Laser-Drohnen

  • Vodafone ist auf dem Mobile World Congress in Halle 3, Stand 3E11 zu finden 
  • Mehr als 30 Exponate aus fünf Themenfeldern auf dem Messestand zu sehen 
  • Konzeptvorstellung: Laser-gestützte Drohnen verbinden Mobilfunk-Stationen 

Auf dem diesjährigen Mobile World Congress präsentiert Vodafone insgesamt 30 Produkte und Dienste. Darunter sind Lösungen für terrestrische Netze ebenso wie Innovationen auf Basis von Unterseekabeln oder Satelliten-Technik. Dazu gehören Drohnen, die per Lasertechnik die Verbindung zu Mobilfunk-Masten wiederherstellen, verbesserte Wettervorhersagen per Mobilfunk-Technologie und batterielose Geräte, die sich aus ihrer Umgebung mit Energie versorgen. Zudem führt Vodafone sogenannte ‚V-Talks‘ durch – spannende Gespräche mit Branchenexperten und Partnern.  

Vodafone zeigt Drohnen zur Verbindung von Mobilfunk-Stationen und Festnetz auf dem MWC

Vodafone stellt auf dem Mobile World Congress unter anderem ein Konzept vor, bei dem mit Lasern ausgestattete Drohnen eingesetzt werden, um Mobilfunk-Stationen mit dem Festnetz zu verbinden (Backhaul). Denn weltweit werden immer wieder Glasfaser-Leitungen, die Mobilfunk-Stationen mit dem Festnetz verbinden, beschädigt – durch unachtsame Bauarbeiten oder Naturkatastrophen. Und ohne Verbindung ins Festnetz kann eine Mobilfunk-Station keine Daten übertragen. Europaweit hat Vodafone im Schnitt mit 75 bis 100 solcher Kabelbrüche pro Jahr zu kämpfen. Schnelle Abhilfe könnten in solchen Fällen in Zukunft temporäre optische Datenverbindungen schaffen, über die Daten dann abtransportiert werden. 

Bei einem Test Anfang des Monats im spanischen Sevilla setzte Vodafone zwei Flugdrohnen ein, die mit Laserterminals der Google-Tochter Taara ausgestattet waren. Zwischen den Drohnen bestand eine drahtlose optische Datenverbindung über eine Entfernung von drei Kilometern. Die Drohnen waren per Kabel mit der Mobilfunk-Station verbunden, über die auch die Stromversorgung der Drohnen sichergestellt war – die Drohnen können so auch über einen längeren Zeitraum in der Luft schweben. 

Netzwerk zur Wettererfassung

Vodafone arbeitet mit der Europäischen Weltraumorganisation und anderen Regierungsbehörden in Großbritannien zusammen, um anhand der Daten von tausenden von Mikrowellen-Verbindungen zwischen Mobilfunk-Masten in ganz Europa genaue Niederschlagsmessungen durchzuführen. Regen und andere Niederschlagsarten können Mikrowellen-Signale absorbieren und streuen und so deren Stärke verringern. 

Vodafone überwacht die Leistung dieser Mikrowellen-Verbindungen durchschnittlich alle 15 Minuten und passt sein Netz so an, dass ein Verlust der Verbindungsstärke, insbesondere bei starkem Regen, ausgeglichen wird. Vodafone verwandelt diese Daten nun in eine riesige Wetteranzeige für sein europaweites Netz in städtischen und ländlichen Gebieten. Aufbauend auf Millionen von Vodafone-Umweltsensoren aus dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) auf der ganzen Welt ergänzt Vodafone diese nun mit Wetterdaten aus seinen kommerziellen Richtfunkverbindungen, die Gebiete abdecken, die von den bestehenden Wetterbeobachtungsstationen nicht erreicht werden können. 

Umgebungsunabhängiges Internet der Dinge (IoT) 

Erstmals wird auch ein batterieloses IoT-Gerät gezeigt, das sich vollständig aus seiner Umgebung speist. Dazu gehören die Umgebungstemperatur, Sonnen- und Bewegungsenergie sowie Energie aus Funkwellen, die die Geräte selbst nutzen, um Daten über die Mobilfunk-Netze von Vodafone zu senden und zu empfangen. 

Diese als Ambient IoT bekannte Technologie eignet sich ideal für Geräte, die wenig oder kein menschliches Eingreifen erfordern, z. B. Geräte zur Überwachung und Verfolgung von Waren in Lagerhäusern, Produktionsanlagen und sicherere Geräte für ältere Menschen zu Hause. Neben der Verringerung der allgemeinen Abhängigkeit von Batterien und den damit verbundenen Kosten und Problemen mit der Batterie-Lebensdauer können die Geräte kleiner und billiger gebaut werden. Vodafone wird die Technologie noch in diesem Jahr testen und plant, sie in zwei bis drei Jahren auf allen seinen Märkten kommerziell verfügbar zu machen, sobald die internationalen Standards ausgereift sind. 

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.

Der Mobile World Congress 2025 findet vom 3. Bis zum 6. März in Barcelona statt. Vodafone ist in Halle 3, Stand 3E11, zu finden. Vodafone Group CEO Margherita Della Valle spricht zum Thema „Driving Europe’s Digital Future: Leadership in Action“ am 3. März um 15.15 Uhr in Halle 4.

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Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz

  • Der erste Weltraum-Videoanruf über Satelliten aus einem abgelegenen Gebiet zwischen Vodafone CEO Margherita Della Valle und Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer
  • Breitband-Internet dank Satellit – wie in regulären Mobilfunk-Netzen
  • Britischer Astronaut Tim Peake trifft Margherita Della Valle in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet
  • Weltweit einziger Satellitendienst, der mobiles Breitband zu mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bringt
  • Vodafone plant, den ersten kommerziellen Satellitendienst für Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit in Europa in den Jahren 2025 und 2026 sukzessive anzubieten 

Vodafone hat in Großbritannien erfolgreich einen neuen mobilen Breitband-Satellitendienst getestet. Mit dem Dienst von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunk-Abdeckung mit einem normalen 4G/5G-Smartphone nicht nur Videoanrufe tätigen und empfangen, sondern auch auf das Internet zugreifen und Online-Messenger nutzen. Der Dienst von AST SpaceMobile ist bislang die einzige Satellitentechnologie, die mobile Breitbanddienste für mehrere Nutzer und Smartphones unterstützt und so den Weg für universelle Konnektivität und die Schließung von Lücken in der Mobilfunk-Abdeckung ebnet.

Im Gegensatz zu den heute vorherrschenden Satelliten-Diensten benötigen die Nutzer von AST SpaceMobile keine spezielle Satellitenschüssel, kein Satellitenterminal und kein teures Satellitentelefon, um Breitbandverbindungen aus dem All zu nutzen. Stattdessen funktioniert alles so, wie man es aus den bestehenden 4G- und 5G-Mobilfunk-Netzen kennt. Und die Nutzer können mit ihren handelsüblichen Smartphones automatisch zwischen dem Weltraum- und dem terrestrischen Netz wechseln.

Der britische Astronaut Tim Peake traf Margherita del Valle, Chief Executive der Vodafone Group in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet

Der britische Astronaut Tim Peake und Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group, wohnten diesem technologischen Meilenstein an Vodafones neuer Bodenstation für die Satellitenkommunikation (Weltraum-Land-Gateway) in Newbury bei. Das Weltraum-Land-Gateway empfängt alle Signale, die von den Smartphones der Nutzer über die AST SpaceMobile BlueBird Satelliten im Weltall dorthin gesendet werden, und leitet sie weiter.

Erster Videoanruf über den neuen Satelliten-Dienst mit Margherita Della Valle

Gesprächspartner von Margherita Della Valle war der Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer, der sich für den historischen Weltraum-Anruf an einem abgelegenen und bislang nicht mit Mobilfunk versorgten Ort in den Bergen von Mittelwales aufhielt. Rowan, der 2017 in das Graduiertenprogramm von Vodafone aufgenommen wurde, entwickelt für Vodafone hochmoderne Satellitentechnologien, mit denen das Unternehmen die globale Konnektivität verbessern will.

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group. Vodafone

Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group: „Vodafone hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden. Unsere Investitionen in das Netz, um eines der besten 5G-Netze in Europa zu schaffen, werden nun durch modernste Satellitentechnologie ergänzt. Wir bieten unseren Kunden das beste Netz und verbinden jetzt auch Menschen, die bisher keinen Zugang zum Mobilfunk hatten. Dies wird dazu beitragen, die digitale Kluft zu überbrücken und Menschen in ganz Europa dabei zu unterstützen, mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben, Zugang zu Arbeitsplätzen zu erhalten und in Notfällen eine zuverlässige Verbindung in ländlichen Gebieten sicherzustellen.“

Tim Peake, der 2015 als erster britischer Astronaut die Internationale Raumstation besuchte und einen Weltraumspaziergang unternahm, ergänzt: „Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation weiß ich, wie wichtig es ist, mit Familie und Freunden an abgelegenen und isolierten Orten kommunizieren zu können. Ich freue mich, gemeinsam mit Vodafone und AST SpaceMobile an diesem wichtigen Projekt mitzuwirken.“

Abel Avellan, Gründer, Präsident und CEO von AST SpaceMobile: „Dieser historische Meilenstein markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Partnerschaft mit Vodafone, einem langjährigen Investor in AST SpaceMobile und wichtigen Technologiepartner. Gemeinsam haben wir mehrere Weltpremieren im Bereich der weltraumgestützten Breitband-Konnektivität initiiert, darunter den ersten weltraumgestützten Sprachanruf, die erste 4G-Download-Geschwindigkeit von über 10 Mbit/s und den ersten 5G-Sprachanruf überhaupt. Diese jüngste Errungenschaft mit unseren BlueBird-Satelliten bringt uns unserer Mission, Konnektivitätslücken zu schließen und mobiles Breitband für alle zugänglich zu machen, einen Schritt näher.“

Der Satellitenservice BlueBird wird aus einer niedrigen Erdumlaufbahn betrieben und ist der weltweit einzige Satellitenservice, der mobilen Breitbandzugang direkt auf mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bereitstellt und als nahtlose Erweiterung der führenden terrestrischen Netze von Vodafone fungiert. Der Satellit ist eine ergänzende, zusätzliche Technologie, die für Abdeckung in Gebieten sorgen kann, in denen es derzeit keine praktikablen mobilen oder festen Alternativen gibt. Zusammen werden der Satellitendienst und das terrestrische Netz Europa eine Kommunikationsinfrastruktur bilden, die jederzeit und überall, auch in den Bergen oder auf See, genutzt werden kann und die allgemeine Ausfallsicherheit erhöht.

Hintergrundinformationen:

Nach weiteren Tests in diesem Frühjahr will Vodafone den Satellitendienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit später im Jahr 2025 und in 2026 sukzessive in europäischen Märkten einführen, um dort die letzten verbliebenden Versorgungslücken zu schließen.

Ergänzende Technologie:

Der satellitengestützte Breitbanddienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit ist eine vollständig integrierte Erweiterung der bestehenden landgestützten Glasfaser- und Mobilfunk-Netze von Vodafone. Er bietet zuverlässige digitale Konnektivität in ländlichen Gebieten ohne Netzabdeckung, einschließlich weiterer Meeresgebiete. In Form eines kombinierten Paketes werden Mobilfunk-Kunden von einer wirklich allgegenwärtigen, nahtlosen Konnektivitätserfahrung profitieren – ohne physischen Wechsel zwischen verschiedenen Technologien oder Diensten.

Vodafone investiert in AST SpaceMobile

Vodafone ist seit 2019 einer der Hauptinvestoren von AST SpaceMobile und hat bereits erfolgreiche Pionierarbeit mit Testsatelliten geleistet, darunter den weltweit ersten weltraumgestützten 5G-Sprachanruf.

Fünf AST SpaceMobile-Satelliten, die Bluebird eins bis fünf genannt werden, ermöglichen es Vodafone nun, mobile Breitbandverbindungen direkt mit bestehenden Smartphones zu testen, und zwar mit Spitzenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s. AST SpaceMobile betreibt das erste und einzige mobile Breitbandnetz im Weltraum, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Smartphones funktioniert. Damit geht AST SpaceMobile über andere Satellitenkonstellationen im erdnahen Orbit hinaus, die bisher nur die Übertragung von Textnachrichten ermöglichten. Weitere Informationen: Satellite

Über AST SpaceMobile 

AST SpaceMobile baut das erste und einzige globale zellulare Breitbandnetz im Weltraum auf, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Mobilfunk-Geräten betrieben werden kann und auf einem umfangreichen IP- und Patentportfolio basiert. Es ist sowohl für kommerzielle als auch für staatliche Anwendungen konzipiert. Unsere Ingenieure und Raumfahrtwissenschaftler verfolgen das Ziel, die Konnektivitätslücken zu beseitigen, mit denen die heute fünf Milliarden Mobilfunk-Teilnehmer konfrontiert sind, und den Milliarden von Menschen, die noch keinen Zugang zum Internet haben, endlich eine Breitbandverbindung zu ermöglichen. 

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Niklas und 200 weitere Vodafone-Mitarbeitende im Weihnachtseinsatz

Standbild im Weihnachts-Video-Call mit Oma & Opa, schwarzer Bildschirm mitten im Happy-End des Weihnachtsfilms, Jauchzet ohne frohlocket! Egal ob Mobilfunk, TV oder Internet – die Technik muss funktionieren. Auch oder gerade an Weihnachten. Doch sie hält sich nicht an Feiertage und reguläre Arbeitszeiten. Deshalb setzt Vodafone an diesen Tagen auf Menschen wie Niklas Harms, den 25-jährigen Servicetechniker aus Ostfriesland, die im Fall von Technikausfällen bereitstehen.

Oder Kemal Keric, der rund um Frankfurt die Stellung hält. Sie beide sind zwei von bundesweit rund 200 Vodafone-Mitarbeitenden, die im Einsatz sind, während andere Geschenke auspacken oder den leuchtenden Christbaum bestaunen. Sie fahren raus, wenn die Technik gestört ist und geben alles, um die Probleme schnellstens zu lösen. Im Fall von Niklas erstreckt sich das Einsatzgebiet von Papenburg bis hoch zu den ostfriesischen Inseln und rüber bis nach Hamburg und Osnabrück.

Er steht dieses Jahr am Heiligen Abend bereit und kümmert sich darum, wenn eine Störung in seinem Gebiet gemeldet wird. Das kann ein defektes Bauteil, ein Stromausfall oder im schlimmsten Fall ein Glasfaser-Schnitt (sog. FiberCut) sein. Je nachdem wie weit der Einsatzort entfernt liegt und um was für eine Störung es sich handelt, kann ein Techniker dann mal mehrere Stunden aus dem Haus sein. Doch für Niklas ist das kein Problem: „Wenn die Kunden nach unserem Einsatz wieder surfen oder sich den Weihnachtsfilm anschauen können, lohnt sich die Arbeit und macht mich einfach nur froh“. Dann gibt es für ‚den kleinen Lord‘, das neue Tablet und die romantische Insta-Story keine Hürden mehr.

Niklas Harms und 200 weitere Vodafone-Mitarbeitende arbeiten auch an Weihnachten

Dank und Wertschätzung  

Vodafone ist stolz auf Mitarbeitende wie Niklas, die mit Leidenschaft und Engagement dafür sorgen, dass Menschen auch an den Feiertagen technisch miteinander verbunden bleiben. Denn gerade an Weihnachten ist eine stabile Internetverbindung mehr als bloße Technik – sie schafft magische Momente und sichert vielleicht sogar den Weihnachtsfrieden.

Vodafone hat den Anspruch, seinen Kundinnen und Kunden das beste Netz und die beste technische Unterstützung zu bieten. Zu jeder Zeit.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Vodafone hat den Anspruch, seinen Kundinnen und Kunden das beste Netz und die beste technische Unterstützung zu bieten. Zu jeder Zeit. Doch leider kennt die Technik keine Feiertage und hält sich nicht an reguläre Arbeitszeiten. Deshalb weiß ich es sehr zu schätzen, dass wir Mitarbeitende wie Niklas Harms haben, die auch am Weihnachtsabend rausfahren, um defekte Bauteile zu ersetzen. Oder bei einem Stromausfall schnell alles ans Laufen zu bringen. Dafür danke ich ihm und all‘ seinen Kolleginnen und Kollegen von Herzen,“ sagt Tanja Richter, Geschäftsführerin Technik bei Vodafone Deutschland.

Niklas’ größte Motivation: Menschen an Weihnachten wieder ein Lächeln schenken

Seit 2017 bringt Niklas als Servicetechniker sein technisches Geschick bei Vodafone ein. Besonders schätzt er an seiner Arbeit die Dankbarkeit, die er täglich erfährt. „Das Schönste ist, wenn nach einer erfolgreichen Reparatur die Anwohner aus ihren Häusern kommen und sich freuen, dass das WLAN wieder funktioniert“, erzählt er. Ein Erlebnis ist ihm dabei besonders in Erinnerung geblieben: Während er einen Verteilerkasten reparierte, kam eine Anwohnerin zu ihm und bat nervös um schnelle Hilfe. Der Grund? In nur zehn Minuten sollte ihr virtuelles Bewerbungsgespräch beginnen. Für Niklas war sofort klar: Hier zählt jede Sekunde. In Rekordzeit reparierte er den Schaden und das Gespräch konnte stattfinden. Es sind genau diese Momente, in denen er durch seine Arbeit einen echten Unterschied machen kann. Solche Erlebnisse treiben Niklas an – auch oder vor allem an Weihnachten.

Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone

Die Serie ‚Vodafone Faces‘ zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Niklas Harms, der als Servicetechniker im Fall von Technikausfällen auch an Weihnachtstagen bereitsteht.

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„Vodafones Festnetz besser und zuverlässiger als jemals zuvor“

  • 2.200 Maßnahmen für mehr Glasfaser & Segmente im Bestandsnetz
  • Mehr Kapazität und Zuverlässigkeit für eine Millionen Kabel-Kunden
  • 160.000 neue Kabel-Anschlüsse in Neubaugebieten und Immobilien der Wohnungswirtschaft
  • Geburtsstunde von Deutschlands größtem Gigabit-Netz

Mit zahlreichen Maßnahmen verbesserte Vodafone Deutschland im zurückliegenden Jahr 2024 sein Kabel-Glasfasernetz. Techniker statten es mit noch mehr Glasfaser und neuen Segmenten aus. Insgesamt wurden 2.200 Maßnahmen durchgeführt und Glasfaser auf einer Trassenlänge von 1.000 Kilometern neu verlegt. Das steigerte die Zuverlässigkeit und Durchschnittsgeschwindigkeit an mehr als einer Millionen Kabel-Hausanschlüssen noch einmal deutlich. In zahlreichen Neubaugebieten und Immobilien der Wohnungswirtschaft baute Vodafone sein Bestandsnetz mit mehr als 160.000 neuen Kabel-Anschlüssen weiter aus. Auch den Glasfaser-Ausbau trieb das Unternehmen in den letzten 12 Monaten weiter voran: Viele neue Ausbau-Projekte sind gestartet und viele Kunden in zahlreichen GigaGemeinde-Projekten bereits ans Netz angeschlossen.

2.200 Glasfaser-Maßnahmen
hat Vodafone im Jahr 2024 durchgeführt.

Vodafones Joint Venture OXG baut bereits in 20 Städten Glasfaser für mehr als 730.000 Haushalte. Und mit Start der Glasfaser-Kooperationen von Deutsche Telekom und Deutsche Glasfaser schaltete Vodafone in 2024 erstmals wichtige Gigabit-fähigen Kabel- und Glasfaser-Infrastrukturen zu Deutschlands größtem vereinten Gigabit-Netz zusammen. So können heute schon Millionen Menschen deutschlandweit Highspeed-Internet über Vodafone beziehen.

Noch nie wurden so viele Daten durch das Festnetz von Vodafone Deutschland transportiert. Mit 50 Milliarden Gigabyte lag das Volumen in diesem Jahr um 20 Prozent höher als noch in 2023. Der Grund dafür liegt daran, dass Streaming-Angebote beispielsweise auf Amazon Prime, Netflix und YouTube boomen und viele Menschen nach wie vor im Home-Office datenhungrige Services wie Video-Konferenzen nutzen. Dennoch nimmt die Leistung und die Stabilität im Netz kontinuierlich zu. Dafür sorgt Vodafone mit tausenden Modernisierungsmaßnahmen jedes Jahr.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Unser schnelles Festnetz ist für unsere Kunden heute besser und zuverlässiger als jemals zuvor – weil unsere Techniker in den letzten 12 Monaten mit mehr als 2.200 Maßnahmen noch mehr Glasfaser und neue Segmente ins Netz gebracht haben. Davon profitieren mehr als eine Millionen Kabel-Kunden. Und auch im kommenden Jahr wollen wir die Netzqualität für unsere Kunden weiter erhöhen“, so Tanja Richter, Netz-Chefin bei Vodafone Deutschland.

Mehr Segmente & mehr Glasfaser im schnellen Bestandsnetz

Wie kommt es zu den Verbesserungen im Kabelnetz? Vodafone-Techniker machen das bestehende Festnetz mit sogenannten Segmentierungen noch besser. Dabei werden Netz-Segmente, die besonders viele Haushalte mit Internet versorgen, mit Hilfe von zusätzlichen Glasfaser-Knotenpunkten unterteilt. So entstehen neue Segmente im Netz. Und jedes einzelne versorgt dann eine deutlich geringere Anzahl von Haushalten mit schnellem Internet. Zudem hat Vodafone an vielen Orten noch mehr leistungsstarke Glasfaser im Kabelnetz verbaut, sodass die Glasfaser noch näher an die Nutzer heranrückt. Vor allem in Stoßzeiten, wenn viele Menschen gleichzeitig streamen, online spielen und surfen, ist das Netz für jeden einzelnen Kunden nun noch stabiler.

Netzausbau: Wie mehr Glasfaser ins Kabelnetz gelangt.

Kabel-Glasfaser & Glasfaser für die Gigabit-Versorgung in ganz Deutschland

Auch bei Projekten zur Errichtung neuer Glasfaser-Infrastrukturen kam Vodafone einen großen Schritt voran: Im Landkreis Celle, Köln und Pockau-Lengefeld startet der Glasfaser-Ausbau mit über 30.000 FTTH-Anschlüssen. In Roding, Furth im Wald, Freiburg-Tuniberg, im Main-Kinzig-Kreis und im Enzkreis laufen die Kunden-Anschaltungen derzeit auf Hochtouren. Und in vielen weiteren Regionen – darunter Gummersbach, Essen und der Ortenau-Kreis – ist in diesem Jahr die Vorvermarktung für rund 50.000 Hausanschlüsse gestartet. Auch das 2023 neu gegründete Glasfaser-Ausbauunternehmen OXG trieb 2024 den Glasfaser-Ausbau mit großem Engagement voran. Mehr als 730.000 Glasfaseranschlüsse in über 20 Städten befinden sich derzeit im Ausbau. Im Jahr 2025 werden tausende weitere Haushalte hinzukommen.

Im Oktober 2024 startete Vodafone dann die Glasfaser-Partnerschaften mit Telekom und Deutsche Glasfaser und schaltete damit die Gigabit-Technologien Kabel und Glasfaser zu Deutschlands größtem Gigabit-Netz zusammen. Das stärkt nicht nur den Wettbewerb und Vodafones Position im Breitband-Markt. Es bringt gleichzeitig den notwendigen Digitalisierungsschub für die Menschen, die Unternehmen und für ganz Deutschland.

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