Die besten Angebote für Budget-, Power- und Business-Nutzer gibt’s bei Vodafone
Heute hat das Fachmagazin connect seinen jährlich erscheinenden Festnetzanbieter Komplettcheck 2025 veröffentlicht. In insgesamt fünf Nutzerprofilen verglich die Redaktion sämtliche Internet-Angebote bundesweiter und regionaler Anbieter miteinander. Das Ergebnis: Kabelglasfaser von Vodafone bringt für die allermeisten Menschen die beste Leistung und das beste Angebot für schnelles und stabiles Internet. In gleich drei der fünf Kategorien erzielte das Gigabitnetz von Vodafone Bestnoten und ließ die DSL- und Glasfaser-Angebote der Wettbewerber zum Teil deutlich hinter sich. Auch CHIP und Computer BILD kürten Vodafone in ihren aktuellen Internetanbieter-Tests zum Sieger – mit Bestnoten bei Geschwindigkeit und Preis/Leistung. Vodafone hat das Kabelglasfaser-Netz in den vergangenen zwei Jahren mit immer mehr Glasfaser und neuen Segmenten ausgestattet. Die Kunden profitieren jetzt von der noch höheren Qualität im Netz.
„Der nächste bundesweite Festnetztest zeigt: unser Kabelglasfaser-Netz war noch nie so gut wie heute. Es bringt das Gigabit stabil und zuverlässig zu 24 Millionen Haushalten, ist viermal schneller als die schnellste DSL-Leitung und ist ein wichtiger Antrieb, um die Gigabitziele in Deutschland zu erreichen“, so Vodafone Technik Chefin Tanja Richter. Auch die connect-Redaktion kommt zum Ergebnis, dass Vodafone ‚“mit seinem Kabelnetz nach dem Standard DOCSIS 3.1 nach wie vor weit verbreitet und auch für die nächsten Jahre gut gerüstet ist“
Wie schon im Jahr 2024 sicherte sich Vodafone auch in diesem Jahr in den Nutzer-Profilen Power und Business den Testsieg. Hier überzeugten die Tarife GigaZuhause 500/1000 Kabel bei Preis-Leistung und Netz-Performance auf ganzer Linie und ließen die Glasfaser-Angebote aller anderen bundesweiten Anbieter zum Teil deutlich hinter sich. In der Kategorie Budget erzielte Vodafone mit dem Tarif GigaZuhause 50 Kabel erstmals Platz 1. Mit einem Zuwachs gegenüber 2024 von 41 auf nunmehr 280 Punkte und einem deutlichen Abstand auf den Zweitplatzierten (236 Punkte) vergab die connect-Redaktion hier nur ein einziges Mal über alle bundesweiten Anbieterbewertungen hinweg die Note ‚überragend‘.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-28 12:45:412025-02-28 12:45:41Kabelglasfaser liegt vor Glasfaser und DSL
Hallenfußball-Format ‚Baller League‘ geht in die 3. Saison: Vodafone ist weiter dabei
Neuer Standort: Statt in Köln rollt der Ball in Berlin
Technik-Premiere schon beim erfolgreichen Start der Baller League Anfang des Jahres 2024
Neue 5G-Bodycams bringen Bilder aus der Schiedsrichter-Perspektive in Echtzeit auf die Screens
Serienmäßiger Einsatz der Übertragungstechnologie im Ligabetrieb
Unkonventionelle Regeln sorgen für spannende ‚Gamechanger‘-Momente
Vodafone und die Baller League, mitgegründet von den Fußball-Weltmeistern Mats Hummels und Lukas Podolski, bringen mit ihrer Partnerschaft eine neue 5G-Übertragungstechnologie in den Spitzensport – und erstmals serienmäßig in den Spielbetrieb einer Fußball-Liga. Neue 5G Schiedsrichter-Bodycams ermöglichen den Fans eine einzigartige Nähe zum Spiel. Die Livebilder aller Spiele der neuen Fußball-Liga werden aus der Schiedsrichter-Perspektive in Echtzeit übertragen. Mit einer Mischung aus bekannten Sportpersönlichkeiten und Streaming-Stars als Teammanagern, will die Baller League Talenten eine Bühne bieten, um sich auf einem neuen Level zu beweisen.
Rund 11.000 Zuschauende vor Ort und über 100.000 Fans im Twitch-Livestream: Das Finale der 2. Saison im Oktober 2024 war ein voller Erfolg. Nach dem Abschluss folgt ab 3. März 2025 die dritte Season – diesmal vor einer neuen Kulisse. Statt in Köln rollt der Ball nun in Berlin am Flughafen Tempelhof.
Bolzplatz trifft Hightech
Die Integration von 5G-Bodycams in die Spiele der Baller League eröffnet den Fußball-Fans neue Perspektiven, denn sie können das komplette Spielgeschehen aus der Sicht der Beteiligten auf dem Platz erleben – erstmals im gesamten Spielbetrieb. Dank 5G-Technik sind die Fans dann mittendrin, statt nur dabei.
„Die Schiedsrichter-Bodycams übermitteln die Livebilder vom Spielfeld erstmals über unser 5G-Netz. Dafür kommen Smartphones in einer speziellen Vorrichtung am Körper der Unparteiischen zum Einsatz. Sie senden die Livebilder vom Spielgeschehen auf die Bildschirme der Fußball-Fans. Dank 5G in Echtzeit und in hoher Qualität für viele tausende Fans zeitgleich. Solche Technologien, wie wir sie nun in der Baller League einsetzen, sind die Zukunft für die Übertragung von sportlichen Großereignissen auf der ganzen Welt“, so Michael Reinartz, Innovations-Chef bei Vodafone Deutschland.
Die Tech-Partnerschaft mit der Baller League ist ein weiterer Schritt in einer Reihe von 5G-Use-Cases im Sportbereich: So sorgte Vodafone bereits im Januar 2023 beim Bundesligaspiel zwischen RB Leipzig und Bayern München für eine außergewöhnliche ‚5G-Watch-Party‘, mit Live-Kommentatoren, verteilt über ganz Europa.
Das ist die Baller League
Die Baller League, eine Initiative der Weltmeister von 2014, Mats Hummels und Lukas Podolski, repräsentiert hochwertigen, innovativen Indoor-Fußball. Ziel der Liga ist es, eine Plattform für bisher unentdeckte oder vergessene Talente zu bieten. Die Spiele fanden in Köln statt, die dritte Saison wird in Berlin am Flughafen Tempelhof ausgetragen. Zwölf Teams im Sechs-gegen-Sechs Format treten auf einem Indoor-Kleinfeld gegeneinander an. Jedes Team wird von ein bis zwei bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Sports, der Unterhaltung oder Social Media gemanagt. In der ersten Saison waren unter anderem Weltmeister Christoph Kramer, Max Kruse, Kevin-Prince Boateng, Nationalspielerin Jule Brand, Alisha Lehmann, Montana Black, Jens ‚Knossi‘ Knossalla und die ‚Brotatos‘ dabei. Alle Spiele werden im Livestream auf Twitch und Joyn gezeigt.
Die Baller League bietet mit ihrem Fokus auf Straßen- und Hallenfußball eine authentische und dynamische Atmosphäre. Mit moderner 5G-Technik soll diese Budenzauber-Atmosphäre auch auf die Bildschirme der Fußball-Fans gelangen. Präsident Mats Hummels sagte zum Start: „Es ist eine Liga für alle, die den Bolzplatz-Fußball und die Hallenturniere von früher lieben.“ Sie stellt damit eine Rückkehr zu den Wurzeln des Fußballs dar und kombiniert traditionelle Spielwerte mit modernster Technologie.
Vodafone will ‚Gamechanger‘-Momente kreieren
Ein unkonventionelles Regelwerk sorgt für zusätzliche Spannung: Vodafone tritt als offizieller Media-Partner der Baller League jeweils in den letzten drei Minuten der ersten Halbzeit eines Spiels in Erscheinung, wenn eine per Glücksrad ausgewählte ‚Gamechanger‘-Regeländerung eintritt. So kann es vorkommen, dass die Teams plötzlich im Drei-gegen-Drei-Format spielen, Spieler und Spielerinnen jeweils nur einen Ballkontakt verwenden dürfen, oder Tore nur per Volley-Abschluss erzielt werden können.
„Der Mut zum Ausprobieren zählt – auf und neben dem Platz. Dieses gemeinsame Selbstverständnis macht die Media-Partnerschaft zwischen der Baller League und Vodafone zum perfekten Match. Für unsere Marke, aber auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer: Denn unser Gamechanger-Moment verspricht unerwartete Wendungen im Spielverlauf – und mit unserer 5G-Versorgung in der Arena sorgen wir dafür, dass das Netz nur wackelt, wenn ein Ball einschlägt“, erklärt Vodafone Deutschland Marken-Chef Gregor Gründgens.
Baller League Co-Founder Thomas de Buhr: „Die Baller League begnügt sich nicht mit dem, was es bereits gibt – sondern erweitert den Fußball, wie wir ihn bisher kennen. Nach diesem Prinzip haben wir auch unsere Partner ausgewählt und haben mit Vodafone einen Gamechanger an unserer Seite, der auf und neben dem Platz mit Innovationsgeist und Teamspirit den Status Quo herausfordert.“
Das Wichtigste zur Baller League Saison 3 im Überblick
Was? 12 Spieltage und 12 Teams.
Wann? Season 3 läuft jeden Montag vom 3. März bis 17. Mai 2025.
Wo? Live vom Flughafen Tempelhof in Berlin oder im Stream via Twitch.
Wer? Auf dem Platz stehen Amateur-Fußballer und Halbprofis, während Prominente als Team-Manager fungieren.
Wie? 2×15 Minuten Spielzeit mit besonderen Gamechanger-Regeln vor Ende der Halbzeiten.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-28 12:45:412025-02-28 12:45:41Top-Technik entscheidet – auf und neben dem Platz
Zwischen 18 und 19 Uhr geht die Anzahl der Sprachminuten um elf Prozent zurück
Gesprächsaufkommen ab 17.30 Uhr rückläufig – Menschen kehren nach Hause zurück
Datenverkehr steigt zwischen 18 und 19 Uhr um 10 Prozent an
Streaming der Ergebnisse und Diskussionen in den sozialen Netzwerken
Einschaltquote im Kabel-TV bei der Wahlberichterstattung 15%-Punkte höher als noch vor 4 Jahren
Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl war mit 82,5 Prozent so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Vier von fünf Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 76 Prozent. Eine exklusive Mobilfunk-Analyse von Vodafone zeigt: Auch das Interesse an den Wahlergebnissen war hoch. In den 60 Minuten nach den ersten Ergebnis-Prognosen, informierten sich die Menschen mit ihren Handys auf Nachrichten-Portalen und diskutierten in den sozialen Medien. Das führte zu einem deutlichen Rückgang der Sprachminuten und einem spürbaren Anstieg beim mobilen Datenverkehr. Und: Im Kabelfernsehen waren mehr Menschen vor dem Bildschirm als noch vor vier Jahren.
Mehr Telefonate und Daten im Mobilfunk-Netz zur Bundestagswahl
Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger am Ausgang der Wahl war groß. Mit der Ausstrahlung der ersten Hochrechnungen um 18 Uhr verzeichnete das Mobilfunk-Netz von Vodafone einen deutlichen Rückgang bei den Gesprächsminuten. Zwischen 18 und 19 Uhr gingen die Gesprächsminuten im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt an den beiden vorherigen Sonntagen um elf Prozent auf 5,5 Millionen Minuten zurück. Den ganzen Tag über wurde mehr telefoniert als sonst. Ein Grund dafür dürfte das schöne Wetter gewesen sein, das viele Menschen ins Freie trieb. Erst zwischen 17:30 und 18:00 Uhr ging das Gesprächsaufkommen wieder auf ein normales Niveau zurück – ein relativ schneller Rückgang, der darauf schließen lässt, dass viele Menschen rechtzeitig zu den ersten Hochrechnungen wieder zu Hause vor dem Fernseher sitzen wollten.
Dass die Bekanntgabe der Wahlergebnisse für viele von Interesse war, zeigt sich auch in der Entwicklung des Datenverkehrs. Zwischen 18 und 19 Uhr war der Datenverkehr um zehn Prozent höher als an normalen Tagen. Ein mögliches Indiz dafür, dass viele Menschen, die noch unterwegs waren, die Live-Übertragung der Wahl verfolgten und dass sie in den sozialen Netzwerken mehr als sonst diskutierten – über die ersten Prognosen zu den Wahlergebnissen und die möglichen Koalitionen, die gebildet werden können. Erst ab 21 Uhr entsprach der Datenverkehr wieder dem an normalen Tagen.
CEO Marcel de Groot ruft zur Wahlbeteiligung auf. Vodafone
Höhere Einschaltquote als zur Bundestagswahl vor vier Jahren im Kabelfernsehen
Via Kabelfernsehen – Vodafone ist der größte Kabelnetzbetreiber Deutschlands mit mehr als acht Millionen TV-Kunden – verfolgten zahlreiche Zuschauer die Vorberichterstattung, die ersten Prognosen und die anschließenden Wahlanalysen. Die diesjährige Bundestagswahl lockte sogar mehr Menschen vor die Bildschirme als die letzte Wahl vor vier Jahren. Im Kabelnetz von Vodafone sahen rund 60 Prozent der gemessenen Kabelhaushalte zwischen 17 und 21 Uhr die beliebten Wahlsendungen von ARD, ZDF, SAT1 und RTL. Ein Plus von 15 Prozent gegenüber den Sendungen zur Bundestagswahl vor vier Jahren.
Direkt zu Beginn der Berichterstattung gegen 17 Uhr hatten die Sender im Kabelfernsehen bereits rund 32 Prozent Reichweite. Eine Stunde zuvor betrug die Reichweite erst 21 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 hatten die Wahlsendungen um 17 Uhr im Kabelfernsehen eine Reichweite von 21 Prozent. Die beliebteste Wahlsendung des Abends war im Kabelnetz die Bundestagswahlsendung im Ersten zwischen 17 und 20 Uhr – 38 Prozent der gemessenen Kabel-TV-Haushalte entschieden sich für die ARD-Übertragung. Vor vier Jahren waren es 27 Prozent, die diese Sendung eingeschaltet hatten.
Hintergrund: Datenerhebung und Messmethodik beim Kabelfernsehen
Für die Datenerhebung beim Kabelfernsehen wurde ein Messverfahren auf der Kabel-TV-Plattform GigaTV eingesetzt, welches die bestehenden Methoden der TV-Reichweitenforschung ergänzt. Es erfasst sekundengenau, wann die Zuschauer einschalten, aber auch wann sie abschalten. Die Zahlen von Vodafones Technologiepartner All Eyes on Screens werden also nicht auf Basis eines Panels gewichtet und hochgerechnet, sondern spiegeln die tatsächlich gemessenen Gerätedaten von rund einer Million der insgesamt 8 Millionen Vodafone-Haushalte wider. Sie zeigen auch die Entwicklung innerhalb eines Senders und vermitteln Erkenntnisse zu den Umschaltzeiten.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-25 03:32:532025-02-25 03:32:53Deutschland diskutierte im Netz über die ersten Wahlergebnisse
Neuer digitaler Ernteschutz hilft die Ernte vor Spätfrost & Trockenheit zu schützen
Sensoren, KI & Echtzeit-Analysen prognostizieren das Bodenmikroklima
Der Klimawandel macht unseren Landwirten zu schaffen. Die größten Bedrohungen für eine gute Ernte: Spätfrost und Dürreperioden. Ersterer ist für Menschen kaum zu erkennen, verursachte aber in ost- und süddeutschen Bundesländern Ernteschäden von rund 286 Millionen Euro. Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt seine Landwirte seit vielen Jahren mit Technologien, die die Landwirte vor Spätfrösten rechtzeitig warnen und bei Dürreperioden unterstützen. Jetzt wird eine weitere smarte Lösung aus der Wirtschaft vorgestellt: gemeinsam mit dem Beregnungsverband Vorderpfalz bringen das Start-up Agvolution und Vodafone einen neuen digitalen Ernteschutz an den Start. Sensoren, Echtzeit-Analysen und KI ermöglichen eine noch bessere Warnung vor Spätfrost-Ereignissen sowie Dürren. All das hilft, die Ernte zu sichern.
Digitale Landwirtschaft
„Auch im ländlichen Raum benötigen wir leistungsfähige digitale Infrastrukturen wie die innovativen Anwendungen und Systeme von Agvolution“, betonte Digitalisierungsministerin Dörte Schall. „Vernetzte Maschinen und Sensorik unterstützen bereits heute Landwirte und tragen zur Sicherung unserer Nahrungsmittelversorgung bei. Sie sind jedoch auf lückenlose und leistungsfähige Mobilfunk-Netze angewiesen. Hierfür setzen wir uns als Landesregierung ein und freuen uns über die fruchtbare Kooperation mit Vodafone und anderen ausbauenden Unternehmen.“
Smarte Sensoren schützen Ernte vor Frost & Trockenheit
Nach einer erfolgreichen Testphase kommen in der Vorderpfalz ab sofort über 100 smarte Sensoren zum Einsatz. Mit Hilfe von KI bringt das System sämtliche erfassten Wetter-, Boden- und Umgebungsdaten zusammen, um sie in Echtzeit zu analysieren und per App zielgenaue Prognosen für die kommenden Tage abzugeben: beispielsweise zu drohendem Spätfrost oder zur Bodenfeuchte bei langanhaltenden Dürrephasen. Der digitale Ernteschutz informiert die Landwirte per App vor potenziellen Gefahren. Damit erhalten Landwirte ausreichend Zeit, um Bewässerungssysteme (digital) zu aktivieren, sei es zum Einschalten der Frostschutzberegnung im Frühjahr zum Schutz der Pflanzen oder bei Trockenheit durch Zusatzberegnung.
Rund 13.500 Hektar Anbaufläche sind durch den digitalen Ernteschutz in der Vorderpfalz jetzt noch besser vor Frost- und Witterungsschäden geschützt – eine Fläche fast sechs Mal so groß wie der internationale Flughafen in Frankfurt am Main. „Durch die smarten Sensoren bin ich stets informiert, wie es meinen Feldern und vor allem meiner Ernte geht. Gerade in Frostnächten kann ich empfindliche Kulturen wie Kartoffeln durch frühzeitiges Reagieren optimal schützen und dabei noch Ressourcen schonen“, erklärt Dr. agr. Daniel Hege, Landwirt und Vorstandsmitglied des Wasser- und Bodenverbands zur Beregnung der Vorderpfalz.
Hege betonte zudem, dass sich Systeme des Landes und des Start-ups wunderbar ergänzen: „Die landeseigenen Wetterstationen liefern wertvolle langjährige Datenreihen. Gleiches gilt für die Sensoren von Agvolution, die im Boden verbaut, Rückschlüsse über die Wasserversorgung und damit als digitales Tool für die Bewässerungssteuerung genutzt werden können. Hier würden gute Synergien zwischen Start-up und Land erreicht.
„Wenn es draußen friert, wird das für Landwirte zum echten Problem. Hohe Ernteverluste und finanzielle Schäden im dreistelligen Millionen-Bereich sprechen eine klare Sprache. Digitalisierung hilft, die Felder unserer Landwirte genau davor zu schützen. Hier in der Vorderpfalz bringen wir smarte Sensoren und das Echtzeit-Netz zu einem digitalen Ernteschutz zusammen. Obst, Frühkartoffeln und Gemüse sind dadurch besser vor schwierigen Witterungsverhältnissen abgesichert, zukünftig auch der Weinanbau“, so Michael Jungwirth, Director Public Policy & External Affairs bei Vodafone Deutschland.
Aktivitäten des Landes zu Bewässerung und Ernteschutz in der Landwirtschaft
Auch das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die Landwirte, Wein- und Gemüsebauern seit Jahren umfassend bei den Herausforderungen von Spätfrost und Dürren.
„Rheinland-Pfalz ist bundesweiter Spitzenreiter in Sachen Agrarwetter“, betonte die rheinland-pfälzische Landwirtschafts- und Weinbauministerin Daniela Schmitt. „Die Agrarmeteorologie unserer Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR) betreibt im Land mehr als 135 eigene voll automatisierte Wetterstationen. Die so erfassten Daten werden für die gesamte Agrarwirtschaft verarbeitet. Betriebe nutzen die Daten und werden bspw. per SMS zu Spätfrösten gewarnt, aber auch zu extremen Niederschlägen oder dem Auftreten von Schädlingen. Zudem können sie die zu erwartenden Niederschlagsmengen bei der Programmierung ihrer Beregnung verwenden.“
Diesen Service biete Rheinland-Pfalz auch über die Landesgrenzen hinaus an. So unterstütze Rheinland-Pfalz u. a. auch die Agrarmeteorologie in Luxemburg, Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Hessen, erklärte Schmitt. Darüber hinaus fördert das Land die Mehrgefahrenversicherung und erarbeitet im Versuchs- und Beratungswesen der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum Strategien zur Anpassung der Agrarwirtschaft an den Klimawandel.
„Das neue Angebot in der Vorderpfalz ergänzt unsere bestehenden Agrarwetterinformationen und Serviceangebote für die Agrarwirtschaft sehr gut und schafft eine ergänzende smarte Lösung für die landwirtschaftlichen Betriebe. Ich begrüße die Entwicklung dieser Anwendung aus der Privatwirtschaft heraus – hier ergänzen sich die Langfristangebote des Landes und die mobile Anwendung des Start-ups sehr gut. Digitalisierung und Landwirtschaft gehen Hand in Hand und erleichtern den Betrieben das Wirtschaften auf dem Feld“, so Schmitt.
Auch mit dem GeoBox-Viewer, der seit 2018 im Praxisbetrieb ist, hat das Land Rheinland-Pfalz erstmalig in Deutschland einen zentralen Onlinezugang geschaffen, der alle freiverfügbaren Daten, die für die Landwirtschaft relevant sind, gebündelt anbietet. Dabei wird in Echtzeit auf die Serverinfrastruktur verschiedenster Landesbehörden zugegriffen, sodass dem Nutzer auf einer Oberfläche schnell und einfach die relevanten Daten und Informationen visuell dargestellt werden.
Die Ministerin wies ebenso auf das innovative Projekt „DigiBOB“ hin, in dem gemeinsam mit Praxis, Forschung und Beratung eine Open-Source-Plattform zur digitalen Bewässerungssteuerung im Gemüsebau entwickelt wird. „Als Land fördern wir das Projekt über die ‚Europäische Innovationspartnerschaft landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit‘ (kurz: EIP-Agri). Besonders freut es mich, dass hier die Expertisen von unserem Dienstleistungszentrum Rheinpfalz, der Hochschule Bingen sowie dem Beregnungsverband Vorderpfalz den rheinland-pfälzischen Gemüsebau fit machen für die Zukunft“, so die Ministerin.
Intelligente Landwirtschaft
Agvolution nutzt IoT-Sensoren und das Netz von Vodafone um Pflanzen vor Wetterrisiken zu schützen.
Fällt die Temperatur unter null Grad, drohen irreversible Ernteschäden. Und Ernteausfälle in Millionenhöhe. Aus diesem Grund hat Agvolution, das Start-up der Vodafone Innovations- und Kooperationsinitiative UPLIFT, eine Sensorik- und Software-Lösung entwickelt, die nun in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den bereits vorhandenen landeseigenen Wetterstationen als digitaler Ernteschutz zum Einsatz kommt. Die Sensoren funken in Echtzeit über das Vodafone Maschinen-Netz, das speziell für die Vernetzung von Gegenständen, Sensoren und Maschinen aufgebaut wurde. Sämtliche von den Sensoren erfasste Daten werden über das Maschinen-Netz direkt an eine Analyseplattform übermittelt. Wichtig ist für die Landwirte zudem: Die komplette Sensorik lässt sich leicht und in wenigen Minuten installieren. Ein Sensor schützt bis zu fünf Hektar Anbauflächen vor Frostschäden und bietet in Sommermonaten zudem die Möglichkeit, die Bewässerung der Anbauflächen bedarfsgerecht zu steuern.
Digitale Zwillinge retten Bäume
Pilotprojekt für Digitale Zwillinge mit Vodafone & Agvolution
Sensor-Technologien, wie der digitale Ernteschutz, benötigen eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung. Diese liefert das spezielle Maschinen-Netz (“Narrowband IoT”), das Vodafone im gesamten Bundesland aktiviert hat. Da es nur bei einer Datenübertragung Strom verbraucht, vernetzt es den digitalen Ernteschutz besonders energiesparend – in der Stadt und auf dem Land.
Netze in Rheinland-Pfalz
So baut Vodafone die Netze in Rheinland-Pfalz aus.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-25 03:32:522025-02-25 03:32:52Diese smarten Sensoren schützen die Ernte bei miesem Wetter
Auf dem diesjährigen Mobile World Congress präsentiert Vodafone insgesamt 30 Produkte und Dienste. Darunter sind Lösungen für terrestrische Netze ebenso wie Innovationen auf Basis von Unterseekabeln oder Satelliten-Technik. Dazu gehören Drohnen, die per Lasertechnik die Verbindung zu Mobilfunk-Masten wiederherstellen, verbesserte Wettervorhersagen per Mobilfunk-Technologie und batterielose Geräte, die sich aus ihrer Umgebung mit Energie versorgen. Zudem führt Vodafone sogenannte ‚V-Talks‘ durch – spannende Gespräche mit Branchenexperten und Partnern.
Vodafone auf dem MWC
Alle Infos zum Auftritt der Vodafone Group auf dem Mobile World Congress
Vodafone zeigt Drohnen zur Verbindung von Mobilfunk-Stationen und Festnetz auf dem MWC
Vodafone stellt auf dem Mobile World Congress unter anderem ein Konzept vor, bei dem mit Lasern ausgestattete Drohnen eingesetzt werden, um Mobilfunk-Stationen mit dem Festnetz zu verbinden (Backhaul). Denn weltweit werden immer wieder Glasfaser-Leitungen, die Mobilfunk-Stationen mit dem Festnetz verbinden, beschädigt – durch unachtsame Bauarbeiten oder Naturkatastrophen. Und ohne Verbindung ins Festnetz kann eine Mobilfunk-Station keine Daten übertragen. Europaweit hat Vodafone im Schnitt mit 75 bis 100 solcher Kabelbrüche pro Jahr zu kämpfen. Schnelle Abhilfe könnten in solchen Fällen in Zukunft temporäre optische Datenverbindungen schaffen, über die Daten dann abtransportiert werden.
Bei einem Test Anfang des Monats im spanischen Sevilla setzte Vodafone zwei Flugdrohnen ein, die mit Laserterminals der Google-Tochter Taara ausgestattet waren. Zwischen den Drohnen bestand eine drahtlose optische Datenverbindung über eine Entfernung von drei Kilometern. Die Drohnen waren per Kabel mit der Mobilfunk-Station verbunden, über die auch die Stromversorgung der Drohnen sichergestellt war – die Drohnen können so auch über einen längeren Zeitraum in der Luft schweben.
Netzwerk zur Wettererfassung
Vodafone arbeitet mit der Europäischen Weltraumorganisation und anderen Regierungsbehörden in Großbritannien zusammen, um anhand der Daten von tausenden von Mikrowellen-Verbindungen zwischen Mobilfunk-Masten in ganz Europa genaue Niederschlagsmessungen durchzuführen. Regen und andere Niederschlagsarten können Mikrowellen-Signale absorbieren und streuen und so deren Stärke verringern.
Vodafone überwacht die Leistung dieser Mikrowellen-Verbindungen durchschnittlich alle 15 Minuten und passt sein Netz so an, dass ein Verlust der Verbindungsstärke, insbesondere bei starkem Regen, ausgeglichen wird. Vodafone verwandelt diese Daten nun in eine riesige Wetteranzeige für sein europaweites Netz in städtischen und ländlichen Gebieten. Aufbauend auf Millionen von Vodafone-Umweltsensoren aus dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) auf der ganzen Welt ergänzt Vodafone diese nun mit Wetterdaten aus seinen kommerziellen Richtfunkverbindungen, die Gebiete abdecken, die von den bestehenden Wetterbeobachtungsstationen nicht erreicht werden können.
Umgebungsunabhängiges Internet der Dinge (IoT)
Erstmals wird auch ein batterieloses IoT-Gerät gezeigt, das sich vollständig aus seiner Umgebung speist. Dazu gehören die Umgebungstemperatur, Sonnen- und Bewegungsenergie sowie Energie aus Funkwellen, die die Geräte selbst nutzen, um Daten über die Mobilfunk-Netze von Vodafone zu senden und zu empfangen.
Diese als Ambient IoT bekannte Technologie eignet sich ideal für Geräte, die wenig oder kein menschliches Eingreifen erfordern, z. B. Geräte zur Überwachung und Verfolgung von Waren in Lagerhäusern, Produktionsanlagen und sicherere Geräte für ältere Menschen zu Hause. Neben der Verringerung der allgemeinen Abhängigkeit von Batterien und den damit verbundenen Kosten und Problemen mit der Batterie-Lebensdauer können die Geräte kleiner und billiger gebaut werden. Vodafone wird die Technologie noch in diesem Jahr testen und plant, sie in zwei bis drei Jahren auf allen seinen Märkten kommerziell verfügbar zu machen, sobald die internationalen Standards ausgereift sind.
Der Mobile World Congress 2025 findet vom 3. Bis zum 6. März in Barcelona statt. Vodafone ist in Halle 3, Stand 3E11, zu finden. Vodafone Group CEO Margherita Della Valle spricht zum Thema „Driving Europe’s Digital Future: Leadership in Action“ am 3. März um 15.15 Uhr in Halle 4.
Seit dem Start vor zwei Jahren wurde die Bevölkerung mehr als 400mal auf dem Handy vor Gefahren gewarnt
Über 73.000 Mobilfunk-Stationen unterstützen die neue Technologie
Seit genau zwei Jahren wird in Deutschland das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast eingesetzt. Mit-Initiator Vodafone zieht eine positive Zwischenbilanz: Seit dem Start am 23. Februar 2023 wurde die Bevölkerung bereits bei 416 verschiedenen Ereignissen vor akuten Gefahren gewarnt. „Es war eine sehr gute Entscheidung, Cell Broadcast als zusätzliches Katastrophen-Warnmittel in Deutschland einzuführen. Im Schnitt wird die Bevölkerung alle 42 Stunden erfolgreich auf dem Handy gewarnt – etwa bei Attentaten, Flutkatastrophen, Großbränden, Schadstoffaustritten, extremen Glatteis, Bombenentschärfungen oder weiteren akuten Gefahren“, sagt Tanja Richter, Netzwerk-Chefin von Vodafone Deutschland. „Die Befragungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zeigen zudem, dass Cell Broadcast im Warnmittelmix von der Bevölkerung besonders gut akzeptiert und wahrgenommen wird.“
Cell Broadcast
Mehr Infos zum Katastrophen-Warnsystem auf den Hilfe-Seiten von Vodafone.
Die neue Technologie war nach der Jahrhundertflut in NRW und Rheinland-Pfalz überall in Deutschland eingeführt worden – auch dank der Mit-Initiative von Vodafone. Inzwischen haben die mehr als 73.000 Mobilfunk-Standorte in Deutschland (Stand 1. Januar 2025 laut Bundesnetzagentur) allesamt die Cell Broadcast-Technologie an Bord. Regelmäßige Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an allen Mobilfunk-Standorten sorgen dafür, dass die Warn-Nachrichten zuverlässig über alle Mobilfunk-Netze ausgeliefert werden. Empfänger sind dann alle Handys, die im Einzugsgebiet der jeweiligen Mobilfunk-Stationen eingebucht sind. Bei der höchsten Warnstufe wird die jeweilige Textnachricht mit den konkreten Hinweisen an die Bevölkerung zusätzlich von einem Alarmsignal begleitet. Alle Handys im jeweiligen Aussendegebiet der CB-Nachricht schrillen dann sehr laut. Diese höchste Alarmstufe wurde seit dem Start der Technologie bislang 40mal ausgerufen – also insgesamt bei etwa jeder zehnten Warnung via Cell Broadcast.
Mit Cell Broadcast werden Nachrichten einfach, schnell und zielgenau an eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig versendet. Das ist ideal für eine Alarmierung im Notfall. Das System funktioniert so: Die zuständigen Behörden erkennen für ein bestimmtes Gebiet eine drohende oder bereits eingetretene Katastrophe. Sie übermitteln eine gezielte Warnung an die Mobilfunk-Netzbetreiber und diese verschicken diese Warnmeldung über ihre Netze an die Endgeräte der Mobilfunk-Kunden. Ähnlich wie beim Radio empfangen alle Geräte, die in den Funkzellen der jeweiligen Region eingebucht sind, die Warnmeldung – daher der Name Cell Broadcast.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-25 03:32:522025-02-25 03:32:52Alle 42 Stunden eine Katastrophen-Warnmeldung in Deutschland
Messepremiere für Europa und Deutschland mit Technologiepartner Vodafone
5G-Campusnetz für Aussteller und Live-Demonstrationen
Echtzeitmobilfunk vernetzt autonome Roboter, Drohnen und Autos
Premiere für die XPONENTIAL Europe 2025. Nächste Woche öffnet die Messe in Düsseldorf ihre Tore für Besucher – erstmals überhaupt in Europa. In Halle 1 des Düsseldorfer Messegeländes präsentiert die führende Messe für Autonomie und Robotik neuste Technologien und Anwendungen. Vodafone ist bei der Messe-Premiere als Technologie-Partner mit an Bord. Der Telekommunikationskonzern spannt pünktlich zum Start rund um das Geschehen der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz auf – damit autonome Drohnen, Fahrzeuge und Roboter bei der Messe vor Ort in Echtzeit Daten austauschen können.
Von autonomen Robotern, Drohnen und Fahrzeugen über Augmented und Virtual Reality (AR/VR) bis hin zu Sensoren und Maschinen, die im Internet der Dinge funken: bei der XPONENTIAL dreht sich alles um die großen Technologie-Neuheiten. Ein wichtiger Antrieb für all die Technologien: schnelle Netze, die Daten verzögerungsfrei und sicher übermitteln. Deshalb aktiviert Vodafone als Technologie-Partner der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz. Es sorgt für reibungslose und interaktive Demonstrationen der Aussteller und sehr viel Bandbreite, damit die ausgestellten Showcases vor Ort zeitgleich und in Echtzeit Daten übertragen können.
„Echtzeit-Mobilfunk reagiert so schnell wie das menschliche Nervensystem und ist der Antrieb für autonome Autos, Roboter und Prozesse in den kleinen und in den großen Fabrikhallen.“ erklärt Michael Bösinger, Technik- und Innovations-Experte von Vodafone.
Latenzfreie Vernetzung dank 5G Campusnetz
Die neuste Mobilfunkgeneration 5G bringt geringste Latenzen und Reaktionen so schnell wie das menschliche Nervensystem mit sich. Acht Antennen sorgen auf dem Messegelände für eine stabile und flächendeckende Versorgung und somit für optimale Bedingungen. Die Daten werden direkt vor Ort und deshalb besonders schnell verarbeitet. Zudem liefert das 5G-Campusnetz maximale Datensicherheit, sodass alle Daten vollständig innerhalb der Messeinfrastruktur bleiben.
Industrie der Zukunft – Vodafone präsentiert Helikopterdrohne
Vodafone ist nicht nur Technologiepartner der Messe, sondern präsentiert selbst auch Technologieneuheiten, die über das 5G-Netz Daten in Echtzeit nutzen. Unter anderem am Stand zu sehen: eine Hochleistungs-Industriedrohne. Äußerlich an einen Helikopter erinnernd, überzeugt die 5G-Drohne vor allem mit leistungsstarken Flugparametern wie einer Laufzeit von bis zu zweieinhalb Stunden, Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h und bis zu 7kg Traglast. Damit gilt sie aktuell als eine der leistungsstärksten Technologien auf dem Drohnenmarkt und eröffnet neue Möglichkeiten für den industriellen Einsatz.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-25 03:32:522025-02-25 03:32:525G-Campusnetz für die XPONENTIAL Europe 2025 in Düsseldorf
Der erste Weltraum-Videoanruf über Satelliten aus einem abgelegenen Gebiet zwischen Vodafone CEO Margherita Della Valle und Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer
Breitband-Internet dank Satellit – wie in regulären Mobilfunk-Netzen
Britischer Astronaut Tim Peake trifft Margherita Della Valle in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet
Weltweit einziger Satellitendienst, der mobiles Breitband zu mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bringt
Vodafone plant, den ersten kommerziellen Satellitendienst für Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit in Europa in den Jahren 2025 und 2026 sukzessive anzubieten
Vodafone hat in Großbritannien erfolgreich einen neuen mobilen Breitband-Satellitendienst getestet. Mit dem Dienst von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunk-Abdeckung mit einem normalen 4G/5G-Smartphone nicht nur Videoanrufe tätigen und empfangen, sondern auch auf das Internet zugreifen und Online-Messenger nutzen. Der Dienst von AST SpaceMobile ist bislang die einzige Satellitentechnologie, die mobile Breitbanddienste für mehrere Nutzer und Smartphones unterstützt und so den Weg für universelle Konnektivität und die Schließung von Lücken in der Mobilfunk-Abdeckung ebnet.
Im Gegensatz zu den heute vorherrschenden Satelliten-Diensten benötigen die Nutzer von AST SpaceMobile keine spezielle Satellitenschüssel, kein Satellitenterminal und kein teures Satellitentelefon, um Breitbandverbindungen aus dem All zu nutzen. Stattdessen funktioniert alles so, wie man es aus den bestehenden 4G- und 5G-Mobilfunk-Netzen kennt. Und die Nutzer können mit ihren handelsüblichen Smartphones automatisch zwischen dem Weltraum- und dem terrestrischen Netz wechseln.
Der britische Astronaut Tim Peake und Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group, wohnten diesem technologischen Meilenstein an Vodafones neuer Bodenstation für die Satellitenkommunikation (Weltraum-Land-Gateway) in Newbury bei. Das Weltraum-Land-Gateway empfängt alle Signale, die von den Smartphones der Nutzer über die AST SpaceMobile BlueBird Satelliten im Weltall dorthin gesendet werden, und leitet sie weiter.
Erster Videoanruf über den neuen Satelliten-Dienst mit Margherita Della Valle
Gesprächspartner von Margherita Della Valle war der Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer, der sich für den historischen Weltraum-Anruf an einem abgelegenen und bislang nicht mit Mobilfunk versorgten Ort in den Bergen von Mittelwales aufhielt. Rowan, der 2017 in das Graduiertenprogramm von Vodafone aufgenommen wurde, entwickelt für Vodafone hochmoderne Satellitentechnologien, mit denen das Unternehmen die globale Konnektivität verbessern will.
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group. Vodafone
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group: „Vodafone hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden. Unsere Investitionen in das Netz, um eines der besten 5G-Netze in Europa zu schaffen, werden nun durch modernste Satellitentechnologie ergänzt. Wir bieten unseren Kunden das beste Netz und verbinden jetzt auch Menschen, die bisher keinen Zugang zum Mobilfunk hatten. Dies wird dazu beitragen, die digitale Kluft zu überbrücken und Menschen in ganz Europa dabei zu unterstützen, mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben, Zugang zu Arbeitsplätzen zu erhalten und in Notfällen eine zuverlässige Verbindung in ländlichen Gebieten sicherzustellen.“
Tim Peake, der 2015 als erster britischer Astronaut die Internationale Raumstation besuchte und einen Weltraumspaziergang unternahm, ergänzt: „Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation weiß ich, wie wichtig es ist, mit Familie und Freunden an abgelegenen und isolierten Orten kommunizieren zu können. Ich freue mich, gemeinsam mit Vodafone und AST SpaceMobile an diesem wichtigen Projekt mitzuwirken.“
Abel Avellan, Gründer, Präsident und CEO von AST SpaceMobile: „Dieser historische Meilenstein markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Partnerschaft mit Vodafone, einem langjährigen Investor in AST SpaceMobile und wichtigen Technologiepartner. Gemeinsam haben wir mehrere Weltpremieren im Bereich der weltraumgestützten Breitband-Konnektivität initiiert, darunter den ersten weltraumgestützten Sprachanruf, die erste 4G-Download-Geschwindigkeit von über 10 Mbit/s und den ersten 5G-Sprachanruf überhaupt. Diese jüngste Errungenschaft mit unseren BlueBird-Satelliten bringt uns unserer Mission, Konnektivitätslücken zu schließen und mobiles Breitband für alle zugänglich zu machen, einen Schritt näher.“
Der Satellitenservice BlueBird wird aus einer niedrigen Erdumlaufbahn betrieben und ist der weltweit einzige Satellitenservice, der mobilen Breitbandzugang direkt auf mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bereitstellt und als nahtlose Erweiterung der führenden terrestrischen Netze von Vodafone fungiert. Der Satellit ist eine ergänzende, zusätzliche Technologie, die für Abdeckung in Gebieten sorgen kann, in denen es derzeit keine praktikablen mobilen oder festen Alternativen gibt. Zusammen werden der Satellitendienst und das terrestrische Netz Europa eine Kommunikationsinfrastruktur bilden, die jederzeit und überall, auch in den Bergen oder auf See, genutzt werden kann und die allgemeine Ausfallsicherheit erhöht.
Hintergrundinformationen:
Nach weiteren Tests in diesem Frühjahr will Vodafone den Satellitendienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit später im Jahr 2025 und in 2026 sukzessive in europäischen Märkten einführen, um dort die letzten verbliebenden Versorgungslücken zu schließen.
Ergänzende Technologie:
Der satellitengestützte Breitbanddienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit ist eine vollständig integrierte Erweiterung der bestehenden landgestützten Glasfaser- und Mobilfunk-Netze von Vodafone. Er bietet zuverlässige digitale Konnektivität in ländlichen Gebieten ohne Netzabdeckung, einschließlich weiterer Meeresgebiete. In Form eines kombinierten Paketes werden Mobilfunk-Kunden von einer wirklich allgegenwärtigen, nahtlosen Konnektivitätserfahrung profitieren – ohne physischen Wechsel zwischen verschiedenen Technologien oder Diensten.
Vodafone investiert in AST SpaceMobile
Vodafone ist seit 2019 einer der Hauptinvestoren von AST SpaceMobile und hat bereits erfolgreiche Pionierarbeit mit Testsatelliten geleistet, darunter den weltweit ersten weltraumgestützten 5G-Sprachanruf.
Fünf AST SpaceMobile-Satelliten, die Bluebird eins bis fünf genannt werden, ermöglichen es Vodafone nun, mobile Breitbandverbindungen direkt mit bestehenden Smartphones zu testen, und zwar mit Spitzenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s. AST SpaceMobile betreibt das erste und einzige mobile Breitbandnetz im Weltraum, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Smartphones funktioniert. Damit geht AST SpaceMobile über andere Satellitenkonstellationen im erdnahen Orbit hinaus, die bisher nur die Übertragung von Textnachrichten ermöglichten. Weitere Informationen: Satellite
Über AST SpaceMobile
AST SpaceMobile baut das erste und einzige globale zellulare Breitbandnetz im Weltraum auf, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Mobilfunk-Geräten betrieben werden kann und auf einem umfangreichen IP- und Patentportfolio basiert. Es ist sowohl für kommerzielle als auch für staatliche Anwendungen konzipiert. Unsere Ingenieure und Raumfahrtwissenschaftler verfolgen das Ziel, die Konnektivitätslücken zu beseitigen, mit denen die heute fünf Milliarden Mobilfunk-Teilnehmer konfrontiert sind, und den Milliarden von Menschen, die noch keinen Zugang zum Internet haben, endlich eine Breitbandverbindung zu ermöglichen.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-03 09:20:352025-02-03 09:20:35Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz
Partner bis 2028 mit Stadionwerbung & Unterstützung von “Fortuna für alle”
Zum Auftakt-Heimspiel strahlt das Fortuna-Logo am Vodafone-Tower
Verstärkter Mobilfunk für Fans in der Merkur-Arena
Fußball verbindet – genauso wie Mobilfunk. Und auch Fortuna Düsseldorf und Vodafone sind ab sofort eng miteinander verbunden. Der Fußball-Zweitligist und der Telekommunikationskonzern starten heute eine langfristige Partnerschaft. Von und für Düsseldorf. Die bis 2028 angelegte Zusammenarbeit umfasst klassische Stadionwerbung, weitere gemeinsame Events für die Menschen in der Stadt sowie Technologie-Projekte sind in Planung. Die Mobilfunk-Infrastruktur in der Heimspielstätte hat Vodafone mit modernster 5G-Technik weiter verbessert – so können die vielen tausenden Fußball-Fans Emotionen, Fotos und Videos von den Fortuna-Spielen noch schneller und ruckelfreier mit ihren Freunden und Familien teilen.
„Diese Partnerschaft ist von und für Düsseldorf und steht für ‚echte Verbindungen‘ zwischen den Menschen – so wie ‚Fortuna für alle‘. Beim Torjubel auf den Rängen im Stadion und deutschlandweit in unserem Mobilfunk-Netz. Das Vodafone-Herz schlägt rot-weiß, genau wie das der Fortuna. Ab sofort greifen wir gemeinsam an,“ so Marcel de Groot, CEO von Vodafone Deutschland.
„Mit Vodafone haben wir ab sofort ein weiteres Unternehmen aus der Region an unserer Seite, das ‚Fortuna für alle‘ langfristig begleiten wird. Vodafone steht für Innovation made in Düsseldorf und hat in seiner Geschichte große Sportteams unterstützt. Wir freuen uns darauf, gemeinsam das rot-weiße Feuer in der Stadt weiter zu entfachen“, erklärt Alexander Jobst, Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf. „Die Partnerschaft zeigt auch, dass unser Weg ein nachhaltiger ist und immer mehr Unterstützer findet.“
Mehr als Sponsoring: Eine Liebeserklärung an Düsseldorf und seine Menschen
Seit 1990 ist Vodafone Deutschland fest in Düsseldorf verankert – eine Stadt, in der die deutsche Firmenzentrale des Digitalkonzerns ihre Heimat hat. Diese Verbundenheit zeigt sich nun auch in der Partnerschaft mit Fortuna Düsseldorf, die ab sofort für 3,5 Jahre bis zum Saisonende 2028 gilt. Zum Start werden verschiedene Werbemaßnahmen umgesetzt, zukünftig kommen weitere gemeinsame Erlebnisse mit dem Traditionsverein hinzu, die aktuell geplant werden. Ein weiteres, sichtbares Zeichen zum Auftakt der Partnerschaft: Beim Heimspiel der Fortuna am 1. Februar 2025 leuchtet das Fortuna-Logo am Campus-Tower. Es ersetzt dann die 7,5 Meter große Vodafone-‚Speechmark‘ und wird somit Teil von Düsseldorfs Skyline, während die Fortunen auf dem Rasen alles geben.
‚Fortuna für alle‘: Vodafone unterstützt den gesellschaftlichen Weg des Vereins
Im Rahmen der Partnerschaft begleitet Vodafone den Verein auf dem Weg, Fußballerlebnisse für alle zugänglich zu machen. Die Fortuna gewährt bei ausgewählten Heimspielen kostenlosen Eintritt, steht für gelebte Teilhabe und passt daher zur Mission von Vodafone: Menschen zu verbinden.
Arena-Heimspiele mit exzellentem Netz für Facetime, Streaming und Co
Fortuna garantiert bei seinen Heimspielen ‚Emotionen pur‘! Und die wollen viele Fans teilen. Damit das schnell und ruckelfrei möglich ist, hat Vodafone das Mobilfunk-Netz im Innen- und Außenbereich der Merkur-Arena weiter gestärkt. Insgesamt sind im und um das Stadion herum nun 147 Mobilfunk-Antennen verbaut. Darüber können die Stadionbesucher im 2G-Netz telefonieren und via 4G (LTE) und 5G mobile Datendienste nutzen – auch wenn tausende Fans zeitgleich zum Handy greifen.
1.200 Gigabyte transportierte das Mobilfunk-Netz von Vodafone beim Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den FC Magdeburg.
Beim letzten Heimspiel von Fortuna Düsseldorf im letzten Jahr am 20. Dezember gegen den FC Magdeburg vor 34.000 Zuschauern transportierte das Mobilfunk-Netz von Vodafone im Stadion beispielsweise rund 1.200 Gigabyte an Daten – das entspricht etwa 160 gestreamten Fußballübertragungen in bester HD-Qualität. Zudem verzeichnete Vodafone unmittelbar vor, während und nach dem Spiel rund 13.000 Telefonate. Viele Fans nutzen Messenger-Dienste zur Kommunikation mit Freunden und teilen vor allem Eindrücke vom Spiel in sozialen Medien – das treibt den Datenverkehr nach oben. Und lässt auch die Fußballherzen außerhalb des Stadions höherschlagen.
https://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.png00m2cshttps://business-competence-center-dresden.de/wp-content/uploads/sites/25/2020/07/vodafone_business.pngm2cs2025-02-03 09:20:352025-02-03 09:20:35Vodafone und Fortuna Düsseldorf starten Partnerschaft
Verbrenner-Aus: Fahrzeugflotte wird vollständig auf Elektro umgestellt
Klimaplan: Vodafone stellt 2025 eigene CO2-Emissionen auf Netto Null
17 Initiativen: Handys länger leben lassen & Produkte nachhaltiger bauen
Vodafone schaltet beim unternehmensweiten Klimaplan in den nächsten Gang: Noch in diesem Jahr will das Unternehmen die eigenen CO2-Emissionen auf Netto Null stellen (Scope 1 & 2). Die Netze funken dank neuer Technologien energiesparender. Der Strom, den das Unternehmen in Deutschland bezieht, stammt aus erneuerbaren Quellen. Reparaturangebote und die Inzahlungnahme beim Kauf von neuen Handys tragen dazu bei, die Lebensdauer von Smartphones zu erhöhen. Jetzt folgt der nächste Schritt auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel: Die gesamte Vodafone-Fahrzeugflotte fährt künftig elektrisch. Sämtliche Autos, die von Vodafone-Mitarbeitern als Dienstwagen bestellt werden können, sind ab sofort reine Elektroautos
Wir stellen Vodafones CO2-Emissionen noch in diesem Jahr vollständig auf Netto Null.
Michael JungwirthMichael Jungwirth
„Mit unseren Netzen helfen wir anderen, Strom zu sparen – in den Wohnzimmern genau wie in den Fabrikhallen. Und wir selbst tun das auch. Unser Ziel: Wir stellen Vodafones CO2-Emissionen noch in diesem Jahr vollständig auf Netto Null. Dafür beziehen Strom aus erneuerbaren Energiequellen, transportieren Daten energiesparender und fahren künftig komplett elektrisch“, so Michael Jungwirth, als für ESG zuständiger Teil der Geschäftsleitung bei Vodafone Deutschland.
Umfassende E-Ladeinfrastruktur am Vodafone Campus und an weiteren Standorten
Schon jetzt hat Vodafone mit seinem Klimaplan die eigenen CO2-Emissionen um mehr als 92 Prozent reduziert. Darin helfen insgesamt 17 Initiativen auf dem Weg zur ‚Netto Null‘. Ein weiterer, großer Schritt dahin: Die Umstellung der Fahrzeugflotte mit fast 3.000 Autos auf Elektro. Damit diese Umstellung erfolgreich wird, steht an den Vodafone-Standorten eine dreistellige Anzahl von Elektro-Ladesäulen bereit – allein rund um den Vodafone Campus in Düsseldorf sind es mehr als 70 Ladepunkte.
Die größten CO2-Ersparnisse gibt’s im Netz
Die größten CO2-Ersparnisse bringt das Netz. Hier hat Vodafone tausende bestehende Netzelemente modernisiert und gegen energiesparendere Komponenten ausgetauscht. Zusätzlich hat Vodafone an den Mobilfunkmasten neue Technologien, wie den intelligenten Energiesparmodus aktiviert. Bereits seit 2020 bezieht Vodafone seinen Strom in Deutschland zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Dafür hat das Unternehmen auch langfristige sogenannte Power Purchase Agreements geschlossen. Um den Anteil selbst produzierter Energien zu erhöhen ist eine Solar-Offensive für Mobilfunk und Festnetz Teil vom Vodafone Klimaplan. Geeignete Mobilfunk-Stationen sowie kleinere, regionale Datenzentren im Festnetz sollen bis Ende 2025 mit speziellen Solar-Paneelen ausgestattet werden.
Hier findest du unsere Umwelt-News
Handys länger leben lassen & Produkte nachhaltiger bauen
Zudem unterstützt Vodafone Kunden, die Lebensdauer von Handys zu verlängern. Das Unternehmen bietet Reparatur-Services und die Inkaufnahme von Altgeräten an, wenn neue Smartphones gekauft werden. Bei der Produktentwicklung werden Nachhaltigkeitsaspekte von Beginn an mitgedacht. IT-Systeme im Unternehmen werden energiesparender aufgestellt, indem Altsysteme abgeschaltet und Datenbanken migriert werden.