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Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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Hörfunk-Angebot bald komplett digital

  • Analoge Radio-Übertragung im Kabelnetz endet in Hessen, NRW & Baden-Württemberg
  • Technische Umstellung erfolgt im Zeitraum 9. bis 11. Januar 2024 – endgültige Abschaltung am 31. Januar
  • Alle 350 Radiosender sind im Kabelnetz von Vodafone weiterhin digital zu empfangen

Seit Dezember 2023 ist das Radio-Angebot im Kabelnetz von Vodafone auch in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen überall digital verfügbar. Nun folgt der finale Schritt auf dem Weg zu einem vollends digitalisierten Kabel: Vodafone stellt die analoge Übertragung der Hörfunk-Programme ein. „Alle Radiosender sind aber weiterhin digital über das Kabel zu empfangen“, sagt Marc Albers, Bereichsleiter Breitband und Entertainment bei Vodafone. Voraussetzung für den Empfang ist ein digitales Empfangsgerät. In Hessen erfolgt die Abschaltung am 9. Januar, in Nordrhein-Westfalen am 10. Januar und in Baden-Württemberg am 11. Januar. In allen anderen Bundesländern bietet Vodafone schon seit 2018 kein analoges Radio im Kabelnetz mehr an.

Marc Albers ist Bereichsleiter Broadband bei Vodafone Deutschland.

„Durch die Abschaltung des analogen Radios erhalten wir einen größeren Gestaltungsspieltraum für die weitere Entwicklung des Kabelnetzes. Die Übertragung der Radiosignale beansprucht einen erheblichen Teil des Kabel-Frequenzspektrums. Durch deren Wegfall setzen wir Kapazitäten frei, mit denen wir die Internet-Versorgung verbessern werden“, sagt Marc Albers.

Hintergrund: Der Frequenzbereich, in dem das analoge Kabelradio gesendet wird, ist vor allem für den Upstream, also den Datenverkehr von zu Hause ins Internet, relevant. So könnte Vodafone seinen Kunden zukünftig beispielsweise höhere Upload-Geschwindigkeiten als bisher anbieten.

Bandansage auf den betroffenen Radio-Frequenzen

Vodafone hat alle Kabelkunden in den vergangenen Monaten über den Wegfall der analogen Radio-Übertragung informiert. Zudem werden ab dem 9. Januar die Sendesignale auf den betroffenen Radio-Frequenzen durch eine Bandansage ersetzt, in der Informationen zum Umstieg auf den Digital-Empfang vermittelt werden. Die endgültige Abschaltung der analogen Radio-Übertragung erfolgt in allen drei Bundesländern zum 31. Januar. Für den Empfang von Digital-Radio wird ein digitales Empfangsgerät benötigt, das über den Fachhandel erworben werden kann.

Radioempfang ohne separaten Digitalreceiver

Digitale Radio-Programme lassen sich auch direkt an einem modernen Fernseher mit DVB-C-Tuner empfangen. Für den bestmöglichen Klang sollte man den Fernseher dann allerdings mit einem Soundsystem verbinden. Alternativ kann das Antennenkabel am Empfangsgerät auch einfach abgezogen und durch eine Wurf- oder Zimmer-Antenne ersetzt werden. Dann empfängt man das Radio-Programm über die normalen analogen UKW-Frequenzen. Allerdings werden in den meisten Gebieten über UKW deutlich weniger Radiostationen übertragen als über Kabel mit rund 350 Radiosendern.

Audio Trends 2023: Digitaler Radioempfang wird immer beliebter 

Rund 47 Millionen Menschen in Deutschland haben Zugang zu einer digitalen Radio-Empfangsmöglichkeit oder nutzen Webradio. Die Netto-Digitalisierungsquote des Hörfunks liegt damit bei 67 Prozent. Etwa acht Millionen Menschen empfangen Radio über Kabel oder Satellit. Beim Kabel wird das Radio analog nur noch von etwa 2 Prozent der Deutschen als Übertragungsweg genutzt. Generell zeigt sich, dass der Radioempfang über UKW, Kabel und Satellit zurückgeht. Internetbasiertes Radio gewinnt dagegen immer mehr an Bedeutung.

Quelle: Landesmedienanstalten, Audio Trends 2023

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Warnsystem Cell Broadcast schon 240mal eingesetzt & 6 Mio. Notrufe über das Vodafone-Netz

  • Bei 3,2 Mio. Notrufen an die 112 wurden die Retter automatisch zum Unglücksort geleitet
  • Kuriose Notruf-Einsätze: Pinguine überfahren, Ufos gesichtet & Gefängnis gewünscht   

Mobilfunk schafft ein Stück Sicherheit und rettet Leben. Das hat sich im Jahre 2023 sehr deutlich gezeigt: Das neue Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ wurde bereits 240mal erfolgreich eingesetzt. Allein an den Weihnachtstagen wurde die Bevölkerung in betroffenen Gebieten zehnmal vor Hochwasser und Überflutungen gewarnt. Und über das Mobilfunk-Netz von Vodafone wurden im Jahre 2023 insgesamt rund 6 Millionen Notrufe abgesetzt – im Schnitt mehr als 16.000 Notrufe pro Tag. Vodafone zieht Bilanz.

Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ erfolgreich eingeführt

Am 23. Februar 2023 wurde das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast bundesweit eingeführt. Seitdem kam die neue Technologie bereits 240mal zum Einsatz. „Mit Cell Broadcast wird die Bevölkerung in betroffenen Gebieten auf ihren Handys jetzt gezielt und schnell vor Unwettern, Großbränden, Erdbeben, Überflutungen, Bombenentschärfungen oder anderen akuten Gefahren gewarnt“, unterstreicht Vodafones Netz-Chefin Tanja Richter den Nutzen der neuen Technologie.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Anlass für die Einführung von Cell Broadcast war die verheerende Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz im Sommer 2021. Cell Broadcast ergänzt nunmehr den bestehenden Warnmittel-Mix aus Sirenen, Rundfunk, TV, Apps und. Das System bestand auch den Belastungstest beim bundesweiten Warntag am 14. September 2023: Mehr als 50 Millionen Handys schrillten an diesem Tag gleichzeitig. Inzwischen können auch ältere Handys die Warnungen empfangen. Das neue System wurde in jede der mehr als 26.000 Mobilfunk-Stationen von Vodafone eingebaut.  

Die meisten Handy-Warnungen via Cell Broadcast wurden seit der Einführung in NRW verschickt: Hier wurde das neue System bislang 60mal eingesetzt (Stand: 27. Dezember 2023). Es folgen Rheinland-Pfalz (39 Einsätze) vor Bayern (28), Niedersachsen (25), Hessen (23) und Schleswig-Holstein (22).

So funktioniert das Cell-Broadcast Warnsystem. Die Warnmeldung kommt direkt auf das eigene Handy.

Handy als mobile Notrufsäule: 6 Mio. Notrufe im Vodafone-Netz

Das Handy diente im Jahr 2023 vielfach als mobile Notrufsäule: Allein über das Mobilfunk-Netz von Vodafone wurden rund 6 Millionen Notrufe abgesetzt. Davon erreichten rund 3,2 Millionen Notrufe an die 112 die örtlichen Rettungsleitstellen der Feuerwehr, während der Polizeinotruf 110 rund 2,8 Millionen Mal erfolgreich angewählt wurde. Der Clou: Bei einem Handy-Notruf an die 112 wird der genaue Standort des Anrufers inzwischen überall in Deutschland automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen. Dadurch können die Retter – wie Notärzte und Rettungssanitäter – den Unglücksort sehr schnell finden. Es wird wertvolle Zeit gewonnen: Das ist vor allem dann wichtig, wenn es bei einem Unglücksfall auf jede Sekunde ankommt.

Tag des Notrufs 112: So kann Mobilfunk Menschenleben retten.
Das Handy als Notrufsäule: So kann Mobilfunk Menschenleben retten. iStock/LightFieldStudios

Die kuriosesten Notruf-Einsätze in 2023   

Unter den sechs Millionen Notrufen gab es auch einige kuriose Anrufe und Einsätze. Hier einige der außergewöhnlichsten Notrufe des Jahres 2023:

  • „Kommen Sie schnell, ich habe zwei Pinguine überfahren.“ Mit diesem Notruf alarmierte ein Autofahrer (25) am 25. November die Polizei im westpfälzischen Weilerbach. Gemeint waren zwei schwarz-weiße Leitpfosten am Straßenrand – sogenannte „Pinguine“.
  • Einen Großeinsatz löste ein automatischer Notruf am 4. Oktober in Kleve aus. Die Rettungsleitstelle hörte kurz einen weinenden Menschen, dann brach die Verbindung ab. Weil sie von einem Autounfall ausging, schickte die Feuerwehr mehrere Fahrzeuge und insgesamt etwa 45 Einsatzkräfte zum übermittelten Handy-Standort. Die Retter fanden allerdings keinen Unfall vor, sondern nur ein Pärchen, dass sich heftig gezofft hatte. Bei dem Streit warf einer der beiden sein Handy so heftig zu Boden, dass der automatische Notruf abgesetzt wurde.
  • Auf der A4 bei Bautzen löste ein überfahrenes Handy am 26. Juli den Notruf aus. Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei fuhren zur vermeintlichen Unfallstelle. Dort konnten die Einsatzkräfte aber weit und breit keinen Unfall feststellen, sie fanden aber das überfahrene Handy.
  • Da seine Mutter ihn nachts nicht hereinlassen wollte, rief ein 42-Jähriger am 10. Juni kurzerhand den Notruf an und formulierte eine kuriose Bitte: „Er würde jetzt gerne seinen Joker ziehen und den Haftbefehl einlösen, den er noch hat, damit er eine Unterkunft habe.“ Der Mann wurde vor der Wohnung seiner Mutter in Andernach aufgegriffen – und in die Justizvollzugsanstalt Koblenz gebracht.
  • Am 1. März meldeten sich bei der Notrufzentrale im Rhein-Sieg-Kreis gegen 20 Uhr mehrere besorgte Menschen. Sie hatten gefährliche Flugkörper gesehen, die sich im Anflug auf den Kreis befänden. Doch es handelte sich dabei weder um einen militärischen noch geheimdienstlichen Angriff. Es waren die beiden Planeten Venus und Jupiter, die in einer ungewöhnlichen Konstellation am frühen Abend ungewöhnlich nahe beieinanderstanden.
  • Die Feuerwehr in Sulzemoos rückte in der Nacht zum 10. Februar zu einem kuriosen Einsatz aus. Eine Frau hatte einen unangenehmen Gestank bemerkt und einen großflächigen Schwefelgeruch im gesamten Dorfbereich gemeldet. Die Ursache für den ABC-Einsatz war banal: Auf einigen Feldern war Gülle ausgebracht worden.
  • Am 27. Januar 2023 ging in der Gemeinde Süßen gegen 12.30 Uhr ein Notruf bei der Polizei ein. Ein 56-jähriger Mann berichtete Unglaubliches: Er habe eine fremde Frau in seinem eigenen Bett aufgefunden und wisse nicht mehr weiter. Wie sich vor Ort herausstellte, handelte es sich um die Lebensgefährtin des verzweifelten Anrufers. Der Mann war so betrunken, dass er seine Lebensgefährtin nicht mehr wiedererkannte. Als der Mann dann auch noch den Diebstahl seiner Socken anzeigte, beendeten die Beamten den Einsatz.

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Das Kabelfernsehen feiert 40-jähriges Jubiläum

  • Geschichte von Kabel-TV & Privatfernsehen ist eng verbunden
  • Vom Fernseh-Netz zur Gigabit-Infrastruktur: DOCSIS als Grundlage für gigabitschnelles Internet
  • Umlagefähigkeit von Kabel-TV entfällt im Sommer 2024

Happy Birthday: Vor 40 Jahren war die Geburtsstunde des Kabelfernsehens in Deutschland. Am 1. Januar 1984 ging mit Sat1 (damals PKS) erstmals ein privater TV-Sender über ein Kabelnetz auf Sendung, einen Tag später folgte RTL plus. Der Start des Kabelfernsehens war somit auch der Beginn des Privatfernsehens. Zugleich ist die Geschichte des Kabelfernsehens eng mit technologischen Fortschritten, wirtschaftlichen Entwicklungen, politischen Entscheidungen und Veränderungen in der Medienlandschaft verbunden. Heute, im Streaming-Zeitalter, steht das lineare Fernsehen vor großen Herausforderungen, auf die vor allem die Programm-Anbieter reagieren müssen. Und auch den Verbrauchern steht eine wichtige Änderung bevor: Millionen Mieter können Kabelfernsehen ab Mitte 2024 nicht mehr über die Mietnebenkosten bezahlen.

Die Geschichte des TV in Deutschland: eine Zeitreise.

Von den Anfängen des Kabelnetzes bis zum Kabelfernsehen

Ab 1972 begann die Deutsche Bundespost mit dem Aufbau der ersten kleineren lokalen Kabelnetze, über die Fernseh- und Hörfunkprogramme übertragen werden konnten. Erst zehn Jahre später erfolgte die Errichtung flächendeckender Breitband-Kabelnetze, um die Zulassung privater TV-Anbieter in Deutschland und somit die Verbreitung von mehr TV-Programmen zu ermöglichen. Denn privater Rundfunk dürfe, so hieß es damals in mehreren Rundfunk-Urteilen, nur existieren, wenn die Grundversorgung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk garantiert würde. Terrestrisch waren die Kapazitäten für die Fernseh-Übertragung damals stark begrenzt – nur die zwei öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF waren über Antenne zu empfangen.

Kabel-Pilotprojekte markieren Anfang des Kabel- & Privatfernsehens

Ab 1984 gingen – zunächst in Kabel-Pilotprojekten in Ludwigshafen, München, Dortmund und Berlin – erste neue Fernsehprogramme auf Sendung. Drei Jahre später, am 3. April 1987, zementierte ein Rundfunkstaatsvertrag das zweigleisige System aus öffentlich-rechtlichem und privatem Radio und Fernsehen. Das duale Rundfunksystem war geboren – mit den Privatsendern als Gegenstück zu den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Wenig später gingen weitere private Sender wie Pro7, Vox oder RTL2 auf Sendung. Heute lassen sich im Kabelnetz 148 TV-Programme und 350 Radio-Sender von zahlreichen Programm-Anbietern empfangen.

Kabelfernsehen weiter wichtigster Verbreitungsweg für TV-Empfang

Das Fernsehen bleibt eine wichtige Informationsquelle.

Der Start des Privatfernsehens machte die Einschaltquote und den Marktanteil im Kampf um die Werbekundschaft zur entscheidenden Währung in der TV-Branche. Zudem entwickelten vor allem die Privaten im Laufe der Zeit immer wieder neue Programm-Formate wie Reality-TV, Daily-Soaps oder Musik-Shows. Zugleich stieg die Zahl der Kabel-Haushalte durch den bundesweiten Ausbau des Kabelnetzes kontinuierlich an.

Von anfangs nur wenigen tausend Kabelhaushalten in einzelnen Städten sind heute mehr als 30 Millionen Haushalte in ganz Deutschland an das Kabelnetz angeschlossen. Die Anzahl der Haushalte, die Kabelfernsehen nutzen, lag im Jahr 2023 bei rund 15,9 Millionen. Zusammen mit der Satellitenübertragung (DVB-S) ist das Kabelnetz (DVB-C) immer noch der wichtigste Verbreitungsweg für den Fernsehempfang. Weitere Empfangsmöglichkeiten sind Antenne (DVB-T2), Satellit (DVB-S2) oder Internet (IPTV).

Mehr als

30 Mio. Haushalte

sind in Deutschland an das Kabelnetz angebunden.

Wegfall der Umlagefähigkeit von Kabel-TV im Sommer 2024

Trotz Smartphone, Streaming und verändertem Fernsehverhalten verfolgen noch immer Millionen Deutsche im Fernsehen Nachrichten, Unterhaltungssendungen und Sportereignisse. Daran wird sich auch im nächsten Jahr nicht viel ändern. Was sich allerdings bald ändert, ist die Abrechnung für Kabel-TV-Kunden. Spätestens Mitte 2024 darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. So will es ein neues Gesetz zur Telekommunikation. Mehr als 12 Millionen Mieter sind betroffen und müssen einen direkten Vertrag mit einem TV-Anbieter abschließen, wenn sie weiterhin fernsehen möchten.

Vodafone Management: Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden Vodafone Deutschland.

Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Das Kabelfernsehen liefert seit nunmehr 40 Jahren Fernsehunterhaltung und Informationen in die Haushalte. Die Geschichte zeigt, wie anpassungsfähig das Kabelfernsehen ist. Trotz einer sich rapide verändernden Medienlandschaft und -nutzung wird es auch in den kommenden Jahren der Standard für den Fernsehempfang in vielen Haushalten sein. Für die Zukunft erwarte ich, dass Streaming und Fernsehen noch weiter verschmelzen und TV-Sendungen interaktiver werden. VR-Technologie wird künftig neue TV-Formate hervorbringen, bei denen Zuschauer mitentscheiden oder in die Handlung integriert sind.“

Vom Fernseh-Netz zur Gigabit-Infrastruktur

Nachdem die Bundespost 1995 privatisiert wurde, ging das Kabelnetz an die Deutsche Telekom über, die es bis 2003 jedoch wieder an Privatunternehmen abgab. Die Aufspaltung des Kabelnetzes in mehrere Regionalgesellschaften und den Verkauf an einzelne Investoren machte den Weg für die Modernisierung frei – das Kabelnetz wurde durch neue Technologien und hohe Investitionen rückkanalfähig. Dadurch konnten die Kabelnetz-Betreiber neben digitalen TV-Diensten ihren Kunden auch schnelle Internet- und Telefondienste über das Kabelnetz anbieten. Mittlerweile ist das ehemals zersplitterte Kabelnetz wieder konsolidiert. Durch die Übernahme von Kabel Deutschland Ende 2013 und den Zukauf von Unitymedia im Sommer 2019 ist Vodafone heute der größte deutsche Kabelnetz-Betreiber. Das Unternehmen erreicht 24 Millionen Haushalte und hat rund 13 Millionen TV-Kunden.

DOCSIS ist Grundlage für gigabitschnelles Internet im Kabelnetz

Die Gigabit-Technologie DOCSIS bringt Evolutionssprünge des Kabel-Glasfasernetzes und sorgt für noch mehr Leistung und Stabilität im Netz von Vodafone.

Grundlage für die schnelle Datenübertragung im Kabelnetz ist der Übertragungsstandard DOCSIS (‚Data Over Cable Service Interface Specification‘). Mit jeder Evolutionsstufe wurde das Netz schneller. Aktuell ist in deutschen Kabelnetzen der Standard DOCSIS 3.1 implementiert, mit dem mit Gigabit-Tempo im Internet gesurft werden kann. Bereits spezifiziert aber in Deutschland noch nicht im Einsatz ist der Kabelstandard DOCSIS 4.0, der noch leistungsfähiger als sein Vorgänger ist. Parallel stärken Kabelnetz-Betreiber wie Vodafone das Kabelnetz, indem sie unter anderem immer mehr Glasfaser in das Netz bringen.

Kabelfernsehen: So kommt das TV-Signal ins Wohnzimmer.

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Alte Handys im Vodafone-Shop abgeben und Tauschbonus nutzen

  • Smartphone-Ankauf mit Preisgarantie nach Online-Diagnose
  • Ab sofort: Kundinnen & Kunden können Geräte auch in Vodafone-Shops abgeben
  • Zusatz-Bonus zwischen 60€ bis 240€ beim Kauf bestimmter Neugeräte

Unter so manchem Weihnachtsbaum wird auch in diesem Jahr ein neues Smartphone liegen. Kaum ist das neue Gerät ausgepackt, landet das alte oft ungenutzt in einer Schublade – trotz vorhandenem Restwert. Da geht mehr: Mit der Erweiterung des Re-trade-Services bietet Vodafone seinen Kunden nun eine weitere Option, um ihre alten Handys direkt in Zahlung zu nehmen.

Handy-Rückgabe jetzt noch einfacher

Das Programm ‚Re-trade‘ läuft bereits seit April 2022: Alle Vodafone-Kundinnen und -Kunden mit einem Mobilfunk-Vertrag oder einer CallYa SIM-Karte können den Service nutzen – auch dann, wenn sie kein neues Handy kaufen und keinen neuen Vertrag abschließen. Eine Online-Diagnose-Software von Vodafone ermöglicht Kundinnen und Kunden eine schnelle und transparente Bewertung ihrer Altgeräte. Wollen die Kundinnen oder Kunden das Angebot annehmen, konnten sie bisher auf dem Postweg ihre ausrangierten Geräte einschicken. Innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt des Smartphones wird der vereinbarte Betrag auf dem Konto gutgeschrieben. Die neu geschaffene Möglichkeit, Altgeräte direkt in den Shops abzugeben, ergänzt den bestehenden Postversand und macht die Geräteabgabe für Kundinnen und Kunden zugänglicher und bequemer.

Tauschbonus-Aktion für viele Neugeräte

Mehr Nachhaltigkeit: Mit Re-trade gebrauchte Smartphones zurück in die Kreislaufwirtschaft bringen.

Nach dem Ankauf stellt Vodafone in Zusammenarbeit mit dem Partner Recommerce sicher, dass die Daten auf den Geräten vollständig gelöscht werden und die gebrauchten Smartphones aufbereitet und wiederverwendet werden. Aktuell setzt Vodafone bei einer breiten Palette von neuen Smartphones einen zusätzlichen Tauschbonus für das alte Gerät an: So erhalten Kundinnen und Kunden beispielsweise 60€ für ein Samsung Galaxy A34 und 240€ für ein Samsung Galaxy Fold 5. Der Tauschbonus wird Kundinnen und Kunden für 12 Monate als Rabatt auf ihre Handy-Zuzahlung angerechnet. Der Tauschbonus muss bereits bei Kauf des neuen Handys aktiviert werden.

Nachhaltigerer Umgang mit technischen Geräten

‚Re-trade‘ ist Teil von Vodafones Initiative, die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Mit dem Eco Rating sorgt Vodafone bereits bei der Wahl des Smartphones für mehr Transparenz in puncto Nachhaltigkeit. Der In-Store Reparatur-Service in ausgewählten Vodafone-Shops hilft ebenfalls, die Lebensdauer von Mobiltelefonen zu verlängern. Für Endgeräte ohne Restwert bietet Vodafone kostenlos zertifiziertes Recycling an – per Zusendung oder in den Shops. Außerdem beteiligt sich Vodafone an der ‚One Million Phones for the planet‘-Initiative in Kooperation mit der Naturschutz-Organisation WWF, bei der eine Million Handys in die Kreislaufwirtschaft zurückgeführt werden sollen. Der Blick in die Altgeräte-Schublade lohnt sich also doppelt: So lässt sich an Weihnachten nicht nur den Liebsten Freude schenken, sondern auch den alten Geräten ein neues Leben.

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Das sind die Weihnachtsüberraschungen von Vodafone

  • Günstige Smartphones unterm Tannenbaum: Google Pixel jetzt im Angebot
  • Großer Xmas Adventskalender: Chance auf unvergessliche Erlebnisse
  • 5 Milliarden Gigabyte Daten extra: Geschenk für zehn Millionen Kunden

Günstige Smartphones, spannender Adventskalender, attraktives TV-Angebot und das größte Datengeschenk Deutschlands: Vodafone überrascht in der Vorweihnachtszeit 2023 mit der ‚Happy Xmas‘-Kampagne.

Smartphones unterm Tannenbaum: Das sind die Dezember-Deals

Ein Smartphone unterm Tannenbaum? Vodafone bietet eine breite Palette neuer Modelle in allen Preisklassen an. Nachdem bereits im November die Preis-Aktionen für das iPhone 15, iPhone 14 und das Samsung Galaxy S23 im Mittelpunkt standen, runden im Dezember vor allem das Google Pixel und Samsung Galaxy Z Flip die Palette der besonders günstigen Angebote ab. Das sind für Neuverträge und Vertragsverlängerungen die aktuellen Smartphone-Highlights bei Vodafone bis 13. Dezember:

  • Google Pixel 8 mit 128 GB: ab 1 Euro statt ab 199,90 Euro im GigaMobil M
  • Google Pixel 8 Pro mit 128 GB: ab 1 Euro statt ab 259,90 Euro im GigaMobil M
  • Google Pixel 7a mit 128GB: ab 1 Euro statt ab 99,90 Euro im GigaMobil S
  • Samsung Galaxy Z Flip 5: ab 1 Euro im GigaMobil M

Adventskalender: 24 Türchen mit 24 fantastischen Preisen

Der Vodafone-Adventskalender hält im Advent 2023 besonders aufregende Überraschungen bereit. Tag für Tag hat jeder Teilnehmer vom 1. bis 24. Dezember die Chance auf neue, spannende Preise und unvergessliche Erlebnisse sowie exklusive Angebote. Denn, wer würde sich nicht über eine Reise zu den Olympischen Spielen in Paris oder ein Wochenende in München freuen, um das Heimspiel des FC Bayern München gegen den 1. FSV Mainz 05 live zu erleben? Die Mobilfunk-Kunden können in der MeinVodafone App mitmachen, während die Festnetz-Kunden dies bequem über das Web tun können.

Das größte Datengeschenk Deutschlands

Unser Datengeschenk zur Weihnachtszeit ist ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden.

Philippe RoggePhilippe Rogge

Vodafone Management: Philippe Rogge, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.

Über zehn Millionen Mobilfunk-Kunden dürfen sich auf eine besondere Geste freuen: Sie erhalten je 500 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen – ein einzigartiges Geschenk und das größte Datengeschenk Deutschlands von Vodafone. Die jeweils 500 GB Daten können die teilnahmeberechtigten Vodafone-Kunden ab dem 30. November ganz einfach über die Mein Vodafone App, in Filialen oder per Hotline aktivieren. Das zusätzliche Datenvolumen kann bis zum 3. Januar 2024 verbraucht werden.

Handynutzer, die das Vodafone-Netz über einen anderen Mobilfunk-Anbieter nutzen, beschenkt Vodafone ebenfalls. Otelo-Kunden freuen sich über 100 GB zusätzliche Daten. Kunden von LIDL Connect und SIMon mobile erhalten 50 GB. In den Datentarifen GigaCube, Red+Data und Data Go erhalten Kunden 500 zusätzliche GB, die im Aktionszeitraum automatisch aufgebucht werden. 

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Deutschlands größtes Datengeschenk zur Weihnachtszeit

  • Happy X-Mas: Vodafone verschenkt in der Vorweihnachtszeit 5 Milliarden Gigabyte Daten 
  • Privat- & Geschäftskunden erhalten ab 30. November ein 500 Gigabyte Datengeschenk  
  • CEO Philippe Rogge: „Ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden.“  

Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für viele Millionen Mobilfunknutzer in Deutschland: Pünktlich zum Start in die Adventszeit schenkt Vodafone mehr als zehn Millionen Mobilfunkkunden einmalig jeweils 500 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen und schnürt damit das größte Datengeschenk Deutschlands. Insgesamt mehr als fünf Milliarden Gigabyte Daten stellt Vodafone im Dezember somit kostenfrei für seine Mobilfunk-Kunden bereit.  

Vodafone Management: Philippe Rogge, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.

„Unser Datengeschenk zur Weihnachtszeit ist ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden, die mit ihren Smartphones zuverlässig unsere Netze nutzen. Ein Anlass, die vielen guten Momente, die unsere Kunden über unsere Netze täglich mit ihren Liebsten teilen, zu feiern. Und für manche auch eine kleine Entschuldigung, wenn sie sich in diesem Jahr auch mal über uns geärgert haben“, sagt Vodafone Deutschland CEO Philippe Rogge. 

Die jeweils 500 Gigabyte Daten können mehr als zehn Millionen Vodafone-Kunden, die nicht ohnehin von einer Daten-Flatrate profitieren, ab dem 30. November ganz einfach aktivieren. Das zusätzliche Datenvolumen kann bis zum 3. Januar 2024 innerhalb Deutschlands verbraucht werden. Wird das Datengeschenk im Dezember vollständig aufgebraucht, nutzen die Kunden anschließend automatisch wieder das zum jeweiligen Tarif gehörende Inklusiv-Volumen.   

500 GB

zusätzliches Datenvolumen schenkt Vodafone mehr als 10 Millionen Mobilfunkkunden

Einfache Buchung in der App, an den Hotlines und in den Shops 

Die Freischaltung des zusätzlichen Datenvolumens ist einfach: Ab dem 30. November können Mobilfunkkunden die über einen der für die Aktion vorgesehenen Tarif verfügen, sich das zusätzliche Datenvolumen komfortabel über die ‚MeinVodafone‘-App holen. Kunden mit Laufzeitverträgen können sich das Datengeschenk aber auch von allen Mitarbeitern in den Vodafone Shops und an der Kundenhotline freischalten lassen. CallYa-Kunden können das Datengeschenk dagegen ausschließlich über die App aktivieren. 

Größtes Datengeschenk Deutschlands auch für Geschäftskunden 

Auch Firmenkunden profitieren von dem 500GB Datengeschenk von Vodafone

Firmenkunden haben ebenfalls die Möglichkeit, das Datengeschenk zu nutzen. Über den für sie zuständigen Account-Manager oder über die Hotline können sie für jeden gewünschten Teilnehmer in den berechtigten Tarifen die 500 Gigabyte Datenvolumen erhalten. 

Zusätzliches Datenvolumen auch für Kunden von Otelo, LIDL Connect, SIMon und in Datentarifen 

Handynutzer, die das Vodafone-Netz über einen anderen Mobilfunkanbieter nutzen, beschenkt Vodafone ebenfalls. Otelo-Kunden freuen sich über 100 Gigabyte zusätzliche Daten. Kunden von LIDL Connect und SIMon mobile erhalten 50 Gigabyte. In den Datentarifen GigaCube, Red+Data und Data Go erhalten Kunden 500 zusätzliche Gigabyte, die im Aktionszeitraum automatisch aufgebucht werden. 

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Vodafone bringt Internet & TV enger & einfacher zusammen

  • Konvergenter: Neue Kabel-Tarife jetzt mit Telefonie, Internet und ganz einfach auch mit TV
  • Günstiger: Viele Kunden mit TV und Festnetz sparen so jeden Monat Geld
  • Einfacher: Gleiche Preise über alle Netz-Technologien hinweg

Vodafone bringt seine neuen Festnetz-Tarife an den Start – und damit auch echte Neuheiten: Das Breitband-Portfolio wird einfacher; das Kabel-Angebot konvergenter. Fernsehen und Internet wachsen bei Vodafone noch stärker zusammen. Der Düsseldorfer Kommunikationskonzern bietet vielen Millionen Kunden die Möglichkeit den Kabel-Tarif ganz einfach um den heimischen TV-Anschluss-Tarif mit zahlreichen HD- und SD-Kanälen zu ergänzen – und so jeden Monat Geld zu sparen. So können Kunden alle grundlegenden Bedürfnisse nach schnellem Internet, Telefonie und TV mit einem Gang in den Shop oder mit einem Anruf an der Hotline stillen.

Wir räumen für unsere Kunden im Tarifdschungel auf.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Marcel de Groot wird zum 01. September 2022 Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone Deutschland.

Auch treue Bestandskunden können von den Vorteilen profitieren: Kunden, die bisher einen kostenpflichtigen TV-Anschlussvertrag direkt über Vodafone bezogen haben, können nach Wechsel in das neue Kabel-Tarifangebot nun bis zu 12,99 Euro auf ihren TV-Anschluss sparen. Zudem profitieren alle Neukunden von der Preispromotion mit reduzierten monatlichen Basispreisen in den ersten neun statt wie bislang sechs Vertragsmonaten. Zeitgleich vereinheitlicht Vodafone die Preispunkte seiner Festnetz-Anschlüsse über alle Übertragungstechnologien hinweg. Egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser – gleiche Geschwindigkeiten kosten nun gleichviel.

„Wir räumen für unsere Kunden im Tarifdschungel auf – werden konvergenter, einfacher und für viele Internet- und TV-Kunden bei der heimischen digitalen Grundausstattung günstiger. Wir bringen TV und Internet enger zusammen und harmonisieren die Preise unabhängig vom Namen der Netz-Technologie. Gleiche Geschwindigkeit gibt’s für unsere Kunden jetzt zum gleichen Preis – ganz egal ob an der heimischen Adresse Kabel, DSL oder Glasfaser verfügbar ist „, so Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone Deutschland.

Die neuen GigaZuhause Kabel-Tarife starten am 29. November. Darin enthalten ist eine Sprach-Flatrate in alle deutschen Netze sowie eine Internet-Flatrate mit Übertragungsgeschwindigkeiten wahlweise von 50 bis 1.000 Mbit/s. Alle Tarife können nun auf Wunsch und bei entsprechender Verfügbarkeit auch mit einer TV-Grundversorgung mit bis zu 28 TV-Sendern in HD und 69 TV-Sendern in SD-Qualität gebucht werden. Eine zusätzliche Hardware ist für den TV-Empfang nicht notwendig.

Entspannt mit der ganzen Familie an Weihnachten fernsehen. Die besten Weihnachtsfilme in einer Rubrik auf GigaTV.
Alle Tarife können nun auf Wunsch und bei entsprechender Verfügbarkeit auch mit einer TV-Grundversorgung mit bis zu 28 TV-Sendern in HD und 69 TV-Sendern in SD-Qualität gebucht werden. Vodafone

Das spart bares Geld – denn Kabel-Internet-Kunden, die nun auch TV über ihren Hausanschluss sehen wollen, bekommen auf das TV-Anschluss-Produkt einen Rabatt von bis zu 12,99 Euro. Gleiches gilt für Kunden, die TV nicht über ihren Vermieter beziehen, sondern mit Vodafone einen kostenpflichtigen Einzelnutzervertrag abgeschlossen haben. Auch sie profitieren von einem Rabatt der Kosten für den TV-Anschluss.

Attraktives Bündelangebot als Alternative für viele Millionen Mieter

Mit der Verzahnung von Internet und Fernsehen reagiert Vodafone auch auf den Wegfall der Umlagefähigkeit von TV-Kabelanschlüssen in Mietverhältnissen. Denn ab Juli 2024 darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. Millionen von Mieter mit Kabel-TV sind betroffen und müssen nun einen Direktvertrag mit einem Anbieter abschließen – sollten sie TV weiter sehen wollen. Viele Mieter nutzen den Kabelanschluss bislang ausschließlich für den TV-Empfang. Wer künftig auch noch schnelles Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s dazu haben möchte, erhält nun beides aus einer Hand. Zuletzt hat Vodafone im Kontext der Kabel-TV-Umlage den TV-Tarif TV Connect Start vorgestellt. Dieser richtet sich an Mieter, die den Kabelanschluss ausschließlich für die Basis-TV-Versorgung nutzen wollen.

Die neuen Promo-Angebote für Kabel-Neukunden

Kunden, die einen neuen Kabel-Tarif abschließen, profitieren von einer um 3 Monate verlängerten Preis-Promotion.  Sie zahlen in den ersten 9 Vertragsmonaten für den GigaZuhause 50 Kabel nur 9,99 Euro pro Monat. Alle höherwertigen Tarife liegen im Promotion-Zeitraum bei 19,99 Euro. Zusätzlich wird je nach gewähltem Kabel-Tarif ein Startguthaben von bis zu 120 Euro gewährt. Darüber hinaus entfällt das Bereitstellungsentgelt. Und den Premium-Router FRITZ!Box 6660 gibt’s für 24 Monate zu 0,- Euro dazu. Die Preis-Promotion ist befristet bis zum 28. Februar 2024.

Kabel, DSL und Glasfaser: Unterschiedliche Technologie, gleicher Preis

Mit Vermarktungsstart des neuen Kabel-Portfolios kosten Internet-Zugänge mit gleichen Übertragungsgeschwindigkeiten gleich viel – unabhängig, ob der Zugang über Kabel, DSL oder Glasfaser erfolgt. Im Vermarktungsfokus stehen fünf Preispunkte, die mit zunehmender Geschwindigkeit ansteigen – beginnend mit 39,99 Euro für 50 Mbit/s bis 64,99 Euro für 1.000 Mbit/s. Lediglich der Tarif GigaZuhause 1000 Glasfaser weicht von dieser Preis-Logik ab – er kostet monatlich 79,99 Euro.

Schluss mit Tarifdschungel: Gleiche Geschwindigkeit zum gleichen Preis – ganz egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser.

Unverbindlich Highspeed testen – dank Wechselgarantie

Vodafone bietet seinen Kunden in den neuen Kabel-Tarifen zum Ende des 9. Vertragsmonats eine so genannte Wechselgarantie.  In diesem Zeitraum können sie die schnellste am Wohnort verfügbare Internet-Geschwindigkeit unverbindlich testen. Erst zum Ende des Test-Zeitraums müssen sie sich entscheiden und können dann in einen beliebigen niedrigeren Festnetz-Tarif mit mindestens 100 Mbit/s wechseln. Die bisherige Laufzeit bleibt dabei unverändert.

Das neue Kabel-Angebot gibt es ab dem 29. November unter:
https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/kabel/

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Vodafone gibt Startschuss für Live-Streaming-Angebote im Metaverse

  • Vodafone & Inventive Studios zeigen neue Live-Streaming-Technologie für das Metaverse
  • Neue Cloud-Plattform & 5G als Grundlage für Dienste in der immersiven Welt

Lässige Schritte, coole Moves, schnelle Drehungen – der digitale Avatar auf der virtuellen Bühne im Metaverse ahmt die perfekt aufeinander abgestimmten Bewegungen der Akrobatin verzögerungsfrei nach. Die anspruchsvolle Choreografie wird in einem Studio in Berlin mittels Motion-Capture-Technologie live ins Metaverse übertragen. Zeitgleich verfolgen in Mainz auf der diesjährigen ‚Content Convention‘ mehrere Besucher mit einer VR-Brille am Messestand von Vodafone die Vorführung. In Echtzeit jubeln deren Avatare im Metaverse der Akrobatin zu und wünschen sich von ihr eine Zugabe. Die Grundlage dafür ist ‚XR Stream‘, die neue Cloud-Plattform von Vodafone. Mit ihr erweitern Unternehmen, Marken und Künstler ihre Veranstaltungen um immersive Erlebnisse. Den Metaverse-Baukasten kombiniert Vodafone nun erstmals auch mit einer Live-Streaming-Lösung des Berliner Motion-Capture-Spezialisten Inventive Studios.

Alexander Saul, Geschäftsführer Firmenkunden bei Vodafone: „Der Fantasie sind im Metaverse keine Grenzen gesetzt. Mit unserer ‚XR Factory‘ bauen wir für unsere Kunden maßgeschneiderte Anwendungen, die sich die vielen Vorteile des schnelles 5G-Netzes zu Nutze machen. Dazu bündeln wir verschiedenste Dienstleistungen unter einem Dach und übernehmen die Beratung, Planung sowie Umsetzung von XR-Lösungen. Mit der Live-Streaming-Lösung und der Bewegungserfassungstechnik von Inventive Studios bieten wir unseren Kunden nun auch Live-Events mit Echtzeitinteraktion für gemeinsame Erlebnisse im virtuellen Raum.“

Vodafone Management: Alexander Saul, Geschäftsführer Firmenkundengeschäft Vodafone Deutschland.

In der XR Factory von Vodafone arbeiten unternehmensübergreifend 5G- und XR-Spezialisten aus den Bereichen IT, Business und Innovation zusammen. Inventive Studios ist ein interdisziplinäres Technologie-Studio aus Mainz und Berlin, das sich auf Innovationen im Medienbereich spezialisiert hat, um Lösungen für Marken, Unternehmen und Institutionen zu schaffen. Als eines der größten und wegweisenden Full-Service-Studios in Deutschland für Motion Capture, die Erstellung lebensechter, digitaler Avatare und virtueller Produktionen, bringt Inventive Studios seine Expertise in der Entwicklung hybrider technischer Echtzeitlösungen ein.

„Durch die Kooperation mit Vodafone und dessen Cloud-Lösung ‚XR Stream‘ schaffen wir für unsere Kunden ein ganzheitliches XR-Erlebnis, das vor allem durch den realitätsnahen Detailgrad überzeugt“, sagt Gersi Gega, Geschäftsführer von Inventive Studios.

5G-Netze als Grundlage für immersive Erlebnisse in virtuellen Welten

Grundlage für die mobile Nutzung vieler Anwendungen im Bereich der erweiterten Realität ist der Mobilfunkstandard 5G. Denn das Mobilfunknetz der neuesten Generation überträgt Informationen in Echtzeit, so dass sich das reale Geschehen nahtlos mit der digitalen Welt verknüpfen lässt. Die ‚XR Factory‘ aus dem Geschäftskundenbereich von Vodafone, in der unternehmensübergreifend 5G- und XR-Spezialisten aus IT, Business und Innovation gemeinschaftlich arbeiten, entwickelt Apps und vieles mehr. Aufgabe der XR Factory ist es, durch die Kombination von fortschrittlicher Technologie und kreativen Konzepten neue immersive und interaktive Erlebnisse für verschiedenste Anwendungsbereiche zu schaffen.

Vodafone & Inventive Studios zeigen neue Live-Streaming-Technologie für das Metaverse. Die neue Cloud-Plattform XR Stream & 5G sind Grundlage für Dienste in der immersiven Welt.

Content Convention 2023 in Mainz

Auf der Content Convention, die in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in Mainz stattfindet, geht es um neue Content-Formate, neue Kanäle und neue Technologien. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist die generative KI: Welche Potenziale bietet sie im Hinblick auf Format, Inhalt, Produktion und Distribution? Darüber und über viele andere Trends und Themen für Verlage und Produzierende von Inhalten diskutieren Branchenexperten auf dem Kongress in Keynotes, Panels und Masterclasses.

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Vodafone und DAZN machen Fußball-Stars zu Couch-Kommentatoren

  • Mobilfunk-Premiere für Millionen Fußball-Fans beim Jahresauftakt-Spiel der Bundesliga
  • Robin Gosens & Melanie Leupolz kommentieren Auftaktspiel auf DAZN live aus ihren Wohnzimmern über das internationale 5G-Netz von Vodafone
  • Neue Perspektiven dank 5G-Übertragung: DAZN Field-Reporterin Ann-Sophie Kimmel bringt noch mehr Atmosphäre aus dem Stadion auf die TV-Bildschirme

Endlich wieder Fußball: Am Freitag, 20. Januar ertönt um 20:30 Uhr der Anpfiff zum ersten Bundesligaspiel nach der Winterpause. Auf dem Platz in der Leipziger Arena: RB Leipzig gegen den Tabellenführer FC Bayern München. Auf den Sofas in den Wohnzimmern der Fußball-Republik Deutschland: Millionen Fans, die das Spiel und die Berichte von Expertinnen und Experten gespannt auf ihren Fernsehern verfolgen. Zum Beispiel über den 5G-Livestream von DAZN und Vodafone.

5G Watch-Party mit Gosens und Leupolz

Der Bundesliga-Auftakt für das Jahr 2023 ist zeitgleich auch der Startschuss für einen neuen 5G-Usecase, von dem Millionen Fußball-Fans an den heimischen Bildschirmen profitieren. So erhalten Fans in ihren Wohnzimmern erstmals mehr Perspektiven, mehr Atmosphäre – und vor allem: mehr aktive Fußball-Stars. Nicht nur auf dem Feld, sondern auch auf dem Sofa – genauer gesagt den heimischen Sofas von Robin Gosens (Inter Mailand) und Melanie Leupolz (Chelsea FC Women). Die beiden Fußball-Profis werden die Freitag-Partie live und in Echtzeit aus ihren privaten Wohnungen in Bergamo und Chelsea via 5G Mobilfunk-Verbindung kommentieren und dabei während des laufenden Spiels, zusammen mit Moderator Lukas Schönmüller (DAZN-Studio München), Field-Reporterin Ann-Sophie Kimmel (vor Ort in der Red Bull Arena in Leipzig) und Daten-Experte Freddy Tappe (aus dem Vodafone Tower in Düsseldorf), als Bild-in-Bild-Kachel auf den Bildschirmen eingeblendet. Von Bergamo und Chelsea bis nach Düsseldorf und Leipzig: Möglich wird die innovative und ressourcenschonende TV-Übertragung durch die internationale 5G-Abdeckung von Vodafone.

Dank 5G-Übertragung

gelangt noch mehr Atmosphäre aus dem Stadion auf die TV-Bildschirme.

Mit Tablet und 5G vom Wohnzimmer ins Wohnzimmer

Die Besonderheit: Für diese „5G Watch Party mit Gosens und Leupolz“, die ab 20:15 Uhr über eine zusätzliche Kachel innerhalb der DAZN-App übertragen wird, müssen die Experten weder vor Ort im Studio sein, noch komplizierte technische Vorkehrungen treffen. Es reichen ein Tablet und eine 5G-Versorgung: Denn dadurch werden ihre Reaktionen und Kommentare aus den eigenen vier Wänden stabil und in Echtzeit an die Sendezentrale und in den DAZN-Stream übertragen. Für die Fußball-Fans gibt es keine Nachteile in der Qualität der Übertragung. Für die teilnehmenden Expertinnen und Experten aber einen entscheidenden Vorteil: Durch den technisch minimalen Aufwand können auch aktive Sportlerinnen und Sportler, wie Robin Gosens, der noch am Mittwochabend mit seinem Team im Supercoppa Italiana Finale stand, und Melanie Leupolz, die erst vor kurzem ihren Vertrag beim FC Chelsea verlängert hat, ohne zeitliche Kompromisse für ihre sportlichen Verpflichtungen, Teil einer solchen TV-Übertragung werden.

Mehr Perspektiven, mehr Stimmung, weniger Aufwand

Auch für DAZN Field-Reporterin Ann-Sophie Kimmel macht sich die Flexibilität durch die 5G-Übertragung bemerkbar: Ihr Kameramann kann sie ganz flexibel mit dem Smartphone durch alle Ecken im und rund um das Stadion begleiten. So wird sie Stimmung und Atmosphäre dort einfangen können, wo es vorher nicht möglich war und z. B. Interviews auf der Tribüne führen.

Die Flexibilität, die wir von unseren Smartphones gewohnt sind, können wir dank 5G nun auch in die TV-Produktion übertragen.

Michael ReinartzMichael Reinartz

Michael Reinartz ist Innovationschef von Vodafone Deutschland und steht für den Open Innovation-Ansatz des Unternehmens.

„Können Sie sich heute noch vorstellen für einfache Telefonate vor dem Schnurtelefon zu sitzen? Die Flexibilität, die wir von unseren Smartphones gewohnt sind, können wir dank 5G nun auch in die TV-Produktion übertragen: So können sich Kamera-Männer und -Frauen sowie ihre Reporterinnen und Reporter freier bewegen, neue Bilder einfangen und dabei nicht nur Aufwand, sondern auch Ressourcen sparen“, erklärt Vodafone Deutschland Innovations-Chef Michael Reinartz.

„Wir arbeiten bei DAZN täglich daran, die Live-Sport-Erfahrung für die Fans zu optimieren. Dazu gehört auch sich Gedanken zu machen, wie wir die Übertragung aus dem Stadion revolutionieren können. Die 5G-Technologie bietet uns nicht nur im Stadion deutlich mehr Flexibilität, sondern auch in der Sendungsgestaltung. Bis dato war es zum Beispiel nicht vorstellbar aktive SpielerInnen während der Saison in unsere Übertragungen zu integrieren. 5G schafft diese Möglichkeit“, so Haruka Gruber, Senior Vice President Media bei DAZN.

Die „5G Watch Party“ ist Teil einer übergreifenden 5G-Kooperation von Vodafone und DAZN. Die DFL, die sich bereits seit einiger Zeit mit den Potenzialen der neuesten Mobilfunk-Technologie im Kontext der Bundesliga und 2. Bundesliga beschäftigt, unterstützt die 5G-Übertragung am Freitagabend.

Der Sport-Streaming-Sender DAZN ist auch auf GigaTV buchbar.

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