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Neues eSIM-Übertragungsverfahren nun auch auf Samsung-Smartphones

  • Einfacher Gerätewechsel: eSIM-Transfer nun auch auf Samsung-Smartphones möglich
  • Weniger Datenmüll: Altes eSIM-Profil wird auf das neue Smartphone übertragen
  • Galaxy S24, S24+ & S24 Ultra unterstützen die Übertragungsfunktion, weitere Geräte folgen

Wer ein Samsung-Smartphone in Verbindung mit einer eSIM nutzt und den Umstieg auf ein neues Smartphone des südkoreanischen Herstellers plant, hat es im Vodafone-Netz beim Gerätewechsel nun besonders leicht: Ab sofort unterstützen Samsung-Smartphones den ‚eSIM-Transfer‘ basierend auf dem Industrie-Standard GSMA TS43. Vodafone ist der erste Mobilfunk-Netzbetreiber weltweit, der den eSIM-Transfer mit dem neuen Feature ‚eSIM Profile Re-Use‘ auf Samsung-Geräten unterstützt. Das heißt: Die eSIM wird bei einem Gerätewechsel vom alten Handy auf das neue übertragen. Für den Übertragungsvorgang nutzt Vodafone zudem ein neues technisches Verfahren, bei dem die eSIM-Zugangsdaten auf dem Smartphone gelöscht und anschließend auf das neue Gerät transferiert werden. Technisch wird im Zuge dieses Prozesses kein neues Profil erstellt, sondern das bestehende wiederverwendet.

Wie funktioniert der eSIM-Wechsel bisher?

Bisher musste ein Kunde beim Wechsel auf ein neues Handy beim ‚klassischen eSIM-Transfer‘ das eSIM-Profil vom alten Handy löschen und anschließend auf dem neuen Gerät das gleiche eSIM-Profil via QR-Code manuell herunterladen oder sogar ein gänzlich neues eSIM-Profil einrichten. „Bei dem neuen Verfahren findet nun ein echter Transfer des eSIM-Profils statt. Dabei wird das eSIM-Profil beim Einrichten mit einem Klick vom alten Samsung-Smartphone auf das neue Samsung-Gerät übertragen. Dadurch fällt weniger digitaler Datenmüll an, da das bestehende eSIM-Profil wiederverwendet wird und der Kunde seine eSIM-Kundendaten weiterhin nutzen kann“, sagt Ralf Kaumanns, Technologie-Experte bei Vodafone.

Vodafone hatte diese Form des eSIM-Transfers im September 2023 bereits auf dem iPhone eingeführt. Ein zusätzlicher Vorteil des eSIM-Transfers besteht darin, dass der Kunde seine Vodafone SIM-Karte vom alten Gerät automatisch in eine eSIM der neuesten Generation umwandeln kann. Zudem kann eine eSIM, die noch auf einem älteren Standard basiert, automatisch in eine eSIM nach neuestem Standard konvertiert werden.

Diese Samsung-Geräte unterstützen den eSIM-Transfer bereits

Samsung-Geräte benötigen ein Firmware-Update für den eSIM-Transfer. Voraussetzung ist das Samsung-Betriebssystem OneUI 6.1 oder neuer und die eSIM-Transfer Aktivierung von Samsung. Zu den ersten Geräten, die den eSIM-Transfer unterstützen, gehört die Galaxy S24-Reihe. Schon bald folgen die Galaxy-Serien S21, S22 und S23. Auch das Samsung Z Flip3 und das Samsung Z Fold3 sowie zahlreiche Galaxy A-Modelle ab A04s erhalten ein Update.

So funktioniert der eSIM-Transfer beim ersten Einrichten

  • Altes und neues Smartphone entsperrt nebeneinanderlegen und „SIM von anderem Gerät übertragen“ auswählen.
  • Den Bestätigungscode, der auf dem neuen Smartphone angezeigt wird, auf dem alten Smartphone eingeben.
  • Nun auf „Übertragen“ tippen und die eSIM wird auf das neue Gerät übertragen (oder eine SIM in eine eSim umgewandelt).

So funktioniert der eSIM-Transfer über die Einstellungen

  • In den Einstellungen unter Verbindungen den „SIM Manager“ auswählen.
  • Den Menüpunkt „SIM-Karte von einem anderen Gerät übertragen“ auswählen und den Anweisungen auf dem Display folgen.
  • Nun wird die eSIM übertragen bzw. die SIM in eine eSIM umgewandelt.

Kunden können aber auch weiterhin ihre bestehenden eSIM-Zugangsdaten (QR-Code und Bestätigungscode) zur Einrichtung nutzen.

Was ist eine eSIM?

Eine eSIM ist ein kleiner fest im Gerät verbauter Chip. Das ‚e‘ bei eSIM steht für embedded – was so viel heißt wie ‚eingebaut‘. Die meisten Geräte sind schon eSIM-fähig. Kunden können die eSIM nicht nur im Smartphone nutzen, sondern auch in anderen Geräten wie beispielsweise Smartwatches, Tablets oder Laptops. Und hier können sie auch ihre Rufnummer und das Datenvolumen auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen.

Was sind die Vorteile der eSIM?

Die eSIM ist schnell beim Kunden. Innerhalb von Minuten ist sie auf dem Smartphone heruntergeladen und aktiviert. Die Vodafone eSIM ist immer wieder verwendbar. Denn ihr QR-Code und der Bestätigungscode (ePIN) ist in der MeinVodafone App dauerhaft hinterlegt. Von hier aus kann sie ganz einfach auf ein neues Smartphone übertragen werden (eSIM-Transfer). Die eSIM ist klein – so klein, dass sie im Gerät kaum Platz einnimmt. So lässt sie Luft für andere Hardware-Komponenten oder ermöglicht kleinere Bauformen. Nicht zuletzt spart die eSIM Plastik. Und das schont die Umwelt.

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Vodafone stattet Kundenservice-Bot TOBi europaweit mit Generativer KI von Microsoft Azure Open AI aus

  • Vodafone investiert 140 Millionen Euro in ein besseres Kundenerlebnis
  • KI-Upgrade für TOBi in allen europäischen Märkten geplant
  • Erste Einsatzgebiete in Deutschland in diesem Sommer
  • Generative KI verbessert Kunden-Dialog und Problem-Analyse

Vodafone stattet seinen Kundenservice-Bot ‚TOBi‘ europaweit mit generativer künstlicher Intelligenz (kurz GenAI) von Microsoft Azure Open AI aus. Das gaben beide Unternehmen heute bekannt. Durch den Einsatz dieser fortgeschrittenen KI reagiert TOBi schneller als bislang, kann Kundenanliegen exakter erkennen und diese effektiver lösen. Das zeigen Erfahrungswerte aus Portugal und Italien: Dort kommt Microsoft Azure Open AI bereits zum Einsatz. Noch in diesem Jahr wird TOBi auch in Deutschland mit GenAI von Microsoft ausgestattet – bei einem ersten Einsatzgebiet schon in den kommenden Wochen. Hier unterstützt die KI bei der Beseitigung von Hardware-Problemen und der Einrichtung von Festnetz-Routern. Weitere Anwendungsfelder folgen bis Jahresende. Die Optimierung von Sprach- und Chatbots mit Hilfe von KI ist eine Schlüssel-Initiative für die Verbesserung des Kundenerlebnisses bei Vodafone. Das Unternehmen investiert dafür in diesem Jahr über alle Märkte hinweg 140 Millionen Euro.

„Microsoft Azure Open AI erhöht die Qualität unseres digitalen Service-Mitarbeiters TOBi. Der Kundendialog wird dadurch menschlicher und empathischer. Die Fähigkeit, gezielt nachzufragen, verbessert die Problem-Analyse und steigert die Lösungs-Quote von TOBi. KI verschafft unseren Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuern mehr Zeit, um bei komplexen Herausforderungen persönlich zu beraten“, so Guido Weissbrich, Service-Chef bei Vodafone Deutschland.

Vodafone Management: Guido Weissbrich ist als Director Commercial Operations für den Kundenservice von Vodafone Deutschland verantwortlich.

Service-Chatbot TOBi in Deutschland seit 2019 im Einsatz

Seit 5 Jahren unterstützt TOBi den Kundenservice von Vodafone – schon heute KI-gestützt und ausgestattet mit der realen Stimme eines Vodafone-Mitarbeiters. Allein im letzten Jahr hat der Service-Bot in Deutschland 8 Millionen Anfragen entgegengenommen und rund 65 Prozent eigenständig gelöst. Auf der Website und in der App ist er eine konstante Unterstützung für Kundenanliegen: von einfachen Navigationsfragen bis hin zu komplexeren Problemen.

Wer den Vodafone-Kundenservice erreichen will, kann das über unterschiedliche Kanäle tun. Immer häufiger nutzen Kunden digitale Kanäle wie den intelligenten Chatbot TOBi.

KI von Microsoft in allen europäischen Märkten

Im Sommer bekommt TOBi in Deutschland und künftig in allen europäischen Märkten ein Upgrade, das ihn schneller und effektiver macht. Dank KI von Microsoft Open AI kann er dann ganze Kunden-Dialoge auf sehr natürliche Weise führen, Problemstellungen durch gezieltes Nachfragen besser analysieren und so Lösungsmöglichkeiten auch bei komplexeren Anliegen anbieten. Fragen, die er nicht beantworten kann, leitet er wie bisher direkt an seine menschlichen Service-Kolleginnen und -Kollegen weiter, damit diese dann persönlich helfen können. 

In Portugal wurde TOBi bereits mit KI von Microsoft Azure Open AI ausgestattet. Die Erstlösungsrate von Kundenproblemen erhöhte sich von 15 auf 60 Prozent deutlich. Die Reaktionszeiten haben sich reduziert und die Kundenzufriedenheit verbesserte sich deutlich.

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Mehr Daten, mehr Sommer, mehr Spaß –Vodafone wertet CallYa-Tarife auf

  • Bis zu 12 GB mehr zum gleichen Preis: Vodafone erhöht Datenvolumen in Prepaid-Tarifen
  • Faire Gleichstellung: Bei CallYa profitieren Neu- und Bestandskunden von der Aufwertung
  • Kombi-Vorteil für TV- und Festnetz-Kunden erhöht das Datenvolumen zusätzlich um 1 GB
  • Sofort einsatzbereit: Alle Tarife auch als eSIM erhältlich und mit Zugang zum 5G-Netz

Pünktlich zur Sommersaison werden die Vodafone CallYa-Tarife erneut mit mehr Highspeed-Datenvolumen ausgestattet: Ab dem 28. Mai gibt es nicht nur für Neukunden, sondern auch für Bestandskunden automatisch und ohne Aufpreis ein Daten-Upgrade. Wie gewohnt bieten die Prepaid-Tarife einen Zugang ins schnelle 5G-Netz von Vodafone und sind auf Wunsch mit der umweltfreundlichen eSIM erhältlich.

Die Vodafone CallYa-Tarife werden mit mehr Datenvolumen ausgestattet: Nicht nur für Neukunden, sondern auch für Bestandskunden gibt es automatisch und ohne Aufpreis ein Daten-Upgrade.

So viel Datenvolumen haben die CallYa-Tarife

Der als Chip-Testsieger prämierte Tarif CallYa Allnet Flat S (monatlich 9,99 Euro) wird künftig ganze 10 statt 6 Gigabyte inkludiertes Datenvolumen enthalten. Die Viel-Surfer-Tarife werden ebenfalls deutlich aufgewertet: So wird das Datenvolumen des CallYa Allnet Flat M (monatlich 14,99 Euro) verdoppelt, sodass den Kunden 20 statt bislang 10 Gigabyte alle vier Wochen zum Surfen zur Verfügung stehen. Die Tarife CallYa Allnet Flat L (monatlich 19,99 Euro) und der Online-Tarif CallYa Digital (monatlich 20 Euro) werden auf je 30 Gigabyte angehoben. Der CallYa-Jahrestarif (jährlich 99,99 Euro) erhält eine großzügige Anpassung auf 120 Gigabyte und bietet mit nun 70 Gigabyte mehr als zuvor ausreichend Datenvolumen, um ein ganzes Jahr lang sorglos surfen zu können. Kunden mit geringeren Daten-Bedürfnissen erhalten im Tarif CallYa Start (monatlich 4,99 Euro) 1 Gigabyte Datenvolumen und ab Mai 200 statt der bisherigen 100 Inklusiv-Minuten und SMS.

Tanja Reineke, Direktorin Consumer Mobile bei Vodafone Deutschland, betont: „Pünktlich zur Sommersaison statten wir unsere CallYa-Tarife ohne Aufpreis mit noch mehr Datenvolumen aus. Wir verfolgen weiterhin unseren Ansatz, dass Neu- und Bestandskunden gleichermaßen profitieren. Ob Viel- oder Wenig-Surfer: Mit dem neuen Angebot ist jeder Kunde für den kommenden Sommer bestens versorgt.“

Der Einsteiger-Tarif CallYa Classic, sowie der Tarif CallYa Black für Extrem-Surfer mit unlimitiertem Datenvolumen (monatlich 79,99 Euro), bleiben unverändert und behalten somit die bisherigen Konditionen. Bei allen Tarifen ist WiFi-Calling kostenlos mit dabei. Damit wird die Erreichbarkeit in den eigenen vier Wänden deutlich verbessert.  

Vodafone-Kunde sein lohnt sich: Noch mehr Datenvolumen in der GigaKombi

Wer bereits ein Festnetz- oder TV-Produkt von Vodafone nutzt, erhält in allen CallYa-Tarifen sogar ein zusätzliches Datenvolumen von einem Gigabyte pro Monat obendrauf. Im Testsieger-Tarif ‚CallYa Allnet Flat S‘ für monatlich 9,99 Euro steht Nutzern somit alle vier Wochen ein Datenvolumen von 11 Gigabyte zur Verfügung. Denn auch im Prepaid-Bereich profitieren Vodafone-Kunden von den Vorteilen der GigaKombi. Zusätzliche Datenvolumen können alle Kunden automatisch bekommen, die ihre Prepaid-Karte bei Vodafone als Mitglied des Haushalts registrieren lassen.

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Schutz vor Hitze und Trockenheit mit Hilfe von digitalen Zwillingen

  • Digital-Projekt in Erlangen wird bis September fortgeführt
  • 70 Bodensensoren & 16 Wetterstationen helfen bei der Bewässerung von Bäumen
  • Erste Erkenntnisse: Wasser eingespart und Neupflanzungen reduziert
  • Maschinen-Netz übermittelt Sensordaten besonders zuverlässig & energiesparend – auch unter der Erde
  • In Berlin, Potsdam, Bamberg, Hannover, Garbsen & Pirmasens kommt die Technik jetzt ebenfalls zum Einsatz

Am 01. Juni beginnt der meteorologische Sommer. Der bringt immer öfter auch Hitze, Hagel und anhaltende Trockenperioden. Solche Extremwetter belasten vor allem aufgrund von steigender Bodenversiegelung die immer heißer werdenden Städte. Die Böden werden immer trockener. Die Bäume sterben. Vor allem dann, wenn sie zu spät, zu viel oder nicht ausreichend bewässert werden. In Erlangen kommen deshalb seit mehreren Monaten digitale Zwillinge von Bäumen zum Einsatz. Gemeinsam mit der heimischen Friedrich-Alexander-Universität, dem Start-up Agvolution und Vodafone hat die Stadt bei einem Pilotprojekt insgesamt 70 Feuchte- und Temperatur-Sensoren verbaut. Sie erfassen Echtzeit-Daten rund 45 Zentimeter tief unter der Erde. Zudem wurden 16 Wetterstationen aktiviert, die unter anderem Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Niederschlagsmenge ermitteln. Aus all diesen Daten werden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz digitale Zwillinge von Bäumen erstellt. So kann für jeden Baum die optimale Bewässerung ermittelt und angepasst werden. Damit die Daten, die von den Sensoren auch tief unter der Erde und an abgelegenen Orten erfasst werden, zuverlässig und verzögerungsfrei aktualisiert werden, hat Vodafone vor Ort zusätzlich zu einem lokalen Netz der Stadt (MIOTY) das Maschinen-Netz Narrowband IoT aktiviert. Sämtliche Sensoren sind durch diese Mobilfunk-Technologie im Internet der Dinge miteinander verbunden. Heute teilen die Projektpartner in Erlangen gemeinsam mit Bayerns Staatsminister für Digitales, Dr. Fabian Mehring, erste Erkenntnisse. Das Digital-Projekt, das ursprünglich im März enden sollte, wird über den Sommer hinaus bis September verlängert. Agvolution ist Teil von Uplift, der Initiative für neue Innovationspartnerschaften bei Vodafone. Uplift unterstützt gezielt Start-Ups.

Bewässerung von Bäumen mit Daten besser planen

Die ersten Erkenntnisse zeigen: Die Daten der Sensoren werden zuverlässig übermittelt, sodass die digitalen Zwillinge zu jeder Zeit aktualisiert werden und wichtige Hinweise zum aktuellen Zustand der Bäume liefern. Diese Erkenntnisse helfen die Bewässerung der Bäume im Sommer besser zu planen und zu organisieren – so lassen sich in Erlangen mit Hilfe der Sensoren rund 250 Kubikmeter Wasser und 600 Fahrkilometer einsparen. Zudem kann durch den Erhalt vorhandener Bäume, die Neupflanzung von 20 Bäumen vermieden werden. Das entspricht rund 70 Prozent der Ersatzpflanzungen vergangener Jahre, die aufgrund von Trockenheit nötig sind. Mittlerweile kommt die Digital-Technik an immer mehr Orten in Deutschland zum Einsatz. In Pirmasens, Bamberg, Hannover, Berlin, Potsdam und Garbsen haben Agvolution und Vodafone insgesamt 300 Sensoren verbaut und vernetzt.

„Dieses Projekt zeigt Wirkung. Auch weil das Maschinen-Netz Sensoren besonders zuverlässig und energiesparend vernetzt. Es funkt auch tief unter der Erde, sodass sämtliche Sensordaten, die wir zur Ermittlung des Wasserbedarfs von Bäumen brauchen, übermittelt werden. All diese Echtzeit-Daten brauchen wir, um digitale Zwillinge zu erstellen. Die helfen uns in Erlangen Bäume vor Hitze und Trockenperioden zu schützen“, erklärt Michael Jungwirth, Teil der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland das Zusammenspiel von Sensoren und der speziellen Mobilfunk-Technik. 

Vodafone-Management: Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung für die Themen Public Affairs, Regulierung, Externe Kommunikation und Nachhaltigkeit.

„Die Abteilung Stadtgrün versorgt zwischen März und Oktober ca. 1.600 Jungbäume mit Wasser. Durch die Feuchtesensoren werden nunmehr wichtige Fragen beantwortet, zum Beispiel, wie feucht der Untergrund im Bereich des Wurzelballens ist. Hierdurch haben wir zukünftig die Möglichkeit, effizientere Gießrouten zu entwickeln und die Gießmenge bedarfsgerecht anzupassen“, so Erlangens Bürgermeister Jörg Volleth.

„Mit den Sensoren ist es möglich, im Boden die Feuchtigkeit und weitere Vitaldaten von Bäumen zu messen – an verschiedenen Orten in der Stadt. Die Bewässerung der Bäume kann so individuell angepasst werden“, so Thomas Maier, vom Start-up Agvolution.

Warum helfen digitale Zwillinge von Bäumen den Städten?

Die Sensoren erfassen bis zu 90cm tief durchgängig die Feuchtigkeit und Temperatur des Bodens.

Digitale Zwillinge kommen normalerweise in Fabrikhallen zum Einsatz. Dabei wird im Computer eine digitale Kopie einer Maschine oder einer ganzen Fertigungsstraße geschaffen – in Erlangen wurden erstmals digitale Zwillinge von Bäumen erschaffen. Gerade in den Trockenmonaten ist es mit dem Bodenfeuchtesystem möglich, einen Überblick über die benötigten Gießtouren zu erhalten und vor allem flexible Anpassungen durchzuführen. Das ist wichtig, weil die Wetterunbeständigkeit schlecht für die Bäume ist – sowohl zu wenig als auch zu viel Wasser beeinträchtigt die Baumgesundheit massiv. Durch den Einsatz der Sensoren ist also nicht nur dieses Verständnis für die Reaktions- und Planungsgeschwindigkeit gestiegen, sondern auch eine Möglichkeit der Priorisierung gegeben. Kritischere Bäume können in die unmittelbare Route aufgenommen werden, während Bäume mit einer ausreichenden Bodenfeuchte etwas später bewässert werden. Die Daten werden über ein lokales Netz der Stadt und aus weiter entfernten Gebieten der Stadt über das Maschinen-Netz von Vodafone übertragen.

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Vodafone unterstützt das neue Indoor-Fußball-Event mit Stars aus Sport, Musik und Social Media

  • Vodafone unterstützt nach der Baller League nun die nächste aufstrebende Fußball-Liga von DAZN
  • Hallenfußball-Event mit Stars von Bayern München, Borussia Dortmund & Delay Sports Berlin
  • Gemischte Teams aus Jung & Alt, Frauen & Männern, Online & Offline
  • Neue 5G-Technik für Livebilder direkt vom Spielfeld
  • Interaktiver GlassFloor bietet neue Möglichkeiten für Sponsoring & Gamification
  • DAZN überträgt am 26. Mai live aus dem BMW Park in München

Vodafone Deutschland ist Partner der Infinity League von DAZN. Das neue Indoor-Fußball-Event geht erstmals am 26. Mai 2024 in München an den Start. Das Konzept: Sportliche Qualität und Top-Entertainment vereint in einem Event. Das Besondere: Frauen und Männer spielen in gemischten Teams mit Vereinslegenden, Nachwuchsspielern und Größen aus Social Media und Streaming. Mit modernster Technik und einem interaktiven GlassFloor bietet die Infinity League Fans in der Halle und zuhause ein neues Fan-Erlebnis. Vodafone unterstützt das neue Hallen-Fußball-Event mit Bodycams und neuer 5G-Technik. So kommen Livebilder aus unterschiedlichsten Perspektiven direkt und verzögerungsfrei zu den Fans auf die TV-Bildschirme. Auch die Mikrofone sind per 5G vernetzt. Ein echter Ausblick auf die Live-Sport-Berichterstattung der nächsten Generation.

Welche Rolle spielt Vodafone bei der Infinity League von DAZN?

5G von Vodafone bringt Fans noch näher ans Spielgeschehen – in der Halle und an den Screens zuhause. Das Event wird durch 5G-Mobilfunk vernetzt: So ermöglichen 5G-Bodycams und -Mikrofone einzigartige Fan-Perspektiven durch die Augen von Spielern und Schiedsrichtern. Fans im BMW Park können in einer interaktiven Fanzone ihre Fan-Momente einfangen und in den sozialen Medien teilen. Das GlassFloor-Spielfeld macht interaktive Einblendungen, zum Beispiel nach Toren, möglich. Die Marke Vodafone wird so für Fans vor Ort und zuhause erlebbar. Nach dem Erfolg der Baller League setzt Vodafone seine Beteiligung an innovativen Sportevents mit der Infinity League von DAZN fort.

Gregor Gründgens, Director Brand Marketing bei Vodafone Deutschland.

Gregor Gründgens, Brand Director bei Vodafone Deutschland: „Die Infinity League will als innovatives Sport-Event den Status quo im Fußball angreifen und Neues wagen. Das passt perfekt zu unserer Marken-Identität. Unsere Technologie hilft, das Fan-Erlebnis zu revolutionieren und neue Maßstäbe im Sport-Entertainment zu setzen.“

Wer ist dabei? Wie wird gespielt?

Bisher sind nicht alle berühmten Spieler und Persönlichkeiten bekannt, die bei der Infinity League mitspielen. Mit Claudio Pizarro und Zé Roberto sind aber bereits zwei Bundesliga-Legenden des FC Bayern München dabei. Weitere Spieler von Bayern München und Borussia Dortmund folgen. Mit Delay Sports Berlin geht der reichweitenstärkste Amateurverein Deutschlands an den Start, bekanntgeworden durch die beiden Mitgründer, Streamer und Internet-Stars Elias Nerlich und Sidney Friede. Jeder teilnehmende Klub stellt je eine Frauen- und eine Männer-Mannschaft. Für das Entertainment sorgen Musik-Acts: unter anderem wird der bekannte Deutsch-Rapper RIN live auftreten.

Im Gegensatz zu anderen Hallenfußball-Formaten ist die Infinity League nicht als Liga, sondern als Turnier konzipiert. Auch deshalb wird sie an nur einem einzigen Tag stattfinden und nicht über mehrere Wochen ausgespielt. Die Teams spielen in einer Gruppenphase alle gegeneinander, bevor die besten Mannschaften im Finale den Sieger ausspielen. Ein Spiel dauert insgesamt 20 Minuten. Die Öffnung von kleinen Funino-Toren in den Seitenbanden sorgt pro Halbzeit für Gamechanger-Momente. Ticketpreise starten ab 10 Euro.

Mehr zur Infinity League bei DAZN erfahren.

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Jetzt wird’s laut: Diese TV-Box bringt Stadion-Atmosphäre zur EM ins Wohnzimmer

  • Vodafone startet neue GigaTV-Generation am 28. Mai
  • Einfacher: Kabel- und Internet-Fernsehen für Vodafone-Kunden erstmals aus einer TV-Box
  • Lauter: Integrierte Lautsprecher, soundoptimiert von Bang & Olufsen & mit Dolby Atmos® Technologie
  • Nachhaltiger: Gehäuse der TV-Box besteht zu 99 Prozent aus recyceltem Plastik

Deutschland-Premiere für TV-Fans: Rechtzeitig vor Beginn der Fußball-EM sorgt Vodafone mit seiner neuen TV- und Entertainment-Zentrale für eine packende Stadion-Atmosphäre in Deutschlands Wohnzimmern. Die neue TV-Box ‚GigaTV Home Sound‘ von Deutschlands größtem TV-Anbieter mit rund 12 Millionen TV-Kunden ist einfacher, lauter und besser als seine Vorgänger. Sie vereint eine riesige Auswahl an TV-Sendern, Streaming-Diensten, Mediatheken und Video-on-Demand-Angeboten. Erstmals in Deutschland können Kunden mit ein und derselben TV-Box über Kabel und Internet fernsehen. Zudem steckt in der kompakten TV-Box ein leistungsstarkes Soundsystem mit integrierten Lautsprechern für ein raumfüllendes Dolby Atmos Klang-Erlebnis, das von den Akustik-Experten von Bang & Olufsen soundoptimiert wurde. Eine Kombination, die es im deutschen Markt in dieser Form noch nicht gibt.

Wir bringen TV in höchster Qualität und deutlich einfacher zu unseren Kunden – ganz egal ob sie beim Fernsehen auf Kabel oder Internet setzen.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

„Mit dieser TV-Neuheit gehen wir beim Fernsehen jetzt in die Offensive. Wir bringen TV in höchster Qualität und deutlich einfacher zu unseren Kunden – ganz egal ob sie beim Fernsehen auf Kabel oder Internet setzen“, sagt der neue Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

Der Klang von Fernsehern ist meistens bescheiden. Bei der ‚GigaTV Home Sound‘ sind auf kleinstem Raum drei Lautsprecher und ein Subwoofer eingebaut. Sie machen ordentlich Wumms und bringen so Kino-Feeling und lautstarke Fangesänge bei Fußball-Übertragungen ins Wohnzimmer. Dank modernster Bluetooth-Technologie und Chromecast-Unterstützung lässt sich über die TV-Soundbox auch die Lieblingsmusik von Spotify & Co. vom Smartphone abspielen.

TV-Box mit Sprachsteuerung & allen populären Streaming-Anbietern

Integrierte Mikrofone für eine präzise Sprachsteuerung für das schnelle Umschalten zwischen den Fernsehkanälen oder Aufrufen von Apps gehören ebenso zum Leistungsumfang wie der Sprachassistent von Google. Mit ihm lassen sich beispielsweise Hintergrund-Information zu den EM-Spielen oder Wetter-Informationen in Sekundenschnelle abrufen. Über den integrierten Google Playstore lassen sich die Apps von Netflix, DAZN, Disney+, RTL+, Prime Video und viele weitere populäre Streaming-Anbieter leicht installieren.

Vodafones neue ‚GigaTV Home Sound‘ bringt Kabel- & Internet-Fernsehen aus einer TV-Box. Über die GigaTV-App können Aufnahmen auch von unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet programmiert und aufgenommene Filme oder Serien aus der Cloud abgerufen werden.

GigaTV Home Sound: Cloud-Anbindung, mobile TV-App & smarte Suchfunktion

Fernseh-Aufnahmen speichert Vodafone erstmals in der Cloud – eine Festplatte ist in der Entertainment-Zentrale nicht mehr verbaut. Bis zu 200 Stunden Aufnahmen lassen sich im Netz speichern. Über die separate GigaTV-App können Aufnahmen auch von unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet programmiert und aufgenommene Filme oder Serien aus der Cloud abgerufen werden.

Eine ausgefeilte Empfehlungslogik, die den TV-Geschmack erkennt, schlägt passende Inhalte vor. Das bringt Ordnung in das stetig wachsende Anbieter- und Content-Angebot. Sollte man nicht fündig werden, steht eine smarte Suchfunktion über alle Inhalte und Plattformen hinweg zur Verfügung. Wer sich nicht entscheiden kann, nutzt die Vorschläge, die die Vodafone TV-Redaktion im Hauptmenü unterbreitet. Komfort-Features wie Replay und Timeshift für zeitunabhängiges Fernsehen sowie Multiroom-Unterstützung runden den großen Funktionsumfang ab.

Marc Albers ist Bereichsleiter Broadband bei Vodafone Deutschland.
Marc Albers ist kommissarischer Privatkunden-Chef bei Vodafone Deutschland. Vodafone

Marc Albers, (kommissarischer) Leiter Privatkunden: „Das neue GigaTV wird unsere Kunden überzeugen. Die TV-Box ist moderner, übersichtlicher, schicker und in dieser Form einmalig im deutschen TV-Markt. Auch im ‚Maschinenraum‘ haben wir viel optimiert und damit die Stabilität deutlich erhöht. Über die Suche lassen sich Inhalte sender- und anbieterübergreifend viel schneller auffinden als bisher. Und durch den Zugang zum Google Play Store sind nun alle populären Streaming-Plattformen auf GigaTV via App verfügbar. Mit nur einer TV-Box für Kabel- und Internet-Fernsehen bieten wir unseren Kunden das beste Fernseh- und Streaming-Erlebnis im Markt.“

Hybride TV-Box für Kabel & Internet ab 9,99 Euro

Das neue GigaTV gibt es in zwei Varianten. Beide lassen sich in Abhängigkeit von der Infrastruktur vor Ort entweder an einem Vodafone-Kabelanschluss oder über einen beliebigen Internet-Anschluss verwenden. Das Standard-Modell ist die ‚GigaTV Home‘, die in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit für 9,99 Euro monatlich erhältlich ist und danach 14,99 Euro pro Monat kostet. Die ‚GigaTV Home Sound‘ ist mit Lautsprechern für leistungsstarken Sound und Audio-Technologie designt von Bang & Olufsen sowie zusätzlichen Fernfeld-Mikrofonen ausgestattet. Sie kostet fünf Euro mehr pro Monat. Auch Bestandskunden können wechseln.

Das TV-Paket bietet Zugang zu 82 TV-Sendern in SD und 57 TV-Sendern in HD. Weitere HD-Sender können über das Pay-TV-Paket Vodafone Premium gegen einen Aufpreis von monatlich fünf Euro hinzugebucht werden. Wer allein über die GigaTV Mobile-App auf Smartphone und Tablet fernsehen möchte, zahlt monatlich 9,99 Euro.

Zertifiziert durch TÜV Rheinland: Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in der Unterhaltungselektronik

Die ‚GigaTV Home‘ und die ‚GigaTV Home Sound‘ haben vom TÜV Rheinland ein Gütesiegel für Umweltfreundlichkeit und Energie-Effizienz erhalten. Ausgezeichnet wurden die TV-Boxen mit dem Umweltzeichen ‚Green Product Mark‘ unter anderem aufgrund des geringen Energieverbrauchs. Der fällt bei der ‚GigaTV Home‘ sechsmal und bei der ‚GigaTV Home Sound‘ viereinhalbmal geringer aus als der angestrebte EU-Standard (1). Zudem besteht das Gehäuse aus rund 99 Prozent recyceltem Plastik.

Wann gibt es die neue TV-Box von Vodafone? Vermarktungsstart am 28. Mai 2024

Vodafone präsentiert die neue Generation von GigaTV seit heute erstmals auf dem OMR-Festival in Hamburg der Öffentlichkeit. Auf der ANGACOM-Messe in Köln ist sie vom 14. bis 16. Mai ebenfalls zu sehen. Vermarktungsbeginn für das neue GigaTV-Angebot von Vodafone ist der 28. Mai. Auch Bestandskunden können wechseln. Zum 28. Mai endet auch die Vermarktung der GigaTV Cable Box 2 für Kabelfernsehen und der androidbasierten GigaTV.net für Internet-Fernsehen.

Über Dolby Atmos

Dolby Atmos® hat die Art und Weise, wie Unterhaltung geschaffen und erlebt wird, neu erfunden und ermöglicht es Kreativen überall, jeden Ton genau dort zu platzieren, wo sie ihn haben wollen, um ein realistischeres und intensiveres Klangerlebnis zu schaffen. Egal, ob Sie ein Spiel spielen, Ihren Lieblingsfilm oder Ihre Lieblingsserie sehen oder einen neuen Titel in der Wiederholung hören – Dolby Atmos versetzt Sie in ein räumliches Klangerlebnis, das Sie tiefer in die Welt hineinzieht, sodass Sie mehr hören und mehr fühlen.

(1) U-Industry agreement: „Voluntary Industry Agreement to improve the energy consumption of Complex Set Top Boxes within the EU“, Version 6.0 (2018)

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Mit dem Restwert des alten Handys den Einmalpreis vom neuen Handy bezahlen

  • Smartphone-Ankauf mit Preisgarantie nach Online-Diagnose
  • Ab sofort: Kunden können den Wert eines alten Handys mit dem Einmalpreis des Neuen verrechnen
  • Zusatz-Bonus zwischen 60€ bis 240€ beim Kauf bestimmter Neugeräte

Mit der Erweiterung des Re-trade-Services bietet Vodafone seinen Kund:innen nun eine weitere Option den Restwert ihres alten Handys direkt zu nutzen.

Handy-Rückgabe jetzt noch einfacher

Das Programm ‚Re-trade‘ läuft bereits seit April 2022: Alle Vodafone-Kundinnen und -Kunden mit einem Mobilfunk-Vertrag oder einer CallYa SIM-Karte können den Service nutzen – auch dann, wenn sie kein neues Handy kaufen und keinen neuen Vertrag abschließen. Eine Online-Diagnose-Software von Vodafone ermöglicht Kundinnen und Kunden eine schnelle und transparente Bewertung ihrer Altgeräte. Wollen die Kundinnen und Kunden das Angebot annehmen, können sie ihr altes Handy in einem Vodafone-Shop abgegeben oder alternativ auf dem Postweg ihre ausrangierten Geräte einschicken. Beim Postversand wird innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt des Smartphones der vereinbarte Betrag auf dem Konto gutgeschrieben.

Bei Abgabe im Shop erhielten Kund:innen bisher den Restwert sofort auf ihr Vodafone-Konto. Nun besteht zusätzlich die Möglichkeit auf Wunsch den Verkaufswert des alten Handys mit dem Preis des neuen Handys verrechnen zu lassen. Das geht, wenn das alte Handy bei Abholung des neuen Handys im Vodafone-Shop abgegeben wird. Eine Verrechnung ist also auch möglich, wenn z. B. online ein „Pick up in Store“ Auftrag getätigt wurde. Bleibt nach der Verrechnung ein Restbetrag übrig erhalten die Kunden diesen als Einmalzahlung auf das Vodafone-Konto.

Tauschbonus-Aktion für viele Neugeräte

Mehr Nachhaltigkeit: Mit Re-trade gebrauchte Smartphones zurück in die Kreislaufwirtschaft bringen.

Nach dem Ankauf stellt Vodafone in Zusammenarbeit mit dem Partner Recommerce sicher, dass die Daten auf den Geräten vollständig gelöscht werden und die gebrauchten Smartphones aufbereitet und wiederverwendet werden. Aktuell setzt Vodafone bei einer breiten Palette von neuen Smartphones einen zusätzlichen Tauschbonus für das alte Gerät an: So erhalten Kundinnen und Kunden beispielsweise 60€ für ein Samsung Galaxy A35 und 240€ für ein Samsung Galaxy S24 Ultra. Der Tauschbonus wird Kundinnen und Kunden für 12 Monate als Rabatt auf ihre Handy-Zuzahlung angerechnet. Der Tauschbonus muss bereits bei Kauf des neuen Handys aktiviert werden.

Nachhaltigerer Umgang mit technischen Geräten

‚Re-trade‘ ist Teil von Vodafones Initiative, die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Mit dem Eco Rating sorgt Vodafone bereits bei der Wahl des Smartphones für mehr Transparenz in puncto Nachhaltigkeit. Der In-Store Reparatur-Service in ausgewählten Vodafone-Shops hilft ebenfalls, die Lebensdauer von Mobiltelefonen zu verlängern. Für Endgeräte ohne Restwert bietet Vodafone kostenlos zertifiziertes Recycling an – per Zusendung oder in den Shops. Außerdem beteiligt sich Vodafone an der ‚One Million Phones for the planet‘-Initiative in Kooperation mit der Naturschutz-Organisation WWF, bei der eine Million Handys in die Kreislaufwirtschaft zurückgeführt werden sollen. Der Blick in die Altgeräte-Schublade lohnt sich also doppelt: So lässt sich nicht nur den Liebsten Freude schenken, sondern auch den alten Geräten ein neues Leben.

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Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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Hörfunk-Angebot bald komplett digital

  • Analoge Radio-Übertragung im Kabelnetz endet in Hessen, NRW & Baden-Württemberg
  • Technische Umstellung erfolgt im Zeitraum 9. bis 11. Januar 2024 – endgültige Abschaltung am 31. Januar
  • Alle 350 Radiosender sind im Kabelnetz von Vodafone weiterhin digital zu empfangen

Seit Dezember 2023 ist das Radio-Angebot im Kabelnetz von Vodafone auch in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen überall digital verfügbar. Nun folgt der finale Schritt auf dem Weg zu einem vollends digitalisierten Kabel: Vodafone stellt die analoge Übertragung der Hörfunk-Programme ein. „Alle Radiosender sind aber weiterhin digital über das Kabel zu empfangen“, sagt Marc Albers, Bereichsleiter Breitband und Entertainment bei Vodafone. Voraussetzung für den Empfang ist ein digitales Empfangsgerät. In Hessen erfolgt die Abschaltung am 9. Januar, in Nordrhein-Westfalen am 10. Januar und in Baden-Württemberg am 11. Januar. In allen anderen Bundesländern bietet Vodafone schon seit 2018 kein analoges Radio im Kabelnetz mehr an.

Marc Albers ist Bereichsleiter Broadband bei Vodafone Deutschland.

„Durch die Abschaltung des analogen Radios erhalten wir einen größeren Gestaltungsspieltraum für die weitere Entwicklung des Kabelnetzes. Die Übertragung der Radiosignale beansprucht einen erheblichen Teil des Kabel-Frequenzspektrums. Durch deren Wegfall setzen wir Kapazitäten frei, mit denen wir die Internet-Versorgung verbessern werden“, sagt Marc Albers.

Hintergrund: Der Frequenzbereich, in dem das analoge Kabelradio gesendet wird, ist vor allem für den Upstream, also den Datenverkehr von zu Hause ins Internet, relevant. So könnte Vodafone seinen Kunden zukünftig beispielsweise höhere Upload-Geschwindigkeiten als bisher anbieten.

Bandansage auf den betroffenen Radio-Frequenzen

Vodafone hat alle Kabelkunden in den vergangenen Monaten über den Wegfall der analogen Radio-Übertragung informiert. Zudem werden ab dem 9. Januar die Sendesignale auf den betroffenen Radio-Frequenzen durch eine Bandansage ersetzt, in der Informationen zum Umstieg auf den Digital-Empfang vermittelt werden. Die endgültige Abschaltung der analogen Radio-Übertragung erfolgt in allen drei Bundesländern zum 31. Januar. Für den Empfang von Digital-Radio wird ein digitales Empfangsgerät benötigt, das über den Fachhandel erworben werden kann.

Radioempfang ohne separaten Digitalreceiver

Digitale Radio-Programme lassen sich auch direkt an einem modernen Fernseher mit DVB-C-Tuner empfangen. Für den bestmöglichen Klang sollte man den Fernseher dann allerdings mit einem Soundsystem verbinden. Alternativ kann das Antennenkabel am Empfangsgerät auch einfach abgezogen und durch eine Wurf- oder Zimmer-Antenne ersetzt werden. Dann empfängt man das Radio-Programm über die normalen analogen UKW-Frequenzen. Allerdings werden in den meisten Gebieten über UKW deutlich weniger Radiostationen übertragen als über Kabel mit rund 350 Radiosendern.

Audio Trends 2023: Digitaler Radioempfang wird immer beliebter 

Rund 47 Millionen Menschen in Deutschland haben Zugang zu einer digitalen Radio-Empfangsmöglichkeit oder nutzen Webradio. Die Netto-Digitalisierungsquote des Hörfunks liegt damit bei 67 Prozent. Etwa acht Millionen Menschen empfangen Radio über Kabel oder Satellit. Beim Kabel wird das Radio analog nur noch von etwa 2 Prozent der Deutschen als Übertragungsweg genutzt. Generell zeigt sich, dass der Radioempfang über UKW, Kabel und Satellit zurückgeht. Internetbasiertes Radio gewinnt dagegen immer mehr an Bedeutung.

Quelle: Landesmedienanstalten, Audio Trends 2023

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Warnsystem Cell Broadcast schon 240mal eingesetzt & 6 Mio. Notrufe über das Vodafone-Netz

  • Bei 3,2 Mio. Notrufen an die 112 wurden die Retter automatisch zum Unglücksort geleitet
  • Kuriose Notruf-Einsätze: Pinguine überfahren, Ufos gesichtet & Gefängnis gewünscht   

Mobilfunk schafft ein Stück Sicherheit und rettet Leben. Das hat sich im Jahre 2023 sehr deutlich gezeigt: Das neue Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ wurde bereits 240mal erfolgreich eingesetzt. Allein an den Weihnachtstagen wurde die Bevölkerung in betroffenen Gebieten zehnmal vor Hochwasser und Überflutungen gewarnt. Und über das Mobilfunk-Netz von Vodafone wurden im Jahre 2023 insgesamt rund 6 Millionen Notrufe abgesetzt – im Schnitt mehr als 16.000 Notrufe pro Tag. Vodafone zieht Bilanz.

Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ erfolgreich eingeführt

Am 23. Februar 2023 wurde das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast bundesweit eingeführt. Seitdem kam die neue Technologie bereits 240mal zum Einsatz. „Mit Cell Broadcast wird die Bevölkerung in betroffenen Gebieten auf ihren Handys jetzt gezielt und schnell vor Unwettern, Großbränden, Erdbeben, Überflutungen, Bombenentschärfungen oder anderen akuten Gefahren gewarnt“, unterstreicht Vodafones Netz-Chefin Tanja Richter den Nutzen der neuen Technologie.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Anlass für die Einführung von Cell Broadcast war die verheerende Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz im Sommer 2021. Cell Broadcast ergänzt nunmehr den bestehenden Warnmittel-Mix aus Sirenen, Rundfunk, TV, Apps und. Das System bestand auch den Belastungstest beim bundesweiten Warntag am 14. September 2023: Mehr als 50 Millionen Handys schrillten an diesem Tag gleichzeitig. Inzwischen können auch ältere Handys die Warnungen empfangen. Das neue System wurde in jede der mehr als 26.000 Mobilfunk-Stationen von Vodafone eingebaut.  

Die meisten Handy-Warnungen via Cell Broadcast wurden seit der Einführung in NRW verschickt: Hier wurde das neue System bislang 60mal eingesetzt (Stand: 27. Dezember 2023). Es folgen Rheinland-Pfalz (39 Einsätze) vor Bayern (28), Niedersachsen (25), Hessen (23) und Schleswig-Holstein (22).

So funktioniert das Cell-Broadcast Warnsystem. Die Warnmeldung kommt direkt auf das eigene Handy.

Handy als mobile Notrufsäule: 6 Mio. Notrufe im Vodafone-Netz

Das Handy diente im Jahr 2023 vielfach als mobile Notrufsäule: Allein über das Mobilfunk-Netz von Vodafone wurden rund 6 Millionen Notrufe abgesetzt. Davon erreichten rund 3,2 Millionen Notrufe an die 112 die örtlichen Rettungsleitstellen der Feuerwehr, während der Polizeinotruf 110 rund 2,8 Millionen Mal erfolgreich angewählt wurde. Der Clou: Bei einem Handy-Notruf an die 112 wird der genaue Standort des Anrufers inzwischen überall in Deutschland automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen. Dadurch können die Retter – wie Notärzte und Rettungssanitäter – den Unglücksort sehr schnell finden. Es wird wertvolle Zeit gewonnen: Das ist vor allem dann wichtig, wenn es bei einem Unglücksfall auf jede Sekunde ankommt.

Tag des Notrufs 112: So kann Mobilfunk Menschenleben retten.
Das Handy als Notrufsäule: So kann Mobilfunk Menschenleben retten. iStock/LightFieldStudios

Die kuriosesten Notruf-Einsätze in 2023   

Unter den sechs Millionen Notrufen gab es auch einige kuriose Anrufe und Einsätze. Hier einige der außergewöhnlichsten Notrufe des Jahres 2023:

  • „Kommen Sie schnell, ich habe zwei Pinguine überfahren.“ Mit diesem Notruf alarmierte ein Autofahrer (25) am 25. November die Polizei im westpfälzischen Weilerbach. Gemeint waren zwei schwarz-weiße Leitpfosten am Straßenrand – sogenannte „Pinguine“.
  • Einen Großeinsatz löste ein automatischer Notruf am 4. Oktober in Kleve aus. Die Rettungsleitstelle hörte kurz einen weinenden Menschen, dann brach die Verbindung ab. Weil sie von einem Autounfall ausging, schickte die Feuerwehr mehrere Fahrzeuge und insgesamt etwa 45 Einsatzkräfte zum übermittelten Handy-Standort. Die Retter fanden allerdings keinen Unfall vor, sondern nur ein Pärchen, dass sich heftig gezofft hatte. Bei dem Streit warf einer der beiden sein Handy so heftig zu Boden, dass der automatische Notruf abgesetzt wurde.
  • Auf der A4 bei Bautzen löste ein überfahrenes Handy am 26. Juli den Notruf aus. Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei fuhren zur vermeintlichen Unfallstelle. Dort konnten die Einsatzkräfte aber weit und breit keinen Unfall feststellen, sie fanden aber das überfahrene Handy.
  • Da seine Mutter ihn nachts nicht hereinlassen wollte, rief ein 42-Jähriger am 10. Juni kurzerhand den Notruf an und formulierte eine kuriose Bitte: „Er würde jetzt gerne seinen Joker ziehen und den Haftbefehl einlösen, den er noch hat, damit er eine Unterkunft habe.“ Der Mann wurde vor der Wohnung seiner Mutter in Andernach aufgegriffen – und in die Justizvollzugsanstalt Koblenz gebracht.
  • Am 1. März meldeten sich bei der Notrufzentrale im Rhein-Sieg-Kreis gegen 20 Uhr mehrere besorgte Menschen. Sie hatten gefährliche Flugkörper gesehen, die sich im Anflug auf den Kreis befänden. Doch es handelte sich dabei weder um einen militärischen noch geheimdienstlichen Angriff. Es waren die beiden Planeten Venus und Jupiter, die in einer ungewöhnlichen Konstellation am frühen Abend ungewöhnlich nahe beieinanderstanden.
  • Die Feuerwehr in Sulzemoos rückte in der Nacht zum 10. Februar zu einem kuriosen Einsatz aus. Eine Frau hatte einen unangenehmen Gestank bemerkt und einen großflächigen Schwefelgeruch im gesamten Dorfbereich gemeldet. Die Ursache für den ABC-Einsatz war banal: Auf einigen Feldern war Gülle ausgebracht worden.
  • Am 27. Januar 2023 ging in der Gemeinde Süßen gegen 12.30 Uhr ein Notruf bei der Polizei ein. Ein 56-jähriger Mann berichtete Unglaubliches: Er habe eine fremde Frau in seinem eigenen Bett aufgefunden und wisse nicht mehr weiter. Wie sich vor Ort herausstellte, handelte es sich um die Lebensgefährtin des verzweifelten Anrufers. Der Mann war so betrunken, dass er seine Lebensgefährtin nicht mehr wiedererkannte. Als der Mann dann auch noch den Diebstahl seiner Socken anzeigte, beendeten die Beamten den Einsatz.

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