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Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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Hörfunk-Angebot bald komplett digital

  • Analoge Radio-Übertragung im Kabelnetz endet in Hessen, NRW & Baden-Württemberg
  • Technische Umstellung erfolgt im Zeitraum 9. bis 11. Januar 2024 – endgültige Abschaltung am 31. Januar
  • Alle 350 Radiosender sind im Kabelnetz von Vodafone weiterhin digital zu empfangen

Seit Dezember 2023 ist das Radio-Angebot im Kabelnetz von Vodafone auch in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen überall digital verfügbar. Nun folgt der finale Schritt auf dem Weg zu einem vollends digitalisierten Kabel: Vodafone stellt die analoge Übertragung der Hörfunk-Programme ein. „Alle Radiosender sind aber weiterhin digital über das Kabel zu empfangen“, sagt Marc Albers, Bereichsleiter Breitband und Entertainment bei Vodafone. Voraussetzung für den Empfang ist ein digitales Empfangsgerät. In Hessen erfolgt die Abschaltung am 9. Januar, in Nordrhein-Westfalen am 10. Januar und in Baden-Württemberg am 11. Januar. In allen anderen Bundesländern bietet Vodafone schon seit 2018 kein analoges Radio im Kabelnetz mehr an.

Marc Albers ist Bereichsleiter Broadband bei Vodafone Deutschland.

„Durch die Abschaltung des analogen Radios erhalten wir einen größeren Gestaltungsspieltraum für die weitere Entwicklung des Kabelnetzes. Die Übertragung der Radiosignale beansprucht einen erheblichen Teil des Kabel-Frequenzspektrums. Durch deren Wegfall setzen wir Kapazitäten frei, mit denen wir die Internet-Versorgung verbessern werden“, sagt Marc Albers.

Hintergrund: Der Frequenzbereich, in dem das analoge Kabelradio gesendet wird, ist vor allem für den Upstream, also den Datenverkehr von zu Hause ins Internet, relevant. So könnte Vodafone seinen Kunden zukünftig beispielsweise höhere Upload-Geschwindigkeiten als bisher anbieten.

Bandansage auf den betroffenen Radio-Frequenzen

Vodafone hat alle Kabelkunden in den vergangenen Monaten über den Wegfall der analogen Radio-Übertragung informiert. Zudem werden ab dem 9. Januar die Sendesignale auf den betroffenen Radio-Frequenzen durch eine Bandansage ersetzt, in der Informationen zum Umstieg auf den Digital-Empfang vermittelt werden. Die endgültige Abschaltung der analogen Radio-Übertragung erfolgt in allen drei Bundesländern zum 31. Januar. Für den Empfang von Digital-Radio wird ein digitales Empfangsgerät benötigt, das über den Fachhandel erworben werden kann.

Radioempfang ohne separaten Digitalreceiver

Digitale Radio-Programme lassen sich auch direkt an einem modernen Fernseher mit DVB-C-Tuner empfangen. Für den bestmöglichen Klang sollte man den Fernseher dann allerdings mit einem Soundsystem verbinden. Alternativ kann das Antennenkabel am Empfangsgerät auch einfach abgezogen und durch eine Wurf- oder Zimmer-Antenne ersetzt werden. Dann empfängt man das Radio-Programm über die normalen analogen UKW-Frequenzen. Allerdings werden in den meisten Gebieten über UKW deutlich weniger Radiostationen übertragen als über Kabel mit rund 350 Radiosendern.

Audio Trends 2023: Digitaler Radioempfang wird immer beliebter 

Rund 47 Millionen Menschen in Deutschland haben Zugang zu einer digitalen Radio-Empfangsmöglichkeit oder nutzen Webradio. Die Netto-Digitalisierungsquote des Hörfunks liegt damit bei 67 Prozent. Etwa acht Millionen Menschen empfangen Radio über Kabel oder Satellit. Beim Kabel wird das Radio analog nur noch von etwa 2 Prozent der Deutschen als Übertragungsweg genutzt. Generell zeigt sich, dass der Radioempfang über UKW, Kabel und Satellit zurückgeht. Internetbasiertes Radio gewinnt dagegen immer mehr an Bedeutung.

Quelle: Landesmedienanstalten, Audio Trends 2023

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Warnsystem Cell Broadcast schon 240mal eingesetzt & 6 Mio. Notrufe über das Vodafone-Netz

  • Bei 3,2 Mio. Notrufen an die 112 wurden die Retter automatisch zum Unglücksort geleitet
  • Kuriose Notruf-Einsätze: Pinguine überfahren, Ufos gesichtet & Gefängnis gewünscht   

Mobilfunk schafft ein Stück Sicherheit und rettet Leben. Das hat sich im Jahre 2023 sehr deutlich gezeigt: Das neue Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ wurde bereits 240mal erfolgreich eingesetzt. Allein an den Weihnachtstagen wurde die Bevölkerung in betroffenen Gebieten zehnmal vor Hochwasser und Überflutungen gewarnt. Und über das Mobilfunk-Netz von Vodafone wurden im Jahre 2023 insgesamt rund 6 Millionen Notrufe abgesetzt – im Schnitt mehr als 16.000 Notrufe pro Tag. Vodafone zieht Bilanz.

Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ erfolgreich eingeführt

Am 23. Februar 2023 wurde das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast bundesweit eingeführt. Seitdem kam die neue Technologie bereits 240mal zum Einsatz. „Mit Cell Broadcast wird die Bevölkerung in betroffenen Gebieten auf ihren Handys jetzt gezielt und schnell vor Unwettern, Großbränden, Erdbeben, Überflutungen, Bombenentschärfungen oder anderen akuten Gefahren gewarnt“, unterstreicht Vodafones Netz-Chefin Tanja Richter den Nutzen der neuen Technologie.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Anlass für die Einführung von Cell Broadcast war die verheerende Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz im Sommer 2021. Cell Broadcast ergänzt nunmehr den bestehenden Warnmittel-Mix aus Sirenen, Rundfunk, TV, Apps und. Das System bestand auch den Belastungstest beim bundesweiten Warntag am 14. September 2023: Mehr als 50 Millionen Handys schrillten an diesem Tag gleichzeitig. Inzwischen können auch ältere Handys die Warnungen empfangen. Das neue System wurde in jede der mehr als 26.000 Mobilfunk-Stationen von Vodafone eingebaut.  

Die meisten Handy-Warnungen via Cell Broadcast wurden seit der Einführung in NRW verschickt: Hier wurde das neue System bislang 60mal eingesetzt (Stand: 27. Dezember 2023). Es folgen Rheinland-Pfalz (39 Einsätze) vor Bayern (28), Niedersachsen (25), Hessen (23) und Schleswig-Holstein (22).

So funktioniert das Cell-Broadcast Warnsystem. Die Warnmeldung kommt direkt auf das eigene Handy.

Handy als mobile Notrufsäule: 6 Mio. Notrufe im Vodafone-Netz

Das Handy diente im Jahr 2023 vielfach als mobile Notrufsäule: Allein über das Mobilfunk-Netz von Vodafone wurden rund 6 Millionen Notrufe abgesetzt. Davon erreichten rund 3,2 Millionen Notrufe an die 112 die örtlichen Rettungsleitstellen der Feuerwehr, während der Polizeinotruf 110 rund 2,8 Millionen Mal erfolgreich angewählt wurde. Der Clou: Bei einem Handy-Notruf an die 112 wird der genaue Standort des Anrufers inzwischen überall in Deutschland automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen. Dadurch können die Retter – wie Notärzte und Rettungssanitäter – den Unglücksort sehr schnell finden. Es wird wertvolle Zeit gewonnen: Das ist vor allem dann wichtig, wenn es bei einem Unglücksfall auf jede Sekunde ankommt.

Tag des Notrufs 112: So kann Mobilfunk Menschenleben retten.
Das Handy als Notrufsäule: So kann Mobilfunk Menschenleben retten. iStock/LightFieldStudios

Die kuriosesten Notruf-Einsätze in 2023   

Unter den sechs Millionen Notrufen gab es auch einige kuriose Anrufe und Einsätze. Hier einige der außergewöhnlichsten Notrufe des Jahres 2023:

  • „Kommen Sie schnell, ich habe zwei Pinguine überfahren.“ Mit diesem Notruf alarmierte ein Autofahrer (25) am 25. November die Polizei im westpfälzischen Weilerbach. Gemeint waren zwei schwarz-weiße Leitpfosten am Straßenrand – sogenannte „Pinguine“.
  • Einen Großeinsatz löste ein automatischer Notruf am 4. Oktober in Kleve aus. Die Rettungsleitstelle hörte kurz einen weinenden Menschen, dann brach die Verbindung ab. Weil sie von einem Autounfall ausging, schickte die Feuerwehr mehrere Fahrzeuge und insgesamt etwa 45 Einsatzkräfte zum übermittelten Handy-Standort. Die Retter fanden allerdings keinen Unfall vor, sondern nur ein Pärchen, dass sich heftig gezofft hatte. Bei dem Streit warf einer der beiden sein Handy so heftig zu Boden, dass der automatische Notruf abgesetzt wurde.
  • Auf der A4 bei Bautzen löste ein überfahrenes Handy am 26. Juli den Notruf aus. Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei fuhren zur vermeintlichen Unfallstelle. Dort konnten die Einsatzkräfte aber weit und breit keinen Unfall feststellen, sie fanden aber das überfahrene Handy.
  • Da seine Mutter ihn nachts nicht hereinlassen wollte, rief ein 42-Jähriger am 10. Juni kurzerhand den Notruf an und formulierte eine kuriose Bitte: „Er würde jetzt gerne seinen Joker ziehen und den Haftbefehl einlösen, den er noch hat, damit er eine Unterkunft habe.“ Der Mann wurde vor der Wohnung seiner Mutter in Andernach aufgegriffen – und in die Justizvollzugsanstalt Koblenz gebracht.
  • Am 1. März meldeten sich bei der Notrufzentrale im Rhein-Sieg-Kreis gegen 20 Uhr mehrere besorgte Menschen. Sie hatten gefährliche Flugkörper gesehen, die sich im Anflug auf den Kreis befänden. Doch es handelte sich dabei weder um einen militärischen noch geheimdienstlichen Angriff. Es waren die beiden Planeten Venus und Jupiter, die in einer ungewöhnlichen Konstellation am frühen Abend ungewöhnlich nahe beieinanderstanden.
  • Die Feuerwehr in Sulzemoos rückte in der Nacht zum 10. Februar zu einem kuriosen Einsatz aus. Eine Frau hatte einen unangenehmen Gestank bemerkt und einen großflächigen Schwefelgeruch im gesamten Dorfbereich gemeldet. Die Ursache für den ABC-Einsatz war banal: Auf einigen Feldern war Gülle ausgebracht worden.
  • Am 27. Januar 2023 ging in der Gemeinde Süßen gegen 12.30 Uhr ein Notruf bei der Polizei ein. Ein 56-jähriger Mann berichtete Unglaubliches: Er habe eine fremde Frau in seinem eigenen Bett aufgefunden und wisse nicht mehr weiter. Wie sich vor Ort herausstellte, handelte es sich um die Lebensgefährtin des verzweifelten Anrufers. Der Mann war so betrunken, dass er seine Lebensgefährtin nicht mehr wiedererkannte. Als der Mann dann auch noch den Diebstahl seiner Socken anzeigte, beendeten die Beamten den Einsatz.

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Mobilfunk-Netzausbau geht einher mit steigendem Datenverkehr

  • Handy-Nutzer immer öfter im 5G-Netz unterwegs
  • Anstieg: Analyse im Mobilfunk-Netz für 2023 zeigt starkes Wachstum des Datenverkehrs von +34%
  • Datengeschenk: Dezember ist der Monat mit höchstem Datenverkehr in der Mobilfunk-Geschichte von Vodafone
  • Verdoppelung: 5G-Anteil des gesamten Datenverkehrs steigt um 200% binnen eines Jahres
  • Rückläufig: Anzahl der Mobilfunk-Telefonate & SMS-Nachrichten sinken leicht im Jahresvergleich  

Die Datennutzung im Mobilfunk nimmt weiter zu. Deutschlands Handy-Nutzer sind dabei immer öfter im 5G-Netz unterwegs: Im Jahr 2023 hat das Vodafone-Netz mehr als 2,4 Milliarden Gigabyte Daten transportiert. Das sind 34 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit rund 8,2 Millionen Gigabyte verzeichnete das Vodafone-Netz am 13. Dezember den höchsten Datenverkehr. Zum Vergleich: An einem durchschnittlichen Tag rauschten 2023 etwa 6,5 Millionen Gigabyte an Daten durchs Netz. Am wenigsten Daten flossen am Ostersonntag 2023 durchs Netz. Das frühlingshafte Wechselspiel aus Sonne und Wolken am 9. April war wohl so interessant, dass die meisten Menschen ihr Smartphone einfach mal zur Seite legten. Fast verdoppelt hat sich in den vergangenen zwölf Monaten der 5G-Anteil beim Datenverkehr. Dagegen ist die Zahl der Mobilfunk-Telefonate und die der versendeten SMS-Nachrichten im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig.

2,4 Mrd. Gigabyte

rauschten 2023 durch das Mobilfunk-Netz von Vodafone.

Datenverkehr im Mobilfunk steigt weiter

„Der Datenverkehr steigt weiter stark an. Mehr als 2,4 Milliarden Gigabyte Daten hat unser Netz in diesem Jahr transportiert – ein neuer Rekord. Dafür sehen wir vor allem drei Treiber: Die Menschen nutzen immer mehr Video-Streams mit ihren Smartphones und Tablets. Sie teilen persönliche Erlebnisse in sozialen Netzwerken mit Fotos und immer öfter auch mit datenintensiven Bewegtbildern. Und schließlich kann unser Mobilfunk-Netz immer mehr Daten zeitgleich an immer mehr Orten in höchster Qualität übermitteln – weil wir Funklöcher geschlossen, Netzkapazitäten erweitert und unser 5G-Netz deutlich vergrößert haben“, sagt Vodafone Netz-Chefin Tanja Richter.

Datenvolumen geschenkt: Belastungsprobe im Mobilfunk-Netz

Besonders beansprucht wird das Mobilfunk-Netz im laufenden Dezember: Mehr als zehn Millionen Mobilfunk-Kunden freuen sich seit Ende November über eine besondere Geste: Sie haben je 500 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen erhalten – das wohl größte Datengeschenk Deutschlands. Und das kommt an: Der Dezember wird der verkehrsstärkste Monat in der Mobilfunk-Geschichte von Vodafone. Und sorgt auch für den eigentlichen Jahresrekord: Am 13. Dezember, einem besonders nachrichtenstarken Tag (Einigung auf der UN-Klimakonferenz, Tusk wird in Polen vereidigt und die Ampel einigt sich im Haushaltstreit), steigt der Datenverkehr auf 8,2 Millionen Gigabyte.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Unser Datengeschenk zur Weihnachtszeit ist ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden. Zugleich treibt das zusätzliche Datenvolumen die Smartphone-Nutzung unserer Kunden deutlich nach oben. Wenn man so will: Eine echte Belastungsprobe für unser Netz, die wir dank unseres rasanten Netzausbaus aber souverän meistern“, sagt Tanja Richter.

Mit rund 7,4 Millionen Gigabyte verzeichnete das Vodafone-Netz am 17. November, als der türkische Präsident Erdogan zu Besuch in Berlin war, einen weiteren besonders datenintensiven Tag.

Netzausbau verdichtet Mobilfunk-Netz: Zielmarken erreicht

In 2023 hat Vodafone mehrere Zielmarken erreicht. LTE ist für mehr als 99 Prozent der Menschen verfügbar, der neue Mobilfunk-Standard 5G für 91 Prozent der Bevölkerung. Dafür hat Vodafone sein Mobilfunk-Netz in den vergangenen Monaten massiv ausgebaut. Rund 6.200 Bauprojekte wurden innerhalb des Jahres in allen Städten und Landkreisen vollendet, um Funklöcher zu schließen und die Netzkapazitäten für die Handynutzer weiter zu verbessern. Das waren noch einmal deutlich mehr als im Vorjahr. Dabei hat Vodafone insgesamt 700 komplett neue Mobilfunk-Stationen in Betrieb genommen und 900 Funklöcher beseitigt – an Orten, wo bislang kein oder kaum Netz verfügbar war. 2022 waren es noch 594 neue Stationen gewesen. An 5.500 weiteren Standorten haben Vodafone-Techniker das LTE-Netz und das 5G-Netz durch entsprechende Baumaßnahmen weiter verstärkt.

5G-Anteil am Datenverkehr 2023 doppelt so hoch wie im Vorjahr

Das 5G-Netz in Deutschland wächst rasant und immer mehr Menschen nutzen das schnelle Netz. Somit werden auch immer mehr Daten über die neue Mobilfunk-Generation mit höheren Bandbreiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde transportiert. Daten gelangen so deutlich schneller als bislang im LTE-Netz auf unsere Smartphones. Die verstärkte 5G-Nutzung sorgt dafür, dass in 2023 fast doppelt so viele Daten mit 5G übertragen werden wie noch im Vorjahr.

Bundesländer & Städte: Daten-Wachstum in Berlin am stärksten

Auch zwischen den Bundesländern gab es deutliche Unterschiede in der Auslastung vom Mobilfunk-Netz: Die meisten Daten (450 Millionen Gigabyte Daten) rauschten in NRW durchs Netz. Die wenigsten in Bremen (23 Millionen Gigabyte Daten). Betrachtet man den Datenverkehr abseits der Stadtstaaten in weiteren Großstädten, steht München mit mehr als 49 Millionen Gigabyte ganz oben auf dem Treppchen. Es folgen Köln mit 33 Millionen Gigabyte und Düsseldorf mit 29 Millionen Gigabyte.

450 Mio. GB

wurden alleine im Mobilfunk-Netz in NRW transportiert.

Telefonie: Gesprächszeit stabil, SMS-Nutzung sinkt leicht

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 27,1 Milliarden Telefonate im Mobilfunk-Netz von Vodafone geführt – ein leichtes Minus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dagegen ist die Länge der Telefonate nahezu gleichgeblieben: In diesem Jahr dauerte ein Telefonat durchschnittlich 2 Minuten und 44 Sekunden. Am längsten wurde in den vergangenen vier Jahren im Januar 2021 telefoniert, als Deutschland sich im Lockdown befand (durchschnittlich 3:40 Minuten). Die von vielen schon totgeglaubte SMS lebt weiter: In diesem Jahr wurden rund 1,5 Milliarden SMS allein über das Vodafone-Netz verschickt – das sind mehr als 4 Millionen SMS-Nachrichten pro Tag. Und nur sieben Prozent weniger als im Vorjahr.

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Alte Handys im Vodafone-Shop abgeben und Tauschbonus nutzen

  • Smartphone-Ankauf mit Preisgarantie nach Online-Diagnose
  • Ab sofort: Kundinnen & Kunden können Geräte auch in Vodafone-Shops abgeben
  • Zusatz-Bonus zwischen 60€ bis 240€ beim Kauf bestimmter Neugeräte

Unter so manchem Weihnachtsbaum wird auch in diesem Jahr ein neues Smartphone liegen. Kaum ist das neue Gerät ausgepackt, landet das alte oft ungenutzt in einer Schublade – trotz vorhandenem Restwert. Da geht mehr: Mit der Erweiterung des Re-trade-Services bietet Vodafone seinen Kunden nun eine weitere Option, um ihre alten Handys direkt in Zahlung zu nehmen.

Handy-Rückgabe jetzt noch einfacher

Das Programm ‚Re-trade‘ läuft bereits seit April 2022: Alle Vodafone-Kundinnen und -Kunden mit einem Mobilfunk-Vertrag oder einer CallYa SIM-Karte können den Service nutzen – auch dann, wenn sie kein neues Handy kaufen und keinen neuen Vertrag abschließen. Eine Online-Diagnose-Software von Vodafone ermöglicht Kundinnen und Kunden eine schnelle und transparente Bewertung ihrer Altgeräte. Wollen die Kundinnen oder Kunden das Angebot annehmen, konnten sie bisher auf dem Postweg ihre ausrangierten Geräte einschicken. Innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt des Smartphones wird der vereinbarte Betrag auf dem Konto gutgeschrieben. Die neu geschaffene Möglichkeit, Altgeräte direkt in den Shops abzugeben, ergänzt den bestehenden Postversand und macht die Geräteabgabe für Kundinnen und Kunden zugänglicher und bequemer.

Tauschbonus-Aktion für viele Neugeräte

Mehr Nachhaltigkeit: Mit Re-trade gebrauchte Smartphones zurück in die Kreislaufwirtschaft bringen.

Nach dem Ankauf stellt Vodafone in Zusammenarbeit mit dem Partner Recommerce sicher, dass die Daten auf den Geräten vollständig gelöscht werden und die gebrauchten Smartphones aufbereitet und wiederverwendet werden. Aktuell setzt Vodafone bei einer breiten Palette von neuen Smartphones einen zusätzlichen Tauschbonus für das alte Gerät an: So erhalten Kundinnen und Kunden beispielsweise 60€ für ein Samsung Galaxy A34 und 240€ für ein Samsung Galaxy Fold 5. Der Tauschbonus wird Kundinnen und Kunden für 12 Monate als Rabatt auf ihre Handy-Zuzahlung angerechnet. Der Tauschbonus muss bereits bei Kauf des neuen Handys aktiviert werden.

Nachhaltigerer Umgang mit technischen Geräten

‚Re-trade‘ ist Teil von Vodafones Initiative, die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Mit dem Eco Rating sorgt Vodafone bereits bei der Wahl des Smartphones für mehr Transparenz in puncto Nachhaltigkeit. Der In-Store Reparatur-Service in ausgewählten Vodafone-Shops hilft ebenfalls, die Lebensdauer von Mobiltelefonen zu verlängern. Für Endgeräte ohne Restwert bietet Vodafone kostenlos zertifiziertes Recycling an – per Zusendung oder in den Shops. Außerdem beteiligt sich Vodafone an der ‚One Million Phones for the planet‘-Initiative in Kooperation mit der Naturschutz-Organisation WWF, bei der eine Million Handys in die Kreislaufwirtschaft zurückgeführt werden sollen. Der Blick in die Altgeräte-Schublade lohnt sich also doppelt: So lässt sich an Weihnachten nicht nur den Liebsten Freude schenken, sondern auch den alten Geräten ein neues Leben.

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Vodafones digitaler Assistent TOBi wird zum sprechenden Avatar

  • Nächste Evolutionsstufe: Vodafone Service-Team schenkt TOBi Gesicht & Körper
  • BITKOM-Umfrage: Zwei Drittel der Menschen bevorzugen Hilfe vom Chatbot

Die digitale Transformation verändert die Wünsche und Anforderungen der Kunden an den Service. Klassische Kommunikationswege verlieren und digitale gewinnen für viele Menschen an Bedeutung – vor allem, weil diese rund um die Uhr erreichbar sind. Vodafones digitaler Assistent TOBi ist schon seit vielen Jahren fester Bestandteil des Kundenservice. 2019 startete er als Chatbot und hat Kunden seitdem in Schrift und Text zuverlässig geholfen. Im letzten Jahr fand das Casting für TOBis neue Stimme statt, mit der er sprechen lernte.

Jetzt bekommt TOBi ein Gesicht: Kunden können den digitalen Assistenten ab sofort rund um die Uhr auch als Avatar in der MeinVodafone App zu ihren Anliegen befragen. Dabei spielten Vodafone-Kunden eine ganz besondere Rolle. Denn ihr Feedback half dem Entwickler-Team über die letzten Jahre, TOBi zu dem zu machen, der er heute ist – ein vollwertiger und ausdauernder Service-Mitarbeiter, der ein ganz besonderes und derzeit in Deutschland einzigartiges Service-Erlebnis bietet.

Thomas, langjähriger Mitarbeiter bei Vodafone, schenkt Chatbot TOBi für den digitalen Kundenservice der Zukunft seine Stimme.
Thomas, langjähriger Mitarbeiter bei Vodafone, schenkte Chatbot TOBi für den digitalen Kundenservice der Zukunft seine Stimme. Vodafone

Mit fortschreitender Technologie und der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelte sich TOBi im letzten Jahr zu einem Sprachbot. Dafür schenkte ihm ein Mitarbeiter aus dem Service-Team seine voll synthetisierte menschliche Stimme. Seitdem lernt TOBi immer besser sprechen und entwickelt sich zu einem digitalen Service-Mitarbeiter, der seine Kolleginnen und Kollegen an den Hotlines unermüdlich unterstützt. Jetzt hat Vodafone seinen digitalen Assistenten noch einmal weiterentwickelt. In der MeinVodafone Service-App hilft TOBi den Kunden ab sofort auch als Avatar. Hier interagiert er in Echtzeit mit Gestik und Mimik passend zu den Gesprächsinhalten. Dies schafft ein neues, interaktiveres Kundenerlebnis, und bietet die Möglichkeit, Anfragen auf visuell ansprechende Weise zu lösen.

Vodafone Management: Guido Weissbrich ist als Director Commercial Operations für den Kundenservice von Vodafone Deutschland verantwortlich.

„Wir wollen unseren Kunden bestmöglich helfen, wenn sie einmal ein Anliegen haben. Schnell und zuverlässig. TOBi ist dafür ein wichtiger Teil in unserem Team. Ausgestattet mit künstlicher Intelligenz und ab sofort als sprechender Avatar kann er immer mehr Probleme unserer Kunden ganz allein lösen. Das ist wichtig: Denn immer mehr Kunden nutzen gerne digitale Services – weil sie rund um die Uhr erreichbar sind und oft schnelle Lösungen bringen“, so Guido Weißbrich, Service-Chef bei Vodafone Deutschland.

Rund zwei Drittel der Menschen entscheiden sich laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage dafür, mit einem Chatbot zu sprechen, anstatt sich an einen menschlichen Hotline-Agenten zu wenden. Denn der ist ohne Wartezeiten und rund um die Uhr erreichbar. Auch Vodafones Chat- und Sprachbot TOBi kommt schon seit vielen Jahren im Kundenservice zum Einsatz. Hier nimmt er auf der Vodafone-Webseite, in der MeinVodafone App, auf WhatsApp oder per SMS jedes Jahr rund 8 Millionen Kundenanliegen entgegen – und löst rund 65 Prozent der Anliegen bereits im Erstkontakt. Das entlastet alle menschlichen Service-Mitarbeiter und ermöglicht es ihnen, mehr Zeit auf die Lösung komplexerer Kundenprobleme zu verwenden. Mit TOBi zeigt Vodafone seine ganze Innovationskraft und bringt den Kundenservice in der Telekommunikationsbranche auf ein neues Niveau.

8 Mio. Kundenanliegen

nimmt Chatbot TOBi jedes Jahr über verschiedene Kommunikationswege entgegen und löst rund 65% im Erstkontakt.

Kunden, die TOBi ausprobieren wollen, können die MeinVodafone-App hier herunterladen.

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Das sind die Weihnachtsüberraschungen von Vodafone

  • Günstige Smartphones unterm Tannenbaum: Google Pixel jetzt im Angebot
  • Großer Xmas Adventskalender: Chance auf unvergessliche Erlebnisse
  • 5 Milliarden Gigabyte Daten extra: Geschenk für zehn Millionen Kunden

Günstige Smartphones, spannender Adventskalender, attraktives TV-Angebot und das größte Datengeschenk Deutschlands: Vodafone überrascht in der Vorweihnachtszeit 2023 mit der ‚Happy Xmas‘-Kampagne.

Smartphones unterm Tannenbaum: Das sind die Dezember-Deals

Ein Smartphone unterm Tannenbaum? Vodafone bietet eine breite Palette neuer Modelle in allen Preisklassen an. Nachdem bereits im November die Preis-Aktionen für das iPhone 15, iPhone 14 und das Samsung Galaxy S23 im Mittelpunkt standen, runden im Dezember vor allem das Google Pixel und Samsung Galaxy Z Flip die Palette der besonders günstigen Angebote ab. Das sind für Neuverträge und Vertragsverlängerungen die aktuellen Smartphone-Highlights bei Vodafone bis 13. Dezember:

  • Google Pixel 8 mit 128 GB: ab 1 Euro statt ab 199,90 Euro im GigaMobil M
  • Google Pixel 8 Pro mit 128 GB: ab 1 Euro statt ab 259,90 Euro im GigaMobil M
  • Google Pixel 7a mit 128GB: ab 1 Euro statt ab 99,90 Euro im GigaMobil S
  • Samsung Galaxy Z Flip 5: ab 1 Euro im GigaMobil M

Adventskalender: 24 Türchen mit 24 fantastischen Preisen

Der Vodafone-Adventskalender hält im Advent 2023 besonders aufregende Überraschungen bereit. Tag für Tag hat jeder Teilnehmer vom 1. bis 24. Dezember die Chance auf neue, spannende Preise und unvergessliche Erlebnisse sowie exklusive Angebote. Denn, wer würde sich nicht über eine Reise zu den Olympischen Spielen in Paris oder ein Wochenende in München freuen, um das Heimspiel des FC Bayern München gegen den 1. FSV Mainz 05 live zu erleben? Die Mobilfunk-Kunden können in der MeinVodafone App mitmachen, während die Festnetz-Kunden dies bequem über das Web tun können.

Das größte Datengeschenk Deutschlands

Unser Datengeschenk zur Weihnachtszeit ist ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden.

Philippe RoggePhilippe Rogge

Vodafone Management: Philippe Rogge, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.

Über zehn Millionen Mobilfunk-Kunden dürfen sich auf eine besondere Geste freuen: Sie erhalten je 500 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen – ein einzigartiges Geschenk und das größte Datengeschenk Deutschlands von Vodafone. Die jeweils 500 GB Daten können die teilnahmeberechtigten Vodafone-Kunden ab dem 30. November ganz einfach über die Mein Vodafone App, in Filialen oder per Hotline aktivieren. Das zusätzliche Datenvolumen kann bis zum 3. Januar 2024 verbraucht werden.

Handynutzer, die das Vodafone-Netz über einen anderen Mobilfunk-Anbieter nutzen, beschenkt Vodafone ebenfalls. Otelo-Kunden freuen sich über 100 GB zusätzliche Daten. Kunden von LIDL Connect und SIMon mobile erhalten 50 GB. In den Datentarifen GigaCube, Red+Data und Data Go erhalten Kunden 500 zusätzliche GB, die im Aktionszeitraum automatisch aufgebucht werden. 

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Vodafone bringt Internet & TV enger & einfacher zusammen

  • Konvergenter: Neue Kabel-Tarife jetzt mit Telefonie, Internet und ganz einfach auch mit TV
  • Günstiger: Viele Kunden mit TV und Festnetz sparen so jeden Monat Geld
  • Einfacher: Gleiche Preise über alle Netz-Technologien hinweg

Vodafone bringt seine neuen Festnetz-Tarife an den Start – und damit auch echte Neuheiten: Das Breitband-Portfolio wird einfacher; das Kabel-Angebot konvergenter. Fernsehen und Internet wachsen bei Vodafone noch stärker zusammen. Der Düsseldorfer Kommunikationskonzern bietet vielen Millionen Kunden die Möglichkeit den Kabel-Tarif ganz einfach um den heimischen TV-Anschluss-Tarif mit zahlreichen HD- und SD-Kanälen zu ergänzen – und so jeden Monat Geld zu sparen. So können Kunden alle grundlegenden Bedürfnisse nach schnellem Internet, Telefonie und TV mit einem Gang in den Shop oder mit einem Anruf an der Hotline stillen.

Wir räumen für unsere Kunden im Tarifdschungel auf.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Marcel de Groot wird zum 01. September 2022 Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone Deutschland.

Auch treue Bestandskunden können von den Vorteilen profitieren: Kunden, die bisher einen kostenpflichtigen TV-Anschlussvertrag direkt über Vodafone bezogen haben, können nach Wechsel in das neue Kabel-Tarifangebot nun bis zu 12,99 Euro auf ihren TV-Anschluss sparen. Zudem profitieren alle Neukunden von der Preispromotion mit reduzierten monatlichen Basispreisen in den ersten neun statt wie bislang sechs Vertragsmonaten. Zeitgleich vereinheitlicht Vodafone die Preispunkte seiner Festnetz-Anschlüsse über alle Übertragungstechnologien hinweg. Egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser – gleiche Geschwindigkeiten kosten nun gleichviel.

„Wir räumen für unsere Kunden im Tarifdschungel auf – werden konvergenter, einfacher und für viele Internet- und TV-Kunden bei der heimischen digitalen Grundausstattung günstiger. Wir bringen TV und Internet enger zusammen und harmonisieren die Preise unabhängig vom Namen der Netz-Technologie. Gleiche Geschwindigkeit gibt’s für unsere Kunden jetzt zum gleichen Preis – ganz egal ob an der heimischen Adresse Kabel, DSL oder Glasfaser verfügbar ist „, so Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone Deutschland.

Die neuen GigaZuhause Kabel-Tarife starten am 29. November. Darin enthalten ist eine Sprach-Flatrate in alle deutschen Netze sowie eine Internet-Flatrate mit Übertragungsgeschwindigkeiten wahlweise von 50 bis 1.000 Mbit/s. Alle Tarife können nun auf Wunsch und bei entsprechender Verfügbarkeit auch mit einer TV-Grundversorgung mit bis zu 28 TV-Sendern in HD und 69 TV-Sendern in SD-Qualität gebucht werden. Eine zusätzliche Hardware ist für den TV-Empfang nicht notwendig.

Entspannt mit der ganzen Familie an Weihnachten fernsehen. Die besten Weihnachtsfilme in einer Rubrik auf GigaTV.
Alle Tarife können nun auf Wunsch und bei entsprechender Verfügbarkeit auch mit einer TV-Grundversorgung mit bis zu 28 TV-Sendern in HD und 69 TV-Sendern in SD-Qualität gebucht werden. Vodafone

Das spart bares Geld – denn Kabel-Internet-Kunden, die nun auch TV über ihren Hausanschluss sehen wollen, bekommen auf das TV-Anschluss-Produkt einen Rabatt von bis zu 12,99 Euro. Gleiches gilt für Kunden, die TV nicht über ihren Vermieter beziehen, sondern mit Vodafone einen kostenpflichtigen Einzelnutzervertrag abgeschlossen haben. Auch sie profitieren von einem Rabatt der Kosten für den TV-Anschluss.

Attraktives Bündelangebot als Alternative für viele Millionen Mieter

Mit der Verzahnung von Internet und Fernsehen reagiert Vodafone auch auf den Wegfall der Umlagefähigkeit von TV-Kabelanschlüssen in Mietverhältnissen. Denn ab Juli 2024 darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. Millionen von Mieter mit Kabel-TV sind betroffen und müssen nun einen Direktvertrag mit einem Anbieter abschließen – sollten sie TV weiter sehen wollen. Viele Mieter nutzen den Kabelanschluss bislang ausschließlich für den TV-Empfang. Wer künftig auch noch schnelles Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s dazu haben möchte, erhält nun beides aus einer Hand. Zuletzt hat Vodafone im Kontext der Kabel-TV-Umlage den TV-Tarif TV Connect Start vorgestellt. Dieser richtet sich an Mieter, die den Kabelanschluss ausschließlich für die Basis-TV-Versorgung nutzen wollen.

Die neuen Promo-Angebote für Kabel-Neukunden

Kunden, die einen neuen Kabel-Tarif abschließen, profitieren von einer um 3 Monate verlängerten Preis-Promotion.  Sie zahlen in den ersten 9 Vertragsmonaten für den GigaZuhause 50 Kabel nur 9,99 Euro pro Monat. Alle höherwertigen Tarife liegen im Promotion-Zeitraum bei 19,99 Euro. Zusätzlich wird je nach gewähltem Kabel-Tarif ein Startguthaben von bis zu 120 Euro gewährt. Darüber hinaus entfällt das Bereitstellungsentgelt. Und den Premium-Router FRITZ!Box 6660 gibt’s für 24 Monate zu 0,- Euro dazu. Die Preis-Promotion ist befristet bis zum 28. Februar 2024.

Kabel, DSL und Glasfaser: Unterschiedliche Technologie, gleicher Preis

Mit Vermarktungsstart des neuen Kabel-Portfolios kosten Internet-Zugänge mit gleichen Übertragungsgeschwindigkeiten gleich viel – unabhängig, ob der Zugang über Kabel, DSL oder Glasfaser erfolgt. Im Vermarktungsfokus stehen fünf Preispunkte, die mit zunehmender Geschwindigkeit ansteigen – beginnend mit 39,99 Euro für 50 Mbit/s bis 64,99 Euro für 1.000 Mbit/s. Lediglich der Tarif GigaZuhause 1000 Glasfaser weicht von dieser Preis-Logik ab – er kostet monatlich 79,99 Euro.

Schluss mit Tarifdschungel: Gleiche Geschwindigkeit zum gleichen Preis – ganz egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser.

Unverbindlich Highspeed testen – dank Wechselgarantie

Vodafone bietet seinen Kunden in den neuen Kabel-Tarifen zum Ende des 9. Vertragsmonats eine so genannte Wechselgarantie.  In diesem Zeitraum können sie die schnellste am Wohnort verfügbare Internet-Geschwindigkeit unverbindlich testen. Erst zum Ende des Test-Zeitraums müssen sie sich entscheiden und können dann in einen beliebigen niedrigeren Festnetz-Tarif mit mindestens 100 Mbit/s wechseln. Die bisherige Laufzeit bleibt dabei unverändert.

Das neue Kabel-Angebot gibt es ab dem 29. November unter:
https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/kabel/

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Deutschlands größtes Datengeschenk zur Weihnachtszeit

  • Happy X-Mas: Vodafone verschenkt in der Vorweihnachtszeit 5 Milliarden Gigabyte Daten 
  • Privat- & Geschäftskunden erhalten ab 30. November ein 500 Gigabyte Datengeschenk  
  • CEO Philippe Rogge: „Ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden.“  

Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für viele Millionen Mobilfunknutzer in Deutschland: Pünktlich zum Start in die Adventszeit schenkt Vodafone mehr als zehn Millionen Mobilfunkkunden einmalig jeweils 500 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen und schnürt damit das größte Datengeschenk Deutschlands. Insgesamt mehr als fünf Milliarden Gigabyte Daten stellt Vodafone im Dezember somit kostenfrei für seine Mobilfunk-Kunden bereit.  

Vodafone Management: Philippe Rogge, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.

„Unser Datengeschenk zur Weihnachtszeit ist ein kleines Dankeschön für unsere treuen Kunden, die mit ihren Smartphones zuverlässig unsere Netze nutzen. Ein Anlass, die vielen guten Momente, die unsere Kunden über unsere Netze täglich mit ihren Liebsten teilen, zu feiern. Und für manche auch eine kleine Entschuldigung, wenn sie sich in diesem Jahr auch mal über uns geärgert haben“, sagt Vodafone Deutschland CEO Philippe Rogge. 

Die jeweils 500 Gigabyte Daten können mehr als zehn Millionen Vodafone-Kunden, die nicht ohnehin von einer Daten-Flatrate profitieren, ab dem 30. November ganz einfach aktivieren. Das zusätzliche Datenvolumen kann bis zum 3. Januar 2024 innerhalb Deutschlands verbraucht werden. Wird das Datengeschenk im Dezember vollständig aufgebraucht, nutzen die Kunden anschließend automatisch wieder das zum jeweiligen Tarif gehörende Inklusiv-Volumen.   

500 GB

zusätzliches Datenvolumen schenkt Vodafone mehr als 10 Millionen Mobilfunkkunden

Einfache Buchung in der App, an den Hotlines und in den Shops 

Die Freischaltung des zusätzlichen Datenvolumens ist einfach: Ab dem 30. November können Mobilfunkkunden die über einen der für die Aktion vorgesehenen Tarif verfügen, sich das zusätzliche Datenvolumen komfortabel über die ‚MeinVodafone‘-App holen. Kunden mit Laufzeitverträgen können sich das Datengeschenk aber auch von allen Mitarbeitern in den Vodafone Shops und an der Kundenhotline freischalten lassen. CallYa-Kunden können das Datengeschenk dagegen ausschließlich über die App aktivieren. 

Größtes Datengeschenk Deutschlands auch für Geschäftskunden 

Auch Firmenkunden profitieren von dem 500GB Datengeschenk von Vodafone

Firmenkunden haben ebenfalls die Möglichkeit, das Datengeschenk zu nutzen. Über den für sie zuständigen Account-Manager oder über die Hotline können sie für jeden gewünschten Teilnehmer in den berechtigten Tarifen die 500 Gigabyte Datenvolumen erhalten. 

Zusätzliches Datenvolumen auch für Kunden von Otelo, LIDL Connect, SIMon und in Datentarifen 

Handynutzer, die das Vodafone-Netz über einen anderen Mobilfunkanbieter nutzen, beschenkt Vodafone ebenfalls. Otelo-Kunden freuen sich über 100 Gigabyte zusätzliche Daten. Kunden von LIDL Connect und SIMon mobile erhalten 50 Gigabyte. In den Datentarifen GigaCube, Red+Data und Data Go erhalten Kunden 500 zusätzliche Gigabyte, die im Aktionszeitraum automatisch aufgebucht werden. 

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Eine kleine App bewirkt Großes

  • Weltkrebstag am 4. Februar: Zweidrittel der Krebspatienten werden inzwischen geheilt
  • Mit der „DreamLab“ App von Vodafone kann jeder den Kampf gegen Krebs unterstützen
  • Schon mehr als 1,5 Million Smartphone-Nutzer helfen mit – während sie schlafen

Diese Schicksale schenken Hoffnung: Sébastien Haller, Stürmer-Star von Borussia Dortmund, ist das jüngste prominente Beispiel derer, die einer Krebserkrankung getrotzt haben. Auch die Schauspielerin Jane Fonda, Schlagerstar Nicole und TV-Moderatorin Sonya Kraus haben den Krebs besiegt. Fakt ist: Von den rund 500.000 Menschen, die in Deutschland jährlich an Krebs erkranken, werden inzwischen Zweidrittel geheilt. Eine kleine App bewirkt hierbei Großes: Mit der App „DreamLab“ kann jeder mit einem Smartphone Krebsforschern Rechenleistung zur Verfügung stellen, die sie für ihre wissenschaftlichen Zwecke im Kampf gegen den Krebs benötigen. Vodafone hat diese App mit entwickelt und ruft zum Weltkrebstag am 4. Februar 2023 alle Smartphone-Nutzer in Deutschland dazu auf, die App „DreamLab“ zu nutzen – und so den Kampf gegen den Krebs zu unterstützen.

Mit der DreamLab App von Vodafone ist es möglich, medizinische Projekte zu unterstützten – und das, während man schläft.

Tanja RichterTanja Richter

Tanja Richter, Technik-Chefin bei Vodafone Deutschland.

„Mit der DreamLab App von Vodafone ist es möglich, medizinische Projekte zu unterstützten – und das, während man schläft. Alles was man dafür tun muss, ist das eigene Smartphone abends an die Steckdose zu hängen“, sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.

Aktuell haben bereits mehr als 1,5 Millionen Smartphone-Nutzer die Crowdsourcing-App „DreamLab“ auf ihr Smartphone geladen. Davon profitieren Forschungslabore und andere medizinische Einrichtungen. Denn wissenschaftliche Forschung erfordert in der Regel viel Zeit, kluge Köpfe und enorme Serverkapazitäten sowie Computerrechenleistung – und genau diese liefert „DreamLab“.

Handy laden für die Wissenschaft

Die Technologie hinter der App ist einfach: Steckt man sein Smartphone über Nacht an die Steckdose, lädt sich der Akku auf. Der durchschnittliche Akku eines Smartphones braucht nur knapp 80 Minuten, um wieder die vollen 100% zu erreichen; im besten Fall schläft man aber deutlich länger.

80 Minuten

braucht der durchschnittliche Akku eines Smartphones um wieder voll geladen zu sein.

Die Zeit, in der der Handy- Akku bereits voll aufgeladen ist, das Smartphone aber weiterhin an der Steckdose hängt, nutzt die App „DreamLab“. Hierzu muss lediglich der „Power DreamLab“-Modus aktiviert werden. Dann erkennt die Software der App eigenständig den Zeitpunkt, an dem der Akku des Smartphones vollgeladen ist. Daraufhin wird die ungenutzte Prozessorleistung des Handys via WLAN oder über das Mobilfunknetz von Vodafone an wissenschaftliche Einrichtungen weitergeleitet. Die Leistung des Smartphones wird dadurch in keiner Weise beeinflusst, denn die App lädt nur kleine Datenpakete herunter, sodass das Gerät nicht überlastet wird. Sinn dieser App ist es also, die eigene ungebrauchte Rechenkapazität mit Laboren zu teilen, ohne dass der eigene Akku darunter leidet.

Krebsforschung im Schlaf unterstützen

100.000 Smartphones

können bei einer dreimonatigen Nutzung von sechs Stunden in der Nacht, die Jahresleistung eines gesamten Forschungszentrums erzielen.

Jeder Nutzer der „DreamLab“ App ist wichtig und zählt im Kampf gegen die Krankheit. Denn je mehr Nutzer sich die kostenlose App – etwa aus Google Play oder dem Apple Store – runterladen, desto größer ist der denkbare Einfluss. Berechnungen ergaben, dass schon 100.000 Smartphones bei einer dreimonatigen Nutzung von sechs Stunden in der Nacht, die Jahresleistung eines gesamten Forschungszentrums erzielen können. Zum Weltkrebstag ruft Vodafone deshalb alle Smartphone Nutzer dazu auf, die nachts ungenutzten Kapazitäten an die Wissenschaft zu „spenden“.

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