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Vodafone wertet CallYa-Tarife mit mehr Daten und neuem Einsteigertarif auf

  • Mehr Daten: Vodafone erhöht das Datenvolumen in vielen CallYa-Tarifen
  • Fair für alle: Bei CallYa profitieren auch Bestandskunden von der Aufwertung
  • Neuer Tarif für Einsteiger: CallYa One mit Allnet-Flat für 1 Euro pro Tag

Zum Frühlingsbeginn sorgt Vodafone für frischen Wind bei CallYa: Ab dem 9. April erhalten alle Neu- und Bestandskunden automatisch und ohne Aufpreis deutlich mehr Datenvolumen. Ob Einsteiger oder Viel-Surfer – für jeden Bedarf gibt es jetzt das passende Angebot. Datenhungrige freuen sich beispielsweise im Tarif CallYa Allnet Flat L über nun insgesamt 60 Gigabyte Datenvolumen. Neu für Einsteiger ist der Tarif CallYa One, der exklusiv online auf vodafone.de angeboten wird: Nach der ersten SMS oder dem ersten Anruf des Tages zahlen Kunden nur einen Euro – und können anschließend bis Mitternacht unbegrenzt und ohne weitere Kosten telefonieren und SMS versenden.

Mit
60GB statt 30GB
wertet Vodafone beispielsweise seinen Tarif ‚CallYa Allnet Flat L‘ auf.
Der Preis bleibt gleich.

Eine Aufwertung erfährt der Einsteigertarif CallYa Start. Statt der bisherigen 200 Inklusivminuten/SMS und 1 Gigabyte Datenvolumen gibt es in diesem Tarif nun eine Allnet-Flat für Anrufe und SMS. Das Datenvolumen bleibt gleich. Auch die 200 Einheiten für Gespräche und SMS innerhalb der EU bleiben enthalten. Der bei Vodafone-Kunden beliebteste Tarif, der CallYa Allnet Flat S, enthält künftig 15 statt 10 Gigabyte Datenvolumen. Auch die Vielsurfer-Tarife werden deutlich aufgewertet: Das monatliche Datenvolumen des CallYa Allnet Flat M erhöht Vodafone von 20 auf 30 Gigabyte. Beim CallYa-Jahrestarif steigt das Datenvolumen von 120 auf 180 Gigabyte an. Der Tarif CallYa Black für Extrem-Surfer mit unlimitiertem Datenvolumen bleibt unverändert. Bei keinem der CallYa-Tarife ändert sich der Preis.

Neu ist die Zusammenführung der beiden Tarife CallYa Allnet Flat L und CallYa Digital. In Zukunft wird es bei Vodafone nur noch den Tarif CallYa Allnet Flat L mit 60 Gigabyte geben, was einer Verdoppelung des bisherigen Datenvolumens entspricht. CallYa Digital Bestandskunden werden automatisch in den neuen Tarif migriert.

„Mit unseren neuen Tarifen erleichtern wir pünktlich zum Frühling den Einstieg in unsere CallYa-Welt und schenken unseren Kunden noch mehr Flexibilität. Durch zusätzliches Datenvolumen werden unsere Tarife jetzt ohne Aufpreis noch attraktiver – und das Beste: Davon profitieren unsere treuen Bestandskunden ebenso wie die Neukunden“, sagt Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone.

Alle Prepaid-Tarife bieten einen Zugang ins schnelle 5G-Netz von Vodafone und sind auf Wunsch mit der umweltfreundlichen eSIM erhältlich.

Vodafone wertet CallYa-Tarife mit mehr Daten & neuem Einsteigertarif auf. Bei keinem der CallYa-Tarife ändert sich der Preis.

Vodafone Kunde sein lohnt sich: Noch mehr Datenvolumen in der GigaKombi

Wer bereits ein Festnetz-Produkt von Vodafone nutzt, erhält in allen CallYa-Tarifen sogar ein zusätzliches Datenvolumen von einem Gigabyte pro Monat obendrauf. Im Tarif CallYa Allnet Flat S für monatlich 9,99 Euro steht Nutzern somit alle vier Wochen ein Datenvolumen von 16 Gigabyte zur Verfügung. Denn auch im Prepaid-Bereich profitieren Vodafone-Kunden von den Vorteilen der GigaKombi. Zusätzliche Datenvolumen können alle Kunden automatisch bekommen, die ihre Prepaid-Karte bei Vodafone als Mitglied des Haushalts registrieren lassen.

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Deutsche sehnen sich nach besserer Phone-Life-Balance

  • Die Dosis macht‘s: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden 
  • Generation Z am stärksten betroffen – Boomer hingegen halten die Balance 
  • Eigene Nutzung unterschätzt: Hälfte aller Handynutzer mehr als fünf Stunden pro Tag am Smartphone
  • Größte Herausforderungen: Fake-News, Inhalte ohne Mehrwert und „Nebenher-Nutzung” 
  • Nur ein Drittel der Befragten fühlt sich nach Social Media- oder Nachrichten-Konsum wirklich besser
  • Vodafone-Chef fordert: „Mehr Phone-Life-Balance für alle“ 
  • Studien-Ergebnisse zeigen: echte Erlebnisse bringen Deutschen den Ausgleich

Ständig erreichbar sein, scrollen, liken, teilen – doch zu welchem Preis? Smartphones sind für uns zu unverzichtbaren Begleitern geworden. Sie vernetzen uns, halten uns auf dem Laufenden und erleichtern die Kommunikation. Richtig eingesetzt, bereichern sie unser Leben enorm. Doch auch die Kehrseite zeigt sich immer stärker: Ein übermäßiger Konsum digitaler Medien hat negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Eine aktuelle Studie von Vodafone zeigt: Die Hälfte der Befragten verbringt täglich mehr als fünf Stunden online. Und je exzessiver die Nutzung, desto schlechter geht es uns.  

„Deutschland steckt im digitalen Balanceakt. Smartphones sind unverzichtbar. Sie bringen uns zusammen, geben uns Orientierung, erleichtern uns den Alltag, sie schlauen uns auf und machen unser Leben besser. Doch wo sie Menschen mehr belasten als bereichern, sollten wir umdenken. Als Vodafone übernehmen wir Verantwortung. Wir wollen dabei helfen, die richtige Balance zwischen On- und Offline zu finden. Wer nur auf Klicks und Likes achtet, verliert schnell den Blick für die realen Momente. Denn das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben“, so Vodafone CEO Marcel de Groot. 

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

Die versteckte Bildschirmzeit: Viele länger online als gedacht 

Besonders auffällig: Viele Deutsche haben kein klares Bild davon, wie viel Zeit sie tatsächlich mit ihrem Smartphone verbringen. Mehr als ein Drittel der Befragten ist täglich zwischen fünf und acht Stunden online – und manche sogar noch länger. Besonders jüngere Generationen erkennen ihre tatsächliche Bildschirmzeit oft erst im Nachhinein und sind dann überrascht, wie hoch sie wirklich ist. Ständiges Swipen durch Kurzvideos, Social Media oder endloses News-Scrolling summiert sich schnell und wird zur exzessiven Nutzung, die wir kaum noch wahrnehmen. Diese „Nebenbei-Nutzung“ beeinträchtigt nicht nur unser Zeitmanagement, sondern kann auch zu gesundheitlichen und sozialen Problemen führen – von Kopfschmerzen bis zu Einsamkeit. 

Social Media und Nachrichten: Mehr Frust als Freude  

Digitaler Stress in Deutschland: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden.

Je jünger, desto mehr TikTok und Snapchat. Die beliebtesten Plattformen über alle Generationen hinweg sind Instagram und Nachrichtenportale. Doch der Haken: Social Media und News hinterlassen oft eine negative Stimmung. YouTube sorgt hingegen für Inspiration und gute Laune – zum Selbermachen, Anpacken und Neues entdecken. Jüngere empfinden ihre Smartphone-Nutzung häufig als sinnvoller, doch je mehr sie online sind, desto stärker zeigen sich die negativen Auswirkungen. Der größte Nutzen: schnelle Infos und der Kontakt zu anderen. Deutsche schätzen vor allem die bereichernden Seiten des Smartphones – etwa die Erleichterung im Alltag, das Festhalten von Erinnerungen und den Austausch mit anderen. Social Media bietet den wenigsten Mehrwert, wird aber am meisten genutzt. Fast die Hälfte konsumiert Inhalte ohne echten Nutzen. Zeitverschwendung und die Verbreitung von Fake News bleiben große Probleme. 

Digitaler Stress – Generation Z besonders betroffen 

„Always on“ – das ständige Online-Sein hinterlässt besonders bei der Generation Z Spuren. Die junge Generation fühlt sich fast rund um die Uhr dem Druck ausgesetzt, online zu bleiben. Sie spüren die negativen als auch die positiven Seiten am deutlichsten. Der ständige Vergleich auf Social Media und die Angst, etwas zu verpassen (FOMO – Fear of Missing Out), verstärken das Problem. Das Suchtverhalten, das mit der permanenten Erreichbarkeit einhergeht, birgt für die Generation Z im Vergleich zu anderen Generationen ein höheres Risiko. Boomer hingegen können sich am besten in digitaler Balance bewegen.  

Das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben.

Marcel de GrootMarcel de Groot

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

So gehen verschiedene Generationen mit digitalen Medien um 

Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar: 

Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Phone-Life-Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar.

Die Generation Z ist sich den Vor- und Nachteilen der Online-Welt am meisten bewusst. Sie nutzt Social Media am intensivsten und vergleicht sich besonders oft mit unerreichbaren Vorbildern auf Social Media – mit negativen Folgen für das Selbstbild. Sie unterschätzen ihre Online-Zeit am meisten – 62 Prozent sind überrascht und finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch. 

Gen Y (Millennials) jongliert zwischen Job, Familie und Privatleben. Sie sind die erste Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist – sind aber immer noch eng mit der analogen Welt verbunden. Als „Vermittler“ zwischen beiden Welten nutzen sie Social Media breit gefächert. 

Gen X fühlt sich durch digitale Medien oft genervt oder überfordert, ist aber ebenfalls stark im Netz aktiv. Besonders negative Emotionen wie Frust und Ablenkung durch das Smartphone sind hier ausgeprägt. 

Die Boomer-Generation zeigt die größte Unabhängigkeit vom Smartphone. Digitale Medien sind für sie hilfreich, aber nicht lebensnotwendig. Interessanterweise spielen sie jedoch häufiger mobile Games als jüngere Generationen. Auch sie wünschen sich mehr Ausgleich.  

62 Prozent
der Generation Z finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch.

Echte soziale Interaktionen: der Schlüssel zur digitalen Balance 

Zu viel Medienkonsum führt oft zu einem Verlust echter Verbindungen. Trotz ständiger Erreichbarkeit fühlt sich nur ein Drittel der Menschen durch Social Media besser. Dabei zeigen die Ergebnisse: Wahre soziale Interaktionen und bewusstes Zeitnehmen für sich selbst steigern das Wohlbefinden. Am meisten profitieren wir von Handys, wenn sie uns bei echten Aktivitäten unterstützen – sei es beim Wandern in der Natur, beim Videoanruf mit den Großeltern oder beim Planen gemeinsamer Treffen mit Freunden. Besonders störend ist der Handy-Konsum, wenn er echte soziale Interaktionen verdrängt, etwa wenn Eltern ihre Kinder durch den eigenen Smartphone-Gebrauch vernachlässigen. Hier sind sich alle Generationen einig. 




Vodafone für mehr Leben im Jetzt, statt im Netz  

Welche Auswirkungen hat es, ständig online zu sein? Und welche Fähigkeiten brauchen wir, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten? Wie können wir Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit Medien beibringen? Mit der Initiative ‚Leb im Jetzt statt im Netz‚ will Vodafone sich dieser Fragen annehmen, Unterstützung bieten und den Fokus wieder auf echte, persönliche Verbindungen legen. Das Unternehmen will Verantwortung für eine verantwortungsvolle Digitalisierung übernehmen, sich für eine bewusstere Nutzung digitaler Medien und mehr Kompetenzen im Umgang mit diesen einsetzen. Die Ergebnisse zeigen klar: Übermäßiger Medienkonsum raubt uns Zeit, Energie, Fokus und echte Verbindungen. Es ist Zeit, das Handy auch mal wegzulegen – besonders dann, wenn es mehr stresst als verbindet. 

Über die Studie 

Die Studie wurde von september Strategie & Forschung GmbH im Auftrag von Vodafone durchgeführt. Über 1.500 Deutsche unterschiedlicher Generationen und Altersgruppen wurden zu ihrem Smartphone- und Social-Media-Verhalten, dessen Auswirkungen und ihrem digitalen Wohlbefinden befragt. Die vollständigen Ergebnisse der Studie lesen.

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Karneval wird zur Smartphone-Party

  • Jecken nutzen ihre Handys auf Karnevalsumzügen intensiver denn je
  • Köln schlägt Düsseldorf: Rekordverbrauch von 19 Terabyte Datenverbrauch am Rosenmontag in der Domstadt
  • Frankfurt: Anteil des 5G Datenverkehrs bei über 40 Prozent – neuer Höchstwert im Vodafone-Netz
  • 5G sorgt für stabile Verbindungen trotz hoher Netzbelastung

Pappnasen, Kostüme und Kamelle – und mittendrin das Smartphone: Karneval ist längst auch ein digitales Erlebnis. Eine aktuelle Vodafone-Analyse zeigt, dass die Mobilfunk-Datennutzung in den Karnevalshochburgen erneut deutlich angestiegen ist. Besonders in Köln, Düsseldorf, Mainz und Frankfurt griffen die Feiernden noch häufiger zum Smartphone als im Vorjahr. Im Durchschnitt transportierte das Vodafone-Netz entlang der großen Karnevalsumzüge rund 26 Prozent mehr Daten als im Jahr 2024. Verglichen mit gewöhnlichen Wochentagen lag der Anstieg in diesen Bereichen bei etwa acht Prozent.

Zudem zeigt die Daten-Analyse, dass die Nutzung des 5G-Netzes während des Karnevals im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen ist. In Köln beträgt der Anteil des 5G-Datenverkehrs am Gesamtaufkommen rund 30 Prozent. In Frankfurt ist der Anteil sogar auf über 42 Prozent gestiegen – ein neuer Höchstwert im Vodafone-Netz.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Ob Livestreams, Video-Calls mit Daheimgebliebenen oder das Teilen von Schnappschüssen auf Social Media – unser Mobilfunk-Netz lief an den tollen Tagen auf Hochtouren. Die hohe Datennutzung zeigt: Das Smartphone ist längst ein fester Bestandteil jedes Karnevalkostüms“, sagt Vodafones Technik-Chefin Tanja Richter.

Video-Calls statt Telefonate

Die Analyse zeigt zudem einen klaren Trend: Klassische Telefonate verlieren an Bedeutung, während Messenger-Dienste, Video-Calls und soziale Netzwerke immer beliebter sind. In Köln und Düsseldorf etwa ging die Zahl herkömmlicher Telefonate um rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück – ein Muster, das sich auch in anderen Karnevalsstädten zeigt.

Köln erneut Spitzenreiter beim Datenverbrauch

19 Terabyte Daten
transportierte das Vodafone-Netz am Rosenmontag entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke in Köln. Das bedeutet ein Datenanstieg von etwas 46%.

Während des Karnevals sind nicht nur die Straßen, sondern auch die Mobilfunk-Netze stark ausgelastet. Besonders in Köln war der Datenverbrauch enorm. Allein entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke von Deutz bis zum Chlodwigplatz flossen am Rosenmontag rund 19 Terabyte durch das Netz. Im Vergleich zu normalen Tagen stieg die Datennutzung um etwa 46 Prozent.

Mobilfunk-Boom in ganz Nordrhein-Westfalen

Auch in Düsseldorf verzeichnete das Vodafone-Netz am Rosenmontag einen starken Anstieg des Datenverkehrs: Rund um den Rathausplatz, den Hofgarten und die Königsallee wurden 17 Terabyte genutzt – eine Steigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Bonn strömten rund vier Terabyte durch das Netz, ein Plus von 20 Prozent zum Vorjahr. Sechs Prozent mehr als an gewöhnlichen Tagen. Ähnlich hoch war der Anstieg in Aachen, wo die Feiernden ebenfalls deutlich mehr mobile Daten verbrauchten.

Smartphone-Fieber – auch in Mainz, Frankfurt & Co.

Nicht nur im Rheinland/in NRW steigt der mobile Datenverkehr zur Karnevalszeit rasant an. Auch in Städten wie Mainz und Frankfurt gehört das Smartphone längst zur närrischen Ausstattung. Beim Rosenmontagszug in Mainz etwa wurden am Münsterplatz rund acht Terabyte an Daten genutzt – ein Zuwachs von zwölf Prozent zum Vorjahr. Entlang der gut vier Kilometer langen Frankfurter Karnevalsroute vom Westhafen bis zum Römerberg lag das Datenvolumen bei 7 Terabyte, was einem Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr entspricht.

5G hält dem Karnevalssturm stand

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G im Vodafone-Netz.

Dank des weiter ausgebauten 5G-Netzes konnten sich die Jecken auf schnelle und stabile Verbindungen verlassen. Die moderne Netztechnologie erreicht bereits 93 Prozent der Bevölkerung und erlaubt verzögerungsfreies Posten von Bildern und Videos – selbst dort, wo sich hunderttausende Feiernde tummeln.

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Datenverkehr im 5G-Netz nimmt deutlich zu

  • 5G-Nutzung nimmt an Fahrt auf – 5G-Datenverkehr macht bald 30% des Datenaufkommens aus
  • Netzausbau geht voran – 93 Prozent der Menschen haben jetzt Zugang zu 5G Standalone (5G+)
  • 5G-Standard entwickelt sich weiter – über 5G Advanced und OpenRAN hin zu 6G

Im Mobilfunk-Netz von Vodafone wird 5G an immer mehr Stationen stärker genutzt als LTE. Und auch deutschlandweit nimmt der Datenverkehr im 5G-Netz deutlich zu – das zeigt die Entwicklung in den ersten beiden Monaten des Jahres. Darüber hinaus haben jetzt noch mehr Menschen Zugang zu 5G Standalone – das Echtzeit-Netz ist jetzt für 93 Prozent der Bevölkerung verfügbar.

93%
der Menschen haben Zugang zu 5G Standalone.

Vodafone hatte 5G Standalone (5G+) im vergangenen Oktober breitflächig für seine Kunden freigeschaltet. Es kommt ohne die Hilfe des LTE-Kernnetzes aus und nutzt Frequenzen in den Bereichen 700 Megahertz, 1,8 Gigahertz und 3,5 Gigahertz. 5G Standalone verringert die Daten-Laufzeiten (Latenz) spürbar – ideal für Gaming-Anwendungen oder zeitkritische Aufgaben. Zudem kann Vodafone Daten im 5G-Netz effizienter und dank des niedrigeren Stromverbrauchs nachhaltiger transportieren. Wer 5G Standalone nutzen möchte, kann den Zugang in der ‚MeinVodafone‘ App kostenlos freischalten.

5G-Datenverkehr steigt kontinuierlich an

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Wir gehen davon aus, dass der 5G-Datenverkehr in zwölf Monaten bereits rund 30 Prozent vom gesamten Datenaufkommen ausmachen wird“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter am Rande des Mobile World Congress. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei etwa 15 Prozent. Mittlerweile sind 95 Prozent aller Handys, die Vodafone verkauft, 5G-Smartphones. Rund 60 Prozent der Vertragskunden von Vodafone nutzen ein 5G-fähiges Smartphone – nicht alle davon unterstützen 5G Standalone. Wer ein 5G-Smartphone verwendet, bucht im Schnitt ein höheres Datenvolumen als ein Kunde ohne 5G-Gerät. Auch das Tempo im 5G-Netz, das abhängig von Tarif und verfügbaren Netzbedingungen ist, steigt jährlich an: Die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in der Stadt liegt mittlerweile bei 119 Mbit/s (*).

Weiterentwicklung von 5G geht weiter

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona spielt die Weiterentwicklung von 5G eine große Rolle. „Mit jeder Innovation wird das 5G-Netz leistungsfähiger und effizienter“, sagt Tanja Richter. Verbesserte Stromspar-Funktionen im Netz und auf dem Mobiltelefon, genauere Lokalisierung von Endgeräten, energieeffizientere IoT-Vernetzung und Grundlagen für die Integration von Satelliten sind nur einige der neuen Funktionen, die bereits in die Standardisierung von 5G eingeflossen sind oder noch kommen. Auch industrierelevante 5G-Features wie Edge Computing und 5G Slicing werden immer weiter verbessert und sind ein Bestandteil der neueren 5G-Spezifikationen. Mit ihnen können hohe Bandbreiten und niedrige Latenzen für zeitkritische Anwendungen im bestehenden Mobilfunk-Netz für Geschäftskunden flexibel und maßgeschneidert reserviert werden.

Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten.

Tanja RichterTanja Richter

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

All diese Funktionen werden unter dem Begriff ‚5G Advanced‘ zusammengefasst. Ein Zwischenschritt auf dem Weg zu 6G, während parallel auch die Entwicklung von OpenRAN Lösungen voranschreitet. Tanja Richter: „Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft – 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten. Um den Weg für künftige Innovationen zu ebnen, die in den Mobilfunk-Netzen der Zukunft zum Leben erweckt werden.“

(*) Ermittelt aus kundennahen Crowdsourcing-Daten. Quelle:  Chip Mobilfunk-Test, Heft 01/2025

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Vodafone startet neues virtuelles Sicherheitsnetz für Polizei und Rettungskräfte

  • Moderne Technologie für sichere, multimediale Einsatzkommunikation
  • Vodafone CEO de Groot: „Starten virtuelle Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr und Co.“
  • Bessere Koordination in Krisen durch sicheres Teilen von Fotos und Videos in Echtzeit

Blick auf die Karnevalstage: Tausende Menschen feiern, lachen, singen in ihren Kostümen. Jeder dieser Momente wird für die Ewigkeit festgehalten und auf Social Media gepostet. Während die einen ausgelassen feiern, heißt es für zahlreiche Sicherheitskräfte: den Überblick behalten und die allgemeine Sicherheit wahren. Eine zuverlässige und sichere multimediale Kommunikation zwischen den Einsatzkräften ist hierfür besonders wichtig. Mit dem Behördenfunk Tetra ist genau das allerdings bislang nicht möglich. Denn er beruht auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht ausschließlich Sprachkommunikation. Doch gerade bei großen Menschenmassen können Foto- und Videoaufnahmen den Einsatzkräften helfen. Deshalb bringt Vodafone jetzt ein neues Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste an den Start.

Vodafone startet eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen.

„Wir starten eine virtuelle Rettungsgasse im Mobilfunk. Sie ist besonders sicher und wird in unseren LTE- und 5G-Netzen gebildet. Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte können darüber zu jeder Zeit zuverlässig und schnell kommunizieren und Informationen jetzt auch per Foto oder Video priorisiert untereinander teilen. Solche multimedialen Inhalte helfen Einsatzkräften die Übersicht zu behalten, auch wenn es im Ernstfall hektisch wird – damit unsere Helfer noch besser helfen können“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

So erweitert das neue virtuelle Sicherheitsnetz die Tetra-Netze

Seit den 90er Jahren kommunizieren Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste, aber auch Verkehrsbetriebe wie Flughäfen und Bahnen über sogenannte ‚Tetra‘-Netze. Diese Tetra-Netze beruhen auf dem alten 2G-Standard und ermöglicht die sichere Sprachkommunikation zu jeder Zeit. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz, das Vodafone jetzt startet, nutzt die LTE- und 5G-Infrastruktur und erweitert den Behördenfunk so um zusätzliche multimediale Funktionen. Es stellt für kritische Kommunikation immer so viel Bandbreite zur Verfügung, wie aktuell benötigt wird – weil es auf der neuen MCx-Technologie beruht (Mission Critical Communications). So können Einsatzkräfte auch Datendienste sicher nutzen und Fotos, Videos oder Luftaufnahmen zu jeder Zeit zuverlässig und verzögerungsfrei untereinander teilen.

MCx-Technologie erkennt und priorisiert Nachrichten

Im Notfall heißt es: jede Sekunde zählt. Auf den Straßen gehören Rettungsgassen zum Verkehrs-Ein-Mal-Eins. Rechts bzw. links ranfahren, sobald Blaulicht in Sicht- oder Hörweite ist. Damit Rettungskräfte schneller zum Unfallort kommen und Hilfe leisten können. Dieses Prinzip gilt dann der MCx-Technologie auch im neuen Sicherheitsnetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste. Sobald die Funkzelle eine Kommunikation innerhalb kritischer Infrastrukturen identifiziert, priorisiert sie diese sofort und automatisch. Bedeutet bildlich gesprochen: unkritische Nachrichten bilden eine Rettungsgasse, wenn die Umstände das erfordern, auch auf mehreren Fahrstreifen. So können Einsatzkräfte wichtige Informationen über Sprache, Fotos und Videos besonders schnell und zuverlässig untereinander teilen.

Spezielle Verschlüsslungstechnologien & 3GPP-Standard

Die zuverlässige, dynamische Form der Priorisierung im Mobilfunk ist so bislang einzigartig und bietet mehr Flexibilität als beispielsweise Network Slicing. Nachrichten von Polizei, Feuerwehr und Co. werden damit eindeutig als kritisch identifiziert und im Mobilfunk-Netz priorisiert. Das Ergebnis: die virtuelle Rettungsgasse für Sicherheitskräfte. Aufgrund des 3GPP-Standards, der der MCx-Technologie zugrunde liegt, können die Nutzer 3GPP-fähige Server- und Endgeräte, flexibel und frei wählen. Das neue virtuelle Sicherheitsnetz ist mit modernsten Verschlüsselungstechnologien ausgestattet. Diese gewährleisten die Integrität und Vertraulichkeit der Kommunikation.

Einsatz der Technologie auch in anderen Ländern möglich

Vodafone bringt das neue virtuelle Sicherheitsnetz jetzt an den Start und erweitert es im Laufe des Jahres um zusätzliche Funktionen. Sicherheitskräfte in ersten Bundesländern werden erste Funktionen der neuen Infrastruktur schon in Kürze nutzen. Künftig kann das virtuelle Sicherheitsnetz mit der MCx-Technologie auch in anderen europäischen Ländern eingesetzt werden.

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Deutschland diskutierte im Netz über die ersten Wahlergebnisse

  • Zwischen 18 und 19 Uhr geht die Anzahl der Sprachminuten um elf Prozent zurück
  • Gesprächsaufkommen ab 17.30 Uhr rückläufig – Menschen kehren nach Hause zurück
  • Datenverkehr steigt zwischen 18 und 19 Uhr um 10 Prozent an
  • Streaming der Ergebnisse und Diskussionen in den sozialen Netzwerken
  • Einschaltquote im Kabel-TV bei der Wahlberichterstattung 15%-Punkte höher als noch vor 4 Jahren

Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl war mit 82,5 Prozent so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Vier von fünf Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 76 Prozent. Eine exklusive Mobilfunk-Analyse von Vodafone zeigt: Auch das Interesse an den Wahlergebnissen war hoch. In den 60 Minuten nach den ersten Ergebnis-Prognosen, informierten sich die Menschen mit ihren Handys auf Nachrichten-Portalen und diskutierten in den sozialen Medien. Das führte zu einem deutlichen Rückgang der Sprachminuten und einem spürbaren Anstieg beim mobilen Datenverkehr. Und: Im Kabelfernsehen waren mehr Menschen vor dem Bildschirm als noch vor vier Jahren.

Mehr Telefonate und Daten im Mobilfunk-Netz zur Bundestagswahl

Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger am Ausgang der Wahl war groß. Mit der Ausstrahlung der ersten Hochrechnungen um 18 Uhr verzeichnete das Mobilfunk-Netz von Vodafone einen deutlichen Rückgang bei den Gesprächsminuten. Zwischen 18 und 19 Uhr gingen die Gesprächsminuten im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt an den beiden vorherigen Sonntagen um elf Prozent auf 5,5 Millionen Minuten zurück. Den ganzen Tag über wurde mehr telefoniert als sonst. Ein Grund dafür dürfte das schöne Wetter gewesen sein, das viele Menschen ins Freie trieb. Erst zwischen 17:30 und 18:00 Uhr ging das Gesprächsaufkommen wieder auf ein normales Niveau zurück – ein relativ schneller Rückgang, der darauf schließen lässt, dass viele Menschen rechtzeitig zu den ersten Hochrechnungen wieder zu Hause vor dem Fernseher sitzen wollten.

Dass die Bekanntgabe der Wahlergebnisse für viele von Interesse war, zeigt sich auch in der Entwicklung des Datenverkehrs. Zwischen 18 und 19 Uhr war der Datenverkehr um zehn Prozent höher als an normalen Tagen. Ein mögliches Indiz dafür, dass viele Menschen, die noch unterwegs waren, die Live-Übertragung der Wahl verfolgten und dass sie in den sozialen Netzwerken mehr als sonst diskutierten – über die ersten Prognosen zu den Wahlergebnissen und die möglichen Koalitionen, die gebildet werden können. Erst ab 21 Uhr entsprach der Datenverkehr wieder dem an normalen Tagen.

CEO Marcel de Groot ruft zur Beteiligung an der Europawahl auf.
CEO Marcel de Groot ruft zur Wahlbeteiligung auf. Vodafone

Höhere Einschaltquote als zur Bundestagswahl vor vier Jahren im Kabelfernsehen

Via Kabelfernsehen – Vodafone ist der größte Kabelnetzbetreiber Deutschlands mit mehr als acht Millionen TV-Kunden – verfolgten zahlreiche Zuschauer die Vorberichterstattung, die ersten Prognosen und die anschließenden Wahlanalysen. Die diesjährige Bundestagswahl lockte sogar mehr Menschen vor die Bildschirme als die letzte Wahl vor vier Jahren. Im Kabelnetz von Vodafone sahen rund 60 Prozent der gemessenen Kabelhaushalte zwischen 17 und 21 Uhr die beliebten Wahlsendungen von ARD, ZDF, SAT1 und RTL. Ein Plus von 15 Prozent gegenüber den Sendungen zur Bundestagswahl vor vier Jahren.

Direkt zu Beginn der Berichterstattung gegen 17 Uhr hatten die Sender im Kabelfernsehen bereits rund 32 Prozent Reichweite. Eine Stunde zuvor betrug die Reichweite erst 21 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 hatten die Wahlsendungen um 17 Uhr im Kabelfernsehen eine Reichweite von 21 Prozent. Die beliebteste Wahlsendung des Abends war im Kabelnetz die Bundestagswahlsendung im Ersten zwischen 17 und 20 Uhr – 38 Prozent der gemessenen Kabel-TV-Haushalte entschieden sich für die ARD-Übertragung. Vor vier Jahren waren es 27 Prozent, die diese Sendung eingeschaltet hatten.

Hintergrund: Datenerhebung und Messmethodik beim Kabelfernsehen

Für die Datenerhebung beim Kabelfernsehen wurde ein Messverfahren auf der Kabel-TV-Plattform GigaTV eingesetzt, welches die bestehenden Methoden der TV-Reichweitenforschung ergänzt. Es erfasst sekundengenau, wann die Zuschauer einschalten, aber auch wann sie abschalten. Die Zahlen von Vodafones Technologiepartner All Eyes on Screens werden also nicht auf Basis eines Panels gewichtet und hochgerechnet, sondern spiegeln die tatsächlich gemessenen Gerätedaten von rund einer Million der insgesamt 8 Millionen Vodafone-Haushalte wider. Sie zeigen auch die Entwicklung innerhalb eines Senders und vermitteln Erkenntnisse zu den Umschaltzeiten.

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5G-Campusnetz für die XPONENTIAL Europe 2025 in Düsseldorf

  • Messepremiere für Europa und Deutschland mit Technologiepartner Vodafone
  • 5G-Campusnetz für Aussteller und Live-Demonstrationen
  • Echtzeitmobilfunk vernetzt autonome Roboter, Drohnen und Autos

Premiere für die XPONENTIAL Europe 2025. Nächste Woche öffnet die Messe in Düsseldorf ihre Tore für Besucher – erstmals überhaupt in Europa. In Halle 1 des Düsseldorfer Messegeländes präsentiert die führende Messe für Autonomie und Robotik neuste Technologien und Anwendungen. Vodafone ist bei der Messe-Premiere als Technologie-Partner mit an Bord. Der Telekommunikationskonzern spannt pünktlich zum Start rund um das Geschehen der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz auf – damit autonome Drohnen, Fahrzeuge und Roboter bei der Messe vor Ort in Echtzeit Daten austauschen können.

Von autonomen Robotern, Drohnen und Fahrzeugen über Augmented und Virtual Reality (AR/VR) bis hin zu Sensoren und Maschinen, die im Internet der Dinge funken: bei der XPONENTIAL dreht sich alles um die großen Technologie-Neuheiten. Ein wichtiger Antrieb für all die Technologien: schnelle Netze, die Daten verzögerungsfrei und sicher übermitteln. Deshalb aktiviert Vodafone als Technologie-Partner der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz. Es sorgt für reibungslose und interaktive Demonstrationen der Aussteller und sehr viel Bandbreite, damit die ausgestellten Showcases vor Ort zeitgleich und in Echtzeit Daten übertragen können.

„Echtzeit-Mobilfunk reagiert so schnell wie das menschliche Nervensystem und ist der Antrieb für autonome Autos, Roboter und Prozesse in den kleinen und in den großen Fabrikhallen.“ erklärt Michael Bösinger, Technik- und Innovations-Experte von Vodafone.

Latenzfreie Vernetzung dank 5G Campusnetz

Die neuste Mobilfunkgeneration 5G bringt geringste Latenzen und Reaktionen so schnell wie das menschliche Nervensystem mit sich. Acht Antennen sorgen auf dem Messegelände für eine stabile und flächendeckende Versorgung und somit für optimale Bedingungen. Die Daten werden direkt vor Ort und deshalb besonders schnell verarbeitet. Zudem liefert das 5G-Campusnetz maximale Datensicherheit, sodass alle Daten vollständig innerhalb der Messeinfrastruktur bleiben.

Industrie der Zukunft – Vodafone präsentiert Helikopterdrohne

Vodafone ist nicht nur Technologiepartner der Messe, sondern präsentiert selbst auch Technologieneuheiten, die über das 5G-Netz Daten in Echtzeit nutzen. Unter anderem am Stand zu sehen: eine Hochleistungs-Industriedrohne. Äußerlich an einen Helikopter erinnernd, überzeugt die 5G-Drohne vor allem mit leistungsstarken Flugparametern wie einer Laufzeit von bis zu zweieinhalb Stunden, Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h und bis zu 7kg Traglast. Damit gilt sie aktuell als eine der leistungsstärksten Technologien auf dem Drohnenmarkt und eröffnet neue Möglichkeiten für den industriellen Einsatz.

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Alle 42 Stunden eine Katastrophen-Warnmeldung in Deutschland

  • Seit dem Start vor zwei Jahren wurde die Bevölkerung mehr als 400mal auf dem Handy vor Gefahren gewarnt
  • Über 73.000 Mobilfunk-Stationen unterstützen die neue Technologie

Seit genau zwei Jahren wird in Deutschland das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast eingesetzt. Mit-Initiator Vodafone zieht eine positive Zwischenbilanz: Seit dem Start am 23. Februar 2023 wurde die Bevölkerung bereits bei 416 verschiedenen Ereignissen vor akuten Gefahren gewarnt. „Es war eine sehr gute Entscheidung, Cell Broadcast als zusätzliches Katastrophen-Warnmittel in Deutschland einzuführen. Im Schnitt wird die Bevölkerung alle 42 Stunden erfolgreich auf dem Handy gewarnt – etwa bei Attentaten, Flutkatastrophen, Großbränden, Schadstoffaustritten, extremen Glatteis, Bombenentschärfungen oder weiteren akuten Gefahren“, sagt Tanja Richter, Netzwerk-Chefin von Vodafone Deutschland. „Die Befragungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zeigen zudem, dass Cell Broadcast im Warnmittelmix von der Bevölkerung besonders gut akzeptiert und wahrgenommen wird.“   

Die neue Technologie war nach der Jahrhundertflut in NRW und Rheinland-Pfalz überall in Deutschland eingeführt worden – auch dank der Mit-Initiative von Vodafone. Inzwischen haben die mehr als 73.000 Mobilfunk-Standorte in Deutschland (Stand 1. Januar 2025 laut Bundesnetzagentur) allesamt die Cell Broadcast-Technologie an Bord. Regelmäßige Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an allen Mobilfunk-Standorten sorgen dafür, dass die Warn-Nachrichten zuverlässig über alle Mobilfunk-Netze ausgeliefert werden. Empfänger sind dann alle Handys, die im Einzugsgebiet der jeweiligen Mobilfunk-Stationen eingebucht sind. Bei der höchsten Warnstufe wird die jeweilige Textnachricht mit den konkreten Hinweisen an die Bevölkerung zusätzlich von einem Alarmsignal begleitet. Alle Handys im jeweiligen Aussendegebiet der CB-Nachricht schrillen dann sehr laut. Diese höchste Alarmstufe wurde seit dem Start der Technologie bislang 40mal ausgerufen – also insgesamt bei etwa jeder zehnten Warnung via Cell Broadcast.

So funktioniert Cell Broadcast

Mit Cell Broadcast werden Nachrichten einfach, schnell und zielgenau an eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig versendet. Das ist ideal für eine Alarmierung im Notfall. Das System funktioniert so: Die zuständigen Behörden erkennen für ein bestimmtes Gebiet eine drohende oder bereits eingetretene Katastrophe. Sie übermitteln eine gezielte Warnung an die Mobilfunk-Netzbetreiber und diese verschicken diese Warnmeldung über ihre Netze an die Endgeräte der Mobilfunk-Kunden. Ähnlich wie beim Radio empfangen alle Geräte, die in den Funkzellen der jeweiligen Region eingebucht sind, die Warnmeldung – daher der Name Cell Broadcast.

So funktioniert das Cell-Broadcast Warnsystem. Die Warnmeldung kommt direkt auf das eigene Handy.

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Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz

  • Der erste Weltraum-Videoanruf über Satelliten aus einem abgelegenen Gebiet zwischen Vodafone CEO Margherita Della Valle und Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer
  • Breitband-Internet dank Satellit – wie in regulären Mobilfunk-Netzen
  • Britischer Astronaut Tim Peake trifft Margherita Della Valle in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet
  • Weltweit einziger Satellitendienst, der mobiles Breitband zu mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bringt
  • Vodafone plant, den ersten kommerziellen Satellitendienst für Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit in Europa in den Jahren 2025 und 2026 sukzessive anzubieten 

Vodafone hat in Großbritannien erfolgreich einen neuen mobilen Breitband-Satellitendienst getestet. Mit dem Dienst von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunk-Abdeckung mit einem normalen 4G/5G-Smartphone nicht nur Videoanrufe tätigen und empfangen, sondern auch auf das Internet zugreifen und Online-Messenger nutzen. Der Dienst von AST SpaceMobile ist bislang die einzige Satellitentechnologie, die mobile Breitbanddienste für mehrere Nutzer und Smartphones unterstützt und so den Weg für universelle Konnektivität und die Schließung von Lücken in der Mobilfunk-Abdeckung ebnet.

Im Gegensatz zu den heute vorherrschenden Satelliten-Diensten benötigen die Nutzer von AST SpaceMobile keine spezielle Satellitenschüssel, kein Satellitenterminal und kein teures Satellitentelefon, um Breitbandverbindungen aus dem All zu nutzen. Stattdessen funktioniert alles so, wie man es aus den bestehenden 4G- und 5G-Mobilfunk-Netzen kennt. Und die Nutzer können mit ihren handelsüblichen Smartphones automatisch zwischen dem Weltraum- und dem terrestrischen Netz wechseln.

Der britische Astronaut Tim Peake traf Margherita del Valle, Chief Executive der Vodafone Group in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet

Der britische Astronaut Tim Peake und Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group, wohnten diesem technologischen Meilenstein an Vodafones neuer Bodenstation für die Satellitenkommunikation (Weltraum-Land-Gateway) in Newbury bei. Das Weltraum-Land-Gateway empfängt alle Signale, die von den Smartphones der Nutzer über die AST SpaceMobile BlueBird Satelliten im Weltall dorthin gesendet werden, und leitet sie weiter.

Erster Videoanruf über den neuen Satelliten-Dienst mit Margherita Della Valle

Gesprächspartner von Margherita Della Valle war der Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer, der sich für den historischen Weltraum-Anruf an einem abgelegenen und bislang nicht mit Mobilfunk versorgten Ort in den Bergen von Mittelwales aufhielt. Rowan, der 2017 in das Graduiertenprogramm von Vodafone aufgenommen wurde, entwickelt für Vodafone hochmoderne Satellitentechnologien, mit denen das Unternehmen die globale Konnektivität verbessern will.

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group. Vodafone

Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group: „Vodafone hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden. Unsere Investitionen in das Netz, um eines der besten 5G-Netze in Europa zu schaffen, werden nun durch modernste Satellitentechnologie ergänzt. Wir bieten unseren Kunden das beste Netz und verbinden jetzt auch Menschen, die bisher keinen Zugang zum Mobilfunk hatten. Dies wird dazu beitragen, die digitale Kluft zu überbrücken und Menschen in ganz Europa dabei zu unterstützen, mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben, Zugang zu Arbeitsplätzen zu erhalten und in Notfällen eine zuverlässige Verbindung in ländlichen Gebieten sicherzustellen.“

Tim Peake, der 2015 als erster britischer Astronaut die Internationale Raumstation besuchte und einen Weltraumspaziergang unternahm, ergänzt: „Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation weiß ich, wie wichtig es ist, mit Familie und Freunden an abgelegenen und isolierten Orten kommunizieren zu können. Ich freue mich, gemeinsam mit Vodafone und AST SpaceMobile an diesem wichtigen Projekt mitzuwirken.“

Abel Avellan, Gründer, Präsident und CEO von AST SpaceMobile: „Dieser historische Meilenstein markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Partnerschaft mit Vodafone, einem langjährigen Investor in AST SpaceMobile und wichtigen Technologiepartner. Gemeinsam haben wir mehrere Weltpremieren im Bereich der weltraumgestützten Breitband-Konnektivität initiiert, darunter den ersten weltraumgestützten Sprachanruf, die erste 4G-Download-Geschwindigkeit von über 10 Mbit/s und den ersten 5G-Sprachanruf überhaupt. Diese jüngste Errungenschaft mit unseren BlueBird-Satelliten bringt uns unserer Mission, Konnektivitätslücken zu schließen und mobiles Breitband für alle zugänglich zu machen, einen Schritt näher.“

Der Satellitenservice BlueBird wird aus einer niedrigen Erdumlaufbahn betrieben und ist der weltweit einzige Satellitenservice, der mobilen Breitbandzugang direkt auf mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bereitstellt und als nahtlose Erweiterung der führenden terrestrischen Netze von Vodafone fungiert. Der Satellit ist eine ergänzende, zusätzliche Technologie, die für Abdeckung in Gebieten sorgen kann, in denen es derzeit keine praktikablen mobilen oder festen Alternativen gibt. Zusammen werden der Satellitendienst und das terrestrische Netz Europa eine Kommunikationsinfrastruktur bilden, die jederzeit und überall, auch in den Bergen oder auf See, genutzt werden kann und die allgemeine Ausfallsicherheit erhöht.

Hintergrundinformationen:

Nach weiteren Tests in diesem Frühjahr will Vodafone den Satellitendienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit später im Jahr 2025 und in 2026 sukzessive in europäischen Märkten einführen, um dort die letzten verbliebenden Versorgungslücken zu schließen.

Ergänzende Technologie:

Der satellitengestützte Breitbanddienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit ist eine vollständig integrierte Erweiterung der bestehenden landgestützten Glasfaser- und Mobilfunk-Netze von Vodafone. Er bietet zuverlässige digitale Konnektivität in ländlichen Gebieten ohne Netzabdeckung, einschließlich weiterer Meeresgebiete. In Form eines kombinierten Paketes werden Mobilfunk-Kunden von einer wirklich allgegenwärtigen, nahtlosen Konnektivitätserfahrung profitieren – ohne physischen Wechsel zwischen verschiedenen Technologien oder Diensten.

Vodafone investiert in AST SpaceMobile

Vodafone ist seit 2019 einer der Hauptinvestoren von AST SpaceMobile und hat bereits erfolgreiche Pionierarbeit mit Testsatelliten geleistet, darunter den weltweit ersten weltraumgestützten 5G-Sprachanruf.

Fünf AST SpaceMobile-Satelliten, die Bluebird eins bis fünf genannt werden, ermöglichen es Vodafone nun, mobile Breitbandverbindungen direkt mit bestehenden Smartphones zu testen, und zwar mit Spitzenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s. AST SpaceMobile betreibt das erste und einzige mobile Breitbandnetz im Weltraum, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Smartphones funktioniert. Damit geht AST SpaceMobile über andere Satellitenkonstellationen im erdnahen Orbit hinaus, die bisher nur die Übertragung von Textnachrichten ermöglichten. Weitere Informationen: Satellite

Über AST SpaceMobile 

AST SpaceMobile baut das erste und einzige globale zellulare Breitbandnetz im Weltraum auf, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Mobilfunk-Geräten betrieben werden kann und auf einem umfangreichen IP- und Patentportfolio basiert. Es ist sowohl für kommerzielle als auch für staatliche Anwendungen konzipiert. Unsere Ingenieure und Raumfahrtwissenschaftler verfolgen das Ziel, die Konnektivitätslücken zu beseitigen, mit denen die heute fünf Milliarden Mobilfunk-Teilnehmer konfrontiert sind, und den Milliarden von Menschen, die noch keinen Zugang zum Internet haben, endlich eine Breitbandverbindung zu ermöglichen. 

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