Auto Added by WPeMatico

Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz

  • Der erste Weltraum-Videoanruf über Satelliten aus einem abgelegenen Gebiet zwischen Vodafone CEO Margherita Della Valle und Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer
  • Breitband-Internet dank Satellit – wie in regulären Mobilfunk-Netzen
  • Britischer Astronaut Tim Peake trifft Margherita Della Valle in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet
  • Weltweit einziger Satellitendienst, der mobiles Breitband zu mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bringt
  • Vodafone plant, den ersten kommerziellen Satellitendienst für Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit in Europa in den Jahren 2025 und 2026 sukzessive anzubieten 

Vodafone hat in Großbritannien erfolgreich einen neuen mobilen Breitband-Satellitendienst getestet. Mit dem Dienst von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunk-Abdeckung mit einem normalen 4G/5G-Smartphone nicht nur Videoanrufe tätigen und empfangen, sondern auch auf das Internet zugreifen und Online-Messenger nutzen. Der Dienst von AST SpaceMobile ist bislang die einzige Satellitentechnologie, die mobile Breitbanddienste für mehrere Nutzer und Smartphones unterstützt und so den Weg für universelle Konnektivität und die Schließung von Lücken in der Mobilfunk-Abdeckung ebnet.

Im Gegensatz zu den heute vorherrschenden Satelliten-Diensten benötigen die Nutzer von AST SpaceMobile keine spezielle Satellitenschüssel, kein Satellitenterminal und kein teures Satellitentelefon, um Breitbandverbindungen aus dem All zu nutzen. Stattdessen funktioniert alles so, wie man es aus den bestehenden 4G- und 5G-Mobilfunk-Netzen kennt. Und die Nutzer können mit ihren handelsüblichen Smartphones automatisch zwischen dem Weltraum- und dem terrestrischen Netz wechseln.

Der britische Astronaut Tim Peake traf Margherita del Valle, Chief Executive der Vodafone Group in Newbury (Großbritannien) bei der Vorstellung des ersten Weltraum-Land-Gateways, das Satelliten nahtlos mit dem terrestrischen Netz von Vodafone verbindet

Der britische Astronaut Tim Peake und Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group, wohnten diesem technologischen Meilenstein an Vodafones neuer Bodenstation für die Satellitenkommunikation (Weltraum-Land-Gateway) in Newbury bei. Das Weltraum-Land-Gateway empfängt alle Signale, die von den Smartphones der Nutzer über die AST SpaceMobile BlueBird Satelliten im Weltall dorthin gesendet werden, und leitet sie weiter.

Erster Videoanruf über den neuen Satelliten-Dienst mit Margherita Della Valle

Gesprächspartner von Margherita Della Valle war der Vodafone-Ingenieur Rowan Chesmer, der sich für den historischen Weltraum-Anruf an einem abgelegenen und bislang nicht mit Mobilfunk versorgten Ort in den Bergen von Mittelwales aufhielt. Rowan, der 2017 in das Graduiertenprogramm von Vodafone aufgenommen wurde, entwickelt für Vodafone hochmoderne Satellitentechnologien, mit denen das Unternehmen die globale Konnektivität verbessern will.

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.
Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group. Vodafone

Margherita Della Valle, Chief Executive der Vodafone Group: „Vodafone hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Menschen miteinander zu verbinden, egal wo sie sich befinden. Unsere Investitionen in das Netz, um eines der besten 5G-Netze in Europa zu schaffen, werden nun durch modernste Satellitentechnologie ergänzt. Wir bieten unseren Kunden das beste Netz und verbinden jetzt auch Menschen, die bisher keinen Zugang zum Mobilfunk hatten. Dies wird dazu beitragen, die digitale Kluft zu überbrücken und Menschen in ganz Europa dabei zu unterstützen, mit ihren Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben, Zugang zu Arbeitsplätzen zu erhalten und in Notfällen eine zuverlässige Verbindung in ländlichen Gebieten sicherzustellen.“

Tim Peake, der 2015 als erster britischer Astronaut die Internationale Raumstation besuchte und einen Weltraumspaziergang unternahm, ergänzt: „Nach sechs Monaten auf der Internationalen Raumstation weiß ich, wie wichtig es ist, mit Familie und Freunden an abgelegenen und isolierten Orten kommunizieren zu können. Ich freue mich, gemeinsam mit Vodafone und AST SpaceMobile an diesem wichtigen Projekt mitzuwirken.“

Abel Avellan, Gründer, Präsident und CEO von AST SpaceMobile: „Dieser historische Meilenstein markiert einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Partnerschaft mit Vodafone, einem langjährigen Investor in AST SpaceMobile und wichtigen Technologiepartner. Gemeinsam haben wir mehrere Weltpremieren im Bereich der weltraumgestützten Breitband-Konnektivität initiiert, darunter den ersten weltraumgestützten Sprachanruf, die erste 4G-Download-Geschwindigkeit von über 10 Mbit/s und den ersten 5G-Sprachanruf überhaupt. Diese jüngste Errungenschaft mit unseren BlueBird-Satelliten bringt uns unserer Mission, Konnektivitätslücken zu schließen und mobiles Breitband für alle zugänglich zu machen, einen Schritt näher.“

Der Satellitenservice BlueBird wird aus einer niedrigen Erdumlaufbahn betrieben und ist der weltweit einzige Satellitenservice, der mobilen Breitbandzugang direkt auf mehreren 4G- oder 5G-Smartphones bereitstellt und als nahtlose Erweiterung der führenden terrestrischen Netze von Vodafone fungiert. Der Satellit ist eine ergänzende, zusätzliche Technologie, die für Abdeckung in Gebieten sorgen kann, in denen es derzeit keine praktikablen mobilen oder festen Alternativen gibt. Zusammen werden der Satellitendienst und das terrestrische Netz Europa eine Kommunikationsinfrastruktur bilden, die jederzeit und überall, auch in den Bergen oder auf See, genutzt werden kann und die allgemeine Ausfallsicherheit erhöht.

Hintergrundinformationen:

Nach weiteren Tests in diesem Frühjahr will Vodafone den Satellitendienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit später im Jahr 2025 und in 2026 sukzessive in europäischen Märkten einführen, um dort die letzten verbliebenden Versorgungslücken zu schließen.

Ergänzende Technologie:

Der satellitengestützte Breitbanddienst für die Direktkommunikation von Smartphone zu Satellit ist eine vollständig integrierte Erweiterung der bestehenden landgestützten Glasfaser- und Mobilfunk-Netze von Vodafone. Er bietet zuverlässige digitale Konnektivität in ländlichen Gebieten ohne Netzabdeckung, einschließlich weiterer Meeresgebiete. In Form eines kombinierten Paketes werden Mobilfunk-Kunden von einer wirklich allgegenwärtigen, nahtlosen Konnektivitätserfahrung profitieren – ohne physischen Wechsel zwischen verschiedenen Technologien oder Diensten.

Vodafone investiert in AST SpaceMobile

Vodafone ist seit 2019 einer der Hauptinvestoren von AST SpaceMobile und hat bereits erfolgreiche Pionierarbeit mit Testsatelliten geleistet, darunter den weltweit ersten weltraumgestützten 5G-Sprachanruf.

Fünf AST SpaceMobile-Satelliten, die Bluebird eins bis fünf genannt werden, ermöglichen es Vodafone nun, mobile Breitbandverbindungen direkt mit bestehenden Smartphones zu testen, und zwar mit Spitzenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Mbit/s. AST SpaceMobile betreibt das erste und einzige mobile Breitbandnetz im Weltraum, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Smartphones funktioniert. Damit geht AST SpaceMobile über andere Satellitenkonstellationen im erdnahen Orbit hinaus, die bisher nur die Übertragung von Textnachrichten ermöglichten. Weitere Informationen: Satellite

Über AST SpaceMobile 

AST SpaceMobile baut das erste und einzige globale zellulare Breitbandnetz im Weltraum auf, das direkt mit handelsüblichen, nicht modifizierten Mobilfunk-Geräten betrieben werden kann und auf einem umfangreichen IP- und Patentportfolio basiert. Es ist sowohl für kommerzielle als auch für staatliche Anwendungen konzipiert. Unsere Ingenieure und Raumfahrtwissenschaftler verfolgen das Ziel, die Konnektivitätslücken zu beseitigen, mit denen die heute fünf Milliarden Mobilfunk-Teilnehmer konfrontiert sind, und den Milliarden von Menschen, die noch keinen Zugang zum Internet haben, endlich eine Breitbandverbindung zu ermöglichen. 

Der Beitrag Der weltweit erste Videoanruf über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

10 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen für Bestandskunden

  • Datengeschenk bis 28.2. einfach in der MeinVodafone-App aktivieren
  • Mit 10 Gigabyte bis zu 100 zusätzliche Stunden surfen oder 250 Stunden Musik streamen

Ein neues Jahr, ein großes Geschenk: Vodafone startet 2025 mit einer Überraschung für Millionen CallYa-Kunden. Bestandskunden, die das Prepaid-Angebot nutzen, erhalten ein Datengeschenk – zehn Gigabyte gibt es ohne Aufpreis on top! Aktiviert wird das Datengeschenk in der ‚MeinVodafone App‘.

10 Gigabyte
Datengeschenk gibt es für Millionen CallYa-Kunden von Vodafone on top.

„Ob Normal-, Wenig- oder Extrem-Surfer – bei unserem Prepaid-Angebot ist für jeden etwas dabei. Mit dem Extra-Datenvolumen können CallYa-Kunden zusätzlich bis zu 250 Stunden Musik von Spotify & Co streamen, 40 Stunden lang einen Youtube-Stream in SD-Qualität verfolgen oder bis zu 100 zusätzliche Stunden im Web surfen“, sagt Tanja Reineke, Leiterin Mobilfunk Privatkunden bei Vodafone.

Die Aktion gilt für die Tarife CallYa Start, CallYa Allnet Flat S, M, L, Digital sowie für den Jahrestarif. Alle Tarife sind auch in Verbindung mit einer eSIM erhältlich und bieten einen Zugang ins 5G-Netz von Vodafone.

Das zusätzliche Datenvolumen muss nach der Aktivierung in der ‚MeinVodafone App‘ innerhalb von 28 Tagen verbraucht werden, sonst verfällt es. Voraussetzung für die Aufstockung des Datenvolumens ist ein aktiver CallYa-Tarif, das heißt der monatliche Grundpreis muss vom Kunden bereits bezahlt worden sein. Die Aktivierung des Datengeschenks ist bis zum 28. Februar möglich.

Der Beitrag 10 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen für Bestandskunden erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Silvester-Datenverbrauch im Handynetz auf Rekordhoch

  • Das Vodafone-Netz transportierte in der Silvester-Nacht rund 20 Prozent mehr Daten als im Vorjahr
  • Datenintensive Videotelefonate ersetzen immer häufiger den klassischen Anruf mit dem Handy
  • Silvester-Handy-Ranking: In diesen Städten sorgten Smartphone-Nutzer für die meisten Daten

Die Deutschen telefonieren immer häufiger über Datendienste wie WhatsApp, Facetime und Co. und nutzen dabei immer öfter die Videofunktion. Auch in der Silvester-Nacht war das so. Klassische Handy-Telefonate wurden für die ersten Wünsche im neuen Jahr dagegen seltener geführt als noch in den Vorjahren. Das zeigt eine Mobilfunk-Analyse von Vodafone. „Videotelefonate und Anrufe über Facetime und Co. sind immer beliebter und durch das verbesserte Mobilfunk-Netz in deutlich höherer Qualität möglich als noch vor ein paar Jahren – auch in der Silvester-Nacht, wenn Millionen Menschen gleichzeitig zum Handy greifen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

Vodafone Management: Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland.

„Mobilfunk verbindet die Menschen immer zuverlässiger im Alltag und zu besonderen Anlässen. Die Zahl der Funklöcher ist im vergangenen Jahr kleiner und die Fläche mit schneller 5G-Abdeckung größer geworden. Mobilfunk kann heute riesige Datenmengen in sehr kurzer Zeit ruckelfrei transportieren. Die Menschen haben das in der Silvester-Nacht genutzt. Sie haben etwas seltener als in den Vorjahren klassisch angerufen aber deutlich häufiger datenintensive Videotelefonate über Facetime und Co. geführt. Diese Entwicklungen brachten in den ersten Stunden im neuen Jahr einen neuen Datenrekord in unserem Mobilfunk-Netz“, so de Groot.

3 Millionen Gigabyte Daten in der Silvester-Nacht

Analyse im Mobilfunk-Netz zeigt Daten-Feuerwerk: So nutzten Menschen ihre Handys an Silvester.

Allein in der ersten Stunde im neuen Jahr (0.01 Uhr – 1.00 Uhr) transportierte das Vodafone-Netz 500.000 Gigabyte Daten. Zwischen 20 Uhr am Silvester-Abend und 3 Uhr morgens an Neujahr waren es rund 3 Millionen Gigabyte Daten. Das sind 20 Prozent mehr als im selben Zeitraum beim Jahreswechsel 2023/2024, wo es 2,5 Millionen Gigabyte Daten waren. Vor zwei Jahren (Silvester-Nacht 2022/2023) transportierte das Vodafone-Netz noch etwa nur 1,4 Millionen Gigabyte Daten. Innerhalb von 2 Jahren hat sich das Datenaufkommen im Handynetz also mehr als verdoppelt.

Zum Vergleich: Ein Videotelefonat in guter Qualität braucht pro Minute rund 4 Megabyte Daten. Mit den rund 3 Millionen Gigabyte Daten, die in der Silvester-Nacht durchs Vodafone-Netz rauschten, ließe sich ein Videotelefonat fast 100 Jahre ununterbrochen und ruckelfrei führen.

Trend zum Video-Telefonat bringt etwas weniger klassische Handy-Anrufe

Der Trend zum Video-Telefonat führte im Vergleich zum Vorjahr zu einem leichten Rückgang beim klassischen Handy-Telefonat. Zwischen 0.01 Uhr und 1.00 Uhr morgens wurden im Mobilfunk-Netz von Vodafone 5,3 Millionen klassische Telefonate geführt. In den sieben Stunden zwischen 20 Uhr abends und 3 Uhr morgens waren es 13,5 Millionen klassische Handy-Telefonate. Das sind rund 3 Prozent weniger Telefonate als im Vorjahr, wo es 14 Millionen waren.

Per Videocall mit den Großeltern in Kontakt bleiben.

Regionale Unterschiede: In diesen Städten wurden die Handys am stärksten genutzt

Besonders viele Daten übermittelte das Mobilfunk-Netz von Vodafone, dort wo die großen, öffentlichen Silvester-Partys stattfanden. Berlin ist bei der mobilen Internet-Nutzung in der Silvester-Nacht Spitzenreiter. Aus der Hauptstadt wurden zum Start ins neue Jahr die mit Abstand meisten Fotos geteilt und Videoanrufe geführt. Vodafone hat die Top-Ten Handy-Silvester-Städte ermittelt. Hier sorgten die Smartphone-Nutzer für das größte Datenfeuerwerk.

Städte-Ranking mobile Internet-Nutzung an Silvester

In diesen 10 Städten flossen die meisten Daten im Vodafone-Netz (20-3 Uhr):

  • BERLIN // 140.000 Gigabyte Daten
  • HAMBURG // 60.000 Gigabyte Daten
  • MÜNCHEN // 50.000 Gigabyte Daten
  • KÖLN // 40.000 Gigabyte Daten
  • DÜSSELDORF // 32.000 Gigabyte Daten
  • STUTTGART // 27.000 Gigabyte Daten
  • DORTMUND // 22.000 Gigabyte Daten
  • BREMEN // 20.000 Gigabyte Daten
  • DUISBURG // 18.000 Gigabyte Daten
  • ESSEN // 16.000 Gigabyte Daten

Der Beitrag Silvester-Datenverbrauch im Handynetz auf Rekordhoch erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

So gut schlägt sich das Vodafone 5G-Netz in der Praxis

  • Vodafone erhält im großen Mobilfunktest des CHIP-Magazins die Gesamtnote 1,4
  • Tester attestieren erneut deutliche Verbesserungen im Mobilfunknetz von Vodafone
  • 93 Prozent Abdeckung bei 5G, starke Performance in Städten und Top-Geschwindigkeiten
  • Weiterhin Handlungsbedarf entlang von Bahnstrecken für alle Netzbetreiber

Seit diesem Monat können bereits 93 Prozent der Bevölkerung das 5G-Netz von Vodafone zu Hause nutzen. Und die Nutzung steigt: Fast 20 Prozent des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard. Wie gut das Mobilfunknetz von Vodafone insgesamt und vor allem das 5G-Netz in der Praxis ist, zeigen die heute veröffentlichten Ergebnisse des großen Mobilfunktests des renommierten Fachmagazins CHIP: Eine Gesamtnote von 1,4 vergeben die Experten für Netzqualität und Netzleistung an Vodafone. Und erneut gelingt Vodafone in vielen Disziplinen im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung bei der Bewertung.

Fast 20%
des gesamten Datenverkehrs im bundesweiten Vodafone-Mobilfunknetz liefen im Oktober und November über den 5G-Standard

Bei den Fahrten quer durch Deutschland zeigt sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt, dass das Netz meist ein Tempo von 100 Mbit/s oder mehr bot. Davon zeugen auch die Crowdsourcing-Daten, die einen durchschnittlichen Datendurchsatz bei Downloads im Mobilfunknetz von über 100 Mbit/s ergeben. Ebenfalls gut: Mehr als 99 Prozent aller Testanrufe blieben fehlerlos. Vodafone überzeugt die Tester auch bei den Messungen, die diese in den Innenstädten zu Fuß mit dem Rucksack-Testsystem gemacht haben. Besonders an hochfrequentierten Plätzen wie Einkaufszentren, Bahnhöfen und touristischen Sehenswürdigkeiten. Hier verzeichnen die Tester im Mobilfunknetz von Vodafone im Vergleich zu anderen Mobilfunkbetreibern die wenigsten Übertragungsfehler bei Telefonaten oder WhatsApp-Calls. Auch der Schnitt der erfolgreichen Datentransfers ist in diesem Bereich spitze.

260 Baumaßnahmen
hat Vodafone alleine im Oktober 2024 getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

Die Tester untersuchten auch die Mobilfunkversorgung in fünf Großstädten. Sowohl in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Leipzig erhält das Vodafone Mobilfunknetz eine Einser-Bewertung. Top sind auch die Geschwindigkeiten: 10 Prozent aller getesteten 5G-Downloads auf der schnellen 3,6 GHz Frequenz waren beispielsweise schneller als 600 Mbit/s. Eine Verbesserung der Netzqualität attestierten die Tester Vodafone auch in den Fernzügen. Dennoch gibt es entlang von Bahnstrecken für die Netzbetreiber noch einiges zu tun, resümieren die Tester.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Tanja Richter, Netz-Chefin von Vodafone: „Der große Netztest der Experten von CHIP zeigt: Unsere Investitionen ins Netz zahlen sich aus. Wir haben uns in der Gesamtnote verbessert und belegen einen starken zweiten Platz im Test-Ranking. Wir bieten unseren Kunden ein ausgezeichnetes Netz.“

Allein im Oktober 2024 hat Vodafone mehr als 260 Baumaßnahmen getätigt, um das Mobilfunknetz zu verbessern.

So lief der große Mobilfunknetztest von CHIP

Die Experten von CHIP haben die Netze der drei etablierten Mobilfunkbetreiber in den vergangenen Wochen intensiv getestet und sich das Netz von Newcomer 1und1 in drei Städten punktuell angeschaut. In ihrem großen Netztest wurden dafür mehr als 10.000 km mit dem Auto und im Zug in Deutschland zurückgelegt. Zudem waren die Tester 78 Stunden zu Fuß in den Innenstädten unterwegs. In die Bewertung flossen ferner Milliarden von Samples von rund 1,9 Millionen Smartphones ein, die Mobilfunknutzer per Crowdsourcing den Testern zur Verfügung gestellt haben.

Details zum Test und zu den Ergebnissen hier.

Der Beitrag So gut schlägt sich das Vodafone 5G-Netz in der Praxis erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Datenrekord bereits am ersten Oktoberfest-Wochenende geknackt

  • Instagram, WhatsApp & Co: 30 Terabyte Mobilfunk-Daten in nur 48 Stunden – 50 Prozent mehr als zum Vorjahresauftakt
  • Roaming-Daten zeigen: Mehr als ein Drittel des Datenverkehrs im Mobilfunk durch Wiesn-Besucher aus dem Ausland
  • Das klassische Telefonat zurück im Trend: 40.000 Telefonate mehr als im Vorjahr
  • Mobilfunk-Netz bleibt stabil: 75 Antennen an 22 Standorten sorgen für zuverlässige Verbindung

Sonne, blauer Himmel, hunderttausende Besucher und immer mehr Videos, Fotos und Grußbotschaften in den sozialen Medien: Bereits zum Auftakt der Wiesn gibt es im Vodafone Mobilfunk-Netz auf dem Festgelände einen neuen Datenrekord. Am ersten Oktoberfest-Wochenende transportierte das Mobilfunk-Netz von Vodafone insgesamt 30 Terabyte Daten. Und damit 50 Prozent mehr als am ersten Wiesn-Wochenende im Vorjahr. Zum Vergleich: Diese Datenmengen entsprechen dem Inhalt von 6.400 vollständig mit Daten befüllten DVDs. Im vergangenen Jahr lag das Datenvolumen nach dem ersten Wochenende noch bei 20 Terabyte.

„Die Menschen teilen vom Festgelände nicht mehr nur Fotos, sondern immer häufiger auch hochauflösende Videos mit ihren Freunden und in den sozialen Medien. Vor allem Instagram, Messenger-Dienste wie WhatsApp & SnapChat sowie TikTok spielen dabei eine Rolle und treiben den Datenverkehr in die Höhe“, erklärt Tanja Richter, Technik-Chefin von Vodafone.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Mehr Daten im Mobilfunk durch Oktoberfest-Besucher aus dem Ausland

Außerdem zeigt sich: Für mehr als ein Drittel des gesamten Datenverkehrs im Mobilfunk sorgen Besucher, die aus dem Ausland angereist sind. Darauf deutet eine Analyse der Roaming-Daten hin. Roaming ermöglicht es Reisenden, auch im Ausland nahtlos ein Mobilfunk-Netz zu nutzen.  Besonders viele Besucher kamen demnach aus den USA, Italien und der Schweiz. Auf den weiteren Plätzen folgen die Niederlande und Österreich. Aber auch Besucher aus Ländern wie Myanmar, Panama oder Grönland ließen das Datenvolumen in die Höhe schnellen. Und die Gäste aus dem Ausland waren besonders mitteilsam: Ihr Anteil am gemessenen Datenverkehr beläuft sich auf fast 40 Prozent.

Eine überraschende Entwicklung auf dem Oktoberfest ist der Anstieg der getätigten Telefonate. An diesem Wochenende waren es um die 400.000, rund 40.000 mehr als im Vorjahr. Für den Datenanstieg und das gesteigerte Bedürfnis zu telefonieren ist das Vodafone-Netz ausreichend gewappnet: Insgesamt 75 Antennen an 22 Standorten in den Zelten und draußen auf dem Gelände sorgen für stabile Verbindungen im LTE- und 5G-Netz.

Im letzten Jahr wurden über alle Festtage hinweg rund 160 Terabyte an Daten verbraucht, für 2024 rechnet Vodafone mit über 200 Terabyte. Vodafone erwartet zudem, dass die Nutzung sozialer Medien und Messenger-Dienste weiter stark zunimmt. Denn der neue und schnellere Mobilfunk-Standard 5G wird gut angenommen: Immer mehr Nutzer surfen im 5G-Netz von Vodafone auf dem Oktoberfest. Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Nutzerzahlen und der Anteil des 5G-Datenvolumens am Gesamtvolumen nimmt rasant zu.

Der Beitrag Datenrekord bereits am ersten Oktoberfest-Wochenende geknackt erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone verdoppelt Datenvolumen in neuen Mobilfunk-Tarifen

  • Mehr Gigabyte fürs Geld: doppeltes Datenvolumen in zahlreichen GigaMobil-Tarifen
  • Aufgeräumt: GigaMobil Young immer 10 Euro günstiger als der große Bruder
  • Quasi-Flatrate: 280 GB schon ab 49,99 Euro im neuen Portfolio
  • Einfach: GigaKombi mit 10 Euro Rabatt. Und neuer Daten-Flat bei GigaMobil Young
  • Flexibel: Mit GigaDepot weiter ungenutztes Datenvolumen in Folgemonat mitnehmen

Mehr Leistung. Mehr Volumen. Aufgeräumt. Und einfach für den Kunden. Ab heute gelten die neuen Mobilfunk-Tarife von Vodafone. Mit dabei sind zahlreiche Verbesserungen: im GigaMobil, im GigaMobil Young genau wie bei der einfacheren GigaKombi.

Marc Albers ist kommissarischer Privatkunden-Chef bei Vodafone Deutschland.

Marc Albers, kommissarischer Privatkunden-Chef von Vodafone: „Der Datenverbrauch steigt weiter. Wir werten unsere GigaMobil Tarife deshalb deutlich auf und liefern unseren Kunden das, was sie am dringendsten benötigen: mehr Daten für sorgenfreies Surfen im mobilen Internet. Zugleich setzen wir unseren eingeschlagenen Weg fort: Wir räumen auf und vereinfachen unser Tarifangebot.“

GigaMobil: Doppeltes Volumen und eine neue ‚Quasi-Flatrate‘

Für maximales Surfvergnügen im 4G- und 5G-Netz erhalten Mobilfunk-Kunden von Vodafone im neuen GigaMobil Tarifangebot dauerhaft mehr Leistung. In fast allen Tarifvarianten verdoppelt sich das Datenvolumen sogar. Sprich: Mehr Gigabyte fürs Geld. Zudem bietet Vodafone nun eine ‚Quasi-Flatrate‘ zum mobilen Surfen mit monatlich 280 Gigabyte Datenvolumen an.

Vereinfacht hat Vodafone auch den Datenbonus in der GigaKombi – bei dem Vorteilsangebot, das Festnetz-Anschluss und Mobilfunk-Tarif kombiniert, gibt es unbegrenztes Mobilfunk-Datenvolumen ab 39,99 Euro.

Die neuen Mobilfunk-Tarife bieten Verbesserungen: im GigaMobil, im GigaMobil Young genau wie bei der einfacheren GigaKombi.

Tarife für junge Leute immer 10 Euro günstiger

Mehr Daten sowie einen nun um fünf Euro günstigeren Einstiegstarif gibt es auch bei den GigaMobil Young Tarifen – das ist das Mobilfunk-Angebot von Vodafone für junge Leute unter 28 Jahren. Darüber hinaus zahlen junge Leute in allen Tarifvarianten nun zehn Euro weniger im Vergleich zu den regulären GigaMobil Tarifen und erhalten doppeltes Datenvolumen. Zusätzlich gibt es auch eine neue ‚Quasi-Flatrate‘ mit monatlich 280 Gigabyte Datenvolumen in der L-Variante, die GigaMobil Young Kunden schon für 49,99 Euro im Monat erhalten.

So sehen die neuen Mobilfunk-Tarife im Detail aus

Bei den GigaMobil Tarifen markiert GigaMobil XS mit nunmehr 7 Gigabyte Datenvolumen für 29,99 Euro pro Monat den Einstieg. Es folgen die Tarifvarianten S mit 25 Gigabyte (39,99 Euro), M mit 50 Gigabyte (49,99 Euro) und L mit satten 280 Gigabyte (59,99 Euro). Den leistungsstärksten Tarif bildet weiterhin GigaMobil XL mit unbegrenztem Datenvolumen für monatlich 79,99 Euro.

Vodafones neue GigaMobil Tarife sind ab dem 26. September verfügbar.

Bei den GigaMobil Young Tarifen liegt das Datenvolumen im Vergleich zu den regulären GigaMobil Tarifen in der Tarifvariante XS bei 14 Gigabyte (19,99 Euro), S hat 50 Gigabyte (29,99 Euro) und M umfasst 100 GB (39,99 Euro). In der Tarifvariante L enthält GigaMobil Young 280 Gigabyte Datenvolumen für monatlich 49,99 Euro. Beim XL-Tarif ist das Datenvolumen für monatlich 69,99 Euro unbegrenzt. In allen Tarifvarianten beträgt die Mindestvertragslaufzeit 24 Monate.

Vodafones neue GigaMobil Young Tarife sind ab dem 26. September verfügbar.

Ist das Datenvolumen aufgebraucht, reduziert sich die Surfgeschwindigkeit in allen Tarifvarianten auf 64 KBit/s – das ist doppelt so viel Tempo wie bisher und ausreichend, um E-Mails abzurufen, Social-Media-Posts zu kommentieren und textlastige Webseiten aufzurufen.

Flatrate, 5G, WiFi Calling, GigaDepot und Zusatzkarten für die Familie

Sowohl bei GigaMobil als auch GigaMobil Young bleiben alle wichtigen Tarifbestandteile erhalten: Dazu gehört eine Flatrate für Telefonie und SMS, der Zugang zum 5G und 4G Netz für schnelles Surfen, EU-Roaming und WiFi Calling. Aktuelle Smartphones können Kunden ebenfalls zubuchen – mit niedrigen monatlichen Zuzahlungen. Und bei den Laufzeit-Tarifen profitieren Kunden zusätzlich noch von der GigaDepot-Funktion, bei der das nicht verbrauchte Inklusiv-Datenvolumen automatisch und ohne Mehrkosten in den folgenden Abrechnungszeitraum mitgenommen wird.

Familienmitglieder können in allen GigaMobil und GigaMobil Young Tarifen weitere kostengünstige FamilyCards mit eigenen Mobilfunk-Nummern hinzubuchen. Die Familienkarten decken jeden Bedarf ab: von 5 GB für 9,99 Euro bis zu Unlimited für 34,99 Euro.

Mit der GigaKombi zehn Euro sparen – GigaKombi Unlimited nun auch in den Young-Tarifen

Kunden, die zu einem der neuen Mobilfunk-Tarife auch einen Festnetz-Anschluss von Vodafone buchen, profitieren vom GigaKombi-Vorteil. So sparen sie in den GigaMobil Tarifvarianten (XS, S, M, L und XL) jeden Monat zehn Euro auf die Mobilfunk-Rechnung. Zusätzlich gibt es ab GigaMobil M aufwärts eine unlimitierte Datenflatrate fürs Smartphone. Neu ist die GigaKombi ohne Datenlimit für GigaMobil Young Kunden ab Tarifvariante L.

Der Beitrag Vodafone verdoppelt Datenvolumen in neuen Mobilfunk-Tarifen erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Digitale Wiesn: Vodafone stärkt Mobilfunk-Netz mit 75 zusätzlichen Antennen

  • Im Zelt & im Freien: Mehr Mobilfunk fürs Telefonieren, Chatten und Teilen von Bildern & Videos
  • Datenhunger: Vodafone erwartet 30 Prozent mehr Daten als beim Rekordjahr 2023
  • 75 Antennen an insgesamt 22 Standorten sorgen für stabile und flächendeckende Mobilfunk-Versorgung
  • Unterstützung, wenn es drauf ankommt: Notrufe haben immer Vorrang

Es sind nur noch wenige Tage, bis es wieder heißt: O’zapft is! Mehr als sechs Millionen Besucher erwarten die Organisatoren zum weltgrößten Volksfest: dem Oktoberfest oder der Wiesn. Und viele werden ihre Erlebnisse wieder auf Bildern und in Videos festhalten und über Social-Media mit Freunden und Familie teilen. Damit dies reibungslos funktioniert, rüstet Vodafone das gesamte Festgelände mit zusätzlicher Mobilfunk-Infrastruktur auf. Für stabile Datenverbindungen im LTE- und 5G-Netz von Vodafone sorgen insgesamt 75 Antennen an 22 Standorten. Vodafone-Techniker haben diese zusätzlichen Sendemasten jetzt in Betrieb genommen, um die mehr als sechs Millionen erwarteten Oktoberfest-Besucher zuverlässig mit Mobilfunk und schnellem Internet zu versorgen.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

„Das vergangene Jahr hat uns gezeigt: Die Menschen teilen vom Festgelände nicht mehr nur Fotos, sondern immer häufiger auch hochauflösende Videos mit ihren Freunden und in den sozialen Medien. Dieser Trend hat schon 2023 zu einem neuen Datenrekord geführt. Wir gehen davon aus, dass die Mobilfunk-Netze in diesem Jahr noch mehr zu tun bekommen und haben deshalb noch mehr LTE- und 5G-Antennen freigeschaltet“, so Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter.

Mobilfunk-Netz gerüstet für den Ansturm auf dem Oktoberfest

Schon 2022, bei der 5G-Premiere auf der Wiesn, lag das Datenvolumen bei beachtlichen 120 Terabyte. Nur ein Jahr später, 2023, stieg das Datenaufkommen auf satte 160 Terabyte. Für das Oktoberfest 2024 rechnet Vodafone mit einem weiteren Anstieg um mehr als 30 Prozent – mehr als 200 Terabyte könnten es werden – ein neuer Rekord.

Netzausbau: Erstmalig gibt es auf dem Münchener Oktoberfest Zugang zum 5G Mobilfunk-Netz.
Auf dem Münchener Oktoberfest erwartet Vodafone einen neuen Rekord für die Nutzung des Mobilfunk-Netzes. Vodafone

Der Grund für diese stetig steigenden Datenmengen liegt in der Art wie das Netz genutzt wird. Immer mehr junge Menschen teilen ihre Erlebnisse in Form von Fotos und Videos auf Social Media. Dank 5G können diese großen Datenmengen nicht nur schneller, sondern auch effizienter übertragen werden. Die hohe Bandbreite von 5G erlaubt es, riesige Datenmengen gleichzeitig und zuverlässig zu verarbeiten, auch wenn Tausende Nutzer gleichzeitig im Netz unterwegs sind. Mit bis zu mehreren hundert Megabit pro Sekunde ermöglicht 5G ein ruckelfreies Surfen und sorgt dafür, dass jeder Moment in Echtzeit geteilt werden kann.

Der Netzstandard auf der Wies‘n

Nach der erfolgreichen 5G-Einführung im Jahr 2022 ist der Netzstandard auf dem Oktoberfest nun beinahe vollständig auf 5G umgestellt. „Wir haben keine Multiband-Antennen mehr auf dem Oktoberfest. Stattdessen setzen wir flächendeckend auf Breitband-Antennen und 5G“, erklärt Vodafone-Bauleiter Manfred Freiberger. Fast alle Antennen unterstützen den neuesten Mobilfunk-Standard, um reibungsloses Surfen und klare Telefonverbindungen sicherzustellen – egal, wie hoch der Andrang ist.

Vor der Wies‘n ist nach der Wies‘n

Netzausbau: Erstmalig gibt es auf dem Münchener Oktoberfest Zugang zum 5G Mobilfunk-Netz.
Seit 1998 baut Vodafone pünktlich zum Oktoberfest ein temporäres Mobilfunk-Netz auf der Theresienwiese auf. Vodafone

Seit 1998 baut Vodafone pünktlich zum Oktoberfest ein temporäres Mobilfunk-Netz auf der Theresienwiese auf – eine besondere Herausforderung, die Jahr für Jahr perfektioniert wird. Dabei ist das Timing entscheidend. „Die Infrastruktur, für deren Aufbau wir regulär sechs Monate bräuchten, ziehen wir in nur sechs Wochen auf“, berichtet Freiberger stolz. Freiberger kennt die Herausforderungen und das Zeitmanagement rund um den Aufbau des Mobilfunk-Netzes aus erster Hand. Nach 19 erfolgreichen Wies’n weiß der Netzexperte genau, worauf es ankommt, um ein Event dieser Größenordnung mit leistungsstarkem Mobilfunk auszustatten.

Neben der technischen Herausforderung ist es für Freiberger und sein Team wichtig, das Netz nahtlos und unsichtbar in das Festgeschehen zu integrieren. Die Zusammenarbeit mit Zeltbetreibern und Veranstaltern ist dabei unerlässlich. So steht dem maximalen Spaß auf der Gaudi nichts im Weg.

Unterstützung wenn es drauf ankommt

In dem Treiben auf der Wies’n bietet das Netz von Vodafone ein Stück mehr Sicherheit. In dem Trubel kann schnell etwas passieren – trotz des hohen Datenaufkommen haben Notrufe per Smartphone („112“) im Fall der Fälle immer Vorrang und erreichen innerhalb weniger Sekunden die Einsatzstelle. So kann Vodafone zu einer stabilen und sicheren Veranstaltung beitragen.

Der Beitrag Digitale Wiesn: Vodafone stärkt Mobilfunk-Netz mit 75 zusätzlichen Antennen erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Programmierbare Netz-Schnittstellen für Innovationen mit globaler Reichweite

  • América Móvil, AT&T, Bharti Airtel, Deutsche Telekom, Orange, Reliance Jio, Singtel, Telefónica, Telstra, T-Mobile, Verizon, Vodafone und Ericsson gründen neues Unternehmen zur Vermarktung von Netzwerk-APIs
  • Netzwerk-APIs bieten einfachen Zugang zu Netz-Funktionalitäten
  • Ziel des neuen Unternehmens: neue digitale Anwendungen sollen überall und in jedem Netzwerk funktionieren

Digitale Innovationen, die einfach weltweit in den Mobilfunk-Netzen umsetzbar sind? Bisher ein Entwicklertraum. Das soll sich nun ändern. Einige der weltweit größten Telekommunikationsbetreiber geben heute gemeinsam mit Ericsson die Gründung eines neuen Unternehmens bekannt. Dieses soll Netzwerk-Schnittstellen oder APIs (Application Programming Interfaces) auf globaler Ebene kombinieren und verkaufen. Netzwerk-APIs ermöglichen den einfachen Zugriff auf Netzwerk-Funktionen, deren Nutzung und Bezahlung. Das neue Unternehmen soll die Implementierung und den Zugang zu gemeinsamen APIs von Telekommunikationsanbietern beschleunigen. Damit wird ein breiteres Ökosystem von Entwickler-Plattformen entstehen und neue digitalen Innovationen die Türen öffnen. Gründungsmitglieder sind América Móvil, AT&T, Bharti Airtel, Deutsche Telekom, Orange, Reliance Jio, Singtel, Telefónica, Telstra, T-Mobile, Verizon und Vodafone.

Schnittstellen im Mobilfunk sollen weltweit zusammengeführt werden

Moderne Mobilfunk-Netze verfügen über intelligente Funktionen. Solche Netz-Funktionen waren für Entwickler bislang nicht zugänglich. Darüber hinaus mussten Entwickler bisher verschiedene Schnittstellen und Funktionen von hunderten einzelner Telekommunikationsanbieter in ihre Anwendungen integrieren. Das neu gegründete Unternehmen hat zum Ziel, Netzwerk-APIs weltweit zusammenzuführen und zu vermarkten, damit neue Anwendungen überall und in jedem Netzwerk funktionieren. Für Entwickler wird es damit einfacher und schneller, Innovationen zu entwickeln und neue Anwendungsfälle in vielen Bereichen zu schaffen. Beispiele dafür sind die Verifizierung von Finanztransaktionen zur Betrugsbekämpfung, die Überprüfung eines Gerätestatus, damit Streaming-Anbieter die Videoqualität dynamisch anpassen können, oder die Standortverifizierung für Anwendungen, die in verschiedenen Regionen unterschiedliche Vorschriften einhalten müssen.

Netzwerk-Schnittstellen basieren auf CAMARA

Das Unternehmen wird Netzwerk-APIs für ein breites Ökosystem von Entwickler-Plattformen bereitstellen. Darunter sind Cloud-Großanbieter oder sogenannte Hyperscaler, Anbieter von Kommunikationsplattformen (CPaaS), Systemintegratoren und unabhängige Softwareanbieter. Die Netzwerk-APIs basieren auf den bestehenden branchenweiten CAMARA-APIs. CAMARA ist das von der GSMA und der Linux Foundation betriebene Open-Source-Projekt.

Vonage und Google Cloud werden mit dem neuen Unternehmen zusammenarbeiten und Zugang zu ihren Ökosystemen mit Millionen von Entwicklern sowie zu ihren Partnern bieten. Die Anteilseigner des neuen Unternehmens bringen finanzielle Mittel und Vermögenswerte ein, sowie Plattform- und Netzwerk-Expertise und Beziehungen zu Betreibern, Herstellern und Entwicklern.

Weitere Telekommunikationsanbieter können und sollen sich dem neuen Unternehmen anschließen, wie z.B. der Telekommunikationsanbieter Three Sweden (Hi3G Access), mit dem bereits Gespräche geführt werden. Damit werden die Expertise der Branche und der Entwickler weiter gestärkt. Gleichzeitig bietet es den Beteiligten die Möglichkeit, eine neue Einnahmequelle zu erschließen.

Der Abschluss der Transaktion wird für die erste Jahreshälfte 2025 erwartet, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen. Nach Abschluss der Transaktion wird Ericsson 50% der Anteile an dem Unternehmen halten, während die Telekommunikationsanbieter insgesamt 50% halten werden. Die Plattform und das Partner-Ökosystem des neuen Unternehmens entsprechen den Grundsätzen des Branchenverbands GSMA Open Gateway. Sie werden offen und diskriminierungsfrei bleiben, um die Wertschöpfung in der gesamten Branche zu maximieren.

Zitate der beteiligten Unternehmen

Deutsche Telekom

Tim Höttges, CEO Deutschen Telekom: „Das neue Unternehmen unterstützt unsere erfolgreiche Arbeit mit MagentaBusiness APIs, um unsere Netz-Funktionen für Kunden und Entwickler zugänglich zu machen. Zugleich ergeben sich neue wirtschaftliche Möglichkeiten für die Branche. Wir ermutigen andere Telekommunikationsanbieter sich anzuschließen, um dieses Ökosystem zu vergrößern und weiterzuentwickeln.“

Ericsson

Börje Ekholm, Präsident und CEO, Ericsson: „Der heutige Tag ist ein entscheidender Moment für die Mobilfunk-Branche und ein Meilenstein unserer Strategie zur Öffnung der Netze für neue Ertragsmöglichkeiten. Basierend auf unserer Technologie und unserem umfassenden Ökosystem, schafft die globale API-Plattform einen einheitlichen Zugang für Millionen von Entwicklern. Sie bietet damit der Telekommunikationsbranche die weitreichende Möglichkeit, in das Geschäftsmodell rund um die Schnittstellen des Mobilfunk-Netzes zu investieren und so Wachstum und Innovation für alle zu fördern.“

Telefónica

José María Álvarez-Pallete, Chairman und CEO, Telefónica: „Diese Zusammenarbeit wird die GSMA Open Gateway-Initiative vorantreiben und den Kunden einheitliche Camara APIs zur Verfügung stellen. Wir sind davon überzeugt, dass diese Branchen-Initiative, die für alle Netze offen sein wird, die Voraussetzungen für beispiellose Innovationen und neue Wertschöpfung in der Telekommunikationsbranche schaffen kann, indem sie das gesamte Potenzial der Netze freisetzt.“

Vodafone

Margherita Della Valle, Vorstandsvorsitzende der Vodafone Group.

Margherita Della Valle, CEO, Vodafone Group: „Der Zugang über Schnittstellen ins 5G-Netz verändert die Telekommunikationsbranche grundlegend. Durch die Partnerschaft können Unternehmen und Entwickler neue Anwendungen für die globalen Telekommunikationsnetze entwickeln. Genauso wie das Smartphone und das 4G-Netz Apps zu einem festen Bestandteil unseres Alltags gemacht haben, wird das 5G-Netz die nächste Welle digitaler Dienste auf den Weg bringen, mit denen wir Wachstum vorantreiben, Arbeitsplätze schaffen und öffentliche Dienstleistungen verbessern.“

Der Beitrag Programmierbare Netz-Schnittstellen für Innovationen mit globaler Reichweite erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Am 12. September schrillen mehr als 60 Millionen Handys gleichzeitig

  • Katastrophen-Warnsystem ‚Cell Broadcast‘ wird bundesweitem Last-Test unterzogen
  • Vodafone hat die neue Technologie an seinen 26.000 Mobilfunk-Stationen in Deutschland installiert
  • Handys müssen empfangsbereit sein

Am 12. September 2024 wird es sehr laut in Deutschland. Die Sirenen heulen. Und mehr als 60 Millionen Handys werden gleichzeitig mit einem unüberhörbaren Warnton schrillen – so die Berechnung von Vodafone. Getestet werden verschiedene Warnkanäle wie Sirenen, Rundfunk, TV oder Apps. In diesem Mix ist Cell Broadcast – laut Bevölkerungsumfrage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) – das effektivste und reichweitenstärkste Warnmittel. Am Donnerstag wird Cell Broadcast einem bundesweiten Last-Test unterzogen. Allein im Vodafone-Netz sind dafür mehr als 26.000 Mobilfunk-Stationen betriebsbereit.

Bundesweiter Warntag 2024: Cell Broadcast wird getestet

Das BBK wird um 11 Uhr eine Test-Warnmeldung aussenden, die über die Mobilfunk-Stationen der Mobilfunk-Netzbetreiber auf die Smartphones und Handys der Menschen in Deutschland ausgeliefert wird. Cell Broadcast ist seit etwa eineinhalb Jahren im Einsatz – auch auf Initiative von Vodafone. Seitdem wurde die Bevölkerung in den jeweiligen Gebieten bislang bei rund 380 Ereignissen gewarnt. Das waren beispielsweise Attentate, verheerende Flutkatastrophen, Großbrände, Schadstoffaustritte, extremes Glatteis,  Krankheitserreger im Trinkwasser, Bombenentschärfungen oder weitere akuten Gefahren.

Der bundesweite Belastungstest am Donnerstag, 12. September 2024, ist wichtig, um für die Menschen den Ernstfall zu proben und das Warnsystem stetig zu verbessern. Ergänzt wird die Textnachricht des BBK durch ein lautes Tonsignal und per Vibration auf den Smartphones – diese schrillen sogar dann, wenn sie auf lautlos gestellt sind. Über eine Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ihre Erfahrungen am Warntag auch zu Cell Broadcast teilen. Die Teilnahme ist ab 12. September 2024, um 11 Uhr bis zum 19. September 2024 möglich. 

So funktioniert Cell Broadcast

Mit Cell Broadcast werden Nachrichten einfach, schnell und zielgenau an eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig versendet – das ist ideal für eine Alarmierung im Notfall. Das System funktioniert so: Die zuständigen Behörden erkennen für ein bestimmtes Gebiet eine drohende oder bereits eingetretene Katastrophe. Sie übermitteln eine gezielte Warnung an die Mobilfunk-Netzbetreiber und diese verschicken diese Warnmeldung über ihre Netze an die Endgeräte der Mobilfunk-Kunden. Ähnlich wie beim Radio empfangen alle Geräte, die in den Funkzellen der jeweiligen Region eingebucht sind, die Warnmeldung – daher der Name Cell Broadcast.

So funktioniert das Cell-Broadcast Warnsystem. Die Warnmeldung kommt direkt auf das eigene Handy.

Cell Broadcast funktioniert auch dann, wenn das Handy keine Datenverbindung aufgebaut hat. Auch ist es nicht notwendig eine App zu installieren. Wichtig ist, dass der Empfänger sein Gerät angeschaltet und den Flugmodus nicht aktiviert hat.

Der Beitrag Am 12. September schrillen mehr als 60 Millionen Handys gleichzeitig erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone und 1&1 starten National-Roaming-Partnerschaft

Vodafone und 1&1 starten heute ihre National Roaming-Partnerschaft im Mobilfunk. Bereits im Vorjahr hatten sich beide Netzbetreiber in einem Vorvertrag verbindlich auf die Zusammenarbeit ab Sommer dieses Jahres geeinigt. Heute wurde der ausführliche Hauptvertrag unterzeichnet. Neukunden von 1&1 nutzen ab nächsten Donnerstag (29.08.2024) mit ihren Smartphones auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone mit.

Als vierter deutscher Netzbetreiber befindet sich 1&1 im Aufbau seiner Infrastruktur. Überall dort, wo das neue 1&1 5G-Netz zunächst noch über keine eigene Abdeckung verfügt, nutzen 1&1-Kunden heute Antennen von Telefónica mit. Das ändert sich nun: Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wird 1&1 zukünftig sämtliche National Roaming-Leistungen bei Vodafone beziehen. Vodafone hat sein Mobilfunk-Netz in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestärkt. Die Düsseldorfer haben zusätzliche Kapazitäten freigeschaltet und 5G immer stärker in die Fläche gebracht.

1&1 Neu- und Bestandskunden nutzen auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone

Ab dem 29. August 2024 steht 1&1-Neukunden in noch nicht von 1&1 selbst versorgten Gebieten das Netz von Vodafone zur Verfügung. Der Wechsel zwischen den Netzen erfolgt automatisch und ist für Handynutzer nicht wahrnehmbar.

Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot begrüßt die National-Roaming-Partnerschaft zwischen Vodafone und 1&1.

Auch 1&1-Bestandskunden können zukünftig das 1&1 5G-Netz in Verbindung mit Vodafone National Roaming nutzen. Dazu wird 1&1 bis Herbst 2025 die Mobilfunk-Tarife seiner mehr als 12 Millionen Kundinnen und Kunden schrittweise migrieren.

„Wir legen los: Vor uns liegt Deutschlands größte Mobilfunk-Migration. Wir können unsere Netze mithilfe dieser Partnerschaft optimal auslasten und sie für unsere Kunden weiter stärken. Sie wird uns in den kommenden Jahren helfen nachhaltig zu wachsen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

„Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von der Partnerschaft profitieren. Vodafone hat in den vergangenen Jahren in eine sehr gute Netzqualität investiert und erzielt insbesondere bei der flächendeckenden Versorgung mit 5G starke Ergebnisse. Gleichzeitig bleibt es unser zentrales Ziel, das 1&1 Mobilfunk-Netz schnellstmöglich auszubauen und unsere innovative OpenRAN-Technologie in immer mehr Gebieten verfügbar zu machen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG.

Die Kooperation zwischen Vodafone und 1&1 ist langfristig ausgelegt und beinhaltet Mechanismen, die beide Unternehmen bei steigenden Kosten und Datenvolumina wirtschaftlich absichert. Bereits in der Vergangenheit haben Vodafone und 1&1 im Rahmen ihres MVNO-Vertrags partnerschaftlich zusammengearbeitet. Vodafone ist davon überzeugt, dass die Partnerschaft auch für die eigenen Kunden vorteilhaft ist – durch die bessere Auslastung des Vodafone Mobilfunk-Netzes, die größere Investitionen ins Netz ermöglicht.

Der Beitrag Vodafone und 1&1 starten National-Roaming-Partnerschaft erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.