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Vodafone und 1&1 starten National-Roaming-Partnerschaft

Vodafone und 1&1 starten heute ihre National Roaming-Partnerschaft im Mobilfunk. Bereits im Vorjahr hatten sich beide Netzbetreiber in einem Vorvertrag verbindlich auf die Zusammenarbeit ab Sommer dieses Jahres geeinigt. Heute wurde der ausführliche Hauptvertrag unterzeichnet. Neukunden von 1&1 nutzen ab nächsten Donnerstag (29.08.2024) mit ihren Smartphones auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone mit.

Als vierter deutscher Netzbetreiber befindet sich 1&1 im Aufbau seiner Infrastruktur. Überall dort, wo das neue 1&1 5G-Netz zunächst noch über keine eigene Abdeckung verfügt, nutzen 1&1-Kunden heute Antennen von Telefónica mit. Das ändert sich nun: Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wird 1&1 zukünftig sämtliche National Roaming-Leistungen bei Vodafone beziehen. Vodafone hat sein Mobilfunk-Netz in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestärkt. Die Düsseldorfer haben zusätzliche Kapazitäten freigeschaltet und 5G immer stärker in die Fläche gebracht.

1&1 Neu- und Bestandskunden nutzen auch das Mobilfunk-Netz von Vodafone

Ab dem 29. August 2024 steht 1&1-Neukunden in noch nicht von 1&1 selbst versorgten Gebieten das Netz von Vodafone zur Verfügung. Der Wechsel zwischen den Netzen erfolgt automatisch und ist für Handynutzer nicht wahrnehmbar.

Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot begrüßt die National-Roaming-Partnerschaft zwischen Vodafone und 1&1.

Auch 1&1-Bestandskunden können zukünftig das 1&1 5G-Netz in Verbindung mit Vodafone National Roaming nutzen. Dazu wird 1&1 bis Herbst 2025 die Mobilfunk-Tarife seiner mehr als 12 Millionen Kundinnen und Kunden schrittweise migrieren.

„Wir legen los: Vor uns liegt Deutschlands größte Mobilfunk-Migration. Wir können unsere Netze mithilfe dieser Partnerschaft optimal auslasten und sie für unsere Kunden weiter stärken. Sie wird uns in den kommenden Jahren helfen nachhaltig zu wachsen“, so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot.

„Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von der Partnerschaft profitieren. Vodafone hat in den vergangenen Jahren in eine sehr gute Netzqualität investiert und erzielt insbesondere bei der flächendeckenden Versorgung mit 5G starke Ergebnisse. Gleichzeitig bleibt es unser zentrales Ziel, das 1&1 Mobilfunk-Netz schnellstmöglich auszubauen und unsere innovative OpenRAN-Technologie in immer mehr Gebieten verfügbar zu machen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG.

Die Kooperation zwischen Vodafone und 1&1 ist langfristig ausgelegt und beinhaltet Mechanismen, die beide Unternehmen bei steigenden Kosten und Datenvolumina wirtschaftlich absichert. Bereits in der Vergangenheit haben Vodafone und 1&1 im Rahmen ihres MVNO-Vertrags partnerschaftlich zusammengearbeitet. Vodafone ist davon überzeugt, dass die Partnerschaft auch für die eigenen Kunden vorteilhaft ist – durch die bessere Auslastung des Vodafone Mobilfunk-Netzes, die größere Investitionen ins Netz ermöglicht.

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Wacken ist Social-Media-Hochburg – Metalheads hängen Swifties ab

  • Social-Media & Streaming machen das Wacken Open-Air-Festival zur Datenhochburg
  • Smartphones im Dauereinsatz – mehr als 85 Terabyte an Daten in nur vier Tagen
  • Doppelte Datenmenge zur verkehrsreichsten Zeit – Metal-Fans lassen Pop-Swifties blass aussehen

Viel Sonne, ein abwechslungsreiches Line-Up, begeisternde Gitarrenspiele auf den Bühnen, prächtige Stimmung unter den Besuchern und ganz viele Daten in den Mobilfunk-Netzen – das war Wacken 2024. Eine exklusive Auswertung des Datenverkehrs im Mobilfunk-Netz von Vodafone zeigt: Die Smartphones der mehr als 85.000 Metalheads auf dem Festival-Gelände in der norddeutschen Provinz waren im Dauereinsatz, um Eindrücke auf Instagram, Facebook, Youtube, TikTok und Co zu teilen. Dabei waren die Heavy-Metal-Hexen und -Hexenmeister so fleißig, dass die bunten Swifties beim Premieren-Konzert von Taylor Swift in Gelsenkirchen bei der Datennutzung dagegen blass aussehen.

Eine Mobilfunk-Auswertung hat ergeben, dass die Besucher des Wacken Open Air Festivals mehr Daten verbraucht haben als die Besucher des ersten Taylor Swift Konzerts in Gelsenkirchen.

Die Metalheads streamten und posteten in den vergangenen vier Tagen, was das Zeug hält. Das Mobilfunk-Netz von Vodafone transportierte während der Festivaltage mehr als 85 Terabyte an Daten. Wie groß die Datenwelle war, zeigt ein Vergleich: Das übertragene Datenvolumen entspricht ungefähr der Datenmenge von fast 19.000 (4,5 GB großen) Hollywood-Blockbustern in HD-Qualität oder etwa 130.000 CDs von den Scorpions. Mit 23 Terabyte wurden am Freitag die meisten Daten transportiert. An einem normalen Jahrestag außerhalb der Festival-Zeit fällt in der 1.900-Einwohner-Gemeinde Wacken in der Regel nur ein halbes Terabyte an Daten an.

„Handys sind bei Konzerten und auf Festivals im Dauereinsatz. Die Musikfans teilen längst nicht mehr nur Fotos, sie halten komplette Konzerte oder Auftritte einzelner Bands mit ihren Smartphones fest. Sie teilen kontinuierlich ihre Eindrücke mit hochauflösenden Videos, Stories und Reels über Social Media, um Freunde und die ganze Welt an ihrem Erlebnis teilhaben zu lassen. Dadurch hat das Mobilfunk-Netz richtig viel zu tun“, sagt Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

Metal-Fans in Wacken produzieren deutlich mehr Daten als Swifties in Swiftkirchen

Da sich Musikfans bei einem Festival Tag und Nacht auf dem Gelände befinden und das Smartphone somit wesentlich länger im Einsatz ist als auf einem Konzert, muss man bei einem Vergleich etwas genauer hinschauen. Vergleicht man die Viertelstunde mit dem höchsten Datendurchsatz in Wacken mit dem des ersten Taylor Swift Konzerts in Gelsenkirchen, wird der Unterschied zwischen Metal-Fans und Swifties deutlich: In der Veltins-Arena transportierte das Vodafone-Netz am Mittwoch, 17. Juli, zwischen 18.45 und 19.00 Uhr etwa 175 Gigabyte Daten. In Wacken war die verkehrsreichste Viertelstunde am Freitag, 2. August um 10.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt flossen etwa 360 Gigabyte durch die Leitungen des Vodafone-Netz, also doppelt so viel wie in Gelsenkirchen. Und auch zur Musik-Prime-Time in den Abendstunden zwischen 17.00 und 23.00 Uhr lag das tägliche Datenvolumen bei den Metalheads deutlich über dem der Swifties.

Eine Mobilfunk-Auswertung hat ergeben, dass die Besucher des Wacken Open Air Festivals mehr Daten verbraucht haben als die Besucher des ersten Taylor Swift Konzerts in Gelsenkirchen.

Die Mobilfunk-Daten zeigen zudem, dass die meisten ausländischen Besucher aus den Niederlanden, aus Liechtenstein und aus der Schweiz kamen. Zu Bett gingen die meisten Festival-Besucher wohl morgens zwischen 1.30 Uhr und 2.30 Uhr – während dieser Zeitspanne ebbte der Datenverkehr merklich ab. Viel Schlaf brauchten die Metalheads aber nicht – ab 9.00 Uhr morgens stieg der Datenverkehr in Wacken im Mobilfunk-Netz von Vodafone wieder deutlich an.

Mobile Stationen stellen ausreichend Kapazität auf dem Festival-Gelände Wacken sicher

Um dem hohen Datenaufkommen beim Wacken Open Air gerecht zu werden, hat Vodafone im Vorfeld des Metal-Festivals die bestehenden Mobilfunk-Stationen vor Ort technisch aufgerüstet und speziell justiert. Zusätzlich dazu hatte der Düsseldorfer Netzbetreiber extra für das Großevent vier mobile Basisstationen mit Antennen für die Technologien GSM (für mobile Telefonate) und LTE (für mobile Telefonate und mobile Datennutzung) aufgebaut. Die Antennen an den 20 Meter hohen mobilen Masten sorgen für eine optimale Abdeckung und ein stabiles Netz auf dem gesamten Festivalgelände.

Mobile Basisstationen bringen Netz an Orte, in denen der Mobilfunk-Empfang nicht vorhanden ist oder verstärkt werden muss. Der mobile Mobilfunk-Mast wird mit seinen Antennen auch kurz MRT genannt.

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Statement zur Vereinbarung zum weiteren Umgang mit kritischer Infrastruktur

Für die Mobilfunk-Unternehmen ist die Vereinbarung zum Umgang mit kritischer Infrastruktur im Mobilfunk sicherlich technisch herausfordernd. Aber sie ist machbar und auch nach Ansicht von Vodafone der richtige Weg nach vorne. Bei Infrastruktur-Investoren sorgt sie endlich für die dringend nötige Vorhersehbarkeit. Was nach langen Diskussionen jetzt dringend vonnöten ist, ist ein Abschluss der Verhandlungen.

Die Vereinbarung sieht Vodafone auch als zukunftssichere Lösung, die Entwicklung von Open Ran Technologien weiter voranzutreiben. Damit schaffen wir mehr Vielfalt im Anbietermarkt und am Ende mehr Auswahl, Unabhängigkeit und Wettbewerb um die besten Netz-Komponenten in Deutschland.

Vodafone begrüßt, dass die Bundesregierung hier ein Verhandlungsergebnis anstrebt, das auch der komplexen Modernisierung nationaler, kritischer Infrastrukturen Rechnung trägt. Vodafone hat sich aktiv an diesem Prozess beteiligt und glaubt, dass das Endergebnis eine ausreichende Balance zwischen den erklärten Sicherheitszielen sowie den digitalen Bedürfnissen der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland darstellt.

Vodafone Deutschland Zentrale in Düsseldorf: Der Vodafone Campus am Ferdinand-Braun-Platz 1. © Vodafone

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Diese Szene brachte Fußball-Deutschland ans Smartphone

  • Nicht gegebener Elfmeter brachte nie dagewesene Datenflut im Mobilfunk
  • Anstieg von Mobilfunk-Daten während der gesamten Europameisterschaft

Olé, Olé, die EM ist (fast) passé. Nur noch das Finale der Fußball Europameisterschaft steht bevor. Und schon bevor das Endspiel auf dem Rasen beginnt, gibt es erste Rankings zu vermelden. Die EM sorgte für neue Daten-Rekorde im Mobilfunk. Das zeigt eine Analyse vom Telekommunikationskonzern Vodafone. Vor allem eine Szene ließ Fußball-Fans in ihre Handys tippen.

Diese Szene führte zum Daten-Rekord im Handy-Netz

Beim Viertelfinal-Aus der deutschen Nationalmannschaft kam es gleich zu mehreren Rekorden. Schon bei Anpfiff um 18 Uhr transportierte das Mobilfunk-Netz von Vodafone deutlich mehr Daten als an vergleichbaren Tagen zuvor. Der Grund: Viele Fans waren noch unterwegs und streamten das Spiel mobil mit ihren Handys und Tablets. Der größte Anstieg folgte dann aber zwischen 20.15 Uhr und 20.30 Uhr. Unmittelbar nach dem strittigen Handspiel, welches nicht mit einem Elfmeter geahndet wurde, folgten die Viertelstunde, in dem das Mobilfunk-Netz mehr Daten transportierte als jemals zuvor. In 15 Minuten übermittelte das Netz 175 Terabyte Daten – das sind rund 50 Prozent mehr als an einem ’normalen Freitag‘ zu dieser Uhrzeit. Vermutlich suchten Millionen Fußball-Fans übers Handy und Tablet nach Wiederholungen der Szene und Erklärungen für den ausbleibenden Elfmeter-Pfiff. Es folgten zahlreiche Nachrichten und Diskussionen bei WhatsApp und Co.

Daten-Rekorde auch während der gesamten Fußball EM

Auch im gesamten Zeitraum der EM hatte das Mobilfunk-Netz mehr zu tun als zu normalen Zeiten. Bis heute rauschten seit dem Eröffnungsspiel am 14. Juni mehr als 225.000 Terabyte durch das bundesweite Netz. Zahlreiche Social Media Posts aus den Stadien, hitzige Diskussionen bei Messengern und Streams von Fanzonen oder aus den Kneipen erhöhten die Datenströme. Hinzu kamen tausende Fußballfans aus anderen Nationen, die für die EM in Deutschland zu Gast waren. In den zehn EM-Stadien selbst sorgten die Fans mit Fotos, Videos und Co. dafür, dass von hier aus über 105.000 Gigabyte Daten ins Datennetz rauschten. Allen voran die Fans in den Stadien in Dortmund, München und Stuttgart nutzten ihre Handys während der EM-Spiele.

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Neue Kompakt-Antennen erleichtern Suche nach Mobilfunk-Standorten

  • Vodafone & Ericsson nehmen neue Mobilfunk-Technologie für Dachstandorte in Betrieb
  • Bessere 5G-Versorgung für die Innenstädte – bei gleichbleibender Antennengröße
  • Erste Kompakt-Antenne geht in Düsseldorf in Betrieb – weitere 500 folgen

Eine der größten Herausforderungen beim Netzausbau: Die Suche nach neuen Mobilfunk-Standorten für zusätzliche 5G-Antennen. Denn es ist kaum noch Platz auch Deutschlands Dächern. Die Suche nach Platz auf den Dächern ist herausfordernd: gerade in Städten, wo große Masten nur schwierig aufgestellt werden können. Denn häufig wollen Besitzer keine Mobilfunk-Antennen auf dem Dach. Hinzu kommt: Vielerorts entsprechen verfügbare Mobilfunk-Standorte auf Dächern nicht den statischen Anforderungen der Netzplaner. Zudem ist auf bestehenden Dachstandorten, wo bereits LTE-Antennen funken, für zusätzliche 5G-Antennen oft kein Platz mehr. Vodafone startet jetzt eine neue Antennen-Technologie, die hilft genau dieses Problem zu lösen. Neue 5G-Kompakt-Antennen erhöhen Leistung, Kapazität und Abdeckung des 5G-Netzes an einem Mobilfunk-Standort auf dem Dach, ohne dass sich die Grundfläche der Antenne vergrößert. Sie kann an Dachstandorten aktiviert werden, wo es bislang aus statischen Gründen häufig nicht möglich war. Auch an solchen, wo bereits LTE-Antennen funken. Die erste Kompakt-Antenne steht auf einem Parkhaus in Düsseldorf, bis zu 500 weitere sollen deutschlandweit bis Ende 2025 folgen. Dadurch wird der Ausbau vor allem auf Deutschlands Dächern erleichtert – und so die 5G-Abdeckung erhöht.

Netzausbau; Vodafone hat eine neue Mobilfunk-Antenne in Betrieb genommen, um das 5G-Netz zu verbessern. Die erste kompakte 5G-Antenne steht auf einem Parkhaus in Düsseldorf.

Marc Hoelzer, Bereichsleiter Network Development bei Vodafone: „Starke Winde üben Druck auf die Antennen-Oberflächen aus, die auf den Dächern montiert sind. Je mehr Mobilfunk-Antennen es dort oben gibt, umso höher ist die Windlast. Damit steigen auch die Anforderungen an die Windfestigkeit und die Statik, sodass sich bislang nicht jeder bestehende Dachstandort mit aktiven 5G-Antennen aufrüsten ließ. Die Suche nach neuen Mobilfunk-Standorten auf Dächern ist eine große Herausforderung für den Netzausbau in Deutschland.“

Mobilfunk-Netzausbau: Ein Mobilfunk-Mast oder auch Basistation mit Antennen in der Düsseldorfer Sonne.

So funken Mobilfunk-Antennen

Für besonders hohe Übertragungsraten sorgen in Innenstädten die Frequenzen im sogenannten Highband. Der Frequenzbereich bei 3500 MHz bringt besonders hohe Bandbreiten von mehr als einem Gigabit pro Sekunde auf eine vergleichsweise kleine Fläche. Eine Mobilfunk-Station versorgt in der Spitze einen Umkreis von bis zu einem Kilometer mit 5G. Die Herausforderung beim Ausbau: Diese aktiven 5G-Antennen werden meist über den bisherigen LTE-Antennen montiert – etwa einen Meter höher als bislang. Das verändert die Statik an den Dachstandorten zum Teil massiv – und macht den Ausbau mit 5G an einigen Orten unmöglich.

Highband, Midband und Lowband: Diese Frequenzen bringen Mobilfunk in die Stadt, aufs Land und in die Industrie.

Die neuen 5G-Kompakt-Antennen, die der schwedische Ausrüster Ericsson entwickelt hat, wirken diesem Problem nun entgegen: denn hier wird die neue 5G-Technik direkt hinter der bestehenden LTE-Technologie verbaut – ohne, dass die statischen Anforderungen auf dem Dach massiv verändert werden. Das 5G-Funksignal der zusätzlichen, aktiven Antenne wird durchgelassen. „Für mehr 5G in den Innenstädten brauchen wir somit weniger Platz am Mast und auf den Dächern. Innovationen wie diese können den 5G-Ausbau in Deutschland weiter beschleunigen und helfen uns, den jährlichen Anstieg des Datenverkehrs von mehr als 30 Prozent zu bewältigen“, sagt Marc Hoelzer.

Daniel Leimbach, Westeuropachef von Ericsson: „Der Einsatz einer kompakten Aktiv-Passiv-Antenne wird das mobile Breitband-Erlebnis in den Städten künftig verbessern. Durch die ‚Interleaved AIR 3218‘ von Ericsson werden Standort-Aufrüstungen massiv vereinfacht und die 5G-Bereitstellung in Gebieten beschleunigt, die bisher durch Bauvorschriften, Planungsrecht oder aus statischen Gründen eingeschränkt waren.“

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Neue 5G-Technik bringt mehr Geschwindigkeit im Download

  • Erfolgreiche Tests von Vodafone, Xiaomi & Qualcomm in Deutschland & Spanien 
  • Download-Geschwindigkeit im 5G-Netz von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde möglich 
  • Markteinführung im Verlauf des Jahres 2025 möglich – neue Smartphones notwendig

Vodafone, Qualcomm Technologies und Xiaomi haben in Dresden und im spanischen Ciudad Real (südlich von Madrid) erfolgreich eine neue Technologie getestet, die Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Mobilfunk-Netz der fünften Generation ermöglicht. Erzielt werden kann der Geschwindigkeitszuwachs durch eine effizientere Nutzung des Mobilfunk-Spektrums.  

Um mehr Tempo ins Netz zu bringen, haben Mobilfunk-Netzbetreiber verschiedenste Möglichkeiten. Eine Stellschraube ist die sogenannte „Quadraturamplitudenmodulation“, kurz QAM. Dieses Modulationsverfahren gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen. Üblich ist heutzutage in modernen Mobilfunk-Netzen ein QAM-Wert von 64 oder 256, der sicherstellt, dass möglichst viele Bits gleichzeitig vom Sender zum Empfänger übertragen werden. Die Erhöhung der Geschwindigkeit und des Datenvolumens führt zu größerer Kapazität im Netz: Dadurch wird zusätzliche Bandbreite an Mobilfunk-Standorten frei, um das Kunden-Erlebnis verbessern.

So funktioniert die neue 5G-Technik

Bei QAM256 sind es 8 Bit, die technisch gesehen einem „Symbol“ zugeordnet werden. Pro Sekunde können bei QAM256 rund 28,8 Millionen Symbole übertragen werden. Je höher der QAM-Wert, um so dichter liegen die Informationen zusammen, die gemeinsam pro Sekunde übertragen werden. Die Folge: Die Übertragungsrate steigt. Zur Veranschaulichung lässt sich das Bild eines LKW auf der Autobahn heranziehen, der Waren transportiert. Durch die Optimierung der Lagerfläche können mehr Waren in der gleichen Zeit, mit dem gleichen LKW und bei gleichem Spritverbrauch transportiert werden. Lediglich die Auslastung und damit die Effizienz des LKW steigt. 

Im Vodafone Tech Innovation Center Dresden (Dresden Hub) werden künftig Innovationen für 5G und 6G entwickelt.
Im Vodafone Tech Innovation Center Dresden (Dresden Hub) werden Innovationen für 5G und 6G entwickelt. Vodafone

Bei den Tests kam erstmals das Modulationsverfahren QAM1024 zum Einsatz. Bei dem Test ließ sich der Datendurchsatz in Dresden um bis zu 20 Prozent gegenüber QAM256 auf konstant rund 1,1 Gigabit bei einer Reichweite von 600m steigern. Zum Einsatz kam ein Xiaomi-Smartphone (Xiaomi 14 Ultra) mit Qualcomm Chipsatz (Snapdragon® X75 5G Modem-RF-System). Im spanischen 5G-Testzentrum von Vodafone in Ciudad Real erreichten die Vodafone-Ingenieure sogar eine 5G-Download-Spitzengeschwindigkeit von fast 1,8 Gbit/s. 

Wann wird der schnellere 5G-Download nutzbar?

Vodafone erwartet, dass die neue Technologie im Verlauf des Jahres 2025 verfügbar sein wird. Sie eignet sich vor allem dazu, die Mobilfunk-Versorgung dort zu verbessern, wo sich besonders viele Menschen im näheren Umkreis einer Mobilfunk-Station aufhalten – zum Beispiel in Einkaufszentren. Tanja Richter, Technik-Chefin von Vodafone: „Mit technologischen Weiterentwicklungen und Effizienzgewinnen bei der Nutzung des vorhandenen Spektrums geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, digitale Dienste künftig mit höheren Geschwindigkeiten als heute üblich zu nutzen.“

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.

  

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Neues eSIM-Übertragungsverfahren nun auch auf Samsung-Smartphones

  • Einfacher Gerätewechsel: eSIM-Transfer nun auch auf Samsung-Smartphones möglich
  • Weniger Datenmüll: Altes eSIM-Profil wird auf das neue Smartphone übertragen
  • Galaxy S24, S24+ & S24 Ultra unterstützen die Übertragungsfunktion, weitere Geräte folgen

Wer ein Samsung-Smartphone in Verbindung mit einer eSIM nutzt und den Umstieg auf ein neues Smartphone des südkoreanischen Herstellers plant, hat es im Vodafone-Netz beim Gerätewechsel nun besonders leicht: Ab sofort unterstützen Samsung-Smartphones den ‚eSIM-Transfer‘ basierend auf dem Industrie-Standard GSMA TS43. Vodafone ist der erste Mobilfunk-Netzbetreiber weltweit, der den eSIM-Transfer mit dem neuen Feature ‚eSIM Profile Re-Use‘ auf Samsung-Geräten unterstützt. Das heißt: Die eSIM wird bei einem Gerätewechsel vom alten Handy auf das neue übertragen. Für den Übertragungsvorgang nutzt Vodafone zudem ein neues technisches Verfahren, bei dem die eSIM-Zugangsdaten auf dem Smartphone gelöscht und anschließend auf das neue Gerät transferiert werden. Technisch wird im Zuge dieses Prozesses kein neues Profil erstellt, sondern das bestehende wiederverwendet.

Wie funktioniert der eSIM-Wechsel bisher?

Bisher musste ein Kunde beim Wechsel auf ein neues Handy beim ‚klassischen eSIM-Transfer‘ das eSIM-Profil vom alten Handy löschen und anschließend auf dem neuen Gerät das gleiche eSIM-Profil via QR-Code manuell herunterladen oder sogar ein gänzlich neues eSIM-Profil einrichten. „Bei dem neuen Verfahren findet nun ein echter Transfer des eSIM-Profils statt. Dabei wird das eSIM-Profil beim Einrichten mit einem Klick vom alten Samsung-Smartphone auf das neue Samsung-Gerät übertragen. Dadurch fällt weniger digitaler Datenmüll an, da das bestehende eSIM-Profil wiederverwendet wird und der Kunde seine eSIM-Kundendaten weiterhin nutzen kann“, sagt Ralf Kaumanns, Technologie-Experte bei Vodafone.

Vodafone hatte diese Form des eSIM-Transfers im September 2023 bereits auf dem iPhone eingeführt. Ein zusätzlicher Vorteil des eSIM-Transfers besteht darin, dass der Kunde seine Vodafone SIM-Karte vom alten Gerät automatisch in eine eSIM der neuesten Generation umwandeln kann. Zudem kann eine eSIM, die noch auf einem älteren Standard basiert, automatisch in eine eSIM nach neuestem Standard konvertiert werden.

Diese Samsung-Geräte unterstützen den eSIM-Transfer bereits

Samsung-Geräte benötigen ein Firmware-Update für den eSIM-Transfer. Voraussetzung ist das Samsung-Betriebssystem OneUI 6.1 oder neuer und die eSIM-Transfer Aktivierung von Samsung. Zu den ersten Geräten, die den eSIM-Transfer unterstützen, gehört die Galaxy S24-Reihe. Schon bald folgen die Galaxy-Serien S21, S22 und S23. Auch das Samsung Z Flip3 und das Samsung Z Fold3 sowie zahlreiche Galaxy A-Modelle ab A04s erhalten ein Update.

So funktioniert der eSIM-Transfer beim ersten Einrichten

  • Altes und neues Smartphone entsperrt nebeneinanderlegen und „SIM von anderem Gerät übertragen“ auswählen.
  • Den Bestätigungscode, der auf dem neuen Smartphone angezeigt wird, auf dem alten Smartphone eingeben.
  • Nun auf „Übertragen“ tippen und die eSIM wird auf das neue Gerät übertragen (oder eine SIM in eine eSim umgewandelt).

So funktioniert der eSIM-Transfer über die Einstellungen

  • In den Einstellungen unter Verbindungen den „SIM Manager“ auswählen.
  • Den Menüpunkt „SIM-Karte von einem anderen Gerät übertragen“ auswählen und den Anweisungen auf dem Display folgen.
  • Nun wird die eSIM übertragen bzw. die SIM in eine eSIM umgewandelt.

Kunden können aber auch weiterhin ihre bestehenden eSIM-Zugangsdaten (QR-Code und Bestätigungscode) zur Einrichtung nutzen.

Was ist eine eSIM?

Eine eSIM ist ein kleiner fest im Gerät verbauter Chip. Das ‚e‘ bei eSIM steht für embedded – was so viel heißt wie ‚eingebaut‘. Die meisten Geräte sind schon eSIM-fähig. Kunden können die eSIM nicht nur im Smartphone nutzen, sondern auch in anderen Geräten wie beispielsweise Smartwatches, Tablets oder Laptops. Und hier können sie auch ihre Rufnummer und das Datenvolumen auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen.

Was sind die Vorteile der eSIM?

Die eSIM ist schnell beim Kunden. Innerhalb von Minuten ist sie auf dem Smartphone heruntergeladen und aktiviert. Die Vodafone eSIM ist immer wieder verwendbar. Denn ihr QR-Code und der Bestätigungscode (ePIN) ist in der MeinVodafone App dauerhaft hinterlegt. Von hier aus kann sie ganz einfach auf ein neues Smartphone übertragen werden (eSIM-Transfer). Die eSIM ist klein – so klein, dass sie im Gerät kaum Platz einnimmt. So lässt sie Luft für andere Hardware-Komponenten oder ermöglicht kleinere Bauformen. Nicht zuletzt spart die eSIM Plastik. Und das schont die Umwelt.

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1.400 Bauprojekte für besseres Mobilfunk-Netz und weniger Funklöcher

Mehr als 500 Neubau-Standorte in drei Monaten in Betrieb genommen   Weitere 350 Stationen zu 5G+ aufgewertet  Jetzt bereits 4.000 Standorte mit 3,5 Ghz ‚on Air‘  Festnetz: Neue Datenautobahnen in über 150 Städten gebaut Große Fortschritte beim Netzausbau in Deutschland: Vodafone hat innerhalb des Frühlingsquartals (1. April bis 30. Juni 2024) mehr als 1.400 Bauprojekte im […]

So sorgt Vodafone für gutes Netz auf Events & Festivals

  • 100 mobile Basisstationen stärken das Netz bei 85 Großveranstaltungen 
  • Sicherheit wird großgeschrieben: Notrufe haben immer Vorrang 
  • Stabiles Netz und klare Leitung: zum Telefonieren, Streamen & Teilen

Kultur, Sport und Musik, von Volksfest bis Rockfestival: Der Open Air Sommer 2024 steht vor der Tür. Große Veranstaltungen und Festivals locken große Mengen an, die ihre Erlebnisse über die sozialen Medien teilen wollen. Um auch bei Massen-Events ein stabiles Mobilfunk-Netz bieten zu können, baut Vodafone das bestehende Netz kontinuierlich aus. Darüber hinaus errichten die Düsseldorfer bei 85 Events mehr als 100 zusätzliche mobile Mobilfunk-Stationen, damit die Besucherinnen und Besucher aus aller Welt mit dem Smartphone telefonieren und das mobile Internet via LTE und teilweise 5G nutzen können. 

So sorgen mobile Basisstationen für besseres Mobilfunk-Netz

Die circa neun Tonnen schweren, mobilen Basisstationen werden extra mit dem LKW zum jeweiligen Veranstaltungsort gefahren, vor Ort montiert, ans Stromnetz angeschlossen und frequenztechnisch in das bestehende Mobilfunk-Netz integriert. Nach Ende der Veranstaltung werden diese mobilen Zusatz-Netze wieder abgebaut und abtransportiert. Die Teleskopmasten, die bis zu 20 Meter ausbaubar sind, sorgen während des Events dafür, dass die Besucher ihr Eintrittsticket auf dem Smartphone nutzen können, in kristallklarer Sprachqualität telefonieren können, sich über die Programmpunkte live informieren, sowie ihre Erlebnisse vor Ort posten, streamen und mit Freunden aus aller Welt teilen können. 

Besonders große Veranstaltungen benötigen mehrere mobile Masten, so sind etwa bei Rock am Ring auf dem Nürburgring, auf der Rheinkirmes in Düsseldorf oder auf der Kieler Woche gleich drei Stationen im Einsatz. Nicht nur Spaß steht hier im Vordergrund, sondern auch die Sicherheit der Besucher. Sollte wider Erwarten Hilfe benötigt werden, so haben Notrufe (112) im Vodafone Mobilfunk-Netz immer Vorrang und ein Rettungswagen kann schnell zur Stelle sein. Auch stehen zum Beispiel der mobile Retter des DRK oder die Malteser Notfall-Hilfe-App zur Verfügung.

Bei diesen Veranstaltungen sorgt Vodafone für besseres Mobilfunk-Netz

Der Startschuss in die Festival- und Festzelt-Saison 2024 fiel bei Vodafone ganz aktuell beim Frühlingsfest auf der Theresienwiese in München, wo Vodafone seit dem vergangenen Wochenende über die nächsten Wochen mit einer mobilen Basisstation die Besucher durch den Partyspaß begleitet. Weitere Veranstaltungen, bei denen Vodafone mobile Basisstationen aufbaut, sind unter anderem:

  • Rock Hard Festival, Gelsenkirchen, 17.05. bis 19.05 
  • Hurricane Festival, Scheeßel, 21.06. bis 23.06. 
  • Kieler Woche, Kiel, 22.06. bis 30.06. 
  • Kirmes am Rhein, Düsseldorf, 12.07. bis 21.07. 
  • Das Fest, Karlsruhe, 18.07. bis 21.07. 
  • Parookaville, Weeze, 19.07. bis 21.07. 
  • Wacken Open Air, Wacken, 31.07. bis 03.08.  
  • Cranger Kirmes, Herne, 01.08. bis 11.08. 
  • Bad Kreuznacher Jahrmarkt, Bad Kreuznach, 16.08. bis 20.08. 
  • Brokser Heiratsmarkt, Bruchhausen-Vilsen, 23.08. bis 27.08. 
  • Wurstmarkt, Bad Dürkheim, 06. bis 16.09.    

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Tablet-Nutzer können den Mobilfunk-Tarif jetzt erstmals direkt auf dem iPad auswählen

  • Vodafone ist der weltweit erste Mobilfunknetzbetreiber, der On-Device-Activation (ODA) auf dem iPad anbietet
  • Mobilfunktarife auf dem Apple iPad jetzt noch einfacher auswählen
  • Kunden profitieren von neuem digitalem Buchungsservice für Tarife auf dem Apple iPad

Vodafone und Apple weiten die digitalen Services für Mobilfunkkunden aus: Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss. Die sogenannte ‚On-Device-Activation‘ (ODA) vereinfacht in den Verbindungseinstellungen auf dem Apple iPad die Buchung eines Mobilfunktarifs erheblich. Der Prozess ist direkt im Betriebssystem integriert und wird in den Einstellungen über den Menüpunkt ‚Mobilfunktarife‘ aufgerufen. Vodafone ist der erste Mobilfunknetzbetreiber weltweit, der diesen digitalen Buchungsweg anbietet. Bislang standen auf dem Apple iPad nur einzelne MVNOs bei der ODA-Aktivierung zur Auswahl.

Tablet-Nutzer haben ab sofort erstmals die Möglichkeit, einen neuen Mobilfunkvertrag direkt auf einem iPad abzuschließen – ohne dass dazu über den Browser ein Onlineshop besucht werden muss.

Wer noch keinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, kann nun ganz spontan von unterwegs aus auf dem Apple iPad ins Mobilfunknetz von Vodafone. Zur Auswahl stehen verschiedene Smart Tech Tarife – das sind Vodafones mobile Internet-Tarife für die Vernetzung von Geräten. Nach der Tarifauswahl und dem Vertragsabschluss wird ein eSIM-Profil auf das Apple iPad heruntergeladen und aktiviert.

Tanja Reineke, Bereichsleiterin Mobilfunk bei Vodafone: „Wir werden digitaler und bauen gemeinsam mit unseren Partnern einfachere Produkte und Services für unsere Kunden. Mit Hilfe des neuen Buchungsprozesses gelangen iPad-Nutzer besonders komfortabel und ohne lange Wartezeit in unserer Mobilfunknetz.“

So funktioniert der Buchungsprozess im Detail:

  • Schritt 1: Buchungsprozess starten. Um einen Tarif zu buchen, gehe in die Einstellungen deines iPads, wähle dort ‚Mobilfunk‘ aus und dann ‚Mobilfunkvertrag hinzufügen‘.
  • Schritt 2: Anbieterauswahl. Es öffnet sich nun ein Fenster. Wähle dort ‚Vodafone‘ aus.
  • Schritt 3: Tarif buchen oder bestehenden Tarif aktivieren. Nun hast du die Wahl einen bereits bestehenden Tarif z.B. eine OneNumber hinzuzufügen oder einen neuen Tarif zu buchen.
  • Schritt 4: Daten eingeben und Tarif abschließen. Folge nun den angezeigten Schritten. Wähle deinen Tarif aus und gebe deine persönlichen Daten an. Fertig.

Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich eine vorübergehende Internetverbindung. Sobald der Tarif gebucht ist, wird die eSIM mit nur einem Klick heruntergeladen und aktiviert, sodass der Kunde direkt das Vodafone-Mobilfunknetz nutzen kann. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist ein Apple iPad ab iPad OS-Version 17.4, das Mobilfunkverbindungen und die Verwendung einer eSIM unterstützt.

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