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Geschwister bei Vodafone

Gleicher Job, gleiche Familie! Die Geschwister Vjollca und Driton Defqa erzählen von Familienleben, Berufserfolgen und ihren gemeinsamen Traditionen bei Vodafone.

Wenn der Tag im Haus Defqa beginnt, ist Vjollca nicht nur große Schwester und Mitbewohnerin, sondern auch Style-Beraterin für ihren sieben Jahre jüngeren Bruder Driton, der oft erst nach drei Versuchen mit seinem Outfit zufrieden ist. Auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches, aber das Besondere: beide arbeiten bei Vodafone. In den Arbeitsalltag geht es für Vjollca in den Bereich ‚Business Transformation Management‘, in dem es sich vor allem um Veränderungen zu einem digitalen Unternehmen dreht. Driton hingegen absolviert gerade bei Vodafone sein Duales Studium ‚BWL mit Schwerpunkt Digital Innovation‘.  

Vjollca in den Bereich 'Business Transformation Management', in dem es sich vor allem um Veränderungen zu einem digitalen Unternehmen dreht. Driton hingegen absolviert gerade bei Vodafone sein Duales Studium 'BWL mit Schwerpunkt Digital Innovation'

Für den ‚Tag der Geschwister‘ am 10. April, der 1997 ins Leben gerufen wurde, wollten wir von Driton und Vjollca wissen, wie sie beide zum selben Arbeitgeber gelangt sind und wie es so ist, mit einem Bruder bzw. einer Schwester zusammen zu arbeiten. 
Vjollca ist 30 Jahre alt, absolvierte selbst schon ihre dualen Studiengänge bei Vodafone. Im Bachelor studierte sie ‚BWL-Dienstleistungsmanagement mit Medien & Kommunikation‘ und im Master dann ‚Digital Marketing und Business Consulting‘ und hatte kürzlich ihr zehnjähriges Firmen-Jubiläum. Von ihr stammt die Idee, dass auch ihr Bruder ein Studium bei Vodafone machen könnte, als dieser in seinem Erststudium unzufrieden war. Dennoch war sie anfangs etwas skeptisch: „Muss und will ich meinen Bruder überhaupt bei Vodafone haben?“

Zweifel, die unberechtigt waren, denn schnell lernen die beiden die Vorzüge des gemeinsamen Arbeitgebers kennen. Driton kann sich bei seiner älteren Schwester Tipps zum dualen Studium, geeignete Stationen im Unternehmen und wissenschaftlichen Arbeiten holen und Vjollca findet in ihrem jüngeren Bruder einen geschätzten Kollegen und Vertrauten, von dem sie eine frische Perspektive bekommt. Als Driton durch das Studium in Vjollcas Abteilung landete, arbeiteten die beiden sogar an einem gemeinsamen Projekt. Sie entwickelten ein Programm zur Assistenz von Kabelkunden, für das Driton einen Click-Dummy (ein klickbarer Prototyp für eine digitale Lösung) erstellte und gemeinsam mit Vjollca an Probanden testete.  
Durch diese enge Zusammenarbeit sind der Respekt und die Wertschätzung füreinander nochmal deutlich gestiegen: „Ihn so zu erleben, freut mich und macht mich wirklich stolz“, sagt Vjollca über ihren kleinen Bruder. Es fällt den beiden nicht schwer, bei der Arbeit die Aufgaben in den Vordergrund zu rücken und das Private zuhause zu lassen. Nachteile hat der gemeinsame Arbeitsstandort keine, es kann nur gelegentlich zu lustigen Momenten kommen, wenn durch denselben Nachnamen Anrufe beim falschen Mitglied der Defqa-Familie landen.

Auch wenn sie einen ähnlichen Start bei Vodafone hatten, haben sie doch nicht denselben Weg eingeschlagen. Vjollca ist momentan im Privatkundengeschäft (Consumer), Driton im Geschäftskundenvertrieb, tätig. Mittlerweile arbeiten sie zwar auf der gleichen Büroetage, treffen sich aber selten auf dem Gang, deswegen trinken sie immer noch gerne zusammen einen Kaffee am Vodafone Campus oder gehen Döner essen. 

Es fällt den beiden nicht schwer, bei der Arbeit die Aufgaben in den Vordergrund zu rücken und das Private zuhause zu lassen.

Die beiden haben sich schon immer sehr gut verstanden, früh hilft Vjollca Driton mit den Mathehausaufgaben und hilft mit ihrer älteren Schwester als Familienmensch bei der Erziehung ihrer zwei kleinen Geschwister.  Driton ist der Einzige der Geschwister, der in Deutschland geboren wurde und musste nicht wie der Rest seiner Familie aus Kosovo fliehen. Doch das hat der Beziehung zu seinen Geschwistern nicht geschadet. Im Gespräch mit den beiden wird klar: sie sind nicht nur Geschwister und Kolleginnen und Kollegen, sondern auch Freunde. Da Vjollca vor kurzem von Berlin nach Düsseldorf gezogen ist, wohnt sie übergangsweise sogar mit ihrem Bruder zusammen. Und mehr noch: Sie besuchen auch dasselbe Fitnessstudio. „Da ist es wichtig, privat nicht zu viel über die Arbeit zu sprechen“, betont Driton. Die beiden stehen sich sehr nah, vertrauen einander viel an und verbringen als Onkel und Tante von einer Nichte und zwei Neffen viel Zeit mit der Familie. Früher waren gemeinsame Urlaube und Besuche wichtiger Teil des Geschwisterbunds.

So berichtet Driton voller Begeisterung von einem Besuch bei seiner Schwester, die ihren Vodafone-Job im Rahmen von Full Flex jeweils 2020 und 2021 zwischenzeitlich nach Barcelona verlegt hatte.  Fakt ist: Sie schätzen das Zusammenarbeiten sehr, betonen die positiven Erfahrungen und begegnen sich trotz des Altersunterschieds immer auf Augenhöhe. Konkurrenz? Fehlanzeige! Dafür sind sie aber sehr stolz auf die Leistungen des Bruders oder der Schwester. Auch für andere Geschwisterpaare hätten sie einen Rat: Profitiert voneinander und dem Netzwerk des anderen, inspiriert euch gegenseitig, aber lasst zuhause die Arbeit auch mal Arbeit sein.

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Vodafone-Azubi zum Besten in ganz Deutschland ausgezeichnet

  • DIHK ehrt Vodafone-Azubi Cornelius Arndt für außergewöhnliche Leistung 
  • Top Ausbildung: dank Wertschätzung, enger Betreuung & Flexibilität 
  • Azubi-Mangel: Jeder zweite Betrieb sucht vergeblich nach Lehrlingen 
  • Vodafone CEO Rogge: „Studium & Ausbildung gehören in dieselbe Liga“ 

Einmal ‚Bester der Besten‘ sein? Genau das hat Cornelius Arndt von Vodafone nun schwarz auf weiß. Er wurde in Berlin vom Präsidenten der Deutschen Industrie und Handelskammer, Peter Adrian, als bester Azubi Deutschlands im Ausbildungsberuf ‚Kaufmann für Dialogmarketing‘ geehrt. Nach dem Abitur entschied er sich zunächst für ein Studium an der Uni Leipzig, merkte jedoch schnell, dass ihm das zu theoretisch war. Es fehlte der Praxisbezug. Er hörte auf seinen Bauch, brach das Studium ab und startete im August 2020 seine Ausbildung bei Vodafone in Kabelsketal zum Kaufmann für Dialogmarketing.

Cornelius Arndt gehört zu Deutschlands besten Auszubildenden.

Diesen Schritt in Richtung Praxis hat er nie bereut: „Das Uni-Leben fühlte sich für mich nicht richtig an. Ich wollte etwas Handfestes und anpacken“, sagt der junge Mann. „Ich musste mir das erstmal eingestehen. Aber dann war die Entscheidung ganz einfach, weil ich meinen Interessen und Wünschen gefolgt bin,“ ergänzt er. Engagement, Ehrgeiz und die Unterstützung durch Vodafone waren für ihn die Grundlage, um seine Ausbildung in verkürzter Zeit nach 2,5 Jahren mit Top-Ergebnissen (97 von 100 möglichen Punkten) zu beenden. 

Studium und Ausbildung gehören in dieselbe Liga 

Nicht nur Cornelius Arndt ging es so: Nach dem Abi geht der Blick der jungen Menschen meist ganz automatisch in Richtung Studium. Heute entscheiden sich mehr als doppelt so viele Menschen für ein Studium als für eine Ausbildung. Tendenz steigend. Das Ergebnis: Jeder zweite Betrieb sucht vergeblich nach Lehrlingen.

Wir müssen jungen Menschen die Möglichkeit geben den Weg, den sie eingeschlagen haben, ganz einfach zu korrigieren.

Philippe RoggePhilippe Rogge

Vodafone Management: Philippe Rogge, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.

Vodafone Deutschland CEO Philippe Rogge sieht das kritisch: „Deutschland hat ein Ausbildungsproblem. Das Studium lockt mit Anerkennung, Flexibilität und hohen Einstiegsgehältern. Die Ausbildung dagegen steckt in einer Imagekrise.“ Das gilt es zu ändern: „Ausbildung und Studium müssen in einer Liga spielen. Die Ausbildung braucht attraktive Programme und Karrierewege. Und eine Entscheidung direkt nach dem Abi darf nicht in eine Einbahnstraße führen. Wir müssen jungen Menschen die Möglichkeit geben den Weg, den sie eingeschlagen haben, ganz einfach zu korrigieren.“

Cornelius Arndt ist Deutschlands bester Azubi und konnte bei einem Besuch am Vodafone Campus CEO Philippe Rogge kennenlernen. Im Interview ging es um das Thema Studium vs. Ausbildung und den Azubi-Mangel in Deutschland.

Cornelius Arndt erinnert sich: An der Schule wurde nicht groß über Ausbildungsmöglichkeiten berichtet, sondern der Fokus auf Studienfächer gelegt. Dadurch kam für ihn eine Ausbildung zunächst nicht in Frage. Doch das änderte sich und bereits mit seiner Bewerbung erregte er die Aufmerksamkeit der Ausbildungsleiterin. Seine wertschätzende und überlegte Art sowie sein Interesse am Ausbildungsberuf wurde schnell erkannt und legte den Grundstein für seinen Erfolg. Er wählte Vodafone als Ausbildungsunternehmen, weil es ihm die Möglichkeit bot, aktiv im Tagesgeschäft mitzuwirken und Schritt für Schritt zu lernen. Diese Entscheidung führte zu einer steilen Lernkurve und einer beeindruckenden persönlichen und beruflichen Entwicklung. Heute kommt sein Einsatz den Kunden von Vodafone zugute, da er täglich im Callcenter an einem noch besseren Kundenerlebnis arbeitet.   

Fordern, fördern, wertschätzen – so geht gute Ausbildung 

450 Azubis

machen aktuell bei Vodafone ihre Ausbildung.

Vodafone setzt schon lange auf den Nachwuchs – mit unterschiedlichen Modellen für Berufseinsteiger. Von dualen Studienplätzen und Trainee-Programmen bis zur klassischen Ausbildung. Aktuell machen knapp 450 Auszubildende im Konzern ihre Lehre. Schon mehrfach brachte Vodafone in der Vergangenheit IHK Landesbeste hervor. Insgesamt bietet der Telekommunikationskonzern dreizehn verschiedene Ausbildungsberufe an. Alle verbinden Theorie und Praxis miteinander und bieten nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit, sich intern beruflich weiterzuentwickeln.

Die Ausbildungsberufe bei Vodafone

  • Mediengestalter:in
  • Servicefachkraft Dialogmarketing
  • Kaufmann/-frau für Dialogmarketing
  • Kaufmann/-frau im Einzelhandel
  • Informationselektronike:in
  • IT-Systemelektroniker:in
  • Fachinformatiker:in mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung
  • Fachinformatiker:in mit Schwerpunkt Systemintegration
  • Fachinformatiker:in für Daten- und Prozessanalyse
  • Hotelfachmann/-frau
  • Koch/Köchin
  • Restaurantfachmann/-frau
  • Medizinische:r Fachangestellte:r

Neben Berufsschule und regelmäßigem Austausch unter den Auszubildenden und den Ausbildungsleitenden, achten Letztere genau auf jede Einzelne und jeden Einzelnen von ihnen. Guido Weissbrich, Service-Geschäftsführer bei Vodafone Deutschland, betont, wie wichtig es bei Vodafone ist, auf die individuellen Stärken jedes Auszubildenden einzugehen. ‚Super-Azubi‘ Cornelius Arndt ist in seinem Geschäftsbereich beheimatet. Diese Philosophie hat Cornelius ermöglicht, sein volles Potenzial zu entfalten und am Ende seiner Lehrzeit hatten gleich zwei Abteilungen Interesse, ihn zu übernehmen. Cornelius‘ regionale Verwurzelung, die Unterstützung durch Vodafone und sein Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle für seinen Erfolg. Er blieb seiner Heimat Sachsen-Anhalt treu und nutzte jede Gelegenheit, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sein Ziel war es, die Ausbildung schnell und mit bestmöglichem Ergebnis im Januar 2023 abzuschließen. Mission completed. 

Cornelius Arndt ist Deutschlands bester Azubi und konnte bei einem Besuch am Vodafone Campus Kundenservice-Chef Guido Weissbrich kennenlernen.

So wird Ausbildung zum Erfolgsmodell 

Nach seiner Ausbildung wurde Cornelius von Vodafone übernommen und setzt seit März 2023 neben seinem regulären Job seine Weiterbildung als IHK-Wirtschaftsfachwirt fort. Dieses Interesse, Zielstrebigkeit und Engagement zeichnen ihn aus und werden bei Vodafone geschätzt und gefördert. „Es ist schon beeindruckend, wie ein so junger Mensch heute auf unsere Kunden eingeht. Das nötige Fingerspitzengefühl, aber auch Fachwissen und ein freundliches Auftreten – all das bringt Cornelius mit und genau das brauchen wir, um unseren Kunden einen Service auf höchstem Niveau zu bieten“, sagt Guido Weissbrich.

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Vodafone startet ‚Digitale Grundausbildung‘ für alle

  • KI, Digitalisierung & Co. verändern die Arbeitswelt schneller als jemals zuvor
  • Vodafone stärkt Zukunfts-Skills bei allen Mitarbeitenden
  • Personal-Chefin von Kyaw: „Machen uns fit für den Wandel“

Vodafone schickt seine Mitarbeitenden auf Lernreise. Alle Mitarbeitenden sollen besonders wichtige Fähigkeiten ganz einfach lernen oder verbessern können. Das Fundament für die Lernreise ist eine ‚digitale Grundausbildung‘ mit einer Vielzahl von Lernangeboten, die die Mitarbeitenden zu jeder Zeit digital abrufen können. Das Ziel: Alle Mitarbeitenden sollen bei besonders wichtigen Zukunfts-Skills, die allesamt auf drei übergreifende strategische Unternehmensziele einzahlen, die Möglichkeit haben, Basis-Kenntnisse zu erlangen. Um sie anschließend im Arbeitsalltag anzuwenden. Denn dort verändern sich die Anforderungen durch Künstliche Intelligenz und Co. schneller als jemals zuvor.

Bereits im Herbst 2022 hat Vodafone die Lernplattform ‚Grow with Vodafone‘ gestartet – und damit das Herzstück der Lern-Initiative im Unternehmen. Hier können Mitarbeitende zu jeder Zeit personalisierte Lernangebote nutzen. In einem weiteren Schritt hat Vodafone nun Top-Fähigkeiten definiert, die auf die drei übergreifenden, strategischen Unternehmensziele ‚Customers‘, ‚Simplicity‘ und ‚Grow‘ einzahlen. Die digitale Grundausbildung (oder: ‚Skills4All‘) gibt den Mitarbeitenden konkrete Lerninhalte an die Hand, um diese Top-Fähigkeiten zu stärken. Die Lerninhalte sind zu jeder Zeit freiwillig abrufbar.

Mix und Definition der Fähigkeiten oder Skills für die Zukunft

Nach externen wie internen Analysen hat Vodafone die ausgewählten Skills definiert, die bei der digitalen Grundausbildung mit konkreten Trainingsinhalten gestärkt werden. In Skills4All stehen sowohl ‚Hard Skills‘ wie Cyber Security oder KI als auch transformative bzw. sogenannte ‚Soft Skills‘ wie ‚Kollaboration‘ und ‚Komplexität managen‘ im Fokus. Denn beides ist in der sich immer schneller verändernden Arbeitswelt von besonderer Bedeutung. Wie schnell die Veränderung in der Arbeitswelt voranschreitet, zeigt eine Studie von Gartner, die besagt, dass gut ein Drittel aller Skills, die 2019 wichtig waren, bald nicht mehr in Ausschreibungen für neue Positionen relevant sein werden.

Ausbildung: Am Girls Day besuchten Schülerinnen das Innovation Lab von Vodafone.
In Skills4All stehen sowohl ‚Hard Skills‘ wie Cyber Security oder KI als auch ‚Soft Skills‘ wie ‚Kollaboration‘ und ‚Komplexität managen‘ im Fokus. Vodafone

Diese Skills werden bei der digitalen Grundausbildung gestärkt

‚Kundenzentrierung‘, ‚Brand‘ sowie ‚Empathie & Ownership‘ zahlen auf die strategische Kategorie ‚Customers‘ ein. Die Fähigkeiten ‚Agile‘, ‚SAFe‘ (Scaled Agile Framework – Framework für agile Lösungen und Methoden), „Kollaboration“, „Komplexität managen“ und „psychologische Sicherheit“ zählen zum Bereich ‚Simplicity‘. ‚Data Analytics & AI‘, ‚Cyber Security‘, ‚Networks‘, ‚Software-Engineering‘ und ‚Ambiguität‘ (also der Umgang mit Unsicherheit) sind schließlich Skills, die vor allem auf ‚Growth‘ einzahlen.

Kundenzentrierung ist wichtig

An erster Stelle steht bei der digitalen Grundausbildung die ‚Kundenzentrierung‘. Bei den Trainingsangeboten können Mitarbeitende, die im Arbeitsalltag wenig direkten Kundenkontakt haben, beispielsweise ganz konkrete Kundengespräche an der Hotline simulieren – um die Probleme und Wünsche der Kunden besser zu verstehen und diese Kenntnisse dann auch bei Entscheidungen im eigenen Arbeitsalltag stärker zu berücksichtigen.

Vodafone Management: Felicitas von Kyaw, Geschäftsführerin Human Resources Vodafone Deutschland.

Personal-Chefin Felicitas von Kyaw erklärt: „Alles, was wir tun, richten wir konsequent an unseren Kundinnen und Kunden aus. Egal wo wir arbeiten und in welcher Rolle: Zu Beginn steht immer die Frage: Was bringt das unseren Kundinnen und Kunden?“

‚Data Analytics & AI‘: Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag steuern

Schon heute kommt künstliche Intelligenz bei Vodafone in mehr als 150 Bereichen zum Einsatz. Von der intelligenten Steuerung der Mobilfunk-Netze über die Lernplattform Grow bis zur KI-gesteuerten Unterstützung von Service-Kräften an den Hotlines, um diesen mehr Zeit zu geben, komplexe Probleme von Kundinnen und Kunden zu lösen. Tendenz steigend. Fähigkeiten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz werden für Mitarbeitende deshalb immer wichtiger. Trainingseinheiten bei der digitalen Grundausbildung vermitteln unter anderem grundlegendes Basis-Wissen zu Entwicklungen, Möglichkeiten und Grenzen der Künstlichen Intelligenz. Ebenso geben sie einen Überblick über konkrete Anwendungsfelder bei Vodafone. Und schließlich geben sie Antworten auf Fragen zum ethischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Zusätzliche Trainingsangebote für Fortgeschrittene & Experten

Die digitale Grundausbildung ‚Skills4All‘ ist der Startpunkt für alle Mitarbeitenden, ihren Wissensstand auf die Probe zu stellen und schließlich individuell daran angepasst weiter zu stärken. Wenn bereits Kenntnisse vorliegen, können Trainingsstufen übersprungen werden. Alle Trainingsangebote können von allen Mitarbeitenden freiwillig genutzt werden. Neben der digitalen Grundausbildung gibt es zudem die sogenannten ‚Skill Labs‘. Das sind fokussierte Lernangebote für Fortgeschrittene im jeweiligen Themengebiet – mit theoretischen und praktischen Aktivitäten. Und schließlich gibt es die sogenannten ‚Skill Accelerator‘, langfristige Lernprogramme für Expertinnen und Experten. Die Inhalte bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Bausteinen. Dazu zählen das Selbststudium, eLearnings, virtuelle, von Trainern geleitete Einheiten, Übungen, Praxisprojekte sowie Coaching-Formate.

Neuer globaler Partner für mehr als 50.000 digitale Lern-Inhalte

50.000 digitale Lern-Inhalte

bietet Skillsoft, der neue globale Partner für Weiterbildung bei Vodafone.

Vodafone bietet eigene Lern-Inhalte an, aber setzt auch auf externe Inhalte, die von Skillsoft, dem neuen globalen Partner von Vodafone, seit Oktober 2023 bereitgestellt werden. Hinter Skillsoft verbirgt sich eine Lern-Software, die über 50.000 digitale Lern-Inhalte in den verschiedensten Formaten und oftmals in deutscher Sprache beinhaltet – und täglich weiterwächst. Lern-Inhalte wie Videos, Podcasts oder Bücher sind on-demand jederzeit verfügbar.

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So vielfältig ist der Berufseinstieg bei Vodafone

Eine Ausbildung zur Informationselektronikerin, ein Studium in Business Administration oder doch lieber erstmal in verschiedene Geschäftsbereiche reinschnuppern? Vodafone bietet jungen Nachwuchstalenten ein breites Angebot an Möglichkeiten zum Berufseinstieg. Ob Berufsausbildung, duales Studium, Praktikum oder Trainee-Programm – hier ist für alle etwas Passendes dabei.

Theorie & Praxis Hand in Hand: Ausbildung & Duales Studium

Vodafone bietet derzeit zehn verschiedenen Ausbildungen sowie fünf Duale Studiengänge mit verschiedenen Schwerpunkten an. Beide Modelle verbinden Theorie und Praxis miteinander und bieten nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit sich intern beruflich weiter zu entwickeln.

Die Aufnahme-Voraussetzungen unterscheiden sich je nach Berufsbild und Studiengang. Grundsätzlich gilt aber: Wer sich bei Vodafone bewirbt sollte teamfähig, aufgeschlossen, offen, interessiert und neugierig sein, sowie eine Affinität für technische Themen besitzen.

Start der Ausbildung bei Vodafone mit großer Job-Vielfalt: von der Informatikerin bis zum Koch.

Die Ausbildungsberufe bei Vodafone im Überblick

  • Mediengestalter:in
  • Kaufleute für Dialogmarketing
  • Kaufleute im Einzelhandel
  • Informationselektroniker:in
  • IT-Systemelektroniker:in
  • Fachinformatiker:in mit den Schwerpunkten Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Daten- und Prozessanalyse oder Digitale Vernetzung
  • Köchin/Koch (in der Tageseinrichtung Hirschburg)
  • Restaurantfachleute (in der Tageseinrichtung Hirschburg)
  •  Hotelfachleute (in der Tageseinrichtung Hirschburg)
  •  Medizinische:r Fachangestellte:r (im Medical Center am Vodafone Campus)

Verantwortung übernehmen gehört bei Vodafone von Anfang an dazu: Im Programm AsA (Auszubildende schulen Auszubildende) führen die Azubis des zweiten Lehrjahrs das Onboarding, also die Begrüßung und Einführung der neuen Azubis, durch. Vom Umgang mit technischen Tools bis hin zur Führung durch das Unternehmensgelände, hier wird alles von Azubis für Azubis geplant und durchgeführt.

„Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Tag bei Vodafone. Alles war sehr aufregend und auch etwas überwältigend. Umso mehr kann ich mich in die neuen Azubis hineinversetzen und ihre ersten Tage im Berufsleben genau so gestalten, wie ich es mir damals auch gewünscht habe.“

Tom Jansen, Azubi Fachinformatik (Systemintegration) & Leiter AsA 2021

Im Programm AlF (Auszubildende leiten Filialen) dürfen die zukünftigen Kaufleute im Einzelhandel sogar eine ganze Filiale leiten. Für den Zeitraum von etwa einem Monat erfahren sie hier ganz praktisch welche Herausforderungen das mit sich bringt.

Die dualen Studiengänge bei Vodafone im Überblick

  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Informatik
  • Elektrotechnik
  • Business Administration mit den Schwerpunkten Vertrieb, Handel, Digital Innovation oder Finance

Vodafone kooperiert für alle BWL-Studiengänge mit der ADG Business School an mehreren Standorten deutschlandweit. Die Partner-Hochschule für alle Technik-Studiengänge ist die IU Internationale Hochschule.

Individuelles Trainee-Programm bei Vodafone

Wer das Studium bereits abgeschlossen hat, kann im Rahmen des Discover Trainee-Programms 18 bis 24 Monate lang die verschiedensten Facetten und Bereiche von Vodafone entdecken. Die Trainees sind dabei einer Hauptabteilung zugeordnet, können jedoch nach persönlichem Interesse und Fähigkeiten ihre dreimonatigen Stationen in unterschiedlichen Geschäftsbereichen selbst auswählen. So wird das Programm ganz individuell an die Trainees angepasst. Unterstützung erhalten sie dabei jederzeit durch ihren Mentor oder ihre Mentorin sowie von der Trainee-Community. 

Praktika & Nebenjobs: trotz Studium Praxiserfahrung sammeln

Für alle, die sich schon mitten im Studium befinden oder ein Gap Year machen und auf der Suche nach praktischen Erfahrungen sind, bietet Vodafone außerdem 3-6 monatige Praktika in zahlreichen Fachbereichen und Projekten an verschiedenen Standorten. Auch die Möglichkeit zum Schreiben einer Abschlussarbeit nach oder losgelöst von einem Praktikum besteht.

Wer das Geschäft in den Vodafone-Store direkt in der Praxis erleben will, liegt mit einem Nebenjob bei Vodafone richtig. Hier beraten die Studierenden z. B. die Kundinnen und Kunden zu Vodafone-Produkten, übernehmen aber auch administrative Tätigkeiten. So lassen sich flexibel neben dem Studium erste Einblicke in die Arbeit in einem digitalen Großkonzern gewinnen.

Infos zu den Praktika und Nebenjobs

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Familie und Beruf: Bei Vodafone klappt beides

  • Betreuung für Kinder von Vodafone-Mitarbeitenden an fünf Standorten
  • Freizeitgestaltung in der Pandemie: Hausaufgaben-Betreuung, Nachhilfe & Workshops
  • Gleichberechtigte Elternzeit mit der neuen Eltern-Policy

Zum zehnten Mal findet der Tag der Kinderbetreuung statt, um allen Kita-Fachkräften und Tageseltern für ihre tägliche Arbeit zu danken. Auch Vodafone unterstützt seit Jahren seine Mitarbeitenden dabei, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Zusätzlich zu den Kita-Plätzen sowie Ferien- und Hausaufgaben-Betreuung, erleichtern flexible Arbeitszeitmodelle die Betreuung der Kinder von zuhause. Seit kurzem gibt es zudem eine neue Eltern-Policy, die eine ausgewogene Aufteilung der Kindererziehung ermöglicht. Dabei erhalten Eltern eine Einmalzahlung, um den Verdienstausfall während der Elternzeit massiv zu verringern.

Damit Karriere und Familie auch in Krisenzeiten funktionieren, bieten wir unseren Mitarbeitenden ein vielfältiges Angebot.

Bettina KarschGeschäftsführerin Human Resources

„Geschlossene Kitas, Schulen und Sporteinrichtungen – die Corona-Pandemie stellt viele Familien vor Herausforderungen. Damit beides, Karriere und Familie auch in diesen Krisenzeiten funktioniert, bieten wir ein vielfältiges Angebot: von Kita-Plätzen an fünf Standorten über Ferien- und Hausaufgaben-Betreuung bis hin zur Hilfe bei der Suche nach Kita- oder Pflegeplätzen. Dazu kommen ein viertes Jahr betriebliche Elternzeit und seit kurzem auch zusätzliches Elterngeld, um eine gleichberechtigte Kindererziehung zu ermöglichen. Damit wollen wir unsere Mitarbeitenden entlasten und veraltete Rollenverteilungen aufbrechen“, erklärt Bettina Karsch, Personal-Geschäftsführerin bei Vodafone Deutschland.

Die Vodafone-Services zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf

Die Vodafone-Kitas

Vodafone bietet seit 14 Jahren an fünf Standorten Betreuung für Kinder von Vodafone-Mitarbeitenden an. Am Standort in Düsseldorf gibt es sogar drei Kitas. Direkt am Vodafone Campus werden in der Kinderkrippe „Campus Kids“ bis zu 60 Kleinkinder zwischen sechs Monaten und bis zu drei Jahren betreut und gefördert. Der Kindergarten „Seesternchen“ bietet zudem Betreuungsplätze für 20 Kinder von zwei bis sechs Jahren und liegt nur wenige Gehminuten von der Unternehmenszentrale entfernt. Seit 2017 gibt es außerdem den Kindergarten „Seepferdchen“ mit 40 Plätzen für Kinder von vier Monaten bis drei Jahren und Kinder von drei bis sechs Jahren. Vodafone-Eltern erhalten von Vodafone-Partner awo darüber hinaus Unterstützung bei der Suche und Vermittlng nach Kita- und/oder Pflegeplätzen.

Coding kennt kein Alter: Hannes Ametsreiter (CEO Vodafone Deutschland) und Bettina Karsch (Personalchefin Vodafone Deutschland) programmieren mit Kita-Kindern. © Vodafone

Das Ferienprogramm

Vodafone unterstützt seine Mitarbeitenden bei der Ferienplanung und bietet in Zusammenarbeit mit Drittanbietern verschiedene, jahreszeitenabhängige Aktvititäten für die Kinder an. Das Angebot ist an den Standorten Düsseldorf, Köln, Eschborn, Unterföhring, Bautzen und Hannover verfügbar.

Zusätzliche Unterstützungsangebote in der Corona-Zeit

Ob Spiel und Spaß, Hausaufgaben-Betreuung oder Nachhilfe im Programmieren – Vodafone sorgt dafür, dass die Betreuung der Kinder seiner Mitarbeitenden in der Corona-Zeit sichergestellt ist. Gemeinsam mit seinem Partner awo lifebalance bietet der Digitalisierungskonzern Onlinekurse für Kinder ab dem 5. Lebensjahr an: vom Malen bis zum Tanzen ist alles dabei. Zudem helfen die Fachkräfte in einer 1:1 Online-Betreuung Schülerinnen und Schüler bei Hausaufgaben oder anderen schulischen Fragen. Die Vodafone Stiftung bietet darüber hinaus digitale Workshops an, in denen Kinder Programmiersprache kennenlernen und künstlerisch-kreative Projekte umsetzen können. Ganz neu im Programm ist das Online-Nachhilfeangebot von Sofatutor. Mithilfe verschiedener Lernvideos für alle Fächer und Klassenstufen werden den Kindern komplizierte Themen auf einfache und verständliche Art und Weise erklärt.

Coding in der Kita: Die Kinder üben mit der Bee Bot-Biene. © Vodafone

Das vierte Jahr Elternzeit

Im Anschluss an die gesetzliche Elternzeit können Mitarbeitende eine betriebliche Elternzeit nehmen. Die Voraussetzung ist, dass das Kind während des Beschäftigungsverhältnisses bei der Vodafone GmbH geboren wurde und die gesetzliche Elternzeit ausgeschöpft ist. Das Angebot gilt auch für Pflege- und Adoptivkinder.

Die erweiterte Eltern-Policy

Vodafone-Mitarbeitende – egal ob Mutter oder Vater – können ohne große finanzielle Einbuße Elternzeit nehmen, denn Eltern erhalten seit dem 31. März 2021 eine pauschal berechnete Einmalzahlung, die für 16 Wochen die Lücke zwischen vorherigem Nettogehalt und Elterngeld verringert. Die Finanzspritze ist zwingend daran gebunden, dass Elternzeit genommen wird. Das ergänzt die bereits bestehende Regelung, das Mitarbeitende bei ihrer Rückkehr aus der Elternzeit bzw. aus dem Mutterschutz ihre Arbeitszeit um bis zu 25 Prozent reduzieren können – für maximal sechs Monate bei vollem Gehaltsausgleich.

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Geist, Körper, Seele im Einklang bei Vodafone-Mitarbeitenden

Es gibt Tage, an denen das Email-Postfach überquillt, der Besprechungsmarathon kein Ende nimmt und der Rücken schmerzt. Es sind keine guten Tage und sie sollten die absolute Ausnahme sein. Denn auf Dauer schadet ein überfrachteter Arbeitsalltag dem Menschen und damit auch dem Unternehmen. Bei Vodafone steht daher schon lange das Thema Gesundheit im Fokus.

Die Gesundheit der Mitarbeitenden beeinflusst maßgeblich den Unternehmenserfolg. Denn: Nur in einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist.

Bettina KarschGeschäftsführerin Human Resources

„Wir sind überzeugt, dass die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter maßgeblich den Unternehmenserfolg beeinflusst, denn nur in einem gesunden Körper lebt ein gesunder, produktiver Geist. Und da uns unsere Mitarbeitenden am Herzen liegen, geben wir ihnen einen Gesundheits-Rahmen, den sie individuell mit Leben füllen können,“ sagt Bettina Karsch, Geschäftsführerin Personal bei Vodafone Deutschland.

Das Unternehmen betreibt seit vielen Jahren ein Medical Center und bietet umfangreiche und kostenlose Gesundheitsdienstleistungen. Dazu gehören klassische medizinische Angebote und Online-Vorträge, beispielsweise über gesunden Schlaf, Ergonomie oder Vorsorge-Untersuchungen. Aber auch das Thema ‚psychische Belastung‘ gehört dazu, bei dem es vor allem um mentale Gesundheit, Selbstführung, Resilienz & Achtsamkeit geht. Seit Ausbruch der Pandemie wird die Belegschaft zudem kontinuierlich mit gesunden Tipps und Tricks rund um Corona, Homeoffice & Co. versorgt.

Für dich, für mich, für alle: #bekindtoyourself

Seit Februar 2021 bietet Vodafone ein weiteres Angebot: das ganzheitliche Programm #bekindtoyourself, das Geist, Körper und Seele anspricht. Dabei soll der Mensch sich selbst am wichtigsten nehmen und Zeit für seine Bedürfnisse einplanen – unabhängig vom Arbeitsvolumen, Druck und Stress. So bleibt er gesund und ist energiegeladener – für Job und Privatleben.

Entwickelt und umgesetzt wird es von den #detoxrebels, einem jungen Kölner Start-up, das sich ganz einer gesunden Arbeitswelt mit gesunden Mitarbeitenden verschrieben hat. Firmengründer Jonas Höhn kennt die Fallstricke des Alltags: „Wir wollen wachrütteln, ermuntern und informieren: Lauft nicht dem hinterher, was vermeintlich so dringlich scheint, sondern achtet auf die wichtigen Dinge, wie Wohlergehen und Gesundheit. Hinterfragt eigene gelebte Arbeitsroutinen kritisch und macht nur das, was Euch wirklich gut tut. Das muss nicht immer mehr sein, sondern einfach nur anders.“ Genau dazu fordert Vodafone explizit auf und unterstützt Mitarbeitende und Führungskräfte dabei.

Wie sieht das Programm konkret aus?

Statt „Holt das Letzte aus Euch raus“ sagt Vodafone #bekindtoyourself (#bkty). Über ein Jahr lang geht es den täglichen Arbeitsroutinen an den Kragen. Mitarbeitende werden eingeladen, die Routinen zu hinterfragen: in Live-Workshops, Webinaren, Podcasts und Co. Wichtig dabei: Es gibt praktische Anleitungen und Übungen sowie jede Menge Begeisterung und Motivation. Am Bildschirm oder persönlich – je nach Corona-Lage. Achtsamkeit, Schlaf, Ernährung und Vieles mehr haben einen Platz im Programm. Einige Inhalte aus dem Programm:

  • „Entspannung ist kein Fastfood“ – u.a. Rapper und Achtsamkeits-Coach Curse aka Michael Kurth
  • „Beim Atmen ist noch Luft nach oben“ – u.a. mit Achtsamkeits-Coach Sarah Desai
  • „Pasta la Vista, Baby. Gesunde Ernährung, die Spaß macht“ – u.a. mit Ernährungsexperte Christian Putscher

Das hilft auch bei der Gesundheit der Mitarbeitenden

Neben solchen Programmen bietet Vodafone zudem flexible Arbeitszeiten und eine Unternehmenskultur, in der der Diversity-Gedanke tief verankert ist. Vodafone ist fest davon überzeugt: Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre ist ebenso wichtig, wie die jährliche Grippeschutzimpfung, der Bildschirmsehtest oder Gesundheitsprogramme.

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Stopp – so geht das nicht

Aufstehen, dagegenhalten, seine Meinung äußern – klingt selbstverständlich. Aber ist in der Umsetzung nicht immer leicht. Die Vodafone-Mitarbeiterin Maud Ben Samoun hat genau das gemacht und sich getraut. Denn Diskriminierung geht für sie gar nicht. Für dieses vorbildliche Verhalten ist sie nun vom Vodafone LGBT-Netzwerk mit dem Diversity-Award ausgezeichnet worden.

Maud Ben Samoun ist Französin. Seit 15 Jahren lebt sie jedoch in Deutschland und arbeitet seit 2014 bei Vodafone in Unterföhring im Technik-Bereich. Als sie im Rahmen ihres Jobs im September 2020 ein virtuelles Seminar besuchte, sprach ein externer Speaker über das Thema Gesundheit. „Eigentlich ein wirklich interessantes und wichtiges Thema“, erinnert sich die 38-Jährige. Doch dann machte der Redner hier und da Witze, die Maud unlustig und unpassend fand. „Mich haben die klischeehaften Aussagen, grobe Vereinfachungen und Verallgemeinerungen gestört, da ich aber keine deutsche Muttersprachlerin bin, war ich zunächst noch zurückhaltend. Es hätte ja auch sein können, dass ich ihn nicht richtig verstanden habe.“

Maud kommt aus einer multikulturellen Familie und kennt leider das Thema Diskriminierung. „Ich habe früh gelernt, wie schrecklich es sein kann, diskriminiert zu werden und wie es sich anfühlt, zu einer Minderheit zu gehören.“ Die junge Frau hat zudem mehrere Jahre mit sehr internationalen Teams gearbeitet. „Durch diese vielen verschiedenen Kulturen habe ich Empathie entwickelt für andere Modelle und Denkweisen.“

Mitarbeiterin Maud Ben Samoun wurde mit dem Diversity-Award von Vodafone ausgezeichnet.

Und genau deswegen sind Maud auch die feinen, kleinen Zwischentöne in der Sprache des Coaches aufgefallen. Als der Redner plötzlich einen Witz machte, den Maud als transphob und verachtend empfand, war sie schockiert und empört. Sie war nicht die einzige: jemand hatte in einem Chat das schlechte Niveau des Witzes erwähnt. Doch das reichte Maud nicht; sie wollte den Redner mit seiner Aussage konfrontieren. Über die Chatfunktion fragte sie den Redner, ob sie etwas falsch verstanden habe oder ob der Witz wirklich transphob war. Ihre Frage wurde von anderen Kolleg:innen ‚hochgevotet‘, sodass die Moderatorin des virtuellen Chats die Empörung der Teilnehmenden thematisierte. Der Coach antwortet, Maud erinnert sich genau: „Ehrlich gesagt verschlimmerte die Antwort des Redners die Situation nur noch.“

Vodafone-Mitarbeiter werden für vorbildliches Verhalten vom LGBT-Netzwerk mit einem Award ausgezeichnet.

Im Anschluss an das Meeting wandte sich Maud an das LGBT-Netzwerk bei Vodafone – nicht um Fingerpointing zu betreiben, sondern um den Blick zu öffnen und um anzuregen, ob es nicht auch für externe Speaker Ethik-Richtlinien seitens Vodafone geben sollte. „Eine tolle Idee, wie wir finden“, sagt Markus Baumhaus, Sprecher des LGBT-Netzwerkes. „Und einfach richtig, nicht wegzuhören oder es hinzunehmen, sondern laut zu äußern, was einen stört. Nur so schaffen wir es, die Denkmuster zu verändern.“ Erdmute Thalmann, Managerin Diversity & Worklife, lobt Mauds Verhalten: „Wir brauchen solche Vorbilder. Alle sollen sich zugehörig fühlen und das geht nur, wenn wir einen Ort schaffen, wo sich jeder wohl fühlt.“

Als LGBT+-Sponsor bin ich dankbar für alle Kolleg:innen, die für die Werte unseres Unternehmens einstehen.

Alexander SaulGeschäftsführer Firmenkunden

Es muss nicht immer der große Wurf sein, sondern gerade die kleinen Taten sind es, die verändern können. So sieht dies auch Alexander Saul, Geschäftsführer Vodafone: „Als Geschäftsführer von Vodafone und Sponsor des LGBT+-Netzwerks bin ich dankbar für Maud und alle Kolleg:innen, die im richtigen Moment Haltung zeigen und für die Werte unserer Gesellschaft und unseres Unternehmens einstehen.“ Und darum war sich das Netzwerk einig, dass Maud den diesjährigen LGBT-Award verdient. „Diesen Award möchte ich allen Opfern von Diskriminierung widmen. Und alle Kolleg:innen dazu ermutigen, sich zu äußern, wenn irgendeine diskriminierende Aussage getätigt wird. Es hilft schon, ‚Stop, diese Aussage ist nicht in Ordnung!‘ zu sagen.“

Vodafone bietet auch ein passendes Seminar zu diesem Thema an, denn Diversity-Awareness schärft den Blick für das Wesentliche.

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Sein Ziel: Leben retten!

  • Frank Schiffer erzählt über seine Arbeit als Betriebssanitäter am Vodafone Campus

Das Medical Center am Vodafone Campus in Düsseldorf ist bestens gewappnet, wenn es um die Gesundheit der Mitarbeitenden geht. Bei einem medizinischen Notfall helfen zusätzlich die Betriebssanitäter. Wenn bei ihnen ein Alarm der Sicherheitsleitzentrale eingeht, dann verlassen sie sofort ihren Arbeitsplatz und helfen, bis der Rettungsdienst – eventuell mit dem Notarzt – eintrifft. Insgesamt 34 Betriebssanitäter kümmern sich deutschlandweit bei Vodafone im Notfall um ihre Kolleginnen und Kollegen am jeweiligen Standort. So auch Frank Schiffer. Der 50-Jährige engagiert sich bereits seit 15 Jahren als Betriebssanitäter – neben seinem Vollzeitjob als Network Analyst.

Frank Schiffer über seine Arbeit als Betriebssanitäter bei Vodafone

Frank, du bist neben deinem Job Betriebssanitäter bei Vodafone. Was bereitet dir Freude an deiner Tätigkeit?

Frank Schiffer ist neben seinem Vollzeitjob als Network Analyst seit 15 Jahren als Betriebssanitäter am Vodafone Campus tätig.

Bei einem medizinischen Notfall geht es manchmal um Minuten. Es ist ein gutes Gefühl, Teil des gesamten Teams zu sein, das in einem solchen Fall möglichst schnell und effektiv die lebensrettenden Maßnahmen einleitet. Da müssen alle Abläufe passen – vom Notruf an die Sicherheitsleitzentrale über die Ersthelferinnen und Ersthelfer sowie Interventionskräfte, die Betriebssanitäterinnen und Betriebssanitäter bis hin zu den Teams des Rettungsdienstes. Ich leiste gerne meinen Beitrag dazu. Meine Aufgabe besteht vor allem darin, die Zeit zwischen dem medizinischen Notfall und dem Eintreffen der Rettungskräfte mit qualifizierten Sofortmaßnahmen am Verletzten oder Erkrankten zu nutzen.

Was war dein außergewöhnlichster Einsatz?

Dies war vor einigen Jahren am ehemaligen Standort Am Seestern. Ein internistischer Notfall stellte sich als lebensbedrohlich heraus, also forderte ich über die Sicherheitsleitzentrale einen Notarzt an. Da jedoch alle Düsseldorfer Notärzte in anderen Einsätzen gebunden waren, hat die Leitstelle einen Notarzt angefordert, der mit dem in Duisburg stationierten Rettungshubschrauber Christoph 9 auf dem Hof landete und den Patienten optimal versorgte.

Gab es schon Situationen, in denen du an deine Grenzen gekommen bist?

Zu solchen Situationen zählt für mich ein epileptischer Anfall, bei dem man in der Regel zunächst nur versuchen kann, Verletzungen von dem Patienten oder weiteren Personen abzuwenden – und unbedingt Ruhe zu bewahren, bis der Patient entkrampft und der Notarzt unterstützen kann. Dies können sehr anstrengende und lange Minuten werden, weil die Hilfeleistung auch aufgrund des Selbstschutzes meist eingeschränkt ist. Aber eine dicke Jacke unter den Kopf des Betroffenen legen, wenn dieser auf einem harten Untergrund immer wieder aufschlägt, oder kantige Gegenstände aus dem Weg zu räumen – so kann man in den ersten Minuten schon helfen.

Ein Mitarbeiter möchte sich wie du als Betriebssanitäter engagieren. Was rätst du ihm? Was ist für die Arbeit besonders wichtig und welche Eigenschaften sollte man mitbringen?

Hier empfehle ich, Kontakt mit der Abteilung für Arbeitssicherheit aufzunehmen. Auch ein Erfahrungsaustausch mit Betriebssanitätern, die eventuell auch im Rettungsdienst tätig sind, würde ich empfehlen, bevor man sich zu der zweiwöchigen Ausbildung mit abschließender Prüfung anmeldet. Große Hilfsbereitschaft und Interesse an medizinischen Grundlagen sind aus meinem Blickwinkel Eigenschaften, die man mitbringen sollte.

34

Betriebssanitäter gibt es bei Vodafone.

Einer für alles: Das Medical Center hilft Mitarbeitenden

Das Arztzentrum am Vodafone Campus in Düsseldorf übernimmt alle gesetzlichen, berufsgenossenschaftlichen, medizinischen und gesundheitlichen Aufgaben. Unter der Leitung von zwei Fachärztinnen und medizinischem Personal werden Vorsorge-Untersuchungen und Screenings sowie Präventiv-Angebote wie Bildschirmsehtests, Grippeschutzimpfungen oder Darmkrebsvorsorge durchgeführt. Auch die offene Sprechstunde wird von Vodafone Mitarbeitenden regelmäßig genutzt.

Retter in der Not: Betriebssanitäter am Vodafone Campus

Nicht nur medizinisches Personal kümmert sich um die Mitarbeitenden: Insgesamt 34 speziell ausgebildete Betriebssanitäter kümmern sich bei einem medizinischen Notfall um den Patienten. Sie ergreifen mit ihrem Equipment erste Maßnahmen bis der Rettungsdienst oder sogar ein Notarzt eintrifft. Voraussetzung ist eine zweiwöchige Fortbildung mit abschließender Prüfung. Die Betriebssanitäter leisten ihre Aufgaben neben ihrem Vollzeitjob bei Vodafone

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So kommen die Vodafone-Mitarbeitenden durch die Pandemie

  • Aufklärung: alles rund um Corona und Impfungen bei Vodafone
  • Tipps: gesund, beweglich, entspannt im Homeoffice
  • Im Angebot: Sprechstunde, Achtsamkeitskurs & Co.

Bleib gesund! Leichter gesagt als getan, seitdem sich Corona in unserem Leben breitmacht. Einschränkungen, Sorgen, Unsicherheiten – im Privat- und Arbeitsleben. Das zehrt an der Gesundheit. Aber gegensteuern ist möglich – und Vodafone hilft dabei. „Als Corona ausbrach, musste alles schnell gehen: Wir mussten unsere Mitarbeitenden schützen, die Netze stabil und das Geschäft am Laufen halten“, erinnert sich Bettina Karsch, Personal-Chefin Vodafone Deutschland an die ersten Wochen der Pandemie. „Nach einem Jahr im Ausnahmezustand kommen neue Herausforderungen hinzu: Neben der körperlichen und seelischen Gesundheit achten wir nun vor allem darauf, die Motivation in der Belegschaft hochzuhalten. Darin sehe ich unsere Verantwortung – mehr denn je.“ So bietet das Unternehmen neben Informationen rund ums Thema Corona und Impfen auch Tipps für ein ‚gesundes Homeoffice‘, umfassende Gesundheitsangebote sowie das neue Motivationsprogramm #bekindtoyourself an.

Nach einem Jahr Corona achten wir neben der Gesundheit vor allem auf die Motivation unserer Mitarbeitenden.

Bettina KarschGeschäftsführerin Human Resources

Gesund und munter im Homeoffice

Nahezu alle Vodafone-Mitarbeitenden arbeiten aktuell ausschließlich im heimischen Arbeits- und Wohnzimmer, in Küchen und Gartenlauben. Homeoffice war den meisten geläufig, denn flexibles Arbeiten wird seit acht Jahren bei Vodafone gelebt. Aber so lange Zeit nur in den eigenen vier Wänden arbeiten? Kann das gut gehen? Betriebsärztin Dr. Lisa Hirthe weiß, wo gesundheitliche Gefahren im Homeoffice lauern: „Derzeit muss auf die Einschränkung der Kontakte zu Gunsten des Infektionsschutzes besonders geachtet werden. Das Arbeiten von Zuhause ist daher eine sehr gute Möglichkeit, sich selber und andere vor SARS CoV 2 zu schützen“, betont die Ärztin.

„Aber auch hier kann man in Gesundheitsfallen tappen. Wie sieht es mit der Sitzhaltung, den Bildschirmunterbrechungen und der Bewegung aus? Außerdem sollte man psychische Belastungen, die durch Stress, Homeschooling & Co. entstehen, im Auge haben. Und nicht zuletzt ist das Thema Vereinsamung relevant, denn fehlende persönliche Kontakte bringen das seelische Gleichgewicht schnell ins Wanken. Deshalb schauen und hören wir genau hin, was unsere Belegschaft uns in Mitarbeiter-Befragungen, Telefonaten und Sprechstunden spiegelt. Und steuern gegen, wenn nötig“, hält sie fest.

Mit diesen Tipps wird Heimarbeit leichter:

  • Stärkung des Sehnervs: 20, 20, 20 – alle 20 Minuten für 20 Sekunden in 20 Meter Entfernung schauen
  • Bildschirmeinstellungen: auf die richtige Höhe und Helligkeit achten
  • Online macht‘s möglich: Fitness-, Achtsamkeits- und Resilienzkurse nutzen
  • Raus an die Luft: Kurz auf den Balkon, zum Briefkasten oder in den Stadtpark? Jeder Schritt lohnt sich
  • Pausen: Schluss mit der Terminflut – ein täglicher Serientermin am Mittag sorgt für Ruhe
  • Weniger ist mehr: Besprechungen für 25 statt 30 oder 50 statt 60 Minuten ansetzen. Dann bleibt vorm nächsten Meeting Zeit fürs Recken, Strecken und Verschnaufen
  • Stopp heißt Stopp: Klare Regeln kommunizieren, wann und wer die Arbeit im Homeoffice stören darf – und wer nicht
  • Zauberwort Nein: Ist das meine Aufgabe? Genau bewerten. Wenn nicht, ablehnen – ohne schlechtes Gewissen
  • Ein Hoch auf Rituale: Die Tagesstruktur aus dem Büro ist weg? Auch für zu Hause klare Gewohnheiten festlegen
  • Keiner ist allein: zum virtuellen Kaffee oder Mittagstreffen einladen
  • Reflexion: Was fehlt? Was bedrückt? Störer erkennen und beseitigen. Klappt nicht? Hilfe holen.
Augen- und Rückenschmerzen sind im Homeoffice oft Alltag: Hohe Bildschirmzeiten und ein krummer Rücken machen es dem Körper nicht immer leicht. Mit diesen Tipps geht es gleich viel besser!

Impfen – auch bei Vodafone?

Aktuell fragen viele Mitarbeitende, ob auch Vodafone Impfungen gegen Corona anbietet. Ja, Vodafone steht bereit, kann den Impfstart aber nicht bestimmen. Die nationale Impfstrategie wird von der Bundesregierung vorgegeben und damit auch die Reihenfolge der Impfzuteilung. Jedoch ist Vodafone als Telekommunikationsunternehmen mit erhöhter Priorität für eine Impfung eingestuft. Derzeit ist noch unklar, ob, wann und welcher Impfstoff für Firmen verfügbar ist, um die eigenen Mitarbeitenden impfen zu können. Auch weitere Details zum konkreten Impfangebot für die rund 16.000 Mitarbeitenden, wie etwa die Impf-Reihenfolge und der Impf-Ort müssen noch geklärt werden. Bis all dieses geklärt ist, gilt: AHA-L (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske – Lüften).

Gut informiert durch die Pandemie

Unsicherheit und viele Fragen schwirrten im Raum, als Corona unser Leben im letzten Jahr umkrempelte: Wie bleibe ich gesund? Was wird aus meinem Job? Wie lange arbeite ich im Homeoffice? Wann gibt es einen Impfstoff? Vodafone hat schnell reagiert: z. B. mit dem Corona-Ticker, der aktuelle Infos zeigt und zu seriösen Quellen wie dem Robert Koch-Institut oder dem NRW-Gesundheitsministerium verlinkt. Im Intranet, der Mitarbeiter-App und in speziellen Formaten wie ‚My home is my office‘ werden konkrete Infos speziell zum Corona-Arbeitsalltag angeboten. Und wenn doch noch Fragen offen sind? Dann hilft die Vodafone-Corona-Hotline weiter oder – bei medizinischen Fragen – die Hotline des Medial Centers. Dort können nicht nur Vor-Ort-Sprechstundentermine vereinbart werden, sondern auch digitale Termine stattfinden. Gerade hier hilft das bereits aufgebaute Vertrauensverhältnis der vergangenen Jahre.

Und was bietet Vodafone sonst noch?

Gesundheit ist bei Vodafone immer aktuell: Das Unternehmen betreibt seit vielen Jahren ein Medical Center und bietet umfangreiche und kostenlose Gesundheitsdienstleistungen. Dazu gehören klassische medizinische Angebote und Online-Vorträge, beispielsweise über gesunden Schlaf, Ergonomie oder Vorsorge-Untersuchungen. Aber auch das Thema ‚psychische Belastung‘ gehört dazu, bei dem es vor allem um mentale Gesundheit, Selbstführung, Resilienz & Achtsamkeit geht. Hier setzt Vodafone seit neuestem auf das ganzheitliche Programm #bekindtoyourself, das Geist, Körper und Seele anspricht: Der Mensch soll sich selbst am Wichtigsten nehmen und Zeit für sich einplanen – unabhängig vom Arbeitsvolumen, Druck und Stress. So bleibt er gesund und ist energiegeladener – für Job und Privatleben. Neben solchen Programmen bietet Vodafone zudem flexible Arbeitszeiten und eine Unternehmenskultur, in der der Diversity-Gedanke tief verankert ist. Vodafone ist fest davon überzeugt: Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre ist ebenso wichtig, wie die jährliche Grippeschutzimpfung oder der Bildschirmsehtest.

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Vodafone und awo lifebalance entlasten Eltern

  • Vodafone und awo lifebalance unterstützen Mitarbeitende im Homeoffice
  • Neben Spiel & Spaß für die Kleinen jetzt auch schulische Betreuung möglich

Seit März 2020 ist bei vielen Familien auch die Schulbank und der Arbeitsplatz ins Zuhause eingezogen. Wenn zwischen Telefonkonferenz und Mittagessen auch noch Schulstoff vermittelt werden muss, ist die Belastungsgrenze vieler Eltern erreicht. Vodafone unterstützt gemeinsam mit seinem Kooperationspartner awo lifebalance seine Mitarbeitenden in dieser anstrengenden Zeit mit digitaler Hausaufgaben-Betreuung.

Während der Corona-Krise unterstützen wir unsere Mitarbeitenden verstärkt mit digitalen Angeboten.

Erdmute ThalmannDiversity und Worklife Managerin

„Die Doppelbelastung aus Homeoffice und Kinderbetreuung zuhause stresst viele Eltern. Deshalb unterstützen wir unsere Mitarbeitenden in der Corona-Krise verstärkt mit digitalen Angeboten“, betont Erdmute Thalmann, Diversity und Worklife-Managerin bei Vodafone Deutschland.

Online-Betreuung wird weiter ausgebaut – auch für Schulkinder

Während der Corona-Pandemie bietet der Digitalisierungskonzern gemeinsam mit seinem Partner awo lifebalance Onlinekurse für Kinder ab dem 5. Lebensjahr an: vom Malen bis zum Tanzen ist alles dabei. Nun wird dieses Angebot um die schulische Betreuung von Kindern und Jugendlichen erweitert. In einer 1:1 Online-Betreuung über den Bildschirm helfen die Fachkräfte Schülerinnen und Schüler bei Hausaufgaben oder anderen schulischen Fragen. Die Gebühr für die Vermittlung einer qualifizierten Betreuungsperson übernimmt Vodafone.

„Die digitale Kinderbetreuung wird von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut angenommen. Wir sind fest davon überzeugt, dass auch die schulische Betreuung viele Eltern mit Kindern im Schulalter entlasten wird“, so Erdmute Thalmann.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie – bei Vodafone nicht nur ein Schlagwort

Die erfolgreiche Vereinbarung von Beruf und Familie spielt bei Vodafone schon lange eine wichtige Rolle. Seit einigen Jahren bietet Vodafone an verschiedenen Standorten Betreuungseinrichtungen für die Kinder seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an – direkt am Campus, nur wenige Gehminuten entfernt. Außerdem ist auch der regelmäßige Austausch in Mitarbeiter-Netzwerken, der Besuch verschiedener Webinare oder spannender Vorträge ein wichtiger Bestandteil des vielfältigen Angebots. 

Lust auf digitales Basteln? Hier geht’s zur Tüftelwerkstatt.

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