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Ausbau schneller als geplant: Vodafone erhöht 5G-Ziele

Worum geht’s: Vodafone baut 5G schneller als angekündigt. Der Digitalisierungskonzern, der 2019 das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet hat, erreicht das Ausbau-Ziel für das Jahr 2020 schon heute. Vodafone-Techniker haben am Morgen deutschlandweit tausende weitere 5G-Antennen aktiviert: Mit rund 3.000 5G-Antennen erreicht Vodafone jetzt 10 Millionen Menschen in ihren Wohnungen und Häusern mit der neuen Mobilfunk-Technik. Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter kündigt an, den 5G-Ausbau bis zum Jahrsende auszuweiten: „Wir bauen schneller und mehr als geplant – trotz Corona. Bis zum Jahresende bringen wir 5G zu mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland.“ Auch das Ausbauziel für das kommende Jahr korrigiert Vodafone nach oben: Bis Ende 2021 will der Digitalisierungskonzern 30 Millionen Menschen mit 5G erreichen – 10 Millionen Menschen mehr als bislang geplant. 

Das 5G-Netz von Vodafone wächst schneller als geplant. In den vergangenen Wochen haben die Netz-Experten des Digitalisierungskonzerns tausende Antennen und Stationen für die neue Mobilfunk-Technik vorbereitet. Heute hat Vodafone den 5G-Schalter an zahlreichen Standorten in mehr als 300 Städten und Gemeinden umgelegt und damit die Zielmarke für das Jahr 2020 deutlich früher erreicht als ursprünglich geplant: 10 Millionen Menschen können jetzt in ihren Wohnungen und Häusern im 5G-Netz von Vodafone surfen. „Wir haben vor einem Jahr das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet und wir haben jetzt unser erstes 5G-Ziel früher erreicht als geplant“, so Vodafone CEO Hannes Ametsreiter. Seit heute funken rund 3.000 5G-Antennen an mehr als 1.000 Standorten im Netz von Vodafone. „Wir bauen direkt weiter und werden unser 5G-Ziel für 2020 erhöhen. Unsere Techniker aktivieren in den kommenden Wochen tausende weitere 5G-Antennen. Bis zum Jahresende erreichen wir mehr als 15 Millionen Menschen mit 5G, bis Ende 2021 dann sogar 30 Millionen.“

So sieht der Ausbau unserer Netze in den einzelnen Bundesländern aus: Zu den Infografiken!

In Düsseldorf hat Vodafone 5G großflächig aktiviert. © Vodafone

Großflächige 5G-Aktivierung in Berlin

Vodafone-Techniker haben heute morgen an einer Mobilfunk-Station direkt am Alexanderplatz den 5G-Schalter umgelegt. Zeitgleich gingen in der Hauptstadt zahlreiche weitere neue 5G-Stationen ans Netz. Vodafone hat in Berlin 300 weitere 5G-Antennen an 100 Standorten gestartet. Das schnelle Mobilfunk-Netz ist in der Hauptstadt damit zwar noch nicht flächendeckend aber an vielen Orten verfügbar. „Aus einzelnen Stationen werden ganze innerstädtische Bereiche. Vom ‚Alex‘ bis zum Rathaus. Vom Gendarmenmarkt bis zum Flughafen Tempelhof. Und von der Spree bis zum Schloss Charlottenburg“, so Gerhard Mack.

An einigen Standorten sind im 5G-Netz von Vodafone Gigabit-Geschwindigkeiten möglich. © Vodafone

Zahlreiche weitere 5G-Stationen in mehr als 300 Städten und Gemeinden

Auch in 300 weiteren Städten und Gemeinden hat Vodafone jetzt weitere 5G-Stationen ans Netz gebracht. In Großstädten wie Dresden und Saarbrücken ebenso wie in kleineren Gemeinden wie Meppen oder Mosbach.

„Heute erreichen wir 10 Millionen Menschen mit 5G. Wir bauen direkt weiter und werden unsere 5G-Ziele für 2020 und für 2021 erhöhen. ”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






5G großflächig in Hamburg, München, Frankfurt und weiteren Metropolen

Bereits in den vergangenen Tagen haben Vodafone-Techniker die Metropolen Hamburg, München, Düsseldorf und Leipzig großflächig für die neue Mobilfunk-Generation vorbereitet – und in den Städten jetzt jeweils zahlreiche 5G-Antennen aktiviert. In Hamburg sind jetzt mehr als 160 5G-Antennen live, in München 180, in Düsseldorf 120, in Leipzig 60 und in Frankfurt am Main 300. Jeweils vor allem in den zentralen und innerstädtischen Bereichen, und dort wo viele Menschen wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen.

Technik-Mix: 5G-Ausbau in Städten vor allem im Mid-Band und im High-Band

Beim 5G-Ausbau in Deutschland setzt Vodafone an den meisten Standorten – vor allem in Städten – auf 5G-Frequenzen aus dem sogenannten Mid-Band (1,8 Gigahertz-Bereich) und an besonders hoch frequentierten Orten auf Frequenzen aus dem High-Band (3,5 Gigahertz). Eine Mobilfunk-Station, an der 5G im Mid-Band aktiviert wird, versorgt einen Umkreis von bis zu drei Kilometern mit der neuen Mobilfunk-Technik und bringt momentan Bandbreiten von bis zu 500 Megabit pro Sekunde – jeweils abhängig von der Zahl der Nutzer, die an diesem Ort auf das Netz zugreift. Ähnliche Geschwindigkeiten können an diesen Stationen jetzt auch mit LTE erreicht werden, weil Vodafone die Kapazitäten hier direkt für beide Netze spürbar erhöht. In den meisten Fällen bedeutet das: Doppelt so viel Bandbreite mit 5G und LTE als bislang mit LTE möglich war. Eine 5G-Station im High-Band kann bereits Geschwindigkeiten von bis 1.000 Megabit pro Sekunden erreichen, versorgt aber nur einen Umkreis von maximal einem Kilometer mit Netz.

Fast alle 5G-Smartphones unterstützen 5G im High-Band und im Mid-Band

Beide Frequenzbereiche (Mid-Band und High-Band) werden bereits von den meisten 5G-Smartphones, die auf dem Markt verfügbar sind, unterstützt. Zum Beispiel von den vier neuen iPhone 12 Modellen, die Apple kürzlich vorgestellt hat und die Vodafone-Kunden online und in den Shops kaufen können. Insgesamt sind bei Vodafone jetzt mehr als 20 5G-Smartphones erhältlich. Vom kostengünstigen Einsteiger-Modell von Oppo für weniger als 250 Euro bis zu den aktuellen Top-Modellen von Samsung, Apple, Google und Huawei.

Welches Smartphones unterstützt welche 5G-Frequenz? Zur Übersicht!

In ländlichen Regionen richten Vodafone-Techniker 5G mit 700 Megahertz Frequenzen ein – als Ersatz für langsames DSL. © Vodafone

Auf dem Land: 5G im Low-Band vor allem als Ersatz für langsames DSL

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone an vereinzelten Standorten auch Frequenzen im sogenannten Low-Band (700 Megahertz), um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und nervige Funklöcher zu schließen, dort wo sie noch zu häufig vorkommen. Diese speziellen Frequenzen reichen extrem weit (bis zu acht Kilometer weit) und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde – im 5G-Netz ebenso wie im LTE-Netz. Denn dank der intelligenten Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz. Der Digitalisierungskonzern baut 5G im Low-Band vor allem in Regionen, in denen nur sehr langsame DSL-Anschlüsse verfügbar sind, um seinen Kunden zuhause in Kombination mit dem Mobilfunk-Router GigaCube 5G einen deutlich schnelleren Festnetz-Ersatz anzubieten. Schon heute profitieren Kunden aber auch mit fast allen Smartphones von dem Netzausbau auf dem Land: Nahezu alle auf dem Markt verfügbaren Handys profitieren in diesen Regionen von den verbesserten LTE-Speeds, erste Smartphones empfangen hier sogar zusätzlich schon das 5G-Signal.

Eine Übersicht über den Vodafone Technik-Mix für 5G gibt‘s hier!

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GigaKombi Unlimited: Maximalspeed & unbegrenztes Datenvolumen für daheim und unterwegs

Aufregende Zeiten für Verbraucher: Vodafone wertet am 3. November die ‚GigaKombi‘ deutlich auf. Bei dem attraktiven Bündelangebot, das Festnetz- und Mobilfunk-Zugang vereint, profitieren Kunden von einem monatlichen Preisnachlass und zusätzlichem Datenvolumen auf ihren Mobilfunktarif. Nun gibt es noch mehr Leistung und Flexibilität zum gleichen Preis: Die neue ‚GigaKombi Unlimited‘ enthält in den Mobilfunk-Tarifen ‚Red M‘ und ‚Red L‘ ein deutschlandweit unbegrenztes Datenvolumen. Das Angebot umfasst auf Wunsch sogar die derzeit maximal verfügbare Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s im Kabel-Glasfasernetz für rund 22 Millionen Haushalte und über 5G auch im Mobilfunk-Netz. Die ‚GigaKombi Unlimited‘ mit Maximal-Leistung ist damit der wohl stärkste GigaKombi-Vorteil aller Zeiten und wird ab dem 3. November 2020 im Handel, online und über die Vodafone-Hotline erhältlich sein.

Andreas Laukenmann, Geschäftsführer Privatkundengeschäft von Vodafone Deutschland: „Mit unseren Bündelangeboten werden wir schon immer unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht. Mit der ‚GigaKombi Unlimited’ vollziehen wir nun einen weiteren Evolutionsschritt bei der Tarifgestaltung und heben die Messlatte für Kombi-Pakete für zuhause und unterwegs bei Tempo, Datenvolumen und Preis abermals an. Ein besseres Preis-Leistungsverhältnis für Bündelangebote gibt es im Markt derzeit nicht.“

GigaKombi Unlimited: Der stärkste Vorteil aller Zeiten

Grundlage für die ‚GigaKombi Unlimited‘ sind die neuen Mobilfunk-Tarife ‚Red M‘ und ‚Red L‘, die ab dem 3. November ein monatliches Datenvolumen von 20 Gigabyte (für 49,99 Euro pro Monat) beziehungsweise 40 Gigabyte (für 59,99 Euro pro Monat) beinhalten. Die Surfgeschwindigkeit liegt im LTE-Netz bei bis zu 500 Mbit/s und im 5G-Netz bei bis zu 1.000 Mbit/s. Im EU-Ausland können Kunden mit der ‚GigaKombi Unlimited‘ im Tarif ‚Red M‘ mit 23 Gigabyte und im Tarif ‚Red L‘ mit 43 Gigabyte sorgenfrei surfen.

Kombiniert man einen dieser beiden neuen Red-Tarife mit einem der ‚Red Internet & Phone‘-Festnetz-Tarife, kommt die ‚GigaKombi Unlimited‘ ins Spiel: Vodafone-Kunden profitieren in diesem Fall von einem monatlichen Preisvorteil von 10 Euro und von unbegrenztem Datenvolumen bei der mobilen Internetnutzung in Deutschland – und zwar so lange wie die GigaKombi besteht. Damit ist Vodafone der derzeit einzige Mobilfunk-Anbieter im Markt, der seinen Kunden ein unlimitiertes Datenvolumen im Mobilfunk-Netz für umgerechnet schon ab 40 Euro im Monat bietet.

Wer im Festnetz mit Gigabit-Tempo surfen möchte, wählt ‚Red Internet & Phone 1000‘. Wer mit 250 Mbit/s unterwegs sein möchte, entscheidet sich für ‚Red Internet & Phone 250‘. Wem ein Höchsttempo von 100 Mbit/s ausreicht, nimmt ‚Red Internet & Phone 100‘. Die drei Tarife kosten in den ersten sechs Monaten der zweijährigen Vertragslaufzeit monatlich 19,99 Euro und danach 49,99 Euro (1000 Mbit/s), 39,99 Euro (250 Mbit/s) und 34,99 Euro (100 Mbit/s.).

Auch Bestandskunden können von den Vorteilen der ‚GigaKombi Unlimited‘ profitieren, wenn sie ab November auf die neuen Tarife ‚Red M‘ oder ‚Red L‘ umsteigen.

GigaKombi auch ohne ‚Unlimited‘ buchbar

Auch im Einsteiger-Segment bleibt die GigaKombi erste Wahl. Hier gibt es mehr Leistung zum besten Preis. Wählt ein Kunde den neuen Red XS (4GB) oder Red S (10GB) Tarif im Rahmen einer GigaKombi, so erhält er 50 Prozent mehr Datenvolumen. Damit stehen GigaKombi-Kunden pro Monat insgesamt 6 Gigabyte im Tarif Red XS sowie 15 Gigabyte im Tarif Red S zur Verfügung.  Alle weiteren GigaKombi-Vorteile (zum Beispiel die 10 Euro Rabatt auf die Mobilfunk-Rechnung) bleiben bestehen.

Alle Infos zu den neuen Red-Tarifen hier!

Die neuen Red-Tarife und die Vorteile der GigaKombi im Überblick. © Vodafone

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Das neue iPhone ab heute im 5G-Netz von Vodafone

Worum geht’s? Das neue iPhone 12 kommt heute nach Deutschland und startet bei Vodafone in die 5G-Ära. In zahlreichen Städten und Gemeinden sowie an hochfrequentierten Orten funken das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro schon heute im 5G-Netz von Vodafone. An vielen Orten mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. Mit mehr als 1.200 Antennen an 400 Standorten erreicht Vodafone heute fast 3 Millionen Menschen mit 5G. Und der Ausbau geht weiter. Die Techniker von Vodafone bereiten momentan tausende weitere Antennen für die 5G-Aktivierung vor.

Alle Fakten zu den neuen iPhone-Modellen gibt es hier bei Featured!

Vodafone bringt das neue iPhone nach Deutschland – und ins 5G-Zeitalter. Seit heute sind die beiden neuen Modelle iPhone 12 und iPhone 12 Pro in den Vodafone-Shops und online erhältlich. Bei einer Einmalzahlung von 49,90 Euro kostet das iPhone 12 im Tarif Red M monatlich 79,99 Euro. Das iPhone 12 Pro gibt es im selben Tarif (Red M) bei einer Einmalzahlung von 49,90 Euro für monatlich 89,99 Euro.

Beide Modelle funken von Beginn an den meisten bereits aktivierten Stationen im 5G-Netz von Vodafone. Die 5G-Stationen, die Vodafone an besonders stark frequentierten Orten aktiviert (3,5 Giga-Hertz) bringen in der Spitze Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde auf die neuen iPhones. In vielen städtischen Bereichen können 500 Megabit pro Sekunde erreicht werden (1,8 Giga-Hertz),

Netzausbau: Vodafone-Techniker montieren 5G-Antennen auf einer Mobilfunk-Station in Berlin. © Vodafone

5G für fast 3 Millionen Menschen in ihren Wohnungen und Häusern verfügbar

Im vergangenen Jahr hatte Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. Heute funken mehr als 1.200 Antennen an 400 Standorten im 5G-Netz des Digitalisierungskonzerns. Damit erreicht Vodafone momentan fast 3 Millionen Menschen in ihren Häusern und Wohnungen mit 5G. Und der Ausbau geht weiter. Vodafone-Techniker bereiten zahlreiche weitere 5G-Antennen bereits für die neue Mobilfunk-Technik vor. Bis zum Ende des Jahres bringen die Düsseldorfer 5G-Mobilfunk dann zu mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland.

Das neue iPhone 12 jetzt im 5G-Netz von Vodafone. © Vodafone

Auch iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max funken in Kürze im 5G-Netz von Vodafone

Auch das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max werden zum Verkaufsstart an vielen Orten bereits im 5G-Netz von Vodafone funken. Kunden können beide Modelle schon in Kürze bei Vodafone vorbestellen.

Hier gibt es alle Infos zum Netz inklusive der Netzkarte mit 5G.

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Passau: Stellungnahme zur mobilen Vodafone Station an der Innpromenade

Vodafone legt seit vielen Jahren großen Wert darauf, bei Großveranstaltungen ein qualitativ hochwertiges Netz anbieten zu können. Deshalb wird das bestehende Netz für solche Events gezielt durch mobile Basisstationen (MRT) verstärkt. Das gehört zu unserem Standard-Tagesgeschäft. Konkret verfügt Vodafone Deutschland über rund 150 mobile Basisstationen (MRT). Diese werden seit vielen Jahren per LKW von Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort gefahren, um bei größeren, kurzzeitigen Veranstaltungen (wie z.B. Open-Air-Festivals, Volksfeste, Sportevents, Kongressen usw.) eingesetzt zu werden. Der Aufbau beginnt in der Regel immer zwei bis drei Wochen vor dem eigentlichen Event, um diese mobile Station dann harmonisch in das bestehende Mobilfunknetz vor Ort einfügen zu können. Den Veranstaltern solcher Events entstehen nie Zusatzkosten, wenn Vodafone sein Netz temporär gezielt verstärkt.

Auch in Passau setzen wir eine dieser 150 vorhandenen mobilen Basisstationen rund um die EU-Ministertagung ein. Dessen Errichtung geht auf die Initiative von Vodafone zurück – und nicht, wie andernorts dargestellt, auf den Auftrag eines Bundesministeriums. Mit dem zusätzlichen Funkmast ist es Teilnehmern, der Presse aus dem In- und Ausland sowie nicht zuletzt auch Sicherheitskräften möglich, unser Vodafone-Netz als Erst- oder Zweitweg für die Kommunikation zu nutzen. Die Kosten im niedrigen fünfstelligen Eurobereich (inklusive Aufbau und Rückbau) trägt Vodafone – wie bei allen anderen Events auch, bei denen wir unser Netz durch mobile Basisstationen temporär verstärken.

Die Festlegung des genauen Maststandorts an der Innpromenade erfolgte in Abstimmung mit der Stadt Passau. Nach heute Abend erfolgter interner Auskunft wird der Mast nicht auf, sondern neben dem Mahnmal zum Gedenken der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft errichtet. Vodafone geht dieser Sache aber noch einmal nach. Zum Schutz des Mahnmals wird Vodafone dieses während der einwöchigen Aufstellzeit „einhausen“, also mit einer besonderen Schutzkonstruktion versehen.

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Industrie: Großes Interesse an 5G-Campusnetzen

Worum geht’s: Deutsche Industrie-Konzerne haben großes Interesse an 5G – trotz Corona. Ein Jahr nachdem Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet hat, sind auch zahlreiche Industrie-Projekte bereits ans Netz gegangen: 5G im Flugzeug-Hangar, 5G in der Automobilproduktion und in Kürze 5G im Gesundheitswesen. Als 5G-Industriepartner unterstützt Vodafone Campusnetze mit den eigenen Frequenzen ebenso wie Projekte, bei denen Frequenzen zum Einsatz kommen, die die Industriepartner ersteigert haben. Fast 200 Unternehmen stehen mit Vodafone im Austausch, um 5G an den Start zu bringen. 

Internet der Dinge, Augmented Reality, Remote Control: In den Industriehallen bringt 5G zu diesem frühen Zeitpunkt die größten Veränderungen. Die neue Mobilfunk-Technik, die den Datenaustausch in Echtzeit ermöglicht, macht in den Fabrikhallen Services möglich, die es bislang nicht gab. Vor gerade einmal einem Jahr hat Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. Schon heute zeigt sich: Das Interesse der deutschen Industrie-Konzerne an der fünften Mobilfunk-Generation ist riesig. Lokale Campus-Netze bringen extra schnellen Mobilfunk gezielt in Unternehmens- und Produktionsstandorte. 5G-Produkte aus dem Baukasten-System ermöglichen es Konzernen, Netze nach Ihren Wünschen zu gestalten. 

Vodafone Campus-Netze bringen 5G in die Industrie. © Vodafone

„In der Industrie macht 5G ganz neue Anwendungen möglich. Vom Internet der Dinge bis zur Augmented Reality“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „Der Datenaustausch in Echtzeit macht unsere Fabrikhallen effizienter, unterstützt uns bei gefährlichen Arbeiten und kann unserer Industrie einen digitalen Spitzenplatz sichern“

Erste Campus-snetze sind bereits gestartet
Als 5G-Industriepartner hat Vodafone schon im ersten Jahr zahlreiche Projekte gestartet und Campus-Netze live geschaltet. Wenige Tage nach dem 5G-Start hat Vodafone die neue Mobilfunk-Technik erstmals in der Automobil-Produktion aktiviert. Ein eigenständiges 5G-Campusnetz hat Vodafone Anfang des Jahres gemeinsam mit der Lufthansa Technik in einem Flugzeug-Hangar auf der Lufthansa-Basis in Hamburg in Betrieb genommen. Für das Projekt haben die Partner 5G auf einer Fläche von 8,500 Quadratmetern gestartet. Die Vernetzung für dieses Projekt wurde komplett unabhängig von der übergreifenden Mobilfunk-Infrastruktur eingerichtet. Werker der Lufthansa Technik können hier hochauflösende Virtual und Augmented Reality-Technologien nutzen, um bei der VIP-Innenausstattung von Flugzeug-Rümpfen noch präziser zu arbeiten. Zudem sind die sensiblen Daten noch stärker gesichert und verlassen den Flugzeug-Hangar nicht.

„In der Industrie macht 5G ganz neue Anwendungen möglich. Vom Internet der Dinge bis zur Augmented Reality”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






5G in Kürze auch im Gesundheitswesen
Im Gesundheitswesen soll 5G bald ebenfalls zum ersten Mal zum Einsatz kommen. In Düsseldorf entsteht das erste 5G-Klinikum Europas. Vodafone und das ansässige Universitätsklinikum (UKD) bauen auf dem Medizin-Campus der Landeshauptstadt ein komplettes 5G Campus-Netz. Das Ziel der Kooperationspartner: Mit 5G Leben retten. Dafür werden Pflaster zum digitalen Beschützer am Krankenbett. Und die besten Experten in ihrem Fachgebiet sollen sich hier künftig virtuell in den OP-Saal hinzuschalten können, um ihre Kollegen vor Ort zu beraten.

Die Vodafone RedBox liefert Industrie-Kunden ein ganzes 5G-Netz. © Vodafone

Vodafone Redbox: Das erste 5G-Produkt für die Industrie
Technisches Herzstück für viele Campus-Netze ist die Vodafone Redbox. In ihr steckt ein komplettes 5G-Netz für Industriekunden – vom Server, über die Antennen bis zur Rechenpower. Das erste 5G-Produkt für die Industrie ‚Vodafone Business Campus Private‘ ist ein modulares Baukastensystem für die 5G-Vernetzung von Unternehmen. Mittelständler und Großkonzerne können damit gemeinsam mit Vodafone skalierbare 5G Campus-Netze starten. Vier Grundmodelle bieten maximale Flexibilität, damit das 5G-Netz genau zu den Anforderungen der Industriepartner passt. Das Modell ‚Campus Private Indoor‘ stellt ein lokales 5G-Netz ausschließlich in einer ausgewählten Fabrikhalle bereit. ‚Campus Private Kombi‘ bringt 5G auf Innen- und Außenflächen eines Unternehmensstandortes. Beide Modelle lassen sich jeweils zusätzlich mit der übergreifenden Mobilfunk-Infrastruktur von Vodafone verbinden, sodass Mitarbeiter auch Daten- und Telefonie-Services nutzen können. Ingesamt steht Vodafone mit fast 200 Unternehmen im Austausch, um 5G-Campusnetze an den Start zu bringen.

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Vodafones schnellstes Prepaid-Angebot: Mit Allnet Flats, 5G-Zugang und noch mehr Datenvolumen

Mit dem neuen CallYa Tarifportfolio bietet Vodafone ab morgen noch mehr Freiheit. Denn in allen CallYa Smartphone Tarifen steckt dann neben Einheiten für Anrufe und Textnachrichten von Deutschland ins EU-Ausland auch eine Allnet Flat für unbegrenztes Telefonieren und Simsen – solange der Handy-Akku hält. Zusätzlich profitieren Kunden von noch mehr Highspeed Datenvolumen, das sie dank 4G|LTE Max mit maximal verfügbarer Übertragungsgeschwindigkeit nutzen können. Wer noch mehr Speed will, kann 5G für zusätzlich 2,99 Euro zu jedem der neuen Prepaid-Tarife hinzubuchen. Die neuen CallYa-Angebote sind nicht nur Vodafones schnellste Prepaid-Tarife aller Zeiten, sondern auch ein Komplettpaket fürs EU-weite Surfen, Simsen und Telefonieren.

Andreas Laukenmann, Geschäftsführer Consumer bei Vodafone Deutschland: „Geschwindigkeit und Sorglosigkeit stehen in der Neuauflage unseres erfolgreichen CallYa Tarifangebotes an erster Stelle. Alle Smartphone Tarife bekommen eine Allnet Flat und mehr Datenvolumen, um mit den Liebsten verbunden zu sein. Zudem können jetzt alle CallYa Kunden unser modernstes 5G Netz ausprobieren und das Surfen in Echtzeit erleben. So wollen wir unsere Kunde für Vodafone begeistern und dem Wettbewerb weiter einen Schritt voraus sein.“

Jetzt schon im 5G Netz Surfen
Dank 4G|LTE Max surfen alle CallYa Kunden im LTE-Netz von Vodafone bereits mit maximaler Geschwindigkeit. Wem das nicht reicht, der kann jetzt auch ins 5G-Hochgeschwindigkeitsnetz von Vodafone wechseln. Die optional hinzubuchbare 5G Option kostet 2,99 Euro und bietet an zahlreichen Standorten schon jetzt ein noch schnelleres Surferlebnis. Besonders freuen können sich alle CallYa Black Kunden – sie können kostenfrei im 5G-Netz von Vodafone surfen. Dazu passen – aktuelle 5G-Smartphones zu günstigen Einstiegspreisen zwischen 300 und 400 Euro. Wie beispielsweise das Xiaomi Mi 10 Lite 5G oder das OPPO Find X2 Lite 5G.

Smartphone-Tarife fürs Highspeed-Surfen und Dauertelefonieren
Das neue Prepaid Portfolio besteht aus drei Smartphone- und zwei Einsteiger-Tarifen. Wie der Name bereits verrät, bieten die Tarife CallYa Allnet Flat S, M und L eine Telefonie- und SMS-Flat in alle deutschen Netze – und damit noch mehr Kostensicherheit. Für Anrufe/SMS von Deutschland ins EU-Ausland erhalten Kunden zusätzlich noch bis zu 500 Einheiten. So können sie auch aus Deutschland ihr Lieblingshotel in Italien ohne zusätzliche Kosten anrufen und ihren nächsten Urlaub buchen. Fürs mobile Surfen stellen die Tarife CallYa Allnet Flat S/M/L alle vier Wochen ein Datenvolumen von 3 GB, 5 GB und 7 GB zur Verfügung.

Vodafone: Die neue CallYa Tariftabelle. © Vodafone

Zwei günstige Einsteiger-Tarife zum „ab-und-zu-mal-surfen“
Kunden, die eher wenig telefonieren und surfen haben mit dem CallYa Start und dem CallYa Classic gleich zwei Alternativen für den Einstieg in die neue Prepaid-Welt. Zum Preispunkt von nur 4,99 Euro können Kunden mit dem CallYa Start bereits 50 Minuten/SMS im In- und EU-Ausland nutzen. Zusätzlich enthält der Tarif ein Gigabyte fürs mobile Surfen. Der CallYa Start ist nur online verfügbar. Aus dem CallYa Talk&SMS wird der CallYa Classic. Hier können Kunden kleinere Internetausflüge zu 3 Cent pro Megabyte machen. Falls sie mehr Daten benötigen, können sie diese jederzeit günstig im Paket nachbuchen. Telefonieren und Simsen ist zu 9 Cent pro Minute/Nachricht in Deutschland und der gesamten EU möglich.

Das neue CallYa Tarifportfolio wird ab dem 15. September für Neukunden buchbar sein. Der beliebte Tarif CallYa Smartphone Special wird umbenannt in CallYa Allnet Flat S. Bestandskunden werden über die Tarifanpassungen individuell informiert. So profitieren sie ganz automatisch von den Tarifverbesserungen mit Allnet Flat und noch mehr Daten.

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Vodafone und Disney kooperieren bei der Entwicklung einer neuen Smart Watch für Kinder

Vodafone und das weltweit führende Entertainment-Unternehmen Disney geben heute die Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer Premium Smart Watch für Kinder bekannt. Beide Unternehmen bringen ihr gesamtes Knowhow in die Entwicklung ein – innovatives Hardware-Design aus dem Vodafone-eigenen Smart Tech-Team kombiniert mit einer überragenden Software-Erfahrung von Weltklasse-Designern bei Vodafone und Disney. Dank der erstklassigen Mobilfunk-Konnektivität und einiger der beliebtesten Disney-Figuren aller Zeiten bietet das Produkt den Kindern ein einzigartiges Smart-Watch-Erlebnis. Die Vodafone Kids Smart Watch soll noch vor Weihnachten in den wichtigsten europäischen Märkten eingeführt werden – darunter auch in Deutschland. Bis dahin werden beide Unternehmen an der Entwicklung eines dynamischen Nutzungserlebnisses arbeiten, das die Einführung neuer Disney-Figuren, interaktiver Inhalte und innovativer Funktionen umfasst.

Vodafone legt den Schwerpunkt in seiner wachsenden Smart-Tech-Familie auf das Industriedesign. Und setzt bei der Entwicklung der Kids Smart Watch auf den weltbekannte Designer Yves Behar und sein Team von fuseproject. fuseproject wird sein Knowhow in das Smart-Tech-Produktdesign-Team von Vodafone einbringen und so seine Kompetenz bei der Entwicklung einzigartiger Nutzererlebnisse in einem sich dynamisch entwickelnden Markt smarter Consumer-Technologien stärken.

Vodafone und Disney kooperieren bei der Entwicklung einer Smart Watch für Kinder. © Vodafone


Lutfu Kitapci, Managing Director, Vodafone Consumer IoT
:
„Bei Vodafone entwickeln wir eine umfassende Produktpalette, die unseren Alltag durch die Magie intelligenter Technologien verbessert. Unser Versprechen, unsere Kunden mit den wichtigsten Dingen in ihrem Leben zu verbinden, spiegelt sich in allem wider, was wir tun. Und was könnte wichtiger sein, als mit unseren Kindern in Kontakt zu bleiben.“

Und weiter: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Disney. Und glauben fest daran, mit der Kombination aus unseren bewährten globalen Netzen, unseren erstklassigen Produkt- und Design-Referenzen und den beliebten Disney-Figuren die Smart-Tech-Welt unserer Kinder gemeinsam neu zu erfinden. “

Tasia Filippatos, Senior Vice President Consumer Products, Games and Publishing EMEA von Disney:
„Diese Zusammenarbeit wird unsere Präsenz in einem aufregenden und aufstrebenden Markt weiter verstärken. Wir bringen Design und Technologie mit den beliebtesten Disney-Figuren der Welt zusammen und erschaffen so die wohl smarteste Kids-Watch aller Zeiten. Kinder werden die Unabhängigkeit und den Spaß lieben. Und die Eltern werden die vertrauenswürdigen Disney-Inhalte und die zuverlässige Konnektivität von Vodafone schätzen.“

Die Kids Smart Watch ist ein weiteres Produkt der Smart-Tech-Reihe Designed and Connected by Vodafone. Und damit ein klares Statement für das langfristige Engagement von Vodafone bei der hausinternen Entwicklung eines umfassenden Produkt- und Servicedesigns. Auch in allen noch kommenden Produkten dieser Reihe wird das Wissen des eigenen Designteams sowie die Erkenntnisse aus zahlreichen Kundenbefragungen für Tests, Forschung und Entwicklung einfließen. Bereits im August hat Vodafone Deutschland mit dem GPS-Tracker Curve sein erstes Smart-Tech-Produkt eingeführt.

Die Zusammenarbeit mit Disney bei der Entwicklung der Smart-Tech-Reihe ist ein wichtiger strategischer Schritt von Vodafone. Denn der Markt für Smart Devices wird sich in den kommenden Jahren sehr dynamisch entwickeln. Laut einer Studie des Business Insider werden bis 2026 weltweit voraussichtlich 64 Milliarden solcher Geräte zum Einsatz kommen.

Die Vodafone Kids Smart Watch wird zunächst in wichtigen europäischen Märkten eingeführt und online sowie im Einzelhandel vermarktet. Weitere Details werden unmittelbar vor Vermarktungsstart bekanntgegeben.

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Umweltfreundlicher Gütertransport: Vodafone baut 5G-Netz für deutsche Wasserstraßen

Sie sind der nachhaltigste Transportweg in Deutschland – und schon heute umweltfreundlicher als Schiene oder Straße. Um den Güterverkehr auf dem Wasser noch wirtschaftlicher und damit zukunftsfähig zu machen, baut Vodafone auch entlang der Bundeswasserstraßen das 5G-Netz aus. Die ersten 180 5G-Antennen an 64 Standorten hat der Digitalisierungskonzern jetzt aktiviert – rund 1.000 weitere Antennen an mehr als 300 Standorten sind in den kommenden zwölf Monaten geplant. Mittelfristig soll ein dichtes 5G-Netz auch an den Bundeswasserstraßen entstehen. „Wenn Sensoren und Schiffe in Echtzeit Daten austauschen, kann der Schiffsverkehr künftig sicherer und effizienter werden“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.

Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter im Video.

Hafenlogistik und Segelsport-Veranstaltungen sollen von der neuen Mobilfunk-Technik ebenso profitieren wie die vielen Menschen, die auf Deutschlands Bundeswasserstraßen segeln, paddeln und rudern oder mit dem Motorboot unterwegs sind.

Wasserstraßen haben zentrale Bedeutung für den internationalen Güterverkehr

Das Netz der Bundeswasserstraßen in Deutschland umfasst gesamt 7.476 Kilometer Binnenwasserstraßen, von denen ca. 75 Prozent der Strecke auf Flüsse und 25 Prozent auf Kanäle entfallen. Zu den Bundeswasserstraßen zählen auch ca. 23.000 Quadratkilometer Seewasserstraßen, 450 Schleusenkammern, zwei Talsperren sowie mehr als 100 moderne öffentliche See- und Binnenhäfen. Etwa 4.800 Kilometer des Bundeswasserstraßennetzes besitzen maßgebliche Bedeutung für den internationalen Güterverkehr in Europa. Fast alle bedeutenden Industrie- und Handelszentren sowie 56 von 74 Großstadtregionen in Deutschland verfügen über eine Wasserstraßenanbindung und damit über den umweltfreundlichsten Verkehrsträger. Aktuell machen Binnenschiff-Transporte etwa zehn Prozent des gesamten Güterverkehrs in Deutschland aus.

180 5G-Antennen entlang der Wasserstraßen bereits am Netz

Damit die Binnenschifffahrt zukunftsfähig bleibt, wird die Digitalisierung immer wichtiger. Deshalb treibt Vodafone den Ausbau von 5G entlang der deutschen Wasserstraßen voran, um der Schifffahrt den Zugang zum schnellen Mobilfunknetz zu ermöglichen. Heute funken bereits rund 180 5G-Antennen an 64 Standorten entlang der Wasserstraßen mit 5G. „Die Schifffahrtsbranche war in den vergangenen Monaten eine wichtige Säule für die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten oder Schutzkleidung. Deutschland zählt weiter zu den größten Schifffahrtsnationen der Welt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, braucht es umweltfreundliche und digitale Technologien. Schnelle Netze sind die Basis dafür“, so Ametsreiter. In den kommenden zwölf Monaten plant Vodafone die Aktivierung von rund 1.000 weiteren 5G-Antennen entlang der deutschen Wasserstraßen – an mehr als 300 Standorten.

5G für die Kieler Innenförde

Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, testet Vodafone in Kiel beim Projekt ‚Förde 5G‘. Die Netz-Experten des Düsseldorfer Digitalisierungskonzerns beginnen in Kürze mit der Aktivierung der neuen Mobilfunk-Technologie am zur Innenstadt gehörenden Bereich der Kieler Innenförde. Bald sollen hier 9 5G-Antennen an drei Standorten für schnelles Netz sorgen. Künftig soll hier getestet werden, ob so beispielsweise autonome Personen-Fähren über die Gewässer fahren können – vernetzt per 5G.

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Technik. Einfach. Erklärt. #NetworkSlicing

Der 5G-Ausbau in Deutschland schreitet voran. Drei Eigenschaften machen die neue Mobilfunk-Generation so besonders: sehr hohe Bandbreiten, die Datenübertragung in Echtzeit und die Möglichkeit Netze nach Maß zu schneidern. Optimiert für bestimmte Anwendungen und unabhängig von externen Einflüssen. Kurz: Network Slicing. Diese Technologie macht 5G vor allem für die Industrie extrem bedeutsam. Wieso das so ist, erklärt Vodafone Chef-Netzplaner Guido Weissbrich in 34 Sekunden. Hier ist die neue Folge Technik. Einfach. Erklärt.

Hier geht es zur gesamten Playlist ‚Technik. Einfach. Erklärt.‘ mit weiteren Folgen!

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Urlaub in Corona-Zeiten: Das Allgäu ist Deutschlands Handy-Hochburg

Das Coronavirus hat die Urlaubsplanung vieler Menschen umgeworfen. Viele Deutsche haben sich dazu entschieden, den Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Hotels und Ferienhäuser an den beliebtesten Urlaubszielen Deutschlands sind bis in den Herbst hinein ausgebucht. An Nord- und Ostsee schlossen zuletzt an den heißen Sommertagen sogar Strände zeitweilig aufgrund des großen Andrangs. Doch ist das nicht eigentlich jedes Jahr so? Gibt es Belege, dass Urlaubswillige tatsächlich verstärkt innerdeutsche Urlaubsziele aufsuchen? Ja, die gibt es: Vodafone hat die übertragene Datenmenge und die Anzahl der Gesprächsminuten seiner Mobilfunk-Kunden zur Ferienzeit an Nord- und Ostsee und in der Ferienregion Allgäu-Bodensee analysiert und mit dem identischen Zeitraum des vergangenen Jahres verglichen. Das Ergebnis: Der mobile Datenverkehr ist in den betrachteten Urlaubsregionen stark gestiegen. Die Handy-Hochburg Deutschlands ist dabei die Ferienregion Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen, wo die übertragene Datenmenge um satte 126 Prozent anstieg.

Urlaub in Corona-Zeiten: Das sind Deutschlands Handy-Hochburgen im Vergleich. © Vodafone

Die Mobilfunk-Spezialisten von Vodafone haben für 2019 und für 2020 einen dreiwöchigen Zeitraum vor Beginn der Sommerferien (30.5. bis 20.6.) und eine ebenso lange Zeitspanne innerhalb der Ferienzeit (18.7. bis 8.8.) betrachtet. Untersucht wurden Ostsee-Regionen in Mecklenburg-Vorpommern (u.a. Rügen, Usedom, Greifswald) und in Schleswig-Holstein (u.a. Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Fehmarn, Kiel, Eckernförde, Damp und Plön). Für die Nordseeküste gingen die Ostfriesischen Inseln und einige Gebiete Nordfrieslands (u.a. Sylt, St. Peter-Ording, Husum und Amrum) ins Rennen. Im Binnenland wurden die südlichen Ferienregionen Oberallgäu-Bodensee und Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen analysiert.

Jahresvergleich zeigt: Allgäu mit größtem Zuwachs beim Datenverkehr, die Nordsee schlägt die Ostsee

Das mobile Datenvolumen ist im Vergleich zu 2019 in den betrachteten Regionen in der Ferienzeit (18.7. bis 8.8.) deutlich gestiegen. Weit vorne liegt die Ferienregion Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen mit einem Plus von 126 Prozent, gefolgt von der Ferienregion Oberallgäu-Bodensee mit 65 Prozent. An der Küste liegt die Nordsee deutlich vor der Ostsee: Auf den ostfriesischen Inseln gab es ein Plus von 59 Prozent, in Nordfriesland sogar einen Zuwachs von 64 Prozent. Dagegen fällt der Zugewinn an der Ostsee moderat aus: In den Urlaubsregionen der Ostsee steigt die übertragene Datenmenge um maximal 21 Prozent. Das Telefonie-Volumen stieg in allen Regionen um acht bis elf Prozent. Einziger Ausreißer ist Ostfriesland mit rund zehn Prozent weniger Sprachtelefonie.

Vodafone CEO Ametsreiter beim Start der ersten WLAN-Strandkörbe in Warnemünde. © Vodafone

In der diesjährigen Ferienzeit stieg die übertragene Datenmenge vor allem an Nord- und Ostsee

Vergleicht man die Datenmenge, die in 2020 vor den Ferien übertragen worden ist, mit der in den Ferien übertragenen Datenmenge, liegt die Ostsee-Region in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Zuwachs von 41 Prozent vorne. Auch auf den ostfriesischen Inseln, an der Ostsee rund um Timmendorf und in Nordfriesland stieg die übertragene Datenmenge jeweils um über 30 Prozent an. Für die Ferienregionen Oberallgäu-Bodensee und Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen ist dagegen lediglich ein Plus von rund 15 Prozent zu verzeichnen. Im Vergleich zu 2019 bleiben die Steigerungsraten beim Datenverkehr in der Ferienzeit aber relativ konstant. Dies gilt übrigens auch für die Telefonie. Die größte Steigerung beim Telefonieren im Mobilfunknetz verzeichnete in diesem Jahr die Ostseeregion in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Zuwachs von 18 Prozent.

Zuletzt hatte Vodafone auch Strandkörbe in Warnemünde mit WLAN vernetzt.

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