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Unser Technik-Mix für 5G

Es gibt einen Satz, den werden Sie von mir immer wieder hören: Ein Netz ist niemals fertig. Ich sage ihn deshalb immer wieder, weil er so wahr ist. In dem Moment, wo wir eine Technologie im Netz aktivieren, ist am Horizont schon die nächste in Sicht. Bei 5G war die Geschwindigkeit der Entwicklungen im ersten Jahr besonders rasant.

Als Technik-Chef von Vodafone sage ich Ihnen: Es war die aufregendste Zeit, die ich bislang beruflich erleben durfte. Mit Anwendungen, an die vor einem Jahr kaum jemand gedacht hat. Mit Erfahrungen, die wir im Alltag mit den Menschen in der Stadt und auf dem Land gemacht haben. Mit Lehren, die wir aus eben diesen Erfahrungen gezogen haben. Und mit immer neuen Technologien, die 5G künftig noch besser machen.

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Gute Infrastruktur fußt auf zielgenauer Planung

Damit die neue Mobilfunk-Technik künftig an jedem Ort und für jeden unserer Kunden den Nutzen bringt, den dieser sich erhofft, braucht es vor allem eins: Einen Technik-Mix, mit dem wir 5G bedarfsgerecht ausbauen. Daran haben meine Netz-Mannschaft und ich in den vergangenen Monaten hart gearbeitet. Heute machen wir unseren 5G Technik-Mix komplett – um unseren Kunden je nach Anforderungen und geografischen Gegebenheiten mit 5G genau das bieten zu können, was sie benötigen: schnelle und stabile Netze, um sämtliche Services an jedem Ort ruckelfrei und in höchster Qualität nutzen zu können. In der Industrie. In der Stadt. Und auf dem Land. Zuhause und unterwegs.

Eine Analogie: von U-Bahn, S-Bahn und Bus

Gute Infrastruktur fußt auf einer zielgenauen Netz-Planung. Es ist nicht damit getan, nach dem Motto ‚viel hilft viel‘ einfach überall Basisstationen aufzustellen und zu aktivieren. Zumindest nicht, wenn von den Basisstationen auch die Kunden profitieren sollen. Oberstes Credo einer guten Planung sollte sein: Was wird wo gebraucht? Ein Beispiel: Der öffentliche Nahverkehr. Mitten in den Großstädten, an den zentralen Hotspots, wo sich die Menschen tagtäglich tummeln, führt kaum ein Weg an unterirdischen Verbindungen vorbei. U-Bahn und Metro fahren im Minutentakt zwischen den Haltestellen. Sie sind das schnellste Mittel, damit tausende Anwohner und Berufspendler vom Bahnhof in die Innenstadt gelangen. Stadtteile und Wohnviertel sind meist per S-Bahn an die Innenstädte angebunden. Ihr Fahrplan ist nicht ganz so eng getaktet wie in der Innenstadt. Zwischen den Haltestellen liegen größere Entfernungen. Und schließlich gibt es die ländlichen Gemeinden. Die Menschen hier nutzen oft den Bus. Das ist gemütlich, zuverlässig und schnell: denn Stau gibt es hier nur selten.

Ziel: stabile und schnelle Netze für jedermann

Ähnlich ist es im Mobilfunk. Unser Netz transportiert Daten – um Menschen zu verbinden. An den Hotspots. In den Wohnvierteln. Auf dem Land. Überall dort, wo wir uns gerade aufhalten. Genau wie im öffentlichen Nahverkehr, sind die Anforderungen, die wir an den unterschiedlichen Orten ans Netz stellen verschieden. Und doch geht es im Kern immer um das gleiche: stabile und schnelle Netze, damit wir mit unseren Smartphones überall das machen können, was wir tun wollen. 5G kann und wird das möglich machen.

Ein Netz, viele Dimensionen

Der Weg dahin ist nicht einfach. Und er will gut durchdacht sein. Ich höre oft: nur was extrem hohe Bandbreiten bringt, ist 5G. Das ist falsch. Denn die Bandbreite ist nur eine Dimension, die 5G besonders macht. Eine wichtige, das steht außer Frage. Doch die anderen Dimensionen sind nicht weniger wichtig: Denn die höchsten Bandbreiten bringen nichts, wenn sie nicht bei den Menschen in den Häusern ankommen. Sie bringen erst dann einen Vorteil, wenn sie auch genutzt werden. Und schließlich bringen sie oft nur dann einen Nutzen, wenn sie in Echtzeit übertragen werden. Beim Ausbau von 5G gilt es sämtliche Dimensionen zu beachten: die Bandbreite, die Reichweite, die Latenzzeit. Und: die Zahl und die Art der Nutzer, die aufs Netz zugreifen. Denn ich nutze 5G anders als ein Roboter in der Automobil-Produktion. Dafür braucht es einen optimalen Technik-Mix. Unseren Technik-Mix komplettieren wir heute.

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche © Vodafone

Drei Frequenz-Bereiche, jeweils unabkömmlich für 5G in Deutschland

Mobilfunk nutzt Funkfrequenzen, um Daten zu übertragen. Auch bei 5G. Es gibt Frequenzen, die physikalisch hoch liegen – zum Beispiel im Bereich von 3,5 Gigahertz. Das High-Band. Auf der anderen Seite gibt es niedrige Frequenzen (Low-Band) im Bereich von 700 Megahertz. Und es gibt Frequenz-Bereiche, die in der Mitte liegen, also zum Beispiel im Bereich von 1,8 Gigahertz. Das Mid-Band. Alle drei Frequenz-Bereiche werden gebraucht, um hierzulande ein optimales 5G-Netz zu bauen. Jeder Bereich ist auf seine Weise unabkömmlich. Jeder Bereich ist auf seine Weise einzigartig.

Ganz weit oben: maximale Bandbreiten für Industrie und Menschenmassen

Vor einem Jahr haben wir das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. Heute funken rund 1.000 5G-Antennen in unserem Netz. Aus meinem Technik-Herzen kann ich Ihnen sagen: Es ist wirklich der Wahnsinn, wie schnell 5G sein kann. Aus Technik-Herzen kann ich Ihnen aber ebenfalls sagen: Das alleine wird Deutschland bei 5G nicht an die Spitze bringen. Denn 5G ist mehr als nur Bandbreite. 5G braucht auch Reichweite. Und eben diese lässt sich mit 3,5 Gigahertz-Frequenzen nur schwer erzielen. Die reichen in der Spitze bis zu einem Kilometer weit, versorgen also nur einen kleinen Bereich mit den extrem hohen Geschwindigkeiten. Um in der Analogie des Nahverkehrs zu bleiben: Die U-Bahn unter den Verkehrsmitteln, die im Minutentakt und vollbesetzt mit Menschen vom Bahnhof durch die Innenstadt rauscht. Das ist zum Beispiel im vollbesetzten Fußball-Stadion sinnvoll. Wenn in der Halbzeit 50.000 oder 60.000 Menschen zeitgleich mit ihren Smartphones im Netz unterwegs sind.

Ganz niedrig: viel Netz in jedem Haus

Raus aus dem vollbesetzten Stadion, hinaus aufs Land. In eine kleine Gemeinde. Idyllisch gelegen zwischen Feldern und weit weg vom industriellen Treiben. Dorthin, wo es zugegebenermaßen noch immer viel zu häufig nervige Funklöcher gibt. Dorthin, wo für die Einwohner der Bus das Verkehrsmittel der Wahl ist, um schnell zwischen den Gemeinden zu pendeln. Ich versichere Ihnen: Dass es hier noch immer zu viele Funklöcher gibt, weiß ich. Ich versichere Ihnen auch: Meine Technik-Mannschaft und ich arbeiten rund um die Uhr, um das zu ändern. Auch mit 5G. Die Anforderungen an unser Netz sind hier anders als im vollbesetzten Stadion. Hier werden nie so viele Menschen zeitgleich im Netz surfen und die Bandbreite untereinander ‚aufteilen‘. Hier geht es den Menschen um stabile Netze. Zuhause und unterwegs. Eine 5G-Station im 3,5 Gigahertz Bereich wäre für die Anwohner wenig hilfreich. Denn das schnelle Netz wäre nur im Ortskern verfügbar, nicht aber in jedem Haus und für jeden Anwohner.

Die 700 Megahertz-Frequenzen sind hier perfekt geeignet, um die überschaubare Anzahl der Daten schnell und sicher zu transportieren. 5G kann dann zwar ’nur‘ 200 Megabit pro Sekunde, was deutlich mehr ist als das, was viele DSL-Leitungen können. Aber sie bringen 5G zuverlässig in einen Umkreis von bis zu zehn Kilometern. Eine Station versorgt so eine ganze Gemeinde problemlos mit schnellem Netz. In jedem Straßenzug. Und mindestens genauso wichtig: in jedem Haus. Denn die niedrigen Frequenzen bringen das schnelle Netz besser in unsere Häuser hinein als die 3,5 Gigahertz-Frequenzen. Ganz ohne Antennenwald.

Mit niedrigen Frequenzen bringt Vodafone 5G jetzt weit ins Land und tief in die Häuser. © Vodafone

In der Mitte: schneller Mobilfunk für ganze Städte

Warum erzähle ich Ihnen all das? Weil wir heute unseren Technik-Mix für 5G in Deutschland komplettieren. Mit dem Frequenz-Bereich, der 5G für Kunden in und um die Städte herum optimal bereitstellt. Heute starten wir den 5G-Ausbau mit 1,8 Gigahertz Frequenzen. In Frankfurt schalten wir mit einem Schlag beinahe eine komplette Metropole live. Im sogenannten Mid-Band. Wie der Name schon sagt, liegen diese Frequenzen in der Mitte zwischen den 3,5 Gigahertz- und den 700 Megahertz-Frequenzen. Diese Frequenzen sind vergleichbar mit der S-Bahn, die häufiger als der Bus in den ländlichen Gemeinden, aber nicht ganz so oft wie die U-Bahn am Hauptbahnhof fährt. 5G bringt hier hohe Bandbreiten – mehr als 500 Megabit pro Sekunde sind möglich – damit die vielen Nutzer gut und schnell surfen können. Und das mit einer Reichweite von bis zu 3 Kilometern, die eine Station mit 5G versorgen kann. Trotz der vielen Wolkenkratzer. Trotz der vielen Menschen auf den Straßen.

Das Fundament steht: Jetzt geht’s ans Eingemachte

Mit diesem Technik-Mix wollen wir in Deutschland durchstarten. Wichtig dabei: Es gibt im Netz kein ‚Entweder oder‘. In vielen Gebieten werden wir 5G mit mehreren Frequenzen aktivieren. Denn eine gute Indoor-Abdeckung beispielsweise ist auch in Städten relevant.  Mit diesem Technik-Mix werden wir in diesem Jahr 5G für mehr als 10 Millionen Menschen verfügbar machen. Auf einer Fläche von mehr als 60.000 Quadratkilometern. Zum Vergleich: Diese Fläche ist größer als unser Nachbarland, die Niederlande. Dabei wollen wir nicht einfach nur schnell sein, sondern auch immer das richtige Verkehrsmittel wählen, um die Daten bestmöglich zu transportieren. Also die 5G-Frequenzen, die den jeweils größten Nutzen für unsere Kunden bringen. Packen wir es an. Bauen wir weiter.

Alle Infos zum Start von 5G im Mid-Band gibt’s hier!

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Technik-Mix komplett: Vodafone baut 5G jetzt in allen Frequenz-Bereichen

Worum geht’s? Frankfurt am Main ist jetzt 5G-Stadt. Vodafone schaltet in der Main-Metropole den 5G-Schalter um und aktiviert weitere 150 5G-Antennen. Das schnelle Mobilfunknetz ist in der Stadt jetzt großflächig verfügbar. Dafür nutzt Vodafone erstmals Frequenzen, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften optimal für die schnelle 5G-Versorgung in Großstädten geeignet sind. Das sogenannte „Mid-Band“ (1,8 Gigahertz) komplettiert den Technologie-Mix für 5G in Deutschland.

Vodafone hat 5G großflächig in Frankfurt aktiviert © Vodafone

Vodafone macht Frankfurt am Main zur 5G-Stadt. Die Techniker des Digitalisierungskonzerns haben jetzt weitere 150 Mobilfunk-Antennen an mehr als 50 Standorten in der Finanzmetropole auf 5G geschaltet. Die neue Mobilunk-Generation gibt es jetzt an den meisten Orten der Stadt: Vom Main-Tower bis zum Palmengarten. Von der Goethe Universität bis zur Alten Oper. „Frankfurt kann jetzt großflächig 5G“, so Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack. Vor Ort nutzt Vodafone für den 5G-Ausbau erstmals Mobilfunkfrequenzen, die sich optimal für die städtische Netzversorgung eignen. Diese 1,8 Gigahertz Frequenzen liegen im sogenannten Mid-Band.

„Frankfurt kann jetzt großflächig 5G.”

Gerhard Mack
CTO Vodafone Deutschland






Vodafone komplettiert damit als erster Netzbetreiber den Technik-Mix für 5G und kann den Netzausbau so optimal an den lokalen Anforderungen ausrichten:

  • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
  • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
  • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen – zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.

Die Datenübertragung in Echtzeit (Latenz) wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren waren – auch in ländlichen Regionen.

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche. © Vodafone

Alle Infos rund um das neue 5G-Netz!

5G im High-Band bringt Gigabit für tausende Menschen und Maschinen gleichzeitig

Im vergangenen Jahr hatte Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. An vereinzelten Standorten und mit den neu ersteigerten 3,5 Gigahertz-Frequenzen – also mit Frequenzen im sogenannten High-Band. Dieser Frequenzbereich bringt extrem hohe Bandbreiten von mehr als einem Gigabit pro Sekunde auf eine vergleichsweise kleine Fläche. Eine Mobilfunkstation versorgt so in der Spitze einen Umkreis von bis zu einem Kilometer mit 5G. Die 3,5 Gigahertz Frequenzen sind optimal geeignet, um tausende Menschen, Roboter und Maschinen gleichzeitig mit 5G zu vernetzen. Deshalb wird dieser Frequenzbereich vor allem für den Ausbau in Industriehallen und an stark frequentierten Orten genutzt. Denn Mobilfunk ist ein ’shared medium‘. Das heißt: Sämtliche Nutzer, die sich in der selben Zelle bewegen, teilen die vorhandene Bandbreite untereinander auf. Wo viele Nutzer gleichzeitig im Netz sind, sind extrem hohe Bandbreiten nötig, um für alle Nutzer sämtliche Anwendungen mit Smartphone, Tablet und Co. in höchster Qualität zu ermöglichen.

Technik-Chef Gerhard Mack erklärt den Technik-Mix für 5G!

5G im Low-Band schließt Funklöcher und bringt Netz noch besser in die Häuser

Im Frühling hat Vodafone mit dem 5G-Ausbau in der Fläche begonnen. Dafür nutzen die Düsseldorfer 700 Megahertz-Frequenzen. Diese befinden sich im sogenannten Low-Band. Sie reichen deutlich weiter ins Land hinein und bringen schnelles Netz besser in die Häuser. Eine Station versorgt so einen Umkreis von bis zu zehn Kilometern mit schnellem Netz. Bandbreiten von rund 200 Megabit pro Sekunde sind realistisch. Das schließt weiße Flecken und bringt schnelles Netz dorthin, wo bislang häufig nur im Schneckentempo gesurft wurde – ohne, dass ein Antennenwald droht. Dank der Antennen-Technik ‚Dynamic Spectrum Sharing‘ verbessert Vodafone im selben Ausbauschritt auch die LTE-Abdeckung für viele tausende Nutzer auf dem Land.

„Wir komplettieren unseren Technologie-Mix für 5G in Deutschland.”

Gerhard Mack
CTO Vodafone Deutschland






5G im Mid-Band für die optimale Versorgung in Großstädten

Jetzt nimmt Vodafone erstmals auch 5G-Stationen im Mid-Band in Betrieb (1,8 Gigahertz). „Wir komplettieren unseren Technologie-Mix für 5G in Deutschland. So können wir den Ausbau optimal am Bedarf der Nutzer ausrichten. Mit hohen Frequenzen bringen wir 5G in die Industrie. Mit niedrigen Frequenzen bringen wir 5G aufs Land und noch besser in die Häuser. Und jetzt bringen wir 5G mit den mittleren Frequenzen noch stärker in die Städte“, so Mack. „Deutschland braucht den optimalen Mix aus Reichweite und Bandbreite.“ Auch hier setzt Vodafone beim Ausbau auf die intelligente Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing, sodass mit ein und demselben Ausbauschritt zeitgleich 5G und LTE-Nutzer von mehr Netz profitieren.

So bringt Vodafone 4G und 5G zeitgleich nach Deutschland. © Vodafone

5G von der Alten Oper bis zum Palmengarten

Den Auftakt für den 5G-Ausbau mit den 1,8 Gigahertz Frequenzen macht Vodafone heute in Frankfurt am Main. Die Netz-Techniker schalten für ihre Kunden hier heute großflächig das schnelle Mobilfunknetz frei. An mehr als 150 Antennen verteilt in der ganzen Stadt und mit Spitzengeschwindigkeiten von rund 500 Megabit pro Sekunde. „Wir bauen unser 5G-Netz kundenorientiert. Dort, wo es bislang noch immer viel zu häufig in der Leitung knackte, schließen wir Funklöcher. Dort, wo in den Fabrikhallen das Internet der Dinge wächst, bauen wir Netze nach Maß. Und dort, wo immer mehr Menschen leben und zeitgleich digitale Services mit dem Smartphone und Tablet nutzen, erhöhen wir die Bandbreiten. In Frankfurt surfen unsere Kunden jetzt vielerorts noch schneller“, so Mack. 5G gibt’s in Frankfurt für Vodafone Kunden jetzt an Standorten in sämtlichen Stadtteilen: Von Bockenheim bis Sachsenhausen. Von Bornheim bis zum Osthafen. Unter anderem funkt die neue Mobilfunk-Technik an der Alten Oper, am Ostpark, am Zoo, vielerorts am Main und im Palmengarten.

5G-Netz in Deutschland wächst

Aktuell funken rund 1.000 5G-Antennen an mehr als 350 Standorten im Vodafone Netz. Im Laufe des Jahres macht Vodafone 5G mit 8.000 Antennen für mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland verfügbar. Zudem nimmt der Digitalisierungskonzern gemeinsam mit Partnern aus der Industrie sogenannte 5G Campusnetze in Betrieb. Dafür hat Vodafone kürzlich das erste skalierbare 5G-Produkt in Deutschland vorgestellt.

 

Vodafone Campus-Netze bringen 5G in die Industrie. © Vodafone

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Technik. Einfach. Erklärt. #Handover

Heute schon mit dem Auto oder Fahrrad unterwegs gewesen? Oder bei der morgendlichen Jogging-Runde telefoniert? Was für uns alle selbstverständlich klingt, ist technisch eine große Herausforderung. Wenn wir uns beim Telefonieren bewegen, bewegen sich auch die Gesprächsdaten. Es kommt täglich vor, dass wir uns zu Beginn eines Telefonats in einer anderen Mobilfunkzelle bewegen als zum Ende des Gesprächs. Das heißt: Wir übermitteln unsere Daten bei ein und dem selben Gespräch über unterschiedliche Mobilfunk-Antennen. Der Fachbegriff dafür: ‚Handover‘. Vodafone Chef-Netzplaner Guido Weissbrich verrät in einer neuen Folge ‚Technik. Einfach. Erklärt.“ was es damit auf sich hat und wieso die Übergabe der Daten in den allermeisten Fällen reibungslos funktioniert – auch an ersten Landesgrenzen.

Hier geht es zur gesamten Playlist ‚Technik. Einfach. Erklärt.‘ mit weiteren Folgen!

Guido Weissbrich, Director Networks Planning and Deployment, plant und baut mit seinen Teams die Netze von Vodafone Deutschland. © Vodafone

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Technik. Einfach. Erklärt. #V2X

Vodafone Chef-Netzplaner Guido Weissbrich räumt mit den größten Buzzwords der Telekommunikationsbranche auf. Heute spricht Guido in aller Kürze über ‚V2X‘. Das Kürzel steht für ‚Vehicle to everything‘ und meint die direkte Vernetzung sämtlicher Verkehrsteilnehmer. Die Ampel informiert dann das heranfahrende Auto über die Zeit, die noch aussteht, bis die Ampel auf grün schaltet. Der LKW erhält vom Fahrrad im toten Winkel die Information, dass er nicht abbiegen darf, um einen folgenschweren Unfall zu vermeiden. Und das Rettungsfahrzeug leitet die vorausfahrenden Fahrzeuge per Mobilfunk an, die Rettungsgasse richtig zu bilden. Kurz: Im Straßenverkehr der Zukunft spricht jeder mit jedem. Sämtliche Verkehrsteilnehmer warnen sich gegenseitig vor Gefahren.

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Guido Weissbrich, Director Networks Planning and Deployment, plant und baut mit seinen Teams die Netze von Vodafone Deutschland. © Vodafone

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Technik. Einfach. Erklärt. #CampusNetze

Vodafone Chef-Netzplaner Guido Weissbrich räumt mit den größten Buzzwords der Telekommunikationsbranche auf. Heute spricht Guido in aller Kürze über Campus-Netze. Lokale Netze, die Vodafone speziell nach den Wünschen und Anforderungen der Industriepartner baut. Völlig eigenständig oder angebunden an die übergreifende Mobilfunk-Infrastruktur von Vodafone. Denn das bringt noch mehr Bandbreite und noch mehr Flexibilität.

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Guido Weissbrich, Director Networks Planning and Deployment, plant und baut mit seinen Teams die Netze von Vodafone Deutschland. © Vodafone

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