Klimaneutral 2025: Der 2-Stufen-Plan für digitalen Klimaschutz

Vodafone will in fünf Jahren klimaneutral werden. Und bis 2040 komplett emissionsfrei. Mit seiner neuen ‚GigaGreen-Strategie‘ macht das Unternehmen Digitalisierung nachhaltig. Die Netze bekommen Grünstrom, Mobilfunk-Masten integrierte Wind- und Solaranlagen, neue Technologien machen sie noch effizienter, die Lieferketten werden grün – und die Fahrzeugflotte wird elektrisch. Zugleich will das Unternehmen der deutschen Industrie helfen, mit smarten Lösungen noch mehr Treibhausgase einzusparen.

Wir schützen unseren Planeten: Alles zur Initiative ‚Planet‘ hier!

Der Nachhaltigkeitsbeirat tagt am Vodafone Campus und berät das Unternehmen auf seinem grünen Weg. © Vodafone

Vodafones 2-Stufen-Plan für digitalen Klimaschutz

Digitalisierung ist die stärkste Waffe gegen den Klimawandel. Sie macht Verkehr, Logistik und Fabrikhallen smart – und spart so bei anderen fast viermal mehr CO2 als sie selbst emittiert.

„Mit unserem 2-Stufen-Plan für grüne Digitalisierung schaffen wir digitalen Klimaschutz.”

Hannes Ametsreiter CEO Vodafone Deutschland

„Für jede Tonne CO2, die Digitalisierung durch ihren Stromverbrauch verursacht, spart sie in Fabriken oder Büros, im Alltag oder auf Straßen heute schon 3,8 Tonnen ein“, so Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter. „Das ist gut – aber für Vodafone noch nicht gut genug. Denn was wäre, wenn das Unternehmen nicht nur bei anderen CO2 einspart, sondern selbst ganz ohne CO2-Ausstoß daherkommt? Genau das wollen wir angehen: Mit unserem 2-Stufen-Plan für grüne Digitalisierung schaffen wir digitalen Klimaschutz. Er macht uns klimaneutral bis 2025. Und völlig emissionsfrei bis 2040.“

Damit ist der Digitalisierungskonzern eines von weltweit 350 Unternehmen, das sich wissenschaftlich fundierte Ziele im Rahmen der Science Based Targets Initiative (SBTi) setzt, um damit die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

Nachhaltigkeit: Vodafone auf dem Weg zum grünen Unternehmen – mit dem Ziel Klimaneutralität. © Vodafone

Stufe 1: Vodafone wird klimaneutral (2020-2025)

In fünf Jahren will Vodafone Deutschland klimaneutral sein. Dafür reduziert das Unternehmen alle selbst erzeugten sowie durch die eingekaufte Energie verursachten CO2-Emissionen (Scope 1 & 2). Die übrigen, nicht vermeidbaren Emissionen gleicht Vodafone durch Klimaschutz-Projekte aus. Stufe 1 des Plans will das Unternehmen bis 2025 mit vier Maßnahmenpaketen erreichen.

Grüner Strom für grüne Netze

Seit April 2020 setzt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter auf 100 Prozent Grünstrom aus erneuerbaren Quellen. Für eine nachhaltige Zukunft. © Vodafone

Dafür nutzen die Düsseldorfer den größten Hebel, um den direkt kontrollierten CO2-Ausstoß zu verringern – und steigen auf 100% Grünstrom um. Die Vodafone eigenen Standorte werden bereits seit Januar 2020 ausschließlich mit Grünstrom versorgt. Jetzt folgen die gemieteten Standorte, an denen das Unternehmen keinen direkten Einfluss auf den Strombezug hat. Dort wird der Graustrom mit Grünstrom durch sogenannte Renewable Energy Certificates (RECs) ausgeglichen. Damit nutzt das Unternehmen rückwirkend seit Beginn des Geschäftsjahres 100% Grünstrom. Alleine mit diesem Schritt reduziert Vodafone seinen jährlichen CO2-Ausstoß um 92% oder 245.000 Tonnen – das entspricht dem CO2-Ausstoß von 360.000 Flugreisen von Düsseldorf nach Palma de Mallorca und zurück.

Grüne Innovationen für Mobilfunk-Masten

Zusätzlich will das Unternehmen grünen Strom selbst erzeugen. Dafür setzt Vodafone auf Solaranlagen und arbeitet mit Start-ups wie Mowea zusammen. Das kleine, innovative Unternehmen hat modulare Windräder entwickelt, die an Mobilfunk-Masten installiert, grünen Strom direkt am Standort erzeugen. Nach ersten erfolgreichen Tests ist der größere Einsatz bereits im nächsten Jahr geplant. An Standorten mit wenig Wind, kommen künftig Solaranlagen zum Einsatz.

Weniger Stromfresser im Netz

Noch besser als grüner Strom ist weniger Strom. Neben dem Umstieg auf Grünstrom steigert das Unternehmen fortlaufend seine Energieeffizienz. Vor allem Maßnahmen in den Netzen wie der Einbau neuer Technik oder die Abschaltung alter Systeme reduzieren den Stromverbrauch enorm. Dabei steigt das Datenvolumen: 2019 transportierte Vodafone zehn Mal so viele Daten über sein Netz wie 2014 – bei relativ konstantem Energieverbrauch. Bestes Beispiel: 5G. Das Echtzeit-Netz überträgt die gleiche Datenmenge mit fast 80% weniger Energie als sein Vorgänger 4G (LTE). Mit dieser Effizienz-Strategie konnten allein in 2019 mehr als 31 Gigawattstunden (GWh) Energie eingespart werden. Dies entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 9.000 Haushalten.

Was wir mit einem Kilowatt Strom alles machen können. © Vodafone

Grüne Flotte für bessere Luft

Um die restlichen 8% unserer Emissionen zu verringern, setzt das Unternehmen unter anderem auf grüne Mobilität. Seit Beginn des Jahres steigen alle Geschäftsführer und Bereichsleiter auf Hybrid- oder Elektrofahrzeuge um – der erste Schritt auf dem Weg zu einer 100% elektrischen Flotte. Bis 2025 soll die Hälfte der Flotte umgestellt sein. Gleichzeitig wird die Lade-Infrastruktur sukzessive ausgebaut, allein am Campus in Düsseldorf gibt es bereits mehr als 40 Ladepunkte.

Nachhaltigkeit: Vodafones Weg zu Null Emissionen. © Vodafone

Stufe 2: Vodafone wird emissionsfrei/’Netto Null‘ (2025-2040)

Bis 2040 arbeitet die Vodafone-Gruppe daran, innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen (Scope 1, 2 & 3). Zusätzlich zu den genannten, zählen dabei auch Emissionen, die der Konzern nicht selbst kontrolliert. Hierfür will die Vodafone Gruppe vor allem auf Partner, Lieferanten und Joint Ventures zugehen, um auch diese Zusammenarbeit emissionsfrei zu gestalten.

Grüne Lieferketten für echtes ‚Netto Null‘

Der Großteil der vom Unternehmen nicht selbst kontrollierten Emissionen entsteht bei einer Handvoll sehr großer Zulieferer. Einige von ihnen, wie z. B. Apple oder Microsoft haben selbst sehr ambitionierte Klimaschutz-Ziele, während andere diese noch definieren. Vodafone steht im regen Austausch mit seinen Lieferanten und will gemeinsam daran arbeiten, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Gleichzeitig wurde der Lieferanten-Auswahlprozess angepasst. 20% der Vergabekriterien beziehen sich nun zum Beispiel auf Klimaschutz, Diversität oder soziale Inklusion.

Mehr Netz für weniger CO2

Bis 2040 will Vodafone vielen weiteren Unternehmen helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu verkleinern – und das am Ende, ohne selbst CO2 für Digitalisierung zu emittieren. Dank IoT-Technologien konnten Kunden der Vodafone Group in 2019 knapp 6,9 Millionen Tonnen CO2 weltweit einsparen. Das weltweite Ziel der Vodafone Group: Diese Zahl allein in den nächsten zehn Jahren verfünfzigfachen. Bis 2030 will Vodafone seinen Kunden helfen, rund 350 Millionen Tonnen CO2 einzusparen.

Für mehr Klimaschutz. Für einen besseren Planeten. Und für eine bessere Zukunft.

Alle Infos zum CO2-Ausstoß bei Vodafone Deutschland!

Terminologie

Scope 1, 2, 3 nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG)
Bei der Bemessung des CO2-Fußabdrucks werden Emissionen in drei Kategorien (Scopes) klassifiziert. Scope 1 beinhaltet alle direkten, also durch Verbrennung in eigenen Anlagen selbst erzeugten Emissionen. Scope 2 beschreibt alle Emissionen, die mit eingekaufter Energie (z. B. Elektrizität, Fernwärme) verbunden sind. Scope 3 umfasst die indirekten Treibhausgas-Emissionen (z.B. durch Geschäftsreisen oder durch gekaufte Waren und Dienstleistungen).

Netto-Null-Emissionen
Wir definieren Netto-Null-Emissionen als das Erreichen von Null Treibhausgas-Emissionen durch die Festlegung eines 1,5°C Science Based Target (SBT) für die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 & 3, gemäß Greenhouse Gas Protocol, GHG) und die Eliminierung aller verbleibenden, schwer zu vermeidenden Emissionen durch zertifizierte CO2-Sequestrierung.

Klimaneutral
Klimaneutralität wird durch einen CO2-Reduktionsplan erreicht (ohne eine Voraussetzung für ein Science Based Target), wobei alle verbleibenden Emissionen durch zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert werden.

Eingrenzung der Scope 3 Emissionen
Scope 3 Emissionen beinhalten Emissionen aus eingekauften Produkten und Dienstleistungen, Investitionen, Kraftstoff und Energieverbrauch, Abfällen in der Produktion, Geschäftsreisen, vorgelagerten geleasten Vermögenswerten und dem Gebrauch der verkauften Produkte.

Noch mehr Nachhaltigkeit: So schützen Konzern und Mitarbeiter die Umwelt!

Der Beitrag Klimaneutral 2025: Der 2-Stufen-Plan für digitalen Klimaschutz erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Technik. Einfach. Erklärt. #Verstärkerpunkt

Graue Kästen am Straßenrand: Jeder kennt sie, aber nicht alle wissen, wofür sie überhaupt nützlich sind. Vodafone Chef-Netzplaner, Guido Weissbrich, erklärt in der neuen Folge ‚Technik. Einfach. Erklärt‘, warum die unscheinbaren Kästen eine wichtige Rolle im Vodafone DSL- und Kabel-Glasfaser-Netz spielen. So viel sei aber schon mal gesagt: Im DSL-Netz nennt man die Kästen Kabel-Verzweiger, kurz KVZ. Telefon- und Internetsignale werden hier aus der Vermittlungsstelle in die Haushalte übertragen. Im Kabel-Glasfaser-Netz verfügen sie über einen Verstärkerpunkt. Hier wird das Signal nochmal deutlich verbessert, sodass Vodafone heute schon in der Lage ist, 22 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit zu versorgen.

Hier geht es zur gesamten Playlist ‚Technik. Einfach. Erklärt.‘ mit weiteren Folgen!

Der Beitrag Technik. Einfach. Erklärt. #Verstärkerpunkt erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone stellt vor: NEO, die einzigartige Smart Watch für Kinder mit Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™

Vodafone und Disney erfinden die Kategorie der smarten Kinder-Uhren neu. Beide Unternehmen haben ihre Fähigkeiten im Bereich Technologie und Entertainment vereint, um ein Gerät zu entwickeln, das Funktion, Stil und Spaß kombiniert. Das Ergebnis ist Neo, die smarte Kids Watch. Neo sorgt dafür, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben, sie durch Anrufe, Chats, vertraute Charaktere und Emojis einbeziehen und ihnen die nötige Unabhängigkeit geben, wenn sie ihre ersten Schritte in die digitale Welt machen.

Neo ist ab Anfang 2021 verfügbar, die Vorregistrierung startet bereits jetzt.

Neo ist vollgepackt mit Vodafone-Technologie, mit der Kinder entdecken, spielen und aufwachsen können. Mit einer eingebauten und nach vorne gerichteten Kamera können sie ihre täglichen Abenteuer festhalten, während der Aktivitäten-Tracker ihre tägliche Bewegung erfasst und sie ermutigt, das festgelegtes Ziel zu erreichen. Am wichtigsten ist aber, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben können, auch wenn sie getrennt sind: mit Anrufen, Chats und Videonachrichten [2]. Mit der Vodafone Smart App haben Eltern die volle Kontrolle über die ersten digitalen Erfahrungen ihres Kindes. Denn sie können auf ihrem Smartphone vertrauenswürdige Kontakte festlegen, Nutzungszeiten verwalten und den Standort der Uhr verfolgen. Kalender- und Wetterfunktionen ermutigen Kinder mit der Welt um sie herum zu interagieren. Hier können Eltern auch Termine und Erinnerungen festlegen. Neo ist der perfekte erste Schritt für Eltern und Kinder, um in einer spannenden und gleichzeitig sicheren Umgebung ohne bedenklichen Zugang zum Internet oder zu sozialen Medien in Verbindung zu bleiben.

Vodafone und Disney: Neo ist die intelligente Smart Watch für Kinder. © Disney © Disney/ Pixar © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL

Durch die Disney Charaktere und Inhalte können Kinder Neo, die Smart Kids Watch ganz individuell anpassen, indem sie ihren eigenen Lieblingshelden aus einer Auswahl bekannter Charaktere auswählen. Darunter befinden sich Minnie Mouse, Elsa, Buzz Lightyear, Darth Vader, der Avenger und The Child aus der kürzlich gestarteten und sehr erfolgreichen Disney+ Serie The MandalorianTM. Die Kinder können jederzeit ihren Charakter wechseln – natürlich mit einer vollständigen Themenübernahme, die zu dem neuen Charakter passt. Darüber hinaus sind zukünftig weitere Charaktere geplant.

Neo ist das Ergebnis einer äußerst kreativen Zusammenarbeit zwischen Vodafone und Disney sowie dem weltberühmten Designer Yves Béhar und seinem Team von fuseproject, welches das Vodafone Smart Tech-Produktdesign-Team mit seinen eigenen einzigartigen Fähigkeiten perfekt ergänzt.

Neo kombiniert eine vom Vodafone Smart Tech-Team entwickelte Hardware mit einer Software von Weltklasse-Designern bei Vodafone und Disney, die einen kundenorientierten Ansatz mit interaktivem Design verbindet. Dank der erstklassigen mobilen Vernetzung und einiger der beliebtesten Disney Figuren bietet Neo ein unschlagbares Smart-Watch-Erlebnis für Kinder.

Neo ist das neueste Produkt, das in die Produktreihe Designed and Connected by Vodafone aufgenommen wurde. Diese Produkte nutzen alle die IoT-Plattform von Vodafone, die in mehreren Märkten zum Einsatz kommt. Basierend auf der Vodafone Smart App wird so ein vernetztes Ökosystem geschaffen, das unterschiedlichste Anwendungen und einen geräteübergreifenden Informationsaustausch ermöglicht. Das schafft ein einzigartiges und nahtloses Kundenerlebnis, das immer wieder an sich ändernde Kundenbedürfnisse angepasst werden kann.

Vodafone und Disney kooperieren. © Vodafone/Disney

Lutfu Kitapci, Managing Director, Vodafone Smart Tech: „Das neue Flaggschiff Neo unterstreicht die Investition von Vodafone in die Smart Tech Kategorie. Es zeigt, dass wir eine Plattform aufbauen, die das Potenzial hat, einen signifikanten Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen und uns gleichzeitig in dieser wachsenden Branche zu differenzieren. Durch die Kombination der führenden Design- und Technologie-Fähigkeiten von Vodafone mit den weltweit beliebtesten Charakteren von Disney ist ein unglaubliches Produkt entstanden, das sowohl Eltern als auch Kinder lieben werden.“

Und weiter: „Mit der Entwicklung von Produkten für so klare Anwendungsszenarien, die alle über eine Vodafone Smart App gesteuert und in mehreren Märkten vermarktet werden, können wir konsistente Funktionen entwickeln, die auf allen Geräten bereitgestellt werden. Unser Engagement, unsere Kunden mit den wichtigsten Dingen in ihrem Leben zu verbinden, spiegelt sich in allem wieder, was wir tun. Und was könnte wichtiger sein, als mit unseren Kindern in Kontakt zu bleiben.“

John Love, VP, Interactive Experiences bei Disney Parks, Experiences und Products: „Wir freuen uns, das Smartwatch-Erlebnis für Kinder durch diese aufregende Zusammenarbeit in einer schnell wachsenden Kategorie neu zu definieren. Indem wir innovatives interaktives Design und Technologie mit beliebten Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™ zusammenbringen, haben wir für Kinder ein wirklich einzigartiges Erlebnis geschaffen.

Yves Béhar, Gründer and Principal Designer von fuseproject: „Beim Entwurf von Neo geht es darum, die Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern nach Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Tragbarkeit in Einklang zu bringen. Wir haben etwas entwickelt, das sowohl Kinder als auch ihre Eltern anspricht und keine Kompromisse bei der Nutzererfahrung macht – verbunden mit einem einladenden charakteristischen Industrie-Design.“

Im Handel wird Neo über Vodafones neues ‚Smart Tech Portfolio‘ mit Tarifen speziell für smarte Produkte angeboten. Egal ob Smart Tracker, Smart Watch oder Smart Home – das Portfolio bietet für jeden Typ von Produkt den passenden Tarif mit genau den Inklusiv-Leistungen für Daten und Sprache, die benötigt werden – und ohne unnötige Extras. Die neuen Tarife überzeugen durch besonders attraktive Preise & flexible Laufzeiten und werden ab Anfang 2021 im Handel verfügbar sein. Details werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Vorregistrierung für die Neo Kids Watch startet ab sofort.

[1] Hinweis zum geistigen Eigentum/copy right: © Disney. © Disney / Pixar. © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL
[2] Videonachrichten stehen erst nach Vermarktungsstart als zusätzliche Funktion zur Verfügung

Der Beitrag Vodafone stellt vor: NEO, die einzigartige Smart Watch für Kinder mit Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™ erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone bietet Apple TV 4K für Neu- und Bestandskunden an

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apples Premium-Unterhaltungsgerät Apple TV 4K an. Neu- und Bestandskunden erhalten Apple TV 4K als Leihgerät während ihrer GigaTV-Vertragslaufzeit direkt von Vodafone, um darüber Live-TV, Filme auf Abruf und Serien bei den beliebtesten Sendern zu sehen.  Darüber hinaus können Vodafone-Kunden Apples ‚Single-Sign-On‘-Prozess auf dem iPhone, iPad oder Apple TV nutzen, sodass sie lediglich ihre GigaTV-Zugangsdaten eingeben müssen, um auf allen Apple-Geräten sofortigen Zugang zu den Inhalten des TV-Angebots von Vodafone zu erhalten.

Mit Apple TV 4K können Vodafone-Kunden auch die Apple TV App nutzen, um Apple TV+ und Apple TV-Sender zu sehen. Zudem haben sie die Möglichkeit, Tausende von neu veröffentlichten Filmen und Filmklassikern zu kaufen oder zu leihen. Darüber hinaus können sie Apple Music, Apple Arcade und tausende anderer Apps, darunter Spiele, Fitness und Bildung, nutzen – alles über ein einziges Gerät, das für den großen Bildschirm zu Hause gebaut wurde. Vodafone-Kunden, die sich für Apple TV 4K entscheiden, kommen außerdem in den Genuss von Apple TV+ und können so die Apple Originale der weltbesten Geschichten-Erzähler in der Apple TV App ansehen. Der kostenlose Zugang zu Apple TV+ ist zeitlich auf ein Jahr begrenzt (*).

„Wir vereinen maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie.”

Andreas Laukenmann
Geschäftsführer Privatkunden






Andreas Laukenmann, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Durch die Kooperation mit Apple vereinen wir maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie. Unsere Kunden erhalten mit dem Duo aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot eine weitere vollwertige TV-Lösung, um Fernsehen und die populärsten Streamingdienste über das Internet auf den heimischen Fernseher zu bringen. Apple TV 4K ergänzt unsere bestehenden Angebote und ist ein weiterer Schritt, um unseren Kunden die relevantesten und besten Inhalte auf allen populären Geräten und Plattformen anzubieten.“

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apple TV 4K an. © Vodafone

Bundle aus Apple TV 4K und GigaTV

Apple TV 4K bietet Filme in höchster Qualität und mit atemberaubenden 4K HDR Effekten sowie raumfüllendem, immersivem Klang über Dolby Atmos. Mit nur einem Klick auf das AirPlay-Symbol auf dem iPhone, iPad oder Mac können Vodafone-Kunden Filme und Serien in 4K und in HDR von AirPlay-kompatiblen Video-Apps sowie Musik, Fotos und vieles andere mehr direkt vom Apple Gerät auf den Fernseher bringen, wenn dieser an ein Apple TV 4K angeschlossen ist.

GigaTV bietet auf Apple TV 4K klassisches Fernsehen mit bis zu 120 TV-Sendern in SD- und HD-Qualität sowie Zugang zu den Inhalten von bis zu 69 Mediatheken. Das Bundle aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot kostet in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit 9,99 Euro und danach 19,99 Euro pro Monat. Für die Bereitstellung fallen einmalig 49,99 Euro an. Eine zweimonatige Freischaltung von Vodafone Premium ist im Angebot inbegriffen. Das Premium-PayTV-Paket, das für monatlich 9,99 Euro hinzugebucht werden kann, umfasst 21 zusätzliche HD-Sender.

Wer Fernsehen immer und überall genießen möchte, kann zusätzlich die mobile GigaTV-App auf Smartphone und Tablet ohne Aufpreis zusätzlich nutzen. Vodafone bietet seinen TV-Kunden Apple TV 4K zudem als Multiroom-Lösung an, sodass sich in einem weiteren Zimmer Apple TV 4K nutzen oder ein bestehender GigaTV Cable Vertrag um bis zu zwei weitere Apple TV 4K für maximale Unterhaltung in allen Räumen erweitern lässt. Die monatlichen Kosten für Apple TV 4K im Multiroom-Tarif betragen pro Gerät 10 Euro.

Weitere Informationen zu Apple TV bei Vodafone! 

(*) 4,99 Euro pro Monat nach der Probezeit. Nur ein Abonnement pro Familienabo. Angebot muss innerhalb von drei Monaten ab Aktivierungsdatum des Gerätes wahrgenommen werden. Abonnement erneuert sich automatisch bis es gekündigt wird. Weitere Informationen:  https://www.apple.com/de/promo/ 

Der Beitrag Vodafone bietet Apple TV 4K für Neu- und Bestandskunden an erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Netz-Tests bestätigen: LTE und 5G von Vodafone deutschlandweit besser als je zuvor

Worum geht‘s? Das Mobilfunk-Netz von Vodafone wächst nicht nur rasant. Es ist auch besser, schneller und stabiler als je zuvor. Das bestätigen jetzt auch die durchweg sehr guten Ergebnisse der drei unabhängigen Netz-Tests der Fachmagazine Chip, Connect und Computerbild. Seit Jahresbeginn haben die Techniker des Düsseldorfer Digitalisierungskonzerns dafür tausende LTE- und 5G-Bauprojekte geschafft. Und wie die Tests jetzt beweisen, zeigt der beschleunigte Ausbau Wirkung: Das 5G-Netz wächst schneller als ursprünglich geplant und die Qualität im LTE-Netz verbessert sich für die Nutzer mit ihren Smartphones spürbar.

Netzausbau: Vodafone-Techniker montieren 5G-Antennen auf einer Mobilfunk-Station in Berlin. © Vodafone

Vodafone verbessert die Mobilfunk-Netze in Deutschland. Seit Jahresbeginn haben die Techniker des Digitalisierungskonzerns die Qualität im LTE-Netz weiter erhöht. Mit rund 11.000 LTE-Bauprojekten haben die Düsseldorfer die Netzabdeckung ausgeweitet, Funklöcher geschlossen und die Kapazitäten für jeden einzelnen Nutzer noch einmal deutlich vergrößert. Zeitgleich treibt Vodafone den Ausbau der neuen Mobilfunk-Generation 5G schneller als ursprünglich geplant voran. Seit Anfang des Jahres wurden rund 1.500 5G-Baumaßnahmen durchgeführt. Damit erreichen die Düsseldorfer bereits mehr als 10 Millionen Menschen mit dem besonders schnellen Netz. Bis Jahresende bringt Vodafone 5G zu 15 Millionen und bis Ende 2021 zu 30 Millionen Menschen. Die Fachmagazine Connect und Chip bestätigen den Netzausbau mit jeweils ‚sehr guten‘ Gesamtnoten in ihren aktuellen Netz-Tests. Ebenso bescheinigt die Computer Bild mit der Note 1,8 die Fortschritte von Vodafone. Den Testern fiel auf: Auch abseits der Metropolen, also in den ländlichen Regionen und in den mittelgroßen Städten hat Vodafone das Mobilfunk-Netz noch einmal stark verbessert. Die Nutzer hier surfen mit ihren Smartphones jetzt bis zu 50 Prozent schneller als noch vor einem Jahr. 

„Unsere Techniker bauen schneller als geplant – trotz Corona. Die Gewinner sind unsere Kunden. Sie surfen an vielen Orten noch schneller in unserem Netz und müssen sich seltener über nervige Funklöcher ärgern. Mit LTE und an immer mehr Orten auch schon mit 5G“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.

Vodafone hat tausende LTE-Bauprojekte erfolgreich abgeschlossen © Vodafone

Alle Infos zum regionalen Netzausbau in den einzelnen Bundesländern hier in unseren interaktiven Grafiken!

Chip: Starke Verbesserungen in der Fläche

Die Experten vom Fachmagazin Chip bestätigen die Fortschritte beim Netzausbau und heben hervor, dass das Stadt-Land-Gefälle beim Mobilfunk deutlich zurückgegangen ist, weil die Netze auch in ländlichen Regionen deutlich zugelegt haben. Demnach hat sich Vodafone bei der Netzabdeckung in der Fläche stark verbessert. Zudem mache sich bemerkbar, dass Vodafone auch den 5G-Ausbau in Deutschland vorantreibt. Zu ähnlichen Einschätzungen kommen auch die Experten der Computer Bild.

Connect: Ausbau-Anstrengungen zeigen klare Wirkung

Auch Connect belegt in seinem Netz-Test, dass die Ausbau-Anstrengungen von Vodafone klare Wirkung zeigen. So werden den Düsseldorfern Verbesserungen in allen drei Testdisziplinen Sprache, Daten und Crowdsourcing sowie spürbare Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr attestiert. Insbesondere die Ergebnisse der Crowdsourcing Tests – also die Test-Ergebnisse, die das echte Erlebnis der Kunden widerspiegeln – zeigen, dass das Vodafone-Netz nicht nur in den Großstädten, sondern vor allem auch in den ländlichen Regionen noch einmal deutlich zugelegt hat. Hier zahlt sich aus, dass die Netz-Experten von Vodafone selbst sogenannte Crowdsourcing-Daten nutzen, um den Netzausbau genau dort zu verbessern, wo es bislang wirklich noch hakt.

Der Beitrag Netz-Tests bestätigen: LTE und 5G von Vodafone deutschlandweit besser als je zuvor erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

ABUS und Vodafone starten das digitale Schloss für Logistik, Container und Baustellen

Worum geht’s? 320.000 Gebäudeeinbrüche und mehr als 3,7 Milliarden Euro Schaden, verursacht durch Diebstahl im Handel: Im Jahr 2019 wechselten Baustellen-Werkzeuge, Einrichtungs-Gegenstände aus der Gastronomie und professionelles Equipment von Sportvereinen viel zu häufig ungewollt den Besitzer. ABUS und Vodafone starten deshalb jetzt das erste digitale Schloss, das Einbrechern an zahlreichen Orten das Leben erschwert. Das ‚Vodafone Smart Lock‘ macht das Smartphone zum digitalen Schlüssel und treibt Langfinger in die Flucht, die sich gewaltsam am Schloss zu schaffen machen.

Diebstahl führt jährlich zu Milliarden-schweren Verlusten für Privatmenschen und Unternehmen. Auch im Jahr 2019 schlugen Einbrecher und Diebe wieder millionenfach zu. Die Orte, an denen Langfinger ihr Unwesen treiben, sind vielfältig: Keller, Garagen, Gartenhäuschen und immer häufiger Baustellen oder Logistikzentralen. Allein in Nordrhein-Westfalen betrug der finanzielle Schaden, der im vergangenen Jahr durch Einbrüche auf Baustellen verursacht wurde, mehr als 4,3 Millionen Euro. Ein digitales Schloss soll die Erfolgschancen der Diebe ab sofort stark minimieren – an zahlreichen Orten. Vodafone und ABUS haben dafür ‚Vodafone Smart Lock‘ entwickelt – ein robustes Schloss wahlweise mit Bügel, Kette oder Kabel, das ganz ohne Schlüssel auskommt und mit dem Handy der Nutzer gesteuert wird. Über eine eigene, fest verbaute SIM-Karte kommunizieren die Schlösser im Internet der Dinge. Baustellenbetreiber, Verleih-Dienstleister oder Logistik-Unternehmen können über eine Onlineplattform (Vodafone Kundenportal basiert auf der ABUS cMAP) das gesamte Sicherheitssystem steuern und so sämtliche kostbaren Güter, Rohstoffe und Objekte vor Diebstahl schützen. 

Das Vodafone Smart Lock schützt vor Diebstahl und Einbrüchen – auch auf der Baustelle © Vodafone

Strategische Kooperation im Internet der Dinge
Vodafone und ABUS starten eine strategische Kooperation. Der Digitalisierungskonzern und der Sicherheitsexperte bringen Schlösser für zahlreiche Anwendungsfälle erstmals ins Internet der Dinge, um Dieben das Leben schwer zu machen. Das „Vodafone Smart Lock“ ist das erste Produkt einer neuen Schlossgeneration, das über ein Mobilfunk-Modul im Internet der Dinge (IoT) direkt mit den Smartphones der Besitzer und mit dem übergreifendem Steuerungsportal kommuniziert, das Nutzer auf Notebook, Tablet oder Smartphone öffnen können. Mit dem neu entwickelten digitalen Schloss können zahlreiche verschiedene Gegenstände und Objekte vor Langfingern geschützt werden. Dabei kommen die ABUS-Schlösser ganz ohne Schlüssel aus. Das Verschließen und Öffnen funktioniert digital und einfach per App mit dem Smartphone.

Das erste digitale Schloss für alle Anwendungsfälle
„Wir starten gemeinsam mit ABUS das digitale Schloss für alle Anwendungsfälle und machen Dieben so das Leben schwer. Im Internet der Dinge schützen wir die Gegenstände, die für uns und unsere Unternehmen wichtig und kostbar sind“, so Alexander Saul, Geschäftsführer Business bei Vodafone.

Digitale Sicherheitslösungen gewinnen an Relevanz
„Mit Vodafone als Partner für den Wachstumsmarkt digitaler Sicherheitslösungen ermöglichen wir Kunden, die digitale Schloss-Infrastruktur ihres Unternehmens zentral zu managen. Im Zusammenspiel der Konnektivitätslösung von Vodafone, der IoT-Plattform ABUS cMap sowie unserer Erfahrung im Bereich von Schließsystemen ergeben sich für den Kunden damit völlig neue Möglichkeiten der Absicherung und Nachverfolgbarkeit von Gütern und Werten“, so Christian Rothe, Mitglied der Geschäftsleitung bei ABUS und verantwortlich für die Bereiche Marke, Kommunikation & New Business Digital.

SIM-Karte, Bewegungssensoren und GPS-Sender
Das digitale Schloss ist ausgestattet mit SIM-Karte, Bluetooth-Modul, Bewegungs-Sensor und GPS-Sender. Es nimmt unnatürliche Bewegungen oder gewaltsames Einwirken automatisch wahr. Versucht ein Dieb ein Schloss zu aufzubrechen, startet das Schloss direkt vor Ort einen akustischen Alarm zur Abschreckung. Ganz egal ob das Schloss an einer Gitter-Box, in einer Lagerhalle oder an einem Baustellen-Container genutzt wird, die Funktionsweise ist immer identisch.

Steuerung per App
Zentrale Bestandteile sind eine Verschlusseinheit mit unterschiedlichen Aufsätzen für die verschiedenen Einsatzgebiete, sowie die Vodafone Smart Lock App. Mit ihr wird das Smartphone zum digitalen Schlüssel für das Schloss und sie ist die Steuerzentrale, mit der der Nutzer den zu schützenden Gegenstand zu jeder Zeit im Blick behält. Versucht ein Dieb das Schloss zu knacken, beginnt nicht nur ein akustischer Alarm vor Ort, per Mobilfunk erhält der Besitzer auch einen Alarm auf dem Smartphone. Über die App kann der Nutzer zudem einen digitalen Sicherheitsbereich einrichten für den zu schützenden Gegenstand (Geofencing): Verlässt das Schloss diesen Bereich, gibt es ebenfalls eine Alarmierung auf dem Handy. Zudem kann der Besitzer flexibel festlegen welcher Nutzer das Schloss an welchem Ort per Smartphone öffnen und schließen kann. Er kann den Schlüssel für das Schloss also digital mit Kollegen, Freunden oder Kunden teilen, damit diese auf jeweils individuell auf die gesicherten Gegenstände, oder beispielsweise auf gesicherte Werkzeuge zugreifen können.

Zentrale Online-Plattform für die Verwaltung zahlreicher Schlösser
Für Nutzer, die gleich mehrere Objekte vor dem Diebstahl schützen möchten und deshalb zahlreiche digitale Schlösser an unterschiedlichen Orten einsetzen – zum Beispiel an unterschiedlichen Baustellen – gibt es zudem das Kundenportal als zentrale Steuereinheit. Mit ihr lassen sich alle Schlösser zu jeder Zeit lokalisieren, steuern und verwalten. Im System sind alle relevanten Informationen rund um das Schloss und seine Verwendung transparent in einem Dashboard dargestellt und können auf Basis einer umfassenden Rechtestruktur individuell mit Zugriffsrechten belegt werden, die abgebildet und zudem zeitlich wie räumlich beschränkt werden.

Der Beitrag ABUS und Vodafone starten das digitale Schloss für Logistik, Container und Baustellen erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Glasfaserausbau in Gemeinden, Gewerbegebieten und im Kabel

Wir werden in den nächsten anderthalb Jahren mehr Glasfaser bauen als jemals zuvor. Dafür werden wir zum einen neue Haushalte und Unternehmen direkt mit Glasfaser versorgen. Zum anderen werden wir auch unser Kabel-Glasfasernetz mit mehr Glasfaser noch leistungsstärker, schneller und zuverlässiger machen.

Mit mehr als 150.000 Haushalten und 23.000 Unternehmen haben wir in den letzten Monaten eine der größten Glasfaser Ausbau-Pipelines in Deutschland aufgebaut. Und mit 22 Millionen versorgbaren Haushalten verfügen wir im Kabelglasfasernetz schon heute über das größte Gigabit-Netz der Republik.

Mehr Glasfaser fürs Kabelnetz – für noch mehr Qualität und Speed
In dieses Kabelnetz wollen wir künftig deutlich mehr Glasfaser bringen. So bauen wir unser Netz weiter aus. Und rüsten es für neue Geschwindigkeiten, um der immer weiter steigenden Nachfrage und dem Bandbreitenhunger gerecht zu werden.

Voller Fokus auf Projekt-Pipeline, fokussierteres Neugeschäft
Beim Glasfaserausbau für Gemeinden und Gewerbeparks werden wir vollen Fokus auf den Ausbau aller Projekte unserer Pipeline legen – und liefern, was man von uns erwartet. Dies wird rund anderthalb Jahre in Anspruch nehmen.

Da wir aber zusätzlich mehr Glasfaser ins Kabel bringen wollen werden wir unser Glasfaser-Neugeschäft hauptsächlich auf geförderte Gemeindeprojekte fokussieren, genau wie auf Gewerbegebiete auf Basis großer Kundennachfrage. In diesem Zuge werden wir Teile unserer Glasfaser-Aktivitäten und Teams umwidmen und bringen sie ins Kabel ein.

Damit bauen wir in den nächsten anderthalb Jahren mehr Glasfaser in Gemeinden und Gewerbegebieten und ziehen zugleich mehr Glasfaser ins Kabelnetz als je zuvor.

Der Beitrag Glasfaserausbau in Gemeinden, Gewerbegebieten und im Kabel erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Technik. Einfach. Erklärt. #HybridFibreCoax

Schnelles Internet in allen Haushalten: Dank dem Vodafone Kabel-Glasfaser Netz ist das möglich. Das hybride Netz, das auch Hybrid Fibre Coax genannt wird, besteht aus Glasfaser- und Koaxialkabeln und sorgt dafür, dass das Surfen im Vodafone-Netz mit 1 Gigabit pro Sekunde schon heute möglich ist. Außerdem wächst der Anteil von Glasfaser stetig an – jedes Jahr baut Vodafone hunderte Kilometer Glasfaser weiter aus. In der neuen Folge ‚Technik. Einfach. Erklärt‘ spricht Guido Weissbrich, Vodafone Chef-Netzplaner, darüber, wie das schnelle Internet zum Vodafone Kunden nachhause kommt.

Hier geht es zur gesamten Playlist ‚Technik. Einfach. Erklärt.‘ mit weiteren Folgen!

Der Beitrag Technik. Einfach. Erklärt. #HybridFibreCoax erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone Trainees organisieren Aktionswoche gegen „Gewalt gegen Frauen“

Diese Woche ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Klingt sperrig, aber das Thema ist aktueller denn je. Zeit zum Wachrütteln. Denn jede 3. Frau in Deutschland wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und sexueller Gewalt. Etwa jede 4. Frau erlebt diese Gewalt durch ihren Partner. Und in Corona-Zeiten wird die Lage noch verschärft. Diese Fakten sind es, weshalb sich Vodafone aktiv gegen Gewalt gegen Frauen einsetzt. Aktuell engagieren sich dafür auch die Vodafone Trainees  und widmen diesem Thema ihr jährlich stattfindendes soziales Event. Statt wie in der Vergangenheit einen Aktionstag am Campus zu veranstalten, findet diese Woche eine Corona-konforme digitale Social Week statt. Unter dem Motto „#wirsehenhin“ wollen sie Aufmerksamkeit erzeugen und Betroffenen helfen. Was machen sie konkret? Von Montag bis Freitag gibt es für Vodafone-Mitarbeitende Vorträge, Infos und Aktivitäten: So kommen Juliane Bosselmann und Anja Brückmann vom Polizeipräsidium Düsseldorf in einem Vortrag zu Wort, Riva Leon und Klangmadame geben ein Wohnzimmerkonzert und im Kommunikationsseminar „Wie Worte wirken“ mit Melanie Bieber wird vermittelt, wie gewaltfrei kommuniziert werden kann. Abgerundet wird die soziale Woche durch eine Spendenaktion, die dem Frauenhaus Düsseldorf zu Gute kommen soll. Das Ziel? Mehr Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema.

Häusliche Gewalt ist kein Thema, das nur Frauen aus bestimmten Schichten oder Angehörige bestimmter Ethnien oder Kulturen betrifft. Jede Frau kann Opfer von häuslicher Gewalt werden, ganz egal wo, wie und mit wem sie lebt. Gewalttaten gegen Frauen sind selten Einzeltaten; denn wer es einmal tut und damit durchkommt, der wird es immer wieder tun, ungeachtet der körperlichen Verfassung des Opfers. Das Schlimmste: Aus verschiedensten Gründen können sich die wenigsten selbst aus der Spirale der Gewalt befreien. Hierbei sind natürlich nicht ausschließlich Frauen von Gewalttaten betroffen, ebenfalls können auch Kinder und Männer zum Opfer werden.  Diese erfahren ein unfassbares Leid. Gewalt ist ein Thema, das alle angeht. Das war Anreiz genug für die Vodafone-Trainees, sich diesem Thema zu widmen. „Dieses Thema geht uns alle an. Mit der Social Week möchten wir unsere Kolleg*innen für dieses wichtige Thema sensibilisieren und allen Betroffenen unsere Solidarität ausdrücken. Niemand ist damit alleine“, sagt Linda Hollmann, Trainee bei Vodafone und eine der Organisatorinnen der Social Week.

Alles dabei: Von Polizisten bis zum Fitnesskurs

Die Social Week bildet dieses Jahr eine Woche voller interessanter Vorträge und Aktivitäten, an denen sich jeder beteiligen kann. Angefangen mit unterschiedlichen Vorträgen, bei denen verschiedene Speaker eingeladen sind, um das Thema häusliche Gewalt aus jeweils ihrer Sicht vorzustellen – unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes. Bei einem „runden Tisch“ sprechen Vodafone Mitarbeiter zusammen mit Bettina Karsch, Geschäftsführerin Personal von Vodafone Deutschland, wie Vodafone Betroffene unterstützt. Zudem werden zahlreiche Workshops angeboten, beispielsweise zur Achtsamkeit. Auch sportliche Video-Sessions sind im Angebot. Ein weiteres Highlight zum Ende der Woche ist ein gemeinsames Kochen mit HelloFresh. Während der ganzen Woche kann das Frauenhaus Düsseldorf mit der Teilnahme an einer digitalen Tombola unterstützt werden. Die Social Week soll aufrütteln und sensibilisieren. Das Ziel? Aufmerksamkeit schaffen, Hinsehen und das Frauenhaus Düsseldorf unterstützen. Dafür stehen die Vodafone-Trainees.

Der Beitrag Vodafone Trainees organisieren Aktionswoche gegen „Gewalt gegen Frauen“ erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Im 5G-Netz: Vodafone und Ericsson entwickeln das ‚Navi‘ für Drohnen

Premiere im 5G Mobility Lab in Aldenhoven: Drohnen, die per Mobilfunk gesteuert werden, erkennen Gefahren selbstständig in Echtzeit und weichen ihnen automatisch aus. Möglich macht das der neue Mobilfunk-Standard 5G, den Vodafone momentan in Deutschland ausbaut. Gemeinsam mit Ericsson testet der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern schon jetzt, wie Drohnen das schnelle Netz nutzen können, um potenziellen Gefahrensituationen automatisch auszuweichen. Gemeinsam entwickeln die Partner das erste Navigationssystem für Drohnen. Die Technologie soll künftig den Drohnen-Luftverkehr sicherer und effizienter machen.

Wenn Drohnen per Mobilfunk gesteuert werden, braucht es stabile Netze. Das Signal zwischen der Drohne in der Luft und dem Steuermann am Boden muss zu jeder Zeit aufrecht erhalten werden, um Unfälle zu vermeiden. Was aber, wenn eine Drohne plötzlich in der Nähe eines Gebietes fliegt, in dem tausende Nutzer mit ihren Smartphones zeitgleich auf das Mobilfunknetz zugreifen und es so zu einer extremen Auslastung im Netz kommt? Zum Beispiel bei einem Stadtfest oder in der Nähe eines ausverkauften Fußball-Stadions?

Vodafone testet den Einsatz von Drohnen im 5G Netz. © Vodafone

Automatische Erkennung von begrenzten Netz-Kapazitäten
Hier sollte die Drohne in Zukunft bestmöglich automatisch die begrenzten Netzkapazitäten erkennen und dem Gebiet selbstständig ausweichen. Eine Technologie, die das möglich macht, entwickeln Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in Aldenhoven.

„Wir bauen das Navi für Drohnen“, so Britta Rudolphi, Leiterin des Vodafone Innovation Labs. „In Zukunft können Drohnen per Mobilfunk in Echtzeit gesteuert werden. Hier braucht es intelligente Technologien, die für maximale Sicherheit in der Luft sorgen. Diese intelligenten Technologien entwickeln wir in unserem 5G Mobility Lab in Aldenhoven.“

Einsatz in der Logistik oder in der Medizin
„Logistiktransporte, Notfallmedizin oder Amazon-Pakete – die Drohnenanwendungsfälle von denen wir heute träumen, werden morgen mit 5G Realität“, erklärt Daniel Leimbach, Bereichsleiter für das Geschäft mit Vodafone bei Ericsson Deutschland. „Hierzu braucht es verlässliche Konnektivitätslösungen, die uns der Mobilfunk bietet. Als eines der führenden 5G-Technologieunternehmen entwickeln wir solche Lösungen immer am besten im Zusammenspiel mit starken Partnern, die die Bedürfnisse der Anwender und die Technologie wirklich verstehen. Starke Partner wie Vodafone.“

Die Drohnen, die Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in die Luft schicken, nutzen Informationen, die die Mobilfunknetze bereitstellen, um Flugrouten zu berechnen und diese bei kurzfristigen Gefahren anzupassen.

Wie fliegen Drohnen im Vodafone 5G-Netz?

Das Ziel der Kooperation: Drohnen sollen via 5G automatisch und eigenständig erkennen, wenn es in der Luft gefährlich werden könnte – zum Beispiel, weil an einem Ort auf der Flugroute plötzlich die Netzkapazitäten ausgelastet sind, was eine sichere Steuerung erschweren würde. Um Gebiete mit schlechter Netzabdeckung und stark belasteten Zellen zu erkennen, nutzt der Drohnenbetreiber sich ständig aktualisierende Echtzeit-Daten von digitalen Abdeckungskarten.

Vodafone ist führend bei Erprobung netzverbundener Drohnen

Vodafone erforscht im 5G Mobility Lab jegliche Formen der Mobilität. Gemeinsam mit Continental oder Ford erprobt der Digitalisierungskonzern hier Technologien, die unseren Straßenverkehr sicherer machen können. Gemeinsam mit EASA erarbeitet Vodafone hier Konzepte, um Drohnen per Mobilfunk zu steuern. Weitere Drohnen-Tests sind bereits in der Fläche gestartet: In einer kürzlich durchgeführten Testsimulation in Spanien flog Vodafone einen leichtgewichtigen Defibrillator mit einer von 5G gesteuerten Drohne an den Schauplatz eines Herzstillstandspatienten. Innerhalb von zwei Minuten konnte der Defibrillator, dank 5G Geschwindigkeit, in über zwei Kilometer Entfernung sicher landen und den Patienten retten. Einen ähnlichen Versuch machte Ericsson kürzlich mit dem kanadischen Renfrew County Paramedic Services. Der ländliche Renfrew County in Ontario, Kanada, umfasst über 2.800 Quadratmeilen dicht bewaldetes, dünn besiedeltes, meist ländliches Gelände. Es ist eine echte Herausforderung, lebensrettende Geräte und medizinische Hilfe schnell zu seinen weit entfernten Bürgern zu bringen.

Der Beitrag Im 5G-Netz: Vodafone und Ericsson entwickeln das ‚Navi‘ für Drohnen erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.