Menschen bei Vodafone: Ein Herz für Menschen in Not

Am 5. Dezember ist der ‚Tag des Ehrenamts‘: Ein Tag, der zeigen soll, wie wichtig freiwilliges Engagement in der Gesellschaft ist. Bei Vodafone setzen sich mehr als 1.000 Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen und Projekten ein – neben ihrem Vollzeitjob. Eine davon ist Klaudia Zabielska.

Klaudia Zabielska: Leben zwischen Campus, Kirche und dem Wasser

Sie arbeitet seit 2015 bei Vodafone in Düsseldorf und verantwortet als Senior Business Development Manager die Vertriebssteuerung & Vertriebsstrategie für internationale Kunden. Neben ihrem Vollzeitjob arbeitet sie ehrenamtlich bei der katholischen Kirche und dem Deutschen Roten Kreuz. Die beiden Engagements könnten unterschiedlicher nicht sein: Beim DRK ist sie seit 2018 als Rettungsschwimmerin tätig und in der Kirche hilft sie seit nun mehr zehn Jahren im Bereich der Kinderbetreuung aus. Ihr Einsatz beim DRK war nicht geplant, eigentlich wollte sie „nur“ ein Abzeichen zum Rettungsschwimmer machen.

Menschen bei Vodafone_Klaudia Zabielska engagiert sich ehrenamtlich neben ihrem Job. © Vodafone

„Da wir immer Fahrten am Wasser organisiert haben und ich die meiste Zeit mit den Kindern da verbracht habe, wollte ich für die Notsituation gewappnet sein und habe einen Rettungsschwimmer-Kurs beim DRK Düsseldorf besucht. Ich war begeistert von den netten Leuten und bin dann dort aktiv geworden.“ Die Wasserwacht Düsseldorf hilft bei Rettungsaktionen im Rhein und stellt Rettungsschwimmer und Boote bei Events wie einem Triathlon oder einer Kirmes zur Verfügung. Bei diesen Events ist dann auch Klaudia Zabielska mit von der Partie und hat ein Auge darauf, dass niemand ungeachtet im Wasser ertrinkt.

Die aktive Vodafone-Mitarbeiterin ist aber auch in der Kirche ehrenamtlich unterwegs. Hier fungiert sie als Betreuerin bei Jugendfahrten und organisiert Spiele, Olympiaden oder Bastelaktionen. Klaudia Zabielska ist froh, dass sie dabei helfen kann, Kindern eine schöne Zeit zu ermöglichen. „Bei Kinderfahrten freut mich, dass Kinder die Chance haben zu verreisen, Neues zu sehen, sich gegenseitig kennen zu lernen und raus zu kommen“, sagt Klaudia.

Vodafone unterstützt Mitarbeiter bei ehrenamtlicher Arbeit 

Umso schöner ist es, dass die Menschen, die keine Hilfe nötig haben, sich für die einsetzen, die sie brauchen. So unterstützen mehr als 1.000 Vodafone-Mitarbeiter immer wieder in ganz unterschiedlichen Bereichen. Sei es in der Schulbibliothek der Kinder, die nicht genügend Geld für Personal hat, die Fahrten eines Flüchtlingskinds zu einer Musikschule an einen Ort, zu dem kein Bus fährt oder der Noteinsatz als ehrenamtlicher Helfer des Technischen Hilfswerks. Doch auch Ehrenamt bedeutet Arbeit. Neben Job und Alltagsstress bleibt häufig wenig Zeit, soziale Projekte aktiv zu unterstützen. Vodafone ermutigt seine Mitarbeiter, sich gesellschaftlich zu engagieren und bietet eine flexible Arbeitszeit-Gestaltung: Mitarbeiter können Angebote wie Gleitzeit und Überstundenabbau nutzen, aber auch Sonderurlaubstage für ehrenamtliches Engagement in Anspruch nehmen. Bis zu drei Monate stellt Vodafone seine Mitarbeiter bei vollem Gehalt frei – damit sie sich neben ihrer Arbeit der guten Sache widmen können.

Menschen bei Vodafone: Klaudia Zabielska engagiert sich ehrenamtlich neben ihrem Job. © Vodafone

Wer Anderen hilft, hilft auch sich selbst

Das schönste an der ehrenamtlichen Arbeit ist es für viele, in strahlende und dankbare Gesichter zu schauen. Aber sind wir mal ehrlich: Gemeinnützige Arbeit tut auch einem selbst sehr gut. Denn oft lernen auch Ehrenamtler in ihrer Arbeit etwas über sich und entwickeln sich immer weiter. „Spaß“ antwortet Klaudia auf die Frage, was die gemeinnützige Arbeit mit ihr macht. „Die Kinder sind einfach lustig und man lernt jedes Mal etwas Neues über sich: mit Stresssituationen umzugehen, ganz fremde Kinder zu motivieren, Problem-Gespräche zu führen. Man entwickelt sich selbst und kann das einbringen, was man gerne macht.“ Doch auch bei der Arbeit für das DRK kann Klaudia einiges für sich selbst mitnehmen: „Hier lernt man Mut zu haben, zu helfen, Erste Hilfe aufzufrischen und gewappnet zu sein für Alltagssituationen.“

Klaudia Zabielska ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie man die eigenen Ressourcen sinnvoll einsetzen kann. Sie zeigt, dass nicht nur andere von ehrenamtlicher Arbeit profitieren, sondern dass es genauso das eigene Leben bereichert. Außerdem ist bei ehrenamtlicher Arbeit eins ganz sicher: Gutes tun ist immer gut!

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