Auto Added by WPeMatico

Der erste digitale Geschäftskunden-Tarif Deutschlands

  • Voll umfänglich: Sprach-Flatrate, großes Datenpaket, LTE Max Speed und Festnetznummer
  • Voll digital: Buchung im Online-Shop und Kundensupport über MeinVodafone App
  • Voll flexibel: Individuell anpassbar dank bedarfsgerechter Optionen
  • Voll günstig: 17 Euro netto pro Monat

Handwerkern, Freiberuflern und Kleinbetrieben macht Vodafone jetzt ein besonderes Angebot. Der Smart Business Digital bringt zu attraktiven Preisen alles für mobile Telefonie und die Internet-Nutzung auf dem Smartphone. Kunden können den neuen Tarif ab sofort im Business-Online Shop von Vodafone buchen. Der Kundensupport läuft komplett digital über die ‚MeinVodafone‘ Service-App. Und wer auf seinen persönlichen Service-Agenten nicht verzichten will, kann ihn hier in der App ganz einfach hinzubuchen.

Zahlreiche Optionen für das Home Office

Der neue Geschäftskunden-Tarif ‚Smart Business Digital‘ ergänzt die Red Business Prime Tarife. Er bietet alles, was Geschäftskunden für ihre mobile Kommunikation benötigen. Mit dem zehn Gigabyte großen Datenpaket können sie mit maximaler LTE Geschwindigkeit im Internet surfen, an Video-Konferenzen teilnehmen oder E-Mails abrufen. Für Telefongespräche innerhalb Deutschlands ist eine nationale Allnet-Flat mit an Bord. Die ‚My Office Number‘ bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Gesprächspartnern eine lokale Festnetznummer anzuzeigen. Das ist gerade in Zeiten von Corona und der vermehrten Home-Office-Einsätze sehr wichtig.

Der Vodafone Smart Business Digital kommt mit verschiedenen Optionen daher

Digitale Buchung

Im Gegensatz zu den Business Prime Tarifen wird der Smart Business Digital ausschließlich im Vodafone Business-Online Shop vermarktet. Und für Kundenanliegen gibt es die ‚MeinVodafone‘ App – eine Hotline ist daher nicht mehr notwendig. Sollte dennoch der bei den Geschäftskunden so beliebte persönliche Service-Agent gewünscht sein, kann dieser über die App hinzugebucht werden. Hier stehen weitere Optionen wie beispielsweise ein fünf Gigabyte großes Datenpaket oder ein Minuten-Paket für Anrufe ins EU-Ausland zur Auswahl. Auch kann der Smart Business Digital online um Vodafone Pässe erweitert werden.

Nur 17 Euro im Monat

Der Smart Business Digital kostet bei einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren 17 Euro netto pro Monat. Damit richtet sich der Tarif an preisbewusste Geschäftskunden, die sich in der digitalen Welt zuhause fühlen.

Der Beitrag Der erste digitale Geschäftskunden-Tarif Deutschlands erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

2021 bleibt GIGAntisch: Das sind die Technik-Trends des Jahres

  • Mobilfunk: 5G für 30 Millionen Menschen, tschüss 3G und noch mehr LTE für alle
  • Festnetz: deutlich mehr Glasfaser fürs Kabelnetz
  • Fernsehen: ein neues GigaTV für ganz Deutschland und ein neues Sendezentrum
  • Klimaschutz: energieeffizientere Netze und nachhaltige Digitalisierung

Was für ein Jahr – die vergangenen zwölf Monate haben zweifellos Spuren hinterlassen. Doch trotz aller Einschränkungen durch die Corona-Pandemie stand die Welt dank zunehmender Vernetzung nie wirklich still. Im Gegenteil, die Pandemie ist vielerorts zum Digitalisierungs-Booster geworden. Leistungsstarke Netze sind die Grundlage für das gesellschaftliche Miteinander und ein florierendes Wirtschaftsleben – und Deutschlands Netzbetreiber haben ihre Infrastrukturen 2020 nicht nur stabil gehalten, sondern sie trotz aller Herausforderungen deutlich ausgebaut und zugleich Impulse für die Digitalisierung weiterer Branchen geliefert. Es ist an der Zeit, zurückzusehen und den Blick nach vorne zu werfen: Auf die kommenden Technik-Trends und Entwicklungen, mit denen Vodafone in 2021 den Weg ins Gigabit-Zeitalter für seine Kunden und andere weiter zementiert. Weiterhin im Fokus: das Gigabit in allen Netzen!

5G-Ausbau nach Plan

Bis Jahresende hat Vodafone schon in mehr als 800 Städten und Gemeinden 5G in Betrieb genommen und 5.000 Antennen an 1.600 Mobilfunkstation für 5G fit gemacht. 16 Millionen Bundesbürger sind bereits an das 5G-Netz angeschlossen – 60% mehr als Vodafone geplant hatte. Und der Ausbau von 5G geht mit Hochdruck weiter. Bis zum Jahresende 2021 wird Vodafone das eigene 5G-Netz in seiner Größe nochmals verdoppeln. Dann können mindestens 30 Millionen Menschen das 5G-Netz nutzen. Auf dem Weg dorthin setzt Vodafone weiter auf einen Technik-Mix, um 5G in die Stadt und auch aufs Land zu bringen. Zudem werden weitere 5G Campus-Netze gemeinsam mit Partnern aus der Industrie gestartet.

Vodafone Campus-Netze bringen 5G in die Industrie.

LTE-Ausbau mit Weitblick

Auch das LTE-Netz hat Vodafone 2020 massiv ausgebaut. Mehr als 11.000 LTE-Bauprojekte hat der Digitalisierungskonzern auf die Straße gebracht und sein LTE-Netz damit verdichtet, Funklöcher geschlossen und mehr Breitband-Kapazitäten ins LTE-Netz gebracht. In 2021 geht der Ausbau weiter – auf der Agenda steht unter anderem die weitere Verbesserung der Abdeckung entlang der Verkehrswege, die für den Netzausbau besonders herausfordernd sind. Und auch abseits von Schienen und Autobahnen profitieren Vodafone-Kunden zukünftig von noch mehr Tempo und Kapazität im LTE-Netz. Schon im Frühjahr schaltet Vodafone im LTE 2100er Band weitere 5 MHz auf – das Frequenzband hatte sich Vodafone bei der BNetzA-Auktion 2019 gesichert.

Mehr als 11.000

LTE-Bauprojekte hat Vodafone im Jahr 2020 abgeschlossen.

3G geht in den Ruhestand

3G-Abschaltung: Vodafones Fahrplan für mehr LTE für alle.

Am 30. Juni 2021 ist es soweit: Vodafone schaltet das veraltete 3G-Netz ab und nutzt das frei werdende Frequenz-Spektrum für LTE. Die Netzabdeckung im 3G-Netz bleibt bis zum Stichtag unverändert. Zuvor widmet Vodafone die 3G-Kapazität in aufeinander folgenden Schritten bis zum Abschaltungsdatum für LTE um. Dazu fahren Techniker jede einzelne 3G-Basisstation in Deutschland an. Vor Ort modifizieren sie die Systemtechnik dahingehend, dass die veraltete 3G-Technologie am Stichtag auf Knopfdruck in den wohlverdienten Ruhestand geht. Diese technische Vorbereitungsphase schließt Vodafone im Frühjahr 2021 ab. Im Zuge der Vorbereitungen haben Service-Techniker bis Ende Dezember 2020 bereits rund 16.000 Stationen angefahren. Zudem haben mittlerweile alle Partner, die über das Vodafone-Netz ihren Kunden Mobilfunk bieten, den LTE-Zugang freigeschaltet. Die Zahl der tatsächlich von der 3G-Abschaltung betroffenen Kunden im Vodafone-Netz sinkt kontinuierlich. Derzeit nutzen nur noch 2 Prozent der Vodafone-Kunden das alte Netz (Frühjahr: 3 Prozent). Auch der Datenverkehr im 3G-Netz nimmt weiter ab: Seit der Ankündigung im Frühjahr 2020 macht der Datenverkehr im 3G-Netz nur noch 2,5 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs im Vodafone-Mobilfunknetz aus (Frühjahr: 5 Prozent). Sorgen machen muss sich wegen der 3G-Abschaltung übrigens kein Vodafone-Kunde: Anrufe sowie SMS sind weiterhin über 2G (=GSM) möglich, ebenso wichtige Funktionen wie eCall, das automatische Notrufsystem im Auto. Und für alle, die vom LTE- und 5G-Netz von Vodafone profitieren möchten, gibt es spezielle Smartphone-Angebote für 3G.

Aktuell nutzen nur noch etwa

2 Prozent der Vodafone-Kunden das alte 3G-Netz.

Internet der Dinge – es wird Zeit

Vodafone und Disney: Neo ist die intelligente Smart Watch für Kinder. © Disney © Disney/ Pixar © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL

Vor wenigen Jahren war das Internet der Dinge eine Vision. Heute ist diese kurz als IoT bezeichnete Vision in vielen Bereichen bereits Wirklichkeit und wird Vodafone auch 2021 begleiten – in Privathaushalten, in der Industrie und im öffentlichen Raum. Privatkunden können sich bereits im Januar auf NEO freuen, eine smarte Kinderuhr, die Vodafone in Zusammenarbeit mit Disney entwickelt hat. Mit dem Curve Tracker gibt es bereits einen praktischen kleinen ‚AllesWiederFinder‘ mit integrierter SIM-Karte, mit dessen Hilfe von Taschen und anderen Wertgegenständen bis zum Haustier dank GPS-Verfolgung nichts mehr verloren geht. Für Autos und Wohnmobile gibt es intelligente vernetzte Tracker und Alarmanlagen und für die Sicherheit daheim und unterwegs gibt es mit der V-Cam eine Kamera mit eingebautem Akku und SIM-Karte die unabhängig vom WLAN und von der Steckdose wochenlang betrieben werden kann.

Größtes Gigabit-Netz Deutschlands mit mehr Glasfaser

Mit 22 Millionen versorgbaren Haushalten verfügt Vodafone im Kabel-Glasfasernetz schon heute über das größte Gigabit-Netz der Republik. In 2020 hat Vodafone über 12 Millionen Kabel-Anschlüsse Gigabit-fähig gemacht. In 13 Bundesländern, darunter Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, hat Vodafone die Aufrüstung des Kabel-Netzes mit der Gigabit-Beschleunigungstechnologie DOCSIS 3.1 in 2020 vollendet. Mit großen Schritten schreitet die Netzaufrüstung auch in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg voran. Hier begann der breitflächige Gigabit-Ausbau erst im Februar 2020. Vodafone plant, die Aufrüstung bis Mitte 2021 abzuschließen – 24 Millionen Kabel-Haushalte sind dann mit Gigabit-Tempo versorgt. Zudem bringt Vodafone deutlich mehr Glasfaser ins Kabelnetz und rüstet es für neue Geschwindigkeiten, um der immer weiter steigenden Nachfrage und dem Bandbreiten-Hunger gerecht zu werden.

Gigabit im Kabelnetz: Die Evolution des DOCSIS-Standards.

Mit mehr als 150.000 Haushalten und 23.000 Unternehmen hat Vodafone in den letzten Monaten zudem zahlreiche Glasfaser-Ausbauprojekte realisiert. Begonnene und geplante Ausbauvorhaben in Gemeinden und Gewerbeparks setzt Vodafone auch 2021 fort – allerdings fokussierter als bisher und im Rahmen geförderter Gemeindeprojekte sowie in Gewerbegebieten auf Basis großer Kunden-Nachfrage.

TV-Entertainment: Neues GigaTV für alle

Das digitale Zuhause: Die Vodafone Station liefert Gigabit-Internet übers Kabel für Eltern und Kinder. Fürs Surfen, Gaming und TV-Streaming.

Es ist kein Geheimnis: Fernsehinhalte werden immer seltener linear gesehen – daran ändert auch die Renaissance des klassischen Fernsehens in den vergangenen Corona-Monaten nichts. Moderne Unterhaltung erfolgt auf Abruf – diese Entwicklung wird sich fortsetzen und zeigt sich in 2021 in neuen Verwertungsketten: Blockbuster großer Hollywood-Studios starten verstärkt zeitgleich im Kino und als Streaming-Angebot. Gut für Vodafone-Kunden: 2021 führt Vodafone die nächste Generation seiner TV-Plattform GigaTV ein, die auch die TV-Plattform Horizon ablöst, die Vodafone-Kunden in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen nutzen. Besonders spannend: Mit dem neuen GigaTV-Angebot wird in Zukunft das klassische Kabel-Fernsehen noch stärker mit Inhalten verknüpft, die über das Internet auf den großen Bildschirm im Wohnzimmer kommen.

Kabel-Fernsehen: TV-Infrastruktur mit neuem Zentrum

Ein Griff zur Fernbedienung und schon geht’s los: Der Fernseher leuchtet auf und das Unterhaltungsprogramm kann beginnen. Filme, Talkshows, Sport oder Nachrichten – der Zuschauer hat die Wahl. Doch eine moderne TV-Plattform benötigt auch ein modernes Netz: Eine wichtige Rolle spielen die Vodafone-Sendezentren, die den Datenstrom der Sendeanstalten fürs Kabel-Fernsehen aufbereiten. Eines der Sendezentren wird sich künftig in Kerpen bei Köln befinden. Den dort angesiedelten Technik-Standort rüstet Vodafone 2021 zu einem zentralen Sendezentrum für die Verbreitung der Rundfunk- und TV-Signale im Vodafone-Kabelnetz um.

Kabelfernsehen: So kommt das TV-Signal ins Wohnzimmer.

Grüner Strom für grüne Netze

Nachhaltigkeit: Vodafones Weg zu Null Emissionen.

Vodafone will in fünf Jahren klimaneutral werden. Und bis 2040 komplett emissionsfrei. Mit seiner neuen ‚GigaGreen-Strategie‘ macht das Unternehmen Digitalisierung so nachhaltig. Die Netze bekommen Grünstrom, Mobilfunk-Masten integrierte Wind- und Solaranlagen, neue Technologien machen sie noch effizienter, die Lieferketten werden grün – und die Fahrzeugflotte wird elektrisch. Zugleich will das Unternehmen der deutschen Industrie helfen, mit smarten Lösungen noch mehr Treibhausgase einzusparen. Seit Anfang des Geschäftsjahres 2020 hat Vodafone komplett auf Grünstrom umgestellt. Noch besser als grüner Strom ist weniger Strom. Deshalb steigert Vodafone fortlaufend seine Energie-Effizienz. Vor allem Maßnahmen in den Netzen wie der Einbau neuer Technik oder die Abschaltung alter Systeme reduzieren den Stromverbrauch enorm. Bestes Beispiel: 5G. Das Echtzeit-Netz überträgt die gleiche Datenmenge mit fast 80% weniger Energie als sein Vorgänger 4G (LTE). Mit dieser Effizienz-Strategie konnten allein in 2019 mehr als 31 Gigawattstunden (GWh) Energie eingespart werden. Dies entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 9.000 Haushalten. Auch LTE ist deutlich energieeffizienter als 3G und verbraucht für die gleiche übertragene Datenmenge rund 7x weniger Strom.

Der Beitrag 2021 bleibt GIGAntisch: Das sind die Technik-Trends des Jahres erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone bringt Nreal Light-Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt

Mit der Nreal Light-Brille ermöglicht Vodafone Kunden und Unternehmen in seinen europäischen Märkten Augmented- und Mixed-Reality-Erlebnisse über sein Highspeed-Gigabit-5G-Netzwerk mit extrem niedriger Latenz. Nreal Light wird im Frühjahr 2021 zunächst in Deutschland und Spanien eingeführt, weitere Vodafone-Märkte folgen.

„Wir nehmen unsere Kunden mit auf die Reise in die virtuelle und erweiterte Realität.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Die virtuelle und die erweiterte Realität bringen uns die Zukunft immer näher. Wir stehen vor großen Veränderungen und nehmen unsere Kunden schon bald auf diese Reise mit“, sagt Hannes Ametsreiter, Vodafone Deutschland CEO. Nreal Light sind hochmoderne, leichte und angenehme Mixed-Reality-Brillen mit einem branchenführenden Breitbildschirm, ähnlich einem tragbaren IMAX-Bildschirm. Die Brillen sind für den täglichen Gebrauch konzipiert. Über eine kabelgebundene USB-C-Verbindung nutzen sie die Leistungsstärke eines modernen Android-Telefons, über das die Brillen gesteuert werden.

Mit 5G zu AR und MR: Vodafone und Nreal bringen eine Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt. © Vodafone

Phil Patel, Products & Services Director der Vodafone-Gruppe, erklärt: „Die Nreal Light ist bahnbrechend. Wir freuen uns sehr, diese hochmodernen Brillen von Nreal auf den europäischen Markt zu bringen. In Kombination mit unserem Highspeed-Gigabit-5G-Netz mit extrem niedriger Latenz bieten die Brillen Kunden wie auch Unternehmen eine erschwingliche und praktische Möglichkeit, die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Erlebnisse zu genießen. Damit machen wir die Zukunft für alle erfahrbarer.“

Chi Xu, CEO von Nreal, dazu: „Mit Nreal Light können Kunden in Europa die Zukunft erleben. In einer 3D-Mixed-Reality-Umgebung im 5G-Netz von Vodafone können sie ihre Lieblings-Apps ganz neu erfahren und mit ihnen interagieren. Wir freuen uns, gemeinsam mit Vodafone Nreal Light in Deutschland, Spanien und anderen europäischen Ländern zur Verfügung zu stellen – ganz im Einklang mit unserer Mission, Mixed Reality für Kunden auf der ganzen Welt zugänglich zu machen.“

Nreal Light ist die erste Smart Brille für Kunden, die ein erschwingliches, qualitativ hochwertiges Augmented-Reality- (AR) und Mixed-Reality (MR)-Erlebnis mit einer ausgeklügelten Umgebungserkennung bietet. Dazu gehören Bewegungsfreiheit in sechs Freiheitsgraden, Ebenen-Erkennung und Bild-Tracking.

Die Augmented Reality, die durch Nreal Light erfahrbar wird, blendet digitale Anwendungen visuell, wie ein großer transparenter Bildschirm in die Brille ein, gleichzeitig können Benutzer ihre Umgebung ganz einfach sehen, sich darin bewegen und mit ihr interagieren. Mixed-Reality-Anwendungen gehen noch einen Schritt weiter, indem sie anspruchsvolle digitale Inhalte über die sichtbare Umgebung legen, die reale Welt und digitale Inhalte nahtlos miteinander verschmelzen lassen und dem Benutzer gleichzeitig die Interaktion mit virtuellen 3D-Objekten ermöglichen.

Nreal Light ist mit den meisten derzeitigen Android-Smartphone-Apps kompatibel und erweitert viele bekannte Apps durch AR. Über ein kompatibles Android-Gerät können die Benutzer mit der Nreal Light-Brille im Internet surfen oder einkaufen, Videos, TV- und Sportsendungen ansehen, AAA-Games spielen oder sich in den sozialen Medien austauschen – all das auf einem großen „virtuellen“ AR-Bildschirm. Bis zu drei Apps können gleichzeitig aktiv genutzt werden.

  • Filme, TV und Sport: Über YouTube und andere Anwendungen gestreamte Unterhaltung auf einer Art tragbarer IMAX-Kinoleinwand genießen.
  • Spiele: Nreal Light bietet eine neue Generation von immersiven Gaming-Erlebnissen der Lieblingsspiele unter Android.
  • Soziale Medien: Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, TikTok, LinkedIn, Discord, Twitch und viele andere Kanäle.
  • Web: Surfen, shoppen und über die neuesten Ereignisse auf der Welt auf dem Laufenden bleiben.
  • Musik: Viele der bevorzugten Audio-Streaming-Anwendungen sind mit Nreal Light kompatibel. Dabei liefert die Brille einen hochwertigen Klang, ohne den Benutzer von seiner Umgebung zu isolieren.
  • Fotos: Lieblingsfotos und -alben in erstaunlicher Schärfe anschauen – in einer Galerie mit Augmented Reality.
  • Arbeiten: Das Büro mobil machen und mit Kolleginnen und Kollegen über einen extrem leichten Multi-Tasking-Bildschirm mit kompatiblen Bluetooth-Tastaturen zusammen arbeiten. Anwendungen wie Microsoft Office Mobile (Word, Excel, PowerPoint, Outlook, OneNote) sowie Basisanwendungen wie Google Mail und Adobe Acrobat Reader sind mit Nreal Light kompatibel.

Vodafone und Nreal kooperieren bei der Entwicklung neuer AR- und MR-Anwendungen

Vodafone und Nreal arbeiten gemeinsam an der Entwicklung immersiver AR- und MR-Anwendungen für Kunden und Unternehmen und kombinieren die führende Technologie von Nreal mit der hohen Geschwindigkeit des 5G-Netzes von Vodafone.

Zu den MR-Anwendungen für Kunden, an denen derzeit gearbeitet wird, gehören Sport-Apps, die Statistiken und Grafiken bei Live-Spielen überlagern, hochentwickelte Multi-Player-Spiele, bei denen Live- und virtuelle Umgebungen in Echtzeit miteinander kombiniert werden, Navigation und Reiseführer, Fitnesstraining, Innendesign und interaktive, immersive Bildung.

Darüber hinaus entwickelt Vodafone eine Reihe von praktischen, kommerziellen AR- und MR-Anwendungen für Unternehmen. Diese reichen von immersiveren Konferenzgesprächen bis hin zur Remote-Zusammenarbeit bei Design-, Konstruktions-, Fertigungs- und Montageprozessen. Mixed Reality unterstützt Einzelhandelsaktivitäten, Produktschulungen, virtuelle Showrooms und technischen Remote-Support.

Der Beitrag Vodafone bringt Nreal Light-Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone bietet Apple TV 4K für Neu- und Bestandskunden an

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apples Premium-Unterhaltungsgerät Apple TV 4K an. Neu- und Bestandskunden erhalten Apple TV 4K als Leihgerät während ihrer GigaTV-Vertragslaufzeit direkt von Vodafone, um darüber Live-TV, Filme auf Abruf und Serien bei den beliebtesten Sendern zu sehen.  Darüber hinaus können Vodafone-Kunden Apples ‚Single-Sign-On‘-Prozess auf dem iPhone, iPad oder Apple TV nutzen, sodass sie lediglich ihre GigaTV-Zugangsdaten eingeben müssen, um auf allen Apple-Geräten sofortigen Zugang zu den Inhalten des TV-Angebots von Vodafone zu erhalten.

Mit Apple TV 4K können Vodafone-Kunden auch die Apple TV App nutzen, um Apple TV+ und Apple TV-Sender zu sehen. Zudem haben sie die Möglichkeit, Tausende von neu veröffentlichten Filmen und Filmklassikern zu kaufen oder zu leihen. Darüber hinaus können sie Apple Music, Apple Arcade und tausende anderer Apps, darunter Spiele, Fitness und Bildung, nutzen – alles über ein einziges Gerät, das für den großen Bildschirm zu Hause gebaut wurde. Vodafone-Kunden, die sich für Apple TV 4K entscheiden, kommen außerdem in den Genuss von Apple TV+ und können so die Apple Originale der weltbesten Geschichten-Erzähler in der Apple TV App ansehen. Der kostenlose Zugang zu Apple TV+ ist zeitlich auf ein Jahr begrenzt (*).

„Wir vereinen maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie.”

Andreas Laukenmann
Geschäftsführer Privatkunden






Andreas Laukenmann, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Durch die Kooperation mit Apple vereinen wir maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie. Unsere Kunden erhalten mit dem Duo aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot eine weitere vollwertige TV-Lösung, um Fernsehen und die populärsten Streamingdienste über das Internet auf den heimischen Fernseher zu bringen. Apple TV 4K ergänzt unsere bestehenden Angebote und ist ein weiterer Schritt, um unseren Kunden die relevantesten und besten Inhalte auf allen populären Geräten und Plattformen anzubieten.“

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apple TV 4K an. © Vodafone

Bundle aus Apple TV 4K und GigaTV

Apple TV 4K bietet Filme in höchster Qualität und mit atemberaubenden 4K HDR Effekten sowie raumfüllendem, immersivem Klang über Dolby Atmos. Mit nur einem Klick auf das AirPlay-Symbol auf dem iPhone, iPad oder Mac können Vodafone-Kunden Filme und Serien in 4K und in HDR von AirPlay-kompatiblen Video-Apps sowie Musik, Fotos und vieles andere mehr direkt vom Apple Gerät auf den Fernseher bringen, wenn dieser an ein Apple TV 4K angeschlossen ist.

GigaTV bietet auf Apple TV 4K klassisches Fernsehen mit bis zu 120 TV-Sendern in SD- und HD-Qualität sowie Zugang zu den Inhalten von bis zu 69 Mediatheken. Das Bundle aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot kostet in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit 9,99 Euro und danach 19,99 Euro pro Monat. Für die Bereitstellung fallen einmalig 49,99 Euro an. Eine zweimonatige Freischaltung von Vodafone Premium ist im Angebot inbegriffen. Das Premium-PayTV-Paket, das für monatlich 9,99 Euro hinzugebucht werden kann, umfasst 21 zusätzliche HD-Sender.

Wer Fernsehen immer und überall genießen möchte, kann zusätzlich die mobile GigaTV-App auf Smartphone und Tablet ohne Aufpreis zusätzlich nutzen. Vodafone bietet seinen TV-Kunden Apple TV 4K zudem als Multiroom-Lösung an, sodass sich in einem weiteren Zimmer Apple TV 4K nutzen oder ein bestehender GigaTV Cable Vertrag um bis zu zwei weitere Apple TV 4K für maximale Unterhaltung in allen Räumen erweitern lässt. Die monatlichen Kosten für Apple TV 4K im Multiroom-Tarif betragen pro Gerät 10 Euro.

Weitere Informationen zu Apple TV bei Vodafone! 

(*) 4,99 Euro pro Monat nach der Probezeit. Nur ein Abonnement pro Familienabo. Angebot muss innerhalb von drei Monaten ab Aktivierungsdatum des Gerätes wahrgenommen werden. Abonnement erneuert sich automatisch bis es gekündigt wird. Weitere Informationen:  https://www.apple.com/de/promo/ 

Der Beitrag Vodafone bietet Apple TV 4K für Neu- und Bestandskunden an erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone stellt vor: NEO, die einzigartige Smart Watch für Kinder mit Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™

Vodafone und Disney erfinden die Kategorie der smarten Kinder-Uhren neu. Beide Unternehmen haben ihre Fähigkeiten im Bereich Technologie und Entertainment vereint, um ein Gerät zu entwickeln, das Funktion, Stil und Spaß kombiniert. Das Ergebnis ist Neo, die smarte Kids Watch. Neo sorgt dafür, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben, sie durch Anrufe, Chats, vertraute Charaktere und Emojis einbeziehen und ihnen die nötige Unabhängigkeit geben, wenn sie ihre ersten Schritte in die digitale Welt machen.

Neo ist ab Anfang 2021 verfügbar, die Vorregistrierung startet bereits jetzt.

Neo ist vollgepackt mit Vodafone-Technologie, mit der Kinder entdecken, spielen und aufwachsen können. Mit einer eingebauten und nach vorne gerichteten Kamera können sie ihre täglichen Abenteuer festhalten, während der Aktivitäten-Tracker ihre tägliche Bewegung erfasst und sie ermutigt, das festgelegtes Ziel zu erreichen. Am wichtigsten ist aber, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben können, auch wenn sie getrennt sind: mit Anrufen, Chats und Videonachrichten [2]. Mit der Vodafone Smart App haben Eltern die volle Kontrolle über die ersten digitalen Erfahrungen ihres Kindes. Denn sie können auf ihrem Smartphone vertrauenswürdige Kontakte festlegen, Nutzungszeiten verwalten und den Standort der Uhr verfolgen. Kalender- und Wetterfunktionen ermutigen Kinder mit der Welt um sie herum zu interagieren. Hier können Eltern auch Termine und Erinnerungen festlegen. Neo ist der perfekte erste Schritt für Eltern und Kinder, um in einer spannenden und gleichzeitig sicheren Umgebung ohne bedenklichen Zugang zum Internet oder zu sozialen Medien in Verbindung zu bleiben.

Vodafone und Disney: Neo ist die intelligente Smart Watch für Kinder. © Disney © Disney/ Pixar © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL

Durch die Disney Charaktere und Inhalte können Kinder Neo, die Smart Kids Watch ganz individuell anpassen, indem sie ihren eigenen Lieblingshelden aus einer Auswahl bekannter Charaktere auswählen. Darunter befinden sich Minnie Mouse, Elsa, Buzz Lightyear, Darth Vader, der Avenger und The Child aus der kürzlich gestarteten und sehr erfolgreichen Disney+ Serie The MandalorianTM. Die Kinder können jederzeit ihren Charakter wechseln – natürlich mit einer vollständigen Themenübernahme, die zu dem neuen Charakter passt. Darüber hinaus sind zukünftig weitere Charaktere geplant.

Neo ist das Ergebnis einer äußerst kreativen Zusammenarbeit zwischen Vodafone und Disney sowie dem weltberühmten Designer Yves Béhar und seinem Team von fuseproject, welches das Vodafone Smart Tech-Produktdesign-Team mit seinen eigenen einzigartigen Fähigkeiten perfekt ergänzt.

Neo kombiniert eine vom Vodafone Smart Tech-Team entwickelte Hardware mit einer Software von Weltklasse-Designern bei Vodafone und Disney, die einen kundenorientierten Ansatz mit interaktivem Design verbindet. Dank der erstklassigen mobilen Vernetzung und einiger der beliebtesten Disney Figuren bietet Neo ein unschlagbares Smart-Watch-Erlebnis für Kinder.

Neo ist das neueste Produkt, das in die Produktreihe Designed and Connected by Vodafone aufgenommen wurde. Diese Produkte nutzen alle die IoT-Plattform von Vodafone, die in mehreren Märkten zum Einsatz kommt. Basierend auf der Vodafone Smart App wird so ein vernetztes Ökosystem geschaffen, das unterschiedlichste Anwendungen und einen geräteübergreifenden Informationsaustausch ermöglicht. Das schafft ein einzigartiges und nahtloses Kundenerlebnis, das immer wieder an sich ändernde Kundenbedürfnisse angepasst werden kann.

Vodafone und Disney kooperieren. © Vodafone/Disney

Lutfu Kitapci, Managing Director, Vodafone Smart Tech: „Das neue Flaggschiff Neo unterstreicht die Investition von Vodafone in die Smart Tech Kategorie. Es zeigt, dass wir eine Plattform aufbauen, die das Potenzial hat, einen signifikanten Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen und uns gleichzeitig in dieser wachsenden Branche zu differenzieren. Durch die Kombination der führenden Design- und Technologie-Fähigkeiten von Vodafone mit den weltweit beliebtesten Charakteren von Disney ist ein unglaubliches Produkt entstanden, das sowohl Eltern als auch Kinder lieben werden.“

Und weiter: „Mit der Entwicklung von Produkten für so klare Anwendungsszenarien, die alle über eine Vodafone Smart App gesteuert und in mehreren Märkten vermarktet werden, können wir konsistente Funktionen entwickeln, die auf allen Geräten bereitgestellt werden. Unser Engagement, unsere Kunden mit den wichtigsten Dingen in ihrem Leben zu verbinden, spiegelt sich in allem wieder, was wir tun. Und was könnte wichtiger sein, als mit unseren Kindern in Kontakt zu bleiben.“

John Love, VP, Interactive Experiences bei Disney Parks, Experiences und Products: „Wir freuen uns, das Smartwatch-Erlebnis für Kinder durch diese aufregende Zusammenarbeit in einer schnell wachsenden Kategorie neu zu definieren. Indem wir innovatives interaktives Design und Technologie mit beliebten Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™ zusammenbringen, haben wir für Kinder ein wirklich einzigartiges Erlebnis geschaffen.

Yves Béhar, Gründer and Principal Designer von fuseproject: „Beim Entwurf von Neo geht es darum, die Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern nach Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Tragbarkeit in Einklang zu bringen. Wir haben etwas entwickelt, das sowohl Kinder als auch ihre Eltern anspricht und keine Kompromisse bei der Nutzererfahrung macht – verbunden mit einem einladenden charakteristischen Industrie-Design.“

Im Handel wird Neo über Vodafones neues ‚Smart Tech Portfolio‘ mit Tarifen speziell für smarte Produkte angeboten. Egal ob Smart Tracker, Smart Watch oder Smart Home – das Portfolio bietet für jeden Typ von Produkt den passenden Tarif mit genau den Inklusiv-Leistungen für Daten und Sprache, die benötigt werden – und ohne unnötige Extras. Die neuen Tarife überzeugen durch besonders attraktive Preise & flexible Laufzeiten und werden ab Anfang 2021 im Handel verfügbar sein. Details werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Vorregistrierung für die Neo Kids Watch startet ab sofort.

[1] Hinweis zum geistigen Eigentum/copy right: © Disney. © Disney / Pixar. © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL
[2] Videonachrichten stehen erst nach Vermarktungsstart als zusätzliche Funktion zur Verfügung

Der Beitrag Vodafone stellt vor: NEO, die einzigartige Smart Watch für Kinder mit Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™ erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

ABUS und Vodafone starten das digitale Schloss für Logistik, Container und Baustellen

Worum geht’s? 320.000 Gebäudeeinbrüche und mehr als 3,7 Milliarden Euro Schaden, verursacht durch Diebstahl im Handel: Im Jahr 2019 wechselten Baustellen-Werkzeuge, Einrichtungs-Gegenstände aus der Gastronomie und professionelles Equipment von Sportvereinen viel zu häufig ungewollt den Besitzer. ABUS und Vodafone starten deshalb jetzt das erste digitale Schloss, das Einbrechern an zahlreichen Orten das Leben erschwert. Das ‚Vodafone Smart Lock‘ macht das Smartphone zum digitalen Schlüssel und treibt Langfinger in die Flucht, die sich gewaltsam am Schloss zu schaffen machen.

Diebstahl führt jährlich zu Milliarden-schweren Verlusten für Privatmenschen und Unternehmen. Auch im Jahr 2019 schlugen Einbrecher und Diebe wieder millionenfach zu. Die Orte, an denen Langfinger ihr Unwesen treiben, sind vielfältig: Keller, Garagen, Gartenhäuschen und immer häufiger Baustellen oder Logistikzentralen. Allein in Nordrhein-Westfalen betrug der finanzielle Schaden, der im vergangenen Jahr durch Einbrüche auf Baustellen verursacht wurde, mehr als 4,3 Millionen Euro. Ein digitales Schloss soll die Erfolgschancen der Diebe ab sofort stark minimieren – an zahlreichen Orten. Vodafone und ABUS haben dafür ‚Vodafone Smart Lock‘ entwickelt – ein robustes Schloss wahlweise mit Bügel, Kette oder Kabel, das ganz ohne Schlüssel auskommt und mit dem Handy der Nutzer gesteuert wird. Über eine eigene, fest verbaute SIM-Karte kommunizieren die Schlösser im Internet der Dinge. Baustellenbetreiber, Verleih-Dienstleister oder Logistik-Unternehmen können über eine Onlineplattform (Vodafone Kundenportal basiert auf der ABUS cMAP) das gesamte Sicherheitssystem steuern und so sämtliche kostbaren Güter, Rohstoffe und Objekte vor Diebstahl schützen. 

Das Vodafone Smart Lock schützt vor Diebstahl und Einbrüchen – auch auf der Baustelle © Vodafone

Strategische Kooperation im Internet der Dinge
Vodafone und ABUS starten eine strategische Kooperation. Der Digitalisierungskonzern und der Sicherheitsexperte bringen Schlösser für zahlreiche Anwendungsfälle erstmals ins Internet der Dinge, um Dieben das Leben schwer zu machen. Das „Vodafone Smart Lock“ ist das erste Produkt einer neuen Schlossgeneration, das über ein Mobilfunk-Modul im Internet der Dinge (IoT) direkt mit den Smartphones der Besitzer und mit dem übergreifendem Steuerungsportal kommuniziert, das Nutzer auf Notebook, Tablet oder Smartphone öffnen können. Mit dem neu entwickelten digitalen Schloss können zahlreiche verschiedene Gegenstände und Objekte vor Langfingern geschützt werden. Dabei kommen die ABUS-Schlösser ganz ohne Schlüssel aus. Das Verschließen und Öffnen funktioniert digital und einfach per App mit dem Smartphone.

Das erste digitale Schloss für alle Anwendungsfälle
„Wir starten gemeinsam mit ABUS das digitale Schloss für alle Anwendungsfälle und machen Dieben so das Leben schwer. Im Internet der Dinge schützen wir die Gegenstände, die für uns und unsere Unternehmen wichtig und kostbar sind“, so Alexander Saul, Geschäftsführer Business bei Vodafone.

Digitale Sicherheitslösungen gewinnen an Relevanz
„Mit Vodafone als Partner für den Wachstumsmarkt digitaler Sicherheitslösungen ermöglichen wir Kunden, die digitale Schloss-Infrastruktur ihres Unternehmens zentral zu managen. Im Zusammenspiel der Konnektivitätslösung von Vodafone, der IoT-Plattform ABUS cMap sowie unserer Erfahrung im Bereich von Schließsystemen ergeben sich für den Kunden damit völlig neue Möglichkeiten der Absicherung und Nachverfolgbarkeit von Gütern und Werten“, so Christian Rothe, Mitglied der Geschäftsleitung bei ABUS und verantwortlich für die Bereiche Marke, Kommunikation & New Business Digital.

SIM-Karte, Bewegungssensoren und GPS-Sender
Das digitale Schloss ist ausgestattet mit SIM-Karte, Bluetooth-Modul, Bewegungs-Sensor und GPS-Sender. Es nimmt unnatürliche Bewegungen oder gewaltsames Einwirken automatisch wahr. Versucht ein Dieb ein Schloss zu aufzubrechen, startet das Schloss direkt vor Ort einen akustischen Alarm zur Abschreckung. Ganz egal ob das Schloss an einer Gitter-Box, in einer Lagerhalle oder an einem Baustellen-Container genutzt wird, die Funktionsweise ist immer identisch.

Steuerung per App
Zentrale Bestandteile sind eine Verschlusseinheit mit unterschiedlichen Aufsätzen für die verschiedenen Einsatzgebiete, sowie die Vodafone Smart Lock App. Mit ihr wird das Smartphone zum digitalen Schlüssel für das Schloss und sie ist die Steuerzentrale, mit der der Nutzer den zu schützenden Gegenstand zu jeder Zeit im Blick behält. Versucht ein Dieb das Schloss zu knacken, beginnt nicht nur ein akustischer Alarm vor Ort, per Mobilfunk erhält der Besitzer auch einen Alarm auf dem Smartphone. Über die App kann der Nutzer zudem einen digitalen Sicherheitsbereich einrichten für den zu schützenden Gegenstand (Geofencing): Verlässt das Schloss diesen Bereich, gibt es ebenfalls eine Alarmierung auf dem Handy. Zudem kann der Besitzer flexibel festlegen welcher Nutzer das Schloss an welchem Ort per Smartphone öffnen und schließen kann. Er kann den Schlüssel für das Schloss also digital mit Kollegen, Freunden oder Kunden teilen, damit diese auf jeweils individuell auf die gesicherten Gegenstände, oder beispielsweise auf gesicherte Werkzeuge zugreifen können.

Zentrale Online-Plattform für die Verwaltung zahlreicher Schlösser
Für Nutzer, die gleich mehrere Objekte vor dem Diebstahl schützen möchten und deshalb zahlreiche digitale Schlösser an unterschiedlichen Orten einsetzen – zum Beispiel an unterschiedlichen Baustellen – gibt es zudem das Kundenportal als zentrale Steuereinheit. Mit ihr lassen sich alle Schlösser zu jeder Zeit lokalisieren, steuern und verwalten. Im System sind alle relevanten Informationen rund um das Schloss und seine Verwendung transparent in einem Dashboard dargestellt und können auf Basis einer umfassenden Rechtestruktur individuell mit Zugriffsrechten belegt werden, die abgebildet und zudem zeitlich wie räumlich beschränkt werden.

Der Beitrag ABUS und Vodafone starten das digitale Schloss für Logistik, Container und Baustellen erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Im 5G-Netz: Vodafone und Ericsson entwickeln das ‚Navi‘ für Drohnen

Premiere im 5G Mobility Lab in Aldenhoven: Drohnen, die per Mobilfunk gesteuert werden, erkennen Gefahren selbstständig in Echtzeit und weichen ihnen automatisch aus. Möglich macht das der neue Mobilfunk-Standard 5G, den Vodafone momentan in Deutschland ausbaut. Gemeinsam mit Ericsson testet der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern schon jetzt, wie Drohnen das schnelle Netz nutzen können, um potenziellen Gefahrensituationen automatisch auszuweichen. Gemeinsam entwickeln die Partner das erste Navigationssystem für Drohnen. Die Technologie soll künftig den Drohnen-Luftverkehr sicherer und effizienter machen.

Wenn Drohnen per Mobilfunk gesteuert werden, braucht es stabile Netze. Das Signal zwischen der Drohne in der Luft und dem Steuermann am Boden muss zu jeder Zeit aufrecht erhalten werden, um Unfälle zu vermeiden. Was aber, wenn eine Drohne plötzlich in der Nähe eines Gebietes fliegt, in dem tausende Nutzer mit ihren Smartphones zeitgleich auf das Mobilfunknetz zugreifen und es so zu einer extremen Auslastung im Netz kommt? Zum Beispiel bei einem Stadtfest oder in der Nähe eines ausverkauften Fußball-Stadions?

Vodafone testet den Einsatz von Drohnen im 5G Netz. © Vodafone

Automatische Erkennung von begrenzten Netz-Kapazitäten
Hier sollte die Drohne in Zukunft bestmöglich automatisch die begrenzten Netzkapazitäten erkennen und dem Gebiet selbstständig ausweichen. Eine Technologie, die das möglich macht, entwickeln Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in Aldenhoven.

„Wir bauen das Navi für Drohnen“, so Britta Rudolphi, Leiterin des Vodafone Innovation Labs. „In Zukunft können Drohnen per Mobilfunk in Echtzeit gesteuert werden. Hier braucht es intelligente Technologien, die für maximale Sicherheit in der Luft sorgen. Diese intelligenten Technologien entwickeln wir in unserem 5G Mobility Lab in Aldenhoven.“

Einsatz in der Logistik oder in der Medizin
„Logistiktransporte, Notfallmedizin oder Amazon-Pakete – die Drohnenanwendungsfälle von denen wir heute träumen, werden morgen mit 5G Realität“, erklärt Daniel Leimbach, Bereichsleiter für das Geschäft mit Vodafone bei Ericsson Deutschland. „Hierzu braucht es verlässliche Konnektivitätslösungen, die uns der Mobilfunk bietet. Als eines der führenden 5G-Technologieunternehmen entwickeln wir solche Lösungen immer am besten im Zusammenspiel mit starken Partnern, die die Bedürfnisse der Anwender und die Technologie wirklich verstehen. Starke Partner wie Vodafone.“

Die Drohnen, die Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in die Luft schicken, nutzen Informationen, die die Mobilfunknetze bereitstellen, um Flugrouten zu berechnen und diese bei kurzfristigen Gefahren anzupassen.

Wie fliegen Drohnen im Vodafone 5G-Netz?

Das Ziel der Kooperation: Drohnen sollen via 5G automatisch und eigenständig erkennen, wenn es in der Luft gefährlich werden könnte – zum Beispiel, weil an einem Ort auf der Flugroute plötzlich die Netzkapazitäten ausgelastet sind, was eine sichere Steuerung erschweren würde. Um Gebiete mit schlechter Netzabdeckung und stark belasteten Zellen zu erkennen, nutzt der Drohnenbetreiber sich ständig aktualisierende Echtzeit-Daten von digitalen Abdeckungskarten.

Vodafone ist führend bei Erprobung netzverbundener Drohnen

Vodafone erforscht im 5G Mobility Lab jegliche Formen der Mobilität. Gemeinsam mit Continental oder Ford erprobt der Digitalisierungskonzern hier Technologien, die unseren Straßenverkehr sicherer machen können. Gemeinsam mit EASA erarbeitet Vodafone hier Konzepte, um Drohnen per Mobilfunk zu steuern. Weitere Drohnen-Tests sind bereits in der Fläche gestartet: In einer kürzlich durchgeführten Testsimulation in Spanien flog Vodafone einen leichtgewichtigen Defibrillator mit einer von 5G gesteuerten Drohne an den Schauplatz eines Herzstillstandspatienten. Innerhalb von zwei Minuten konnte der Defibrillator, dank 5G Geschwindigkeit, in über zwei Kilometer Entfernung sicher landen und den Patienten retten. Einen ähnlichen Versuch machte Ericsson kürzlich mit dem kanadischen Renfrew County Paramedic Services. Der ländliche Renfrew County in Ontario, Kanada, umfasst über 2.800 Quadratmeilen dicht bewaldetes, dünn besiedeltes, meist ländliches Gelände. Es ist eine echte Herausforderung, lebensrettende Geräte und medizinische Hilfe schnell zu seinen weit entfernten Bürgern zu bringen.

Der Beitrag Im 5G-Netz: Vodafone und Ericsson entwickeln das ‚Navi‘ für Drohnen erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

5G: Welches Smartphone kann welche Frequenz?

Worum geht’s? 5G wächst – mit unterschiedlichen Frequenzen. Die einen optimiert, um tausende Nutzer zeitgleich zu vernetzen – zum Beispiel im Stadion. Die anderen, um große städtische Gebiete mit 5G zu versorgen. Und wieder andere, um langsame DSL-Anschlüsse auf dem Land zu ersetzen. Zeitgleich wächst die Zahl der 5G-Endgeräte. Auch die neuen iPhone 12 Modelle können 5G. Ganz normal zu diesem frühen Zeitpunkt der neuen Mobilfunk-Generation: Nicht jedes 5G-Handy unterstützt jede 5G-Frequenz. Ähnlich war es auch beim Start von 3G oder LTE. Gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Hier gibt’s eine Übersicht: Welches Handy kann 5G mit welcher Frequenz?

Mit welchen Frequenzen baut Vodafone 5G?

Vodafone setzt beim 5G-Ausbau auf einen Technik-Mix, bestehend aus drei Frequenz-Bereichen: Die Frequenzen liegen im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Damit die Nutzer mehr Platz im Netz haben, werden die Frequenzen aus dem Mid- und aus dem High-Band zum jetzigen Zeitpunkt häufig mit sogenannten Ankerfrequenzen kombiniert, die meist direkt benachbart liegen. Das vergrößert den Frequenzbereich über den das Netz funkt und die Kapazitäten, die für die Nutzer zur Verfügung stehen. Der Technik-Mix bringt eine Kombination aus Bandbreite und Reichweite. Vodafone hat jetzt 3.000 5G-Antennen an 1.000 Standorten aktiviert. Insgesamt bringt der Digitalisierungskonzern die neue Mobilfunk-Technik jetzt schon zu mehr als 10 Millionen Menschen. Bis zum Jahresende will Vodafone mehr als 15 Millionen Menschen mit 5G versorgen, bis Ende 2021 30 Millionen. Eine Übersicht:

Das High-Band (3,5 Gigahertz)

  • Einsatzgebiet: an stark frequentierten Orten, in der Stadt & in der Industrie
  • Bandbreite: mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 800 Metern mit 5G
  • Beispiel: 5G für tausende Fans zeitgleich im Fußballstadion

Das Mid-Band (1,8 Gigahertz)

  • Einsatzgebiet: innerstädtische 5G-Abdeckung
  • Bandbreite: rund 500 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 3 Kilometern mit 5G
  • Beispiel: großflächiger 5G-Ausbau in Hamburg

Das Low-Band (700 Megahertz)

  • Einsatzgebiet: 5G-Abdeckung als Ersatz für langsames DSL auf dem Land und in Häusern
  • Bandbreite: rund 200 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 8 Kilometern mit 5G
  • Beispiel: 5G-Versorgung als Ersatz für langsames DSL im Hochsauerlandkreis

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche © Vodafone

Gibt es gutes und schlechtes 5G?

Nein, es gibt 5G mit jeweils unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Basierend auf den unterschiedlichen Charakteristika sind die verschiedenen 5G-Frequenzen jeweils optimal geeignet für unterschiedliche Einsatzgebiete. So sind zum Beispiel Frequenzen aus dem High-Band (3,5 Gigahertz) wegen ihrer geringen Reichweite nicht geeignet, um Funklöcher zu schließen und den Netzausbau in der Fläche voranzutreiben, um so beispielsweise langsame DSL-Leitungen zu ersetzen. 5G-Frequenzen aus dem Low-Band eigenen sich dagegen nicht, um tausende Menschen auf einer kleinen Fläche zeitgleich zu vernetzen, sind aber optimal um schnelles Netz aufs Land und in die Häuser zu bringen. Vodafone nutzt diese Frequenzen gezielt in Regionen in denen bislang nur langsames DSL verfügbar ist.

Wie schnell baut Vodafone 5G aus? Alle Infos!

Wie viele Smartphones können schon 5G?

Bei Vodafone erhalten Kunden heute bereits mehr als 20 5G-Smartphones in sämtlichen Preisklassen. Von den neuen iPhone 12 Modellen bis zu Einsteiger-Modellen für den kleinen Geldbeutel. Das Samsung Galaxy A42 5G beispielsweise kostet Vodafone-Kunden in der Summe weniger als 250 Euro. Die 5G-Handys kommen von den Anbietern Samsung, Apple, Huawei, Sony, Google, Oppo und Xiaomi. Zudem gibt es zwei Varianten des Mobilfunk-Routers GigaCube 5G, den Kunden als Ersatz für langsame DSL-Anschlüsse zuhause nutzen können.

Welches Smartphone kann welche Frequenz?

Wie zum Start einer jeden neuen Mobilfunk-Generation, lernen die Smartphones nach und nach mit den verschiedenen 5G-Frequenzen umzugehen, die bereits verfügbar sind. Denn für die Nutzung der unterschiedlichen Frequenzbereiche braucht es jeweils spezielle Chip-Sätze, die im Smartphone integriert sein müssen. Die meisten Smartphones unterstützen momentan bereits zwei Frequenzbereiche (High-Band und Mid-Band) und können so an den meisten 5G-Standorten von Vodafone genutzt werden. Einige der am Markt verfügbaren 5G-Handys können sogar schon zu diesem frühen Zeitpunkt in allen drei Frequenzbereichen im 5G-Netz genutzt werden – weil sie zusätzlich auch schon 5G im Low-Band unterstützen – obwohl diese 5G-Frequenz zu diesem frühen Zeitpunkt in Kombination mit dem GigaCube 5G hauptsächlich als Ersatz für langsames DSL gebaut wird. An Orten, wo 5G mit Frequenzen funkt, die das Handy nicht unterstützt, profitieren die Kunden mit diesen Smartphones dank der intelligenten Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing dennoch vom Netzausbau – mit schnelleren Bandbreiten und höheren Kapazitäten im LTE-Netz.

Eine Übersicht über die gängigen 5G-Handys bei Vodafone

  • Oppo Find X2 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich (in Kombination mit Tarif Red M).
  • Oppo Find X2 Neo
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Oppo Find X2 Lite
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Oppo Reno 4Z 5G
    unterstützt 5G im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy S20 Ultra
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 99,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Z Fold 2
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 99,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Note 20 Ultra
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 89,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Note 20
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 99,90 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy S20 FE 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy A42 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz)
    Es ist bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,90 Euro monatlich mit dem Tarif Red S erhältlich.
  • Apple iPhone 12
    unterstützen 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Das iPhone 12 ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 49,90 Euro ab 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Apple iPhone 12 Pro
    unterstützen 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Das iPhone 12 Proist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 49,90 Euro ab 89,90 Euro monatlich erhältlich.
  • Google Pixel 5
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red Sbei einer einmaligen Zuzahlung von 39,90 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei P40 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Midband (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei Mate40 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von XX Euro für xx Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei P40 Lite 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • GigaCube 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im GigaCube Tarif 125GB bei einer einmaligen Zuzahlung von 129,90 Euro für 44,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10 Lite
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10T Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Sony Xperia 5.II
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.

Profitieren auch Nutzer mit älteren Smartphones vom Netzausbau?

Ja, vom Netzausbau profitieren dank Dynamic Spectrum Sharing (DSS) Kunden mit 5G-Smartphones ebenso wie Kunden mit LTE-Smartphones. Denn die Vodafone-Techniker aktivieren an den Mobilfunk-Stationen 5G und erhöhen im selben Schritt die Kapazitäten im LTE-Netz. Das heißt: Die Antenne kann dann mehr LTE und 5G. Wenn Nutzer mit einem älteren LTE-Smartphone im Umkreis einer modernisierten Mobilfunk-Station im Netz surfen, stellen die Antennen für sie schnelleres LTE als bislang bereit. Sind zeitgleich 5G-Handys im Umkreis, nutzt die Antenne einen Teil der verfügbaren Netz-Kapazitäten für 5G.

Der Beitrag 5G: Welches Smartphone kann welche Frequenz? erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Für Deutschland: 22 Millionen Gigabit-Anschlüsse – Ausbau in 13 Bundesländern vollendet

Zusätzliche 730.000 Anschlüsse im Vodafone Kabel-Glasfasernetz bieten ab sofort Gigabit-Geschwindigkeiten. Damit hat Vodafone die Gigabit-Aufrüstung im Kabel-Glasfasernetz in 13 Bundesländern vollendet und das größte Gigabit-Ausbauprojekt Deutschlands abgeschlossen. Rund 12,6 Millionen Kabel-Haushalte haben nun in Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland einen Gigabit-Zugang ins Internet. Die Netzmodernisierung des Glasfaser-basierten Kabelnetzes zum superschnellen und zukunftssicheren „GigaKabel“ hatte Vodafone im Rahmen eines Milliarden Euro schweren Netzausbauprogramms im Oktober 2018 gestartet. Vodafone ist damit einer der Haupttreiber für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Deutschland.

„Wir lösen unser Versprechen vorzeitig ein: Gigabit in unserem Kabel-Netz ist jetzt Realität.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Wir lösen unser Versprechen gegenüber Politik, Bürgern und unseren Kunden vorzeitig ein: Das netzweite ‚GigaKabel‘ mit dem superschnellen Internet-Zugang ist jetzt Realität. In der Stadt und auf dem Land. Nun konzentrieren wir uns verstärkt auf den Ausbau der Gigabit-Anschlüsse in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. Danach beginnen wir dann ein neues Kapitel im Kabel-Glasfasernetz und heben die Netzqualität und Leistungsfähigkeit durch einen Mix aus verschiedensten Maßnahmen auf ein neues Level“, sagt Vodafone CEO Hannes Ametsreiter. „Denn gerade die vergangenen Monate mit viel Home-Office haben es gezeigt: Gigabit-Netze bringen mehr Lebensqualität und sind der entscheidende Rohstoff für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand.“

Mit großen Schritten schreitet die Netzaufrüstung auch in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg voran. Vodafone hatte das dortige Kabel-Netz im September 2019 durch den Zukauf von Unitymedia übernommen. Im Februar 2020 begann der breitflächige Gigabit-Ausbau. Rechnet man die in den vergangenen acht Monaten gigabitfähig gemachten Kabel-Anschlüsse hinzu, sind es bundesweit heute schon rund 22 Millionen Kabel-Haushalte, die einen Gigabit-Zugang ins Internet ermöglichen. Bis Ende 2022 sollen im Netz von Vodafone insgesamt 25 Millionen superschnelle Anschlüsse entstehen.

NRW ist Spitzenreiter bei Gigabit-Anschlüssen in Deutschland. © Vodafone

Kabel-Turbo-Technologie DOCSIS: Die nächste Generation steht in den Startlöchern

Um die hohen Geschwindigkeiten im Kabel-Glasfasernetz zu realisieren, hat Vodafone seine Netz-Infrastruktur seit Herbst 2018 nach und nach mit gigabitfähigen Netzelementen ausgestattet und das Kabel-Glasfasernetz auf den Kabel-Standard DOCSIS 3.1 aufgerüstet. Der Standard ist Grundlage für die gigaschnelle Datenübertragung im Kabel-Glasfasernetz. Bis zu 1.000 Mbit/s im Download sind derzeit möglich. Ausgereizt ist die Leistungsfähigkeit des Kabel-Glasfasernetzes damit aber noch lange nicht.

Die nächste DOCSIS-Generation steht bereits in den Startlöchern. Im April 2020 haben die Cable Labs, eine in den USA angesiedelte Forschungseinrichtung der Kabelnetzbetreiber, den Kabel-Standard DOCSIS 4.0 vorgestellt. Die neue DOCSIS-Generation unterstützt die Anstrengungen von Netzbetreibern wie Vodafone, den Glasfaser-Anteil im Kabel-Netz deutlich zu erhöhen.

DOCSIS 4.0 verdoppelt das maximale Downloadtempo und vervierfacht das Upload-Tempo. Eine Voraussetzung für Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s im Downstream und bis zu 6 Gbit/s im Upstream ist die Erweiterung des für die Datenübertragung vorgesehenen Frequenzspektrums auf bis zu 1,8 GHz (Frequency-Division Duplex, kurz: FDD). Mit anderen Worten: Die bisherige „Datenautobahn“ wird deutlich verbreitert. Dadurch lassen sich auch symmetrische Up- und Downloadraten realisieren. Verbesserte Latenzzeiten (Low Latency DOCSIS) sind ein weiterer Vorteil des neuen Standards.

Sobald erste Prototypen der neuen Hardware-Generation verfügbar sind, plant Vodafone erste Feldtests – beim Düsseldorfer Digitalisierungskonzern sollen diese schon innerhalb der nächsten zwei Jahre stattfinden.

Gigabit im Kabelnetz: Die Evolution des DOCSIS-Standards. © Vodafone

 

DOCSIS 3.1 ist Haupttreiber für Deutschlands Spitzenposition in der EU bei Gigabit-Anschlüssen

Im Jahr 2022 wird es in Deutschland im EU-Vergleich die meisten Haushalte mit Zugang zu Internet-Geschwindigkeiten von mindestens einem Gigabit pro Sekunde geben. Dies ist das Ergebnis der Studie „Gigabit-Anschlüsse in Europa: Deutschlands Aufstieg zur Nr. 1“ von Goldmedia im Auftrag des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation. Berechnungen zufolge wird Deutschland mit 36,9 Millionen Gigabit-Haushalten die Spitzenposition in Europa übernehmen. Großbritannien (25,7 Mio.), Frankreich (24,5 Mio.) und Spanien (17,8 Mio.) folgen auf den Plätzen dahinter. Grund ist vor allem der Ausbau der Kabel-Technologie DOCSIS 3.1.

Mehr dazu erfahren!

Die Entwicklung der Gigabit-Haushalte im Vodafone-Netz. © Vodafone

GigaCableMax – der Tarif für das Gigabit

Gigabit für Millionen – zum massentauglichen Preis. Dafür hat das Düsseldorfer Unternehmen den Tarif GigaCable Max vorgesehen, der neben einer Internet-Flatrate mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s auch eine Sprach-Flatrate ins deutsche Festnetz beinhaltet. Dabei zahlt der Kunde vom ersten bis zum letzten Vertragsmonat dauerhaft nur 39,99 Euro monatlich. Das Angebot, das im Februar 2020 deutschlandweit für Aufsehen sorgte, ist seit dem 8.9. wieder verfügbar und endet am 2. November 2020.

Der Tempomacher Kabel-Glasfaser kommt bei den Kunden an: Immer mehr Vodafone-Kunden wollen mit Highspeed surfen. Mehr als die Hälfte der Neukunden hat sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres für einen Anschluss mit 400 Mbit/s oder mehr entschieden. Und jeder Dritte wählt sogar die Top-Geschwindigkeit von einem Gigabit im Download. Und auch der Datenhunger wächst: Durchschnittlich 8 Gigabyte an Daten rauschten zuletzt täglich durch den Kabel-Glasfaseranschluss eines Vodafone-Kunden.

Der Beitrag Für Deutschland: 22 Millionen Gigabit-Anschlüsse – Ausbau in 13 Bundesländern vollendet erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Mehr Sicherheit in Festnetz und Mobilfunk: Vodafone bietet neues Schutzpaket gegen Cyberkriminalität

Immer häufiger starten Kriminelle ihre Cyber-Attacken, um die Hardware von Privatkunden, Selbständigen und Firmen mit Schadsoftware zu infizieren. Ihr Ziel: Zugang zu persönlichen Daten und Passwörtern. Die Zahl der Opfer von Internet-Kriminalität lag in Deutschland im Jahre 2019 bei 17,7 Millionen. Gleichzeitig gab es in mehr als jedem vierten Unternehmen (28 Prozent) mindestens einen gravierenden Sicherheitsvorfall. Vodafone hält dagegen und schützt seine Kunden durch eine neues Paket mit Anti-Cyber-Lösungen.

„Der Schutz und die Sicherheit unserer Kunden und ihrer Daten hat bei uns oberste Priorität“, sagt Michael Reinartz, Director Innovation bei Vodafone. „Immer mehr Daten befinden sich im Netz und viele Nutzer wissen zum Teil gar nicht, wie sie sich und ihre Daten ausreichend im Netz schützen können. Deshalb sehen wir uns in der Pflicht, hier unseren Kunden einen wirkungsvollen Schutz anzubieten. Mit Secure Net und dem Sicherheitspaket von Vodafone sagen wir Cyberkriminellen deutlich: Hier geht es nicht weiter!“

Alles zum Thema Sicherheit bei Vodafone hier!

Secure Net Mobile und Vodafone Sicherheitspaket: Sinnvolle Ergänzungen zum Basisschutz

Vodafone Secure Net Mobile ist ein netzbasierter Virenschutz, der wirkungsvoll Viren, schädliche Downloads und gefährliche Webseiten bereits im Mobilfunk-Netz von Vodafone blockt – egal, welche mobilen Geräte die Kunden nutzen.

Und mit dem Vodafone Sicherheitspaket schützen Kabel- und DSL-Kunden ihre PCs und MAC-Rechner im Festnetz vor Angriffen. Die Software wehrt auch hier Viren, Trojaner und Ransomware ab und entfernt Schadprogramme von bereits infizierten Geräten.

Vodafone Cyber-ID-Schutz gegen Identitätsdiebstahl

Immer häufiger werden im Netz ganze Identitäten geklaut. Grund dafür ist oft die Bequemlichkeit. Denn viele Menschen verwenden für Facebook, YouTube, ebay und Co. dieselben Zugangsdaten und ändern diese über Jahre nicht. Wird das Universalpasswort geklaut, sind die Folgen gravierend. Gegen diesen Identitätsdiebstahl bietet Vodafone gemeinsam mit dem Partner F-Secure ab sofort den Cyber-ID-Schutz. Er prüft kontinuierlich, ob Datenschutzverstöße vorliegen und individuelle personenbezogene Daten offengelegt wurden. Ein eingebauter Passwort-Manager hilft zusätzlich bei der Erstellung neuer starker Passwörter.

Finanzielle Risiken gleich mitversichern

Die Vodafone Cyber-Versicherung schützt vor den finanziellen Folgen eines Identitätsmissbrauchs. Kommt es zu einem Online-Banking- oder Kreditkarten-Betrug, oder werden Online-Kundenkonten missbräuchlich gehackt, übernimmt die Versicherung Schäden bis zu einer Höhe von 15.000 Euro. Beim Online-Shopping-Betrug – wenn beispielsweise im Internet bestellte Ware nicht ankommt – sind es bis zu 5.000 Euro. Hier greift der Schutz nicht nur bei Bestellungen innerhalb Europas, sondern auch weltweit – zum Beispiel bei Lieferungen aus China. Die Cyber-Versicherung ist monatlich kündbar und gilt für alle im Haushalt lebenden Familien-Angehörigen – auch für Kinder.

Alle Infos zu den Vodafone-Netzen hier!

Der Beitrag Mehr Sicherheit in Festnetz und Mobilfunk: Vodafone bietet neues Schutzpaket gegen Cyberkriminalität erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.