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Gigabit-Infrastruktur für NRW: Das Kabel kann’s (einfach)!

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat neue Daten zur Gigabit-Versorgung im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands vorgestellt. Demnach verfügen mehr als die Hälfte aller Haushalte in Nordrhein-Westfalen über die Möglichkeit, einen Gigabit-Anschluss zu buchen. Den wohl größten Anteil daran hat das Kabelglasfaser-Netz von Vodafone. Zum 30.6., dem Stichtag für die Datenanlieferung zur Aktualisierung des „GigabitAtlas.NRW“, waren 3,9 Millionen Vodafone Kabel-Glasfaser-Haushalte in der Lage, mit Gigabit-Tempo im Internet zu surfen.

So treibt Vodafone den Ausbau der Gigabit-Haushalte in Deutschland voran. © Vodafone

„Das Giga-Herz schlägt in Düsseldorf“
Hannes Ametsreiter, CEO von Vodafone: „Deutschlands Giga-Herz schlägt in Düsseldorf. Von hier aus haben wir Deutschland in den letzten zwei Jahren großflächig das Gigabit gebracht und innerhalb nur weniger Monate haben wir Nordrhein-Westfalen im Ländervergleich nach vorne katapultiert. Unser Gigabit-Start in Nordrhein-Westfalen liegt erst sieben Monate zurück und wir werden alle hiesigen Kabelglasfaser-Anschlüsse weit vor unserem ursprünglich avisierten Zieldatum aufgerüstet haben.“

600.000 weitere Gigabit-Anschlüsse in wenigen Wochen
Wie schnell der Gigabit-Ausbau bei Vodafone voranschreitet, zeigen die aktuellsten Zahlen: Seit der Datenabgabe am 30. Juni hat Vodafone weitere 600.000 Kabelhaushalte im Kabelglasfaser-Netz aufgerüstet. Die Zahl der gigabitfähigen Kabelglasfaser-Haushalte in Nordrhein-Westfalen beläuft sich im Vodafone Kabelglasfaser-Netz damit auf 4,5 Millionen. Bis spätestens 2022 soll Vodafones Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen vollständig aufgerüstet sein: dann surfen 5,6 Millionen Kabelglasfaser-Haushalte mit Gigabit-Internet.

NRW ist Spitzenreiter bei Gigabit-Anschlüssen in Deutschland © Vodafone

NRW ist im Ländervergleich vorne
Im Vergleich der Bundesländer liegt Nordrhein-Westfalen bei den gigabitfähigen Kabelglasfaser-Anschlüssen schon heute vorne. Es folgen Bayern und Baden-Württemberg mit jeweils 3,1 Millionen aufgerüsteten Kabelglasfaser-Haushalten sowie Niedersachsen mit 2,3 Millionen. In Hessen, Berlin und Rheinlad-Pfalz sindjeweils über eine Million Haushalte in der Lage, einen Gigabit-Anschluss mit bis zu 1.000 Mbit/s im Download zu buchen.

Kabel-Turbo-Technologie DOCSIS: Die nächste Generation steht in den Startlöchern
Um die hohen Geschwindigkeiten zu realisieren, stattet Vodafone seine Netzinfrastruktur seit Herbst 2018 nach und nach mit gigabitfähigen Netzelementen aus und rüstet das Kabelglasfaser-Netz auf den Kabelstandard DOCSIS 3.1 auf. Der Standard ist Grundlage für die gigaschnelle Datenübertragung im Glasfaser-Kabelnetz. Bis 2022 sollen im Kabelglasfaser-Netz von Vodafone bundesweit insgesamt 25 Millionen der superschnellen Anschlüsse auf Basis von DOCSIS 3.1 entstehen.

Die nächste DOCSIS-Generation steht bereits in den Startlöchern. Im April 2020 haben die Cable Labs, eine in den USA angesiedelte Forschungseinrichtung der Kabelnetzbetreiber, den Kabelstandard DOCSIS 4.0 vorgestellt. Die neue DOCSIS-Generation unterstützt die Anstrengungen von Netzbetreibern wie Vodafone, den Glasfaseranteil im Kabelnetz deutlich zu erhöhen.

DOCSIS 4.0 verdoppelt das maximale Downloadtempo und vervierfacht das Upload-Tempo. Eine Voraussetzung für Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s im Downstream und bis zu 6 Gbit/s im Upstream ist die Eweiterung des für die Datenübertragung vorgesehenen Frequenzspektrums auf bis zu 1,8 GHz (Frequency-Division Duplex, kurz: FDD). Mit anderen Worten: Die bisherige „Datenautobahn“ wird deutlich verbreitert. Dadurch lassen sich auch symmetrische Up- und Downloadraten realisieren. Verbesserte Latenzzeiten (Low Latency DOCSIS) sind ein weiterer Vorteil des neuen Standards.

Sobald erste Prototypen der neuen Hardware-Generation verfügbar sind, plant Vodafone erste Feldtests – beim Düsseldorfer Digitalisierungskonzern sollen diese schon innerhalb der nächsten zwei Jahre stattfinden.

Eine noch junge Legende kehrt zurück: GigaCableMax ab sofort wieder buchbar
Gigabit für Millionen – zum massentauglichen Preis. Dafür hat das Düsseldorfer Unternehmen den Tarif GigaCable Max reaktiviert, der neben einer Internet-Flatrate mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s auch eine Sprach-Flatrate ins deutsche Festnetz beinhaltet. Dabei zahlt der Kunde vom ersten bis zum letzten Vertragsmonat dauerhaft nur 39,99 Euro monatlich. Das Angebot, das im Februar 2020 deutschlandweit für Aufsehen sorgte, ist seit dem 8.9. wieder verfügbar und endet am 2. November 2020.

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Umweltfreundlicher Gütertransport: Vodafone baut 5G-Netz für deutsche Wasserstraßen

Sie sind der nachhaltigste Transportweg in Deutschland – und schon heute umweltfreundlicher als Schiene oder Straße. Um den Güterverkehr auf dem Wasser noch wirtschaftlicher und damit zukunftsfähig zu machen, baut Vodafone auch entlang der Bundeswasserstraßen das 5G-Netz aus. Die ersten 180 5G-Antennen an 64 Standorten hat der Digitalisierungskonzern jetzt aktiviert – rund 1.000 weitere Antennen an mehr als 300 Standorten sind in den kommenden zwölf Monaten geplant. Mittelfristig soll ein dichtes 5G-Netz auch an den Bundeswasserstraßen entstehen. „Wenn Sensoren und Schiffe in Echtzeit Daten austauschen, kann der Schiffsverkehr künftig sicherer und effizienter werden“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.

Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter im Video.

Hafenlogistik und Segelsport-Veranstaltungen sollen von der neuen Mobilfunk-Technik ebenso profitieren wie die vielen Menschen, die auf Deutschlands Bundeswasserstraßen segeln, paddeln und rudern oder mit dem Motorboot unterwegs sind.

Wasserstraßen haben zentrale Bedeutung für den internationalen Güterverkehr

Das Netz der Bundeswasserstraßen in Deutschland umfasst gesamt 7.476 Kilometer Binnenwasserstraßen, von denen ca. 75 Prozent der Strecke auf Flüsse und 25 Prozent auf Kanäle entfallen. Zu den Bundeswasserstraßen zählen auch ca. 23.000 Quadratkilometer Seewasserstraßen, 450 Schleusenkammern, zwei Talsperren sowie mehr als 100 moderne öffentliche See- und Binnenhäfen. Etwa 4.800 Kilometer des Bundeswasserstraßennetzes besitzen maßgebliche Bedeutung für den internationalen Güterverkehr in Europa. Fast alle bedeutenden Industrie- und Handelszentren sowie 56 von 74 Großstadtregionen in Deutschland verfügen über eine Wasserstraßenanbindung und damit über den umweltfreundlichsten Verkehrsträger. Aktuell machen Binnenschiff-Transporte etwa zehn Prozent des gesamten Güterverkehrs in Deutschland aus.

180 5G-Antennen entlang der Wasserstraßen bereits am Netz

Damit die Binnenschifffahrt zukunftsfähig bleibt, wird die Digitalisierung immer wichtiger. Deshalb treibt Vodafone den Ausbau von 5G entlang der deutschen Wasserstraßen voran, um der Schifffahrt den Zugang zum schnellen Mobilfunknetz zu ermöglichen. Heute funken bereits rund 180 5G-Antennen an 64 Standorten entlang der Wasserstraßen mit 5G. „Die Schifffahrtsbranche war in den vergangenen Monaten eine wichtige Säule für die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten oder Schutzkleidung. Deutschland zählt weiter zu den größten Schifffahrtsnationen der Welt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, braucht es umweltfreundliche und digitale Technologien. Schnelle Netze sind die Basis dafür“, so Ametsreiter. In den kommenden zwölf Monaten plant Vodafone die Aktivierung von rund 1.000 weiteren 5G-Antennen entlang der deutschen Wasserstraßen – an mehr als 300 Standorten.

5G für die Kieler Innenförde

Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, testet Vodafone in Kiel beim Projekt ‚Förde 5G‘. Die Netz-Experten des Düsseldorfer Digitalisierungskonzerns beginnen in Kürze mit der Aktivierung der neuen Mobilfunk-Technologie am zur Innenstadt gehörenden Bereich der Kieler Innenförde. Bald sollen hier 9 5G-Antennen an drei Standorten für schnelles Netz sorgen. Künftig soll hier getestet werden, ob so beispielsweise autonome Personen-Fähren über die Gewässer fahren können – vernetzt per 5G.

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Schnellerer Ausbau: Stadt Köln, Stadtwerke und Vodafone beschleunigen 5G-Ausbau

Die Stadt Köln macht Tempo bei 5G. Oberbürgermeisterin Henriette Reker legte gemeinsam mit Vodafone, Vantage Towers sowie den Stadtwerken, der RheinEnergie AG und NetCologne den Grundstein für eine umfangreiche Zusammenarbeit beim Ausbau des hochleistungsfähigen neuen Mobilfunkstandards in der NRW-Metropole. Ein neues Modell soll den Ausbau beschleunigen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Dr. Dieter Steinkamp, dem Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke und dem Vorstandsvorsitzenden der RheinEnergie sowie Gerhard Mack, CTO von Vodafone Deutschland und Matthias Mause von Vantage Towers unterzeichnet. Kurz zuvor haben sich Mack und die Kölner Stadtkämmerin Dr. Dörte Diemert über den Dächern von Köln getroffen, um über den weiteren 5G-Ausbau zu sprechen. 

Köln macht Tempo bei 5G: Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack und Stadtkämmerin Dr. Dörte Diemert. © Vodafone

Die Partner wollen den Netzausbau mit einem bundesweit einmaligen Modell schneller und kostengünstiger machen. Flächen und Gebäude der Stadt, Glasfaser und Leerrohre der NetCologne, Straßenlaternen der RheinEnergie AG und alle weiteren potentiellen Objekte, Flächen und Stadtmöbel werden an Vodafone gebündelt über einen einzigen Rahmenvertrag vermietet. Dies geht weit über gesetzliche Vorgaben hinaus und verbessert die an anderen Orten häufig langen Abstimmungsprozesse. Neben den bekannten Mobilfunk-Antennen, die entweder auf separaten Masten oder auf den Dächern von Gebäuden stehen, sollen so auch sogenannte ‚Small Cells‘ mithilfe des Modells schneller aktiviert werden – zum Beispiel an Straßenlaternen. Diese extrem kleinen 5G-Antennen machen Gigabit-Geschwindigkeiten für mobile Anwendungen auf dem Smartphone oder im Internet der Dinge möglich.

Zukunftsfähigkeit Kölns durch 5G sichern

„Mit dem Gigabit Masterplan Cologne 2025 hat die Verwaltung ein Konzept vorgelegt und der Rat einstimmig beschlossen, dass flächendeckende Gigabit-Netze mit Glasfaser im Boden und 5G in der Luft anstrebt. Die Kooperation mit Vodafone ist dabei ein wichtiger Schritt“, so Oberbürgermeisterin Henriette Reker. „Bei 5G geht es weniger um noch schnelleres Surfen, sondern um Echtzeit-Daten beispielsweise in der Mobilität: gemeinsam genutzte Autos können miteinander, mit Ampeln, Ladesäulen oder auch mit Umwelt-Sensoren kommunizieren und somit den Verkehr reduzieren und klimaneutraler machen. Alles, was nicht oder nur schwer mit Glasfaser angebunden werden kann, aber dennoch sehr schnell und sicher kommunizieren muss, braucht 5G. Damit ist dieser Rollout entscheidend für die Zukunftsfähigkeit Kölns.“

„Das Kölner-Modell beim 5G-Ausbau kann ein Vorzeige-Modell für Deutschland werden.”

Gerhard Mack
CTO Vodafone Deutschland






Vorzeige-Modell für den Netzausbau in Deutschland

„Die Netze in Deutschland sind gut. Aber sie sind noch nicht gut genug. Wir wollen noch besser werden und bauen schneller als jemals zuvor“, so Gerhard Mack, Technik-Chef von Vodafone Deutschland. „Der schnelle und bedarfsorientierte Ausbau von 5G funktioniert am besten in guter Zusammenarbeit mit der Politik. Das Kölner-Modell kann ein Vorzeige-Modell für Deutschland werden.“ Vodafone sucht, aktiviert und betreibt neue Mobilfunk-Standorte gemeinsam mit Vantage Towers, dem größten Funkturm-Betreiber in Europa. Durch das neue Modell soll auch der weitere LTE-Ausbau noch schneller funktionieren.

Wie steht es um das Netz in NRW? Wir erklären es in unserer interaktiven Grafik!

Höhere Bandbreiten und Datenaustausch in Echtzeit

5G ist die neueste Mobilfunk-Generation. Sie erhöht die Bandbreiten im Mobilfunk und ermöglicht den Datenaustausch in Echtzeit. Menschen mit ihren Smartphones sind dann deutlich schneller im Netz unterwegs: 5G macht – je nach genutzter Frequenz – Bandbreiten von bis zu 1000 Megabit pro Sekunde möglich. Zum Vergleich: Das ist um ein Vielfaches schneller als die schnellsten herkömmlichen DSL-Anschlüsse. Der Download einer App funktioniert dann deutlich schneller als bislang. Zudem können noch viel mehr Menschen als bislang zeitgleich schnell und ruckelfrei mit ihrem Smartphone surfen. Der Datenaustausch in Echtzeit ist auch für die Vernetzung von Fabrikhallen wichtig, in denen das Internet der Dinge Einzug erhält.

30 weitere Antennen werden fit gemacht für 5G

Vodafone hat im vergangenen Jahr das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. Aktuell funken mehr als 1.000 5G Antennen im Netz von Vodafone, in Großstädten ebenso wie auf dem Land. Auch in Köln gibt es an ersten Orten bereits 5G. Mit einem ersten Standort zählte Köln schon im vergangenen Jahr zu den 5G-Vorreitern in Deutschland. Aktuell funken in Köln sechs 5G-Antennen von Vodafone. In den nächsten Monaten sollen rund 30 Antennen an zehn weiteren Standorten hinzukommen. Zeitgleich geht der Ausbau von LTE weiter: Insgesamt zwölf LTE-Bauprojekte sollen die Netzkapazitäten für die Kölner zusätzlich erhöhen.

Alle Infos zum neuen 5G-Netz gibt es hier!

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Diese Strandkörbe können WLAN

Worum geht‘s: Vodafone bringt schnelles Netz in Mecklenburg-Vorpommern bis an die Küste. In Warnemünde bei Rostock hat der Digitalisierungskonzern die ersten WLAN-Strandkörbe ans Netz gebracht. Dort, wo 1882 auch der allererste herkömmliche Strandkorb erfunden wurde. Urlauber buchen hier die Internet-Anbindung für den Tag am Strand einfach hinzu. Per WLAN-Stick stehen den Strand-Besuchern jetzt Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde zur Verfügung – ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Der Zugriff aufs Netz kostet für die Nutzer nur fünf Euro am Tag.

Tausende Menschen zieht es in diesen Wochen in die heimischen Urlaubsregionen. Besonders beliebt: Die Nord- und Ostseeküste mit ihren kilometerlangen Stränden. Damit die Urlauber auch am Meer in Höchstgeschwindigkeit mit ihren Smartphones surfen können, hat die Strand-Oase Treichel gemeinsam mit Vodafone jetzt die ersten WLAN-Strandkörbe ans Netz gebracht. 

Vodafone CEO Ametsreiter beim Start der ersten WLAN-Strandkörbe in Warnemünde. © Vodafone

„Gute Infrastruktur ist ein echter Standortvorteil für Urlaubsorte.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Gute Infrastruktur ist ein echter Standortvorteil für Urlaubsorte. In Warnemünde bringen wir schnelles Netz jetzt bis an den Strand“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter bei der offiziellen Vorstellung gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Christian Pegel. „Das Pilotprojekt WLAN-Strandkorb hat großes Potenzial für den Tourismus in unserer Region. Das Seebad Warnemünde ist der Geburtsort des Strandkorbs und nun auch des WLAN-Strandkorbs. Viele Touristen werden sich über ein solches Angebot freuen. Und insbesondere für die Generation, die immer mobiler von überall arbeiten kann, rückt der Traum näher vom Arbeiten, wo andere Urlaub machen“, so Minister Pegel.

Zehn WLAN-Strandkörbe mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde

An der Strand-Oase Treichel gibt es zum Start insgesamt zehn WLAN-Strandkörbe. Besucher können einen Strandkorb mit persönlichem WLAN-Hotspot am Tag für nur fünf Euro mehr als einen herkömmlichen Strandkorb buchen. Per WLAN-Stick nicht größer als ein Portemonnaie kann dann die ganze Familie auf das schnelle Netz mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde zugreifen ohne das eigene Datenvolumen zu verbrauchen. Der WLAN-Stick empfängt dafür das LTE-Netz, das Vodafone vor Ort kürzlich zusätzlich modernisiert hat, und wandelt es um in eine WLAN-Infrastruktur. Die Kinder können so schnell die Urlaubsbilder mit den Freunden in den sozialen Medien teilen und die Eltern das neueste Hörbuch mit dem Smartphone streamen, um in der Sonne zu entspannen.

Zahlreiche Bauprojekte geplant: Der Ausbau in Mecklenburg-Vorpommern geht weiter

Die WLAN-Strandkörbe ergänzen die insgesamt gute Netz-Infrastruktur, die Vodafone im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern für seine Kunden bereit stellt. „Die Netze sind gut, aber noch nicht gut genug. Wir wollen noch besser werden, damit wir nervige Funklöcher auch in den Regionen schließen, in denen weniger Menschen leben. Dafür bauen wir mehr als jemals zuvor“, so Ametsreiter. Mehr als 99 Prozent der Haushalte sind in Mecklenburg-Vorpommern an das schnelle LTE-Mobilfunknetz angeschlossen. Zudem hat Vodafone im Mecklenburg-Vorpommern mit dem Ausbau der neuen Mobilfunk-Generation 5G begonnen: 24 5G-Antennen an acht Standorten sind bereits live. Zum Beispiel in der Gemeinde Güstrow oder auf der Insel Usedom. An 90 Standorten geht der 5G-Ausbau hier in den nächsten zwölf Monaten weiter. Zudem sind 75 weitere LTE-Bauprojekte geplant, um auch die noch verbleibenden, nervigen LTE-Funklöcher zu schließen. Im Festnetz hat Vodafone mit dem modernen Kabel-Glasfasernetz bereits mehr als 400.000 Haushalte bereit gemacht für Gigabit-Geschwindigkeiten. Damit ist das Gigabit schon jetzt für 97 Prozent aller Haushalte, die an das Kabel-Glasfasernetz angeschlossen sind, verfügbar.

Alle Infos zum Netzausbau in Mecklenburg-Vorpommern in unserer interaktiven Grafik!

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Clever Waschen: Vernetzte Waschanlagen und App erleichtern Autopflege

Worum geht‘s: Ab sofort ist die neue App ‚Clever Waschen’ für Android und iOS verfügbar. Sie macht die Auto-Wäsche für uns alle sicherer, bequemer und schneller. Die App erleichtert den Preisvergleich von mehr als 10.000 Waschanlagen in ganz Deutschland, ermöglicht die Zahlung per Smartphone ohne dafür aussteigen zu müssen und gibt in Kürze sogar Echtzeit-Informationen über voraussichtliche Wartezeiten. Damit das möglich wird, bringt Vodafone Waschanlagen hierzulande mit einer speziellen Ende-zu-Ende-Lösung ins Internet der Dinge (IoT).

Auf ‚Clever Tanken‘ und ‚Clever Laden‘ folgt für Autofahrer in Deutschland jetzt die App ‚Clever Waschen‘. Mit ihr finden Autofahrer zu jeder Zeit die nächstgelegene Waschanlage und erhalten Informationen über Öffnungszeiten, Preise und individuelle Angebote von mehr als 10.000 Wasch-Stationen. Bei teilnehmenden Waschanlagen-Betreibern ermöglicht ‚Clever Waschen‘ darüber hinaus die bequeme Buchung und Bezahlung direkt in der App. Das Internet der Dinge macht`s möglich.

Autowäsche ohne das Fahrzeug zu verlassen

Nutzer hinterlegen dafür einmalig das Nummernschild ihres Autos in der App und buchen anschließend das gewünschte Wasch-Programm. Noch bevor die Nutzer mit ihrem Fahrzeug in die Waschanlage hinein fahren, erfolgt der Informationsaustausch zwischen Auto, Waschanlage und App. Spezielle, von der Hencke Systemberatung GmbH im Eingangsbereich der teilnehmenden Waschanlagen verbaute Kameras, erfassen dafür die Kennzeichen, der ankommenden Fahrzeuge. Die Waschanlage gleicht diese Informationen im Internet der Dinge mit der in der App hinterlegten Buchung ab und startet automatisch den Waschvorgang. Die speziell gesicherte Verbindung ermöglicht den Nutzern auch die Zahlung per Kreditkarte direkt in der App. Autofahrer können so vor und während des gesamten Waschvorgangs im Fahrzeug verbleiben. Das beschleunigt die gemütliche und einfachere Autowäsche für jedermann und sorgt gerade in der aktuellen Situation für erhöhte Sicherheit von Autofahrern und Mitarbeitern der Waschanlagen.

In Kürze: Echtzeit-Vorhersage von voraussichtlichen Wartezeiten

Die Buchungs- und Bezahlfunktion ist zum Start der App  zunächst an Auto-Wasch-Centern der Düsseldorfer CleanCar AG in Hamburg und nach einer kurzen Testphase in Berlin, Braunschweig, Hannover und Neuss verfügbar. Schon in Kürze soll die Zahl der Anbieter erweitert werden. Die vernetzten Kameras sollen Autofahrer per App künftig auch mit Informationen zu voraussichtlichen Wartezeiten an den Waschanlagen versorgen – basierend auf der Anzahl der Autos, die zum aktuellen Zeitpunkt in der Schlange stehen.

Klassischer Service wird digital

Nicolas Meibohm, Head of Connected Car bei Axel Springer, und Produktveratwortlicher der App: „Mit der App Clever Waschen digitalisieren wir den klassischerweise analogen Service der Autowäsche und gestalten ihn für Autofahrer einfach, schnell und komfortabel – von der transparenten Suche bis zur Zahlung. Gleichzeitig bilden wir die Basis für eine künftige Integration im Fahrzeug.“

Ab sofort verfügbar für iOS und Android

Holger Dörner, CEO der CleanCar AG: „Mit Clever Waschen geht unser Unternehmen einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft der Autowäsche. Die Umrüstung der Waschanlagen auf automatische Kennzeichen-Erkennung erfolgt relativ unkompliziert und ermöglicht einen noch schnelleren Waschprozess aufgrund des digitalen Bezahlvorgangs. Die App schafft für uns und unsere Kunden so einen echten Mehrwehrt, weshalb wir in den nächsten Wochen alle unsere Standorte mit der Clever Waschen-Technologie ausstatten werden.“

Die Clever Waschen-App ist ab sofort kostenlos für iOS im Apple Store, für Android im Google Play Store, sowie auf cleverwaschen.de zum Download verfügbar. Clever Waschen gewann bereits in der Projektphase im Januar 2020 den „Digital Solutions Award“ des Fachmagazins Sprit+.

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Technik-Mix komplett: Vodafone baut 5G jetzt in allen Frequenz-Bereichen

Worum geht’s? Frankfurt am Main ist jetzt 5G-Stadt. Vodafone schaltet in der Main-Metropole den 5G-Schalter um und aktiviert weitere 150 5G-Antennen. Das schnelle Mobilfunknetz ist in der Stadt jetzt großflächig verfügbar. Dafür nutzt Vodafone erstmals Frequenzen, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften optimal für die schnelle 5G-Versorgung in Großstädten geeignet sind. Das sogenannte „Mid-Band“ (1,8 Gigahertz) komplettiert den Technologie-Mix für 5G in Deutschland.

Vodafone hat 5G großflächig in Frankfurt aktiviert © Vodafone

Vodafone macht Frankfurt am Main zur 5G-Stadt. Die Techniker des Digitalisierungskonzerns haben jetzt weitere 150 Mobilfunk-Antennen an mehr als 50 Standorten in der Finanzmetropole auf 5G geschaltet. Die neue Mobilunk-Generation gibt es jetzt an den meisten Orten der Stadt: Vom Main-Tower bis zum Palmengarten. Von der Goethe Universität bis zur Alten Oper. „Frankfurt kann jetzt großflächig 5G“, so Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack. Vor Ort nutzt Vodafone für den 5G-Ausbau erstmals Mobilfunkfrequenzen, die sich optimal für die städtische Netzversorgung eignen. Diese 1,8 Gigahertz Frequenzen liegen im sogenannten Mid-Band.

„Frankfurt kann jetzt großflächig 5G.”

Gerhard Mack
CTO Vodafone Deutschland






Vodafone komplettiert damit als erster Netzbetreiber den Technik-Mix für 5G und kann den Netzausbau so optimal an den lokalen Anforderungen ausrichten:

  • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
  • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
  • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen – zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.

Die Datenübertragung in Echtzeit (Latenz) wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren waren – auch in ländlichen Regionen.

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche. © Vodafone

Alle Infos rund um das neue 5G-Netz!

5G im High-Band bringt Gigabit für tausende Menschen und Maschinen gleichzeitig

Im vergangenen Jahr hatte Vodafone das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet. An vereinzelten Standorten und mit den neu ersteigerten 3,5 Gigahertz-Frequenzen – also mit Frequenzen im sogenannten High-Band. Dieser Frequenzbereich bringt extrem hohe Bandbreiten von mehr als einem Gigabit pro Sekunde auf eine vergleichsweise kleine Fläche. Eine Mobilfunkstation versorgt so in der Spitze einen Umkreis von bis zu einem Kilometer mit 5G. Die 3,5 Gigahertz Frequenzen sind optimal geeignet, um tausende Menschen, Roboter und Maschinen gleichzeitig mit 5G zu vernetzen. Deshalb wird dieser Frequenzbereich vor allem für den Ausbau in Industriehallen und an stark frequentierten Orten genutzt. Denn Mobilfunk ist ein ’shared medium‘. Das heißt: Sämtliche Nutzer, die sich in der selben Zelle bewegen, teilen die vorhandene Bandbreite untereinander auf. Wo viele Nutzer gleichzeitig im Netz sind, sind extrem hohe Bandbreiten nötig, um für alle Nutzer sämtliche Anwendungen mit Smartphone, Tablet und Co. in höchster Qualität zu ermöglichen.

Technik-Chef Gerhard Mack erklärt den Technik-Mix für 5G!

5G im Low-Band schließt Funklöcher und bringt Netz noch besser in die Häuser

Im Frühling hat Vodafone mit dem 5G-Ausbau in der Fläche begonnen. Dafür nutzen die Düsseldorfer 700 Megahertz-Frequenzen. Diese befinden sich im sogenannten Low-Band. Sie reichen deutlich weiter ins Land hinein und bringen schnelles Netz besser in die Häuser. Eine Station versorgt so einen Umkreis von bis zu zehn Kilometern mit schnellem Netz. Bandbreiten von rund 200 Megabit pro Sekunde sind realistisch. Das schließt weiße Flecken und bringt schnelles Netz dorthin, wo bislang häufig nur im Schneckentempo gesurft wurde – ohne, dass ein Antennenwald droht. Dank der Antennen-Technik ‚Dynamic Spectrum Sharing‘ verbessert Vodafone im selben Ausbauschritt auch die LTE-Abdeckung für viele tausende Nutzer auf dem Land.

„Wir komplettieren unseren Technologie-Mix für 5G in Deutschland.”

Gerhard Mack
CTO Vodafone Deutschland






5G im Mid-Band für die optimale Versorgung in Großstädten

Jetzt nimmt Vodafone erstmals auch 5G-Stationen im Mid-Band in Betrieb (1,8 Gigahertz). „Wir komplettieren unseren Technologie-Mix für 5G in Deutschland. So können wir den Ausbau optimal am Bedarf der Nutzer ausrichten. Mit hohen Frequenzen bringen wir 5G in die Industrie. Mit niedrigen Frequenzen bringen wir 5G aufs Land und noch besser in die Häuser. Und jetzt bringen wir 5G mit den mittleren Frequenzen noch stärker in die Städte“, so Mack. „Deutschland braucht den optimalen Mix aus Reichweite und Bandbreite.“ Auch hier setzt Vodafone beim Ausbau auf die intelligente Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing, sodass mit ein und demselben Ausbauschritt zeitgleich 5G und LTE-Nutzer von mehr Netz profitieren.

So bringt Vodafone 4G und 5G zeitgleich nach Deutschland. © Vodafone

5G von der Alten Oper bis zum Palmengarten

Den Auftakt für den 5G-Ausbau mit den 1,8 Gigahertz Frequenzen macht Vodafone heute in Frankfurt am Main. Die Netz-Techniker schalten für ihre Kunden hier heute großflächig das schnelle Mobilfunknetz frei. An mehr als 150 Antennen verteilt in der ganzen Stadt und mit Spitzengeschwindigkeiten von rund 500 Megabit pro Sekunde. „Wir bauen unser 5G-Netz kundenorientiert. Dort, wo es bislang noch immer viel zu häufig in der Leitung knackte, schließen wir Funklöcher. Dort, wo in den Fabrikhallen das Internet der Dinge wächst, bauen wir Netze nach Maß. Und dort, wo immer mehr Menschen leben und zeitgleich digitale Services mit dem Smartphone und Tablet nutzen, erhöhen wir die Bandbreiten. In Frankfurt surfen unsere Kunden jetzt vielerorts noch schneller“, so Mack. 5G gibt’s in Frankfurt für Vodafone Kunden jetzt an Standorten in sämtlichen Stadtteilen: Von Bockenheim bis Sachsenhausen. Von Bornheim bis zum Osthafen. Unter anderem funkt die neue Mobilfunk-Technik an der Alten Oper, am Ostpark, am Zoo, vielerorts am Main und im Palmengarten.

5G-Netz in Deutschland wächst

Aktuell funken rund 1.000 5G-Antennen an mehr als 350 Standorten im Vodafone Netz. Im Laufe des Jahres macht Vodafone 5G mit 8.000 Antennen für mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland verfügbar. Zudem nimmt der Digitalisierungskonzern gemeinsam mit Partnern aus der Industrie sogenannte 5G Campusnetze in Betrieb. Dafür hat Vodafone kürzlich das erste skalierbare 5G-Produkt in Deutschland vorgestellt.

 

Vodafone Campus-Netze bringen 5G in die Industrie. © Vodafone

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