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Glasfaserausbau in Gemeinden, Gewerbegebieten und im Kabel

Wir werden in den nächsten anderthalb Jahren mehr Glasfaser bauen als jemals zuvor. Dafür werden wir zum einen neue Haushalte und Unternehmen direkt mit Glasfaser versorgen. Zum anderen werden wir auch unser Kabel-Glasfasernetz mit mehr Glasfaser noch leistungsstärker, schneller und zuverlässiger machen.

Mit mehr als 150.000 Haushalten und 23.000 Unternehmen haben wir in den letzten Monaten eine der größten Glasfaser Ausbau-Pipelines in Deutschland aufgebaut. Und mit 22 Millionen versorgbaren Haushalten verfügen wir im Kabelglasfasernetz schon heute über das größte Gigabit-Netz der Republik.

Mehr Glasfaser fürs Kabelnetz – für noch mehr Qualität und Speed
In dieses Kabelnetz wollen wir künftig deutlich mehr Glasfaser bringen. So bauen wir unser Netz weiter aus. Und rüsten es für neue Geschwindigkeiten, um der immer weiter steigenden Nachfrage und dem Bandbreitenhunger gerecht zu werden.

Voller Fokus auf Projekt-Pipeline, fokussierteres Neugeschäft
Beim Glasfaserausbau für Gemeinden und Gewerbeparks werden wir vollen Fokus auf den Ausbau aller Projekte unserer Pipeline legen – und liefern, was man von uns erwartet. Dies wird rund anderthalb Jahre in Anspruch nehmen.

Da wir aber zusätzlich mehr Glasfaser ins Kabel bringen wollen werden wir unser Glasfaser-Neugeschäft hauptsächlich auf geförderte Gemeindeprojekte fokussieren, genau wie auf Gewerbegebiete auf Basis großer Kundennachfrage. In diesem Zuge werden wir Teile unserer Glasfaser-Aktivitäten und Teams umwidmen und bringen sie ins Kabel ein.

Damit bauen wir in den nächsten anderthalb Jahren mehr Glasfaser in Gemeinden und Gewerbegebieten und ziehen zugleich mehr Glasfaser ins Kabelnetz als je zuvor.

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Im 5G-Netz: Vodafone und Ericsson entwickeln das ‚Navi‘ für Drohnen

Premiere im 5G Mobility Lab in Aldenhoven: Drohnen, die per Mobilfunk gesteuert werden, erkennen Gefahren selbstständig in Echtzeit und weichen ihnen automatisch aus. Möglich macht das der neue Mobilfunk-Standard 5G, den Vodafone momentan in Deutschland ausbaut. Gemeinsam mit Ericsson testet der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern schon jetzt, wie Drohnen das schnelle Netz nutzen können, um potenziellen Gefahrensituationen automatisch auszuweichen. Gemeinsam entwickeln die Partner das erste Navigationssystem für Drohnen. Die Technologie soll künftig den Drohnen-Luftverkehr sicherer und effizienter machen.

Wenn Drohnen per Mobilfunk gesteuert werden, braucht es stabile Netze. Das Signal zwischen der Drohne in der Luft und dem Steuermann am Boden muss zu jeder Zeit aufrecht erhalten werden, um Unfälle zu vermeiden. Was aber, wenn eine Drohne plötzlich in der Nähe eines Gebietes fliegt, in dem tausende Nutzer mit ihren Smartphones zeitgleich auf das Mobilfunknetz zugreifen und es so zu einer extremen Auslastung im Netz kommt? Zum Beispiel bei einem Stadtfest oder in der Nähe eines ausverkauften Fußball-Stadions?

Vodafone testet den Einsatz von Drohnen im 5G Netz. © Vodafone

Automatische Erkennung von begrenzten Netz-Kapazitäten
Hier sollte die Drohne in Zukunft bestmöglich automatisch die begrenzten Netzkapazitäten erkennen und dem Gebiet selbstständig ausweichen. Eine Technologie, die das möglich macht, entwickeln Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in Aldenhoven.

„Wir bauen das Navi für Drohnen“, so Britta Rudolphi, Leiterin des Vodafone Innovation Labs. „In Zukunft können Drohnen per Mobilfunk in Echtzeit gesteuert werden. Hier braucht es intelligente Technologien, die für maximale Sicherheit in der Luft sorgen. Diese intelligenten Technologien entwickeln wir in unserem 5G Mobility Lab in Aldenhoven.“

Einsatz in der Logistik oder in der Medizin
„Logistiktransporte, Notfallmedizin oder Amazon-Pakete – die Drohnenanwendungsfälle von denen wir heute träumen, werden morgen mit 5G Realität“, erklärt Daniel Leimbach, Bereichsleiter für das Geschäft mit Vodafone bei Ericsson Deutschland. „Hierzu braucht es verlässliche Konnektivitätslösungen, die uns der Mobilfunk bietet. Als eines der führenden 5G-Technologieunternehmen entwickeln wir solche Lösungen immer am besten im Zusammenspiel mit starken Partnern, die die Bedürfnisse der Anwender und die Technologie wirklich verstehen. Starke Partner wie Vodafone.“

Die Drohnen, die Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in die Luft schicken, nutzen Informationen, die die Mobilfunknetze bereitstellen, um Flugrouten zu berechnen und diese bei kurzfristigen Gefahren anzupassen.

Wie fliegen Drohnen im Vodafone 5G-Netz?

Das Ziel der Kooperation: Drohnen sollen via 5G automatisch und eigenständig erkennen, wenn es in der Luft gefährlich werden könnte – zum Beispiel, weil an einem Ort auf der Flugroute plötzlich die Netzkapazitäten ausgelastet sind, was eine sichere Steuerung erschweren würde. Um Gebiete mit schlechter Netzabdeckung und stark belasteten Zellen zu erkennen, nutzt der Drohnenbetreiber sich ständig aktualisierende Echtzeit-Daten von digitalen Abdeckungskarten.

Vodafone ist führend bei Erprobung netzverbundener Drohnen

Vodafone erforscht im 5G Mobility Lab jegliche Formen der Mobilität. Gemeinsam mit Continental oder Ford erprobt der Digitalisierungskonzern hier Technologien, die unseren Straßenverkehr sicherer machen können. Gemeinsam mit EASA erarbeitet Vodafone hier Konzepte, um Drohnen per Mobilfunk zu steuern. Weitere Drohnen-Tests sind bereits in der Fläche gestartet: In einer kürzlich durchgeführten Testsimulation in Spanien flog Vodafone einen leichtgewichtigen Defibrillator mit einer von 5G gesteuerten Drohne an den Schauplatz eines Herzstillstandspatienten. Innerhalb von zwei Minuten konnte der Defibrillator, dank 5G Geschwindigkeit, in über zwei Kilometer Entfernung sicher landen und den Patienten retten. Einen ähnlichen Versuch machte Ericsson kürzlich mit dem kanadischen Renfrew County Paramedic Services. Der ländliche Renfrew County in Ontario, Kanada, umfasst über 2.800 Quadratmeilen dicht bewaldetes, dünn besiedeltes, meist ländliches Gelände. Es ist eine echte Herausforderung, lebensrettende Geräte und medizinische Hilfe schnell zu seinen weit entfernten Bürgern zu bringen.

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Technik. Einfach. Erklärt. #HybridFibreCoax

Schnelles Internet in allen Haushalten: Dank dem Vodafone Kabel-Glasfaser Netz ist das möglich. Das hybride Netz, das auch Hybrid Fibre Coax genannt wird, besteht aus Glasfaser- und Koaxialkabeln und sorgt dafür, dass das Surfen im Vodafone-Netz mit 1 Gigabit pro Sekunde schon heute möglich ist. Außerdem wächst der Anteil von Glasfaser stetig an – jedes Jahr baut Vodafone hunderte Kilometer Glasfaser weiter aus. In der neuen Folge ‚Technik. Einfach. Erklärt‘ spricht Guido Weissbrich, Vodafone Chef-Netzplaner, darüber, wie das schnelle Internet zum Vodafone Kunden nachhause kommt.

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Gigabit für Deutschland: Vodafone zündet den Datenturbo bei weiteren 420.000 Kabelhaushalten

Der Ausbau des Vodafone Kabel-Glasfasernetzes schreitet weiter voran. Zusätzliche 420.000 Kabelanschlüsse in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg bieten ab sofort Gigabit-Geschwindigkeit. Den größten Zuwachs verzeichnet Nordrhein-Westfalen mit 300.000 aufgerüsteten Kabel-Anschlüssen. In Nordrhein-Westfalen sind damit nun rund 4,8 Millionen Gigabit-Anschlüsse über Kabel verfügbar – das sind Gigabit-Anschlüsse für fast zwei Drittel aller Bürger in NRW. Das gab der Düsseldorfer Technologie-Konzern im Zuge des heutigen Gigabit-Gipfels in Nordrhein-Westfalen bekannt. Vodafone versorgt in 16 Bundesländern aktuell über 22 Millionen Kabel-Haushalte mit Gigabit-Tempo und ist damit die treibende Kraft  bei der Anbindung von Haushalten an die Gigabit-Datenautobahn. Rund 80 Prozent aller Gigabit-Anschlüsse in Deutschland kommen von Vodafone. Bis 2022 sollen im Netz von Vodafone bundesweit insgesamt 25 Millionen superschnelle Anschlüsse entstehen.

„Gigabit-Netze sind der entscheidende Rohstoff für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






Hannes Ametsreiter CEO Vodafone Deutschland: „Wir lösen unser Versprechen gegenüber Politik, Bürgern und unseren Kunden ein: Das netzweite ‚GigaKabel‘ mit dem superschnellen Internet-Zugang ist Realität. Das reicht uns aber nicht: Wir ziehen noch mehr Glasfaser ins Netz. Wir verdoppeln bald die Upload-Geschwindigkeit und beschleunigen schrittweise auf bis zu 10 Gigabit im Download. Denn gerade die vergangenen Monate mit viel Home-Office haben es gezeigt: Gigabit-Netze bringen mehr Lebensqualität und sind der entscheidende Rohstoff für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand.“

Um die hohen Geschwindigkeiten zu realisieren, stattet Vodafone seine Netz-Infrastruktur seit Herbst 2018 nach und nach mit gigabitfähigen Netzelementen aus und rüstet das Kabel-Glasfasernetz auf den Kabelstandard DOCSIS 3.1 auf. Bereits vollendet ist seit Mitte September 2020 die Gigabit-Aufrüstung im Kabel-Glasfasernetz in 13 Bundesländern. Rund 12,6 Millionen Kabel-Haushalte haben in Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland einen Gigabit-Zugang ins Internet.

Noch nicht abgeschlossen ist die Netz-Aufrüstung in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. Vodafone hatte das dortige Kabel-Netz im September 2019 durch den Zukauf von Unitymedia übernommen. Im Februar 2020 begann der breitflächige Gigabit-Ausbau. Die Zahl der gigabitfähigen Kabel-Glasfaser-Haushalte in Nordrhein-Westfalen beläuft sich im Vodafone Kabel-Glasfasernetz derzeit auf rund 4,8 Millionen. Bereits im nächsten Jahr und damit weit vor der ursprünglichen Planung soll Vodafones Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen vollständig aufgerüstet sein: dann surfen 5,6 Millionen Kabel-Glasfaser-Haushalte mit Gigabit-Internet. In Baden-Württemberg und Hessen liegt die Zahl der gigabitfähigen Kabelanschlüsse aktuell bei 3,2 bzw. 1,5 Millionen.

Gigabit-Haushalte im Vodafone Kabel-Glasfasernetz nach Bundesländern. © Vodafone

NRW ist im Ländervergleich vorne

Im Vergleich der Bundesländer liegt Nordrhein-Westfalen bei den gigabitfähigen Kabel-Glasfaser-Anschlüssen vorne. Es folgt Baden-Württemberg mit jeweils 3,2 Millionen aufgerüsteten Kabel-Glasfaser-Haushalten sowie Bayern mit 3,1 Millionen.

Homeoffice und Homeschooling: Das digitale Zuhause braucht schnelles Internet für Eltern und Kinder. Fürs Surfen, Gaming und Streaming. © Vodafone

DOCSIS 3.1 ist Haupttreiber für Deutschlands Spitzenposition in der EU bei Gigabit-Anschlüssen

Im Jahr 2022 wird es in Deutschland im EU-Vergleich die meisten Haushalte mit Zugang zu Internet-Geschwindigkeiten von mindestens einem Gigabit pro Sekunde geben. Dies ist das Ergebnis der Studie „Gigabit-Anschlüsse in Europa: Deutschlands Aufstieg zur Nr. 1“ von Goldmedia im Auftrag des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation. Berechnungen zufolge wird Deutschland mit 36,9 Millionen Gigabit-Haushalten die Spitzenposition in Europa übernehmen. Großbritannien (25,7 Mio.), Frankreich (24,5 Mio.) und Spanien (17,8 Mio.) folgen auf den Plätzen dahinter. Grund ist vor allem der Ausbau der Kabel-Technologie DOCSIS 3.1.

Kabel-Turbo-Technologie DOCSIS: Die nächste Generation steht in den Startlöchern
DOCSIS 3.1 bietet noch sehr viel Kapazität für weitere Ausbaustufen – sowohl im Download als auch im Upload. Doch an der nächsten Technik-Generation wird bereits gearbeitet. Der Nachfolger DOCSIS 4.0 soll perspektivisch Geschwindigkeiten von bis 10 Gigabit pro Sekunde bei Downloads und 6 Gigabit pro Sekunde bei Uploads ermöglichen. Sobald erste Prototypen der neuen Hardware-Generation verfügbar sind, plant Vodafone erste Feldtests. Diese sollen bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre stattfinden.

Gigabit im Kabelnetz: Die Evolution des DOCSIS-Standards. © Vodafone

* Basierend auf der VATM Marktstudie 2020, die von 28 Millionen Gigabit-Anschlüssen in Deutschland in 2020 ausgeht.

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Technik. Einfach. Erklärt. #Kabel-Glasfasernetz

Fernsehen in alle Haushalte bringen: Das ist die Aufgabe des Kabel-Glasfasernetzes – vielen ist es daher auch als TV-Kabel bekannt. Durch technologische Fortschritte ist das Kabel seit einigen Jahren rückkabelfähig. Heute versorgt Vodafone 22 Millionen Haushalte über das Glasfaser-Netz mit Gigabit-Geschwindigkeit. Guido Weissbrich, Vodafone Chef-Netzplaner spricht in der neuen Folge ‚Technik. Einfach. Erklärt.‘ über die technologischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte.

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1. Halbjahr 2020/21: Gewinn weiter gesteigert. Geschäftsentwicklung robust

Das Geschäft von Vodafone Deutschland zeigt sich während der anhaltenden Corona-Krise weiter robust. Getrieben durch den Unitymedia-Zukauf steigt der Umsatz im ersten Halbjahr 2020/21 um 15,4% auf 5,7 Milliarden Euro. Das EBITDA der Düsseldorfer wächst um 1,3% auf 2,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Starker Wachstumstreiber sind weiterhin die schnellen Kabel-Glasfaser-Anschlüsse, für die sich 157.000 Neukunden entscheiden und damit die Gesamtzahl an Festnetz-Kunden auf 10,9 Millionen steigern. Die Zahl an Mobilfunk-Vertragskunden steigt um 238.000 gestützt durch die Migration von 187.000 Unitymedia-Mobilfunk-Verträgen auf 18,9 Millionen im Vergleichszeitraum.

Alle Kennzahlen zum 1. Halbjahr 2020/21 gibt es auch hier in der Übersicht.

„Deutschland zählt auf uns: auf zuverlässig schnelle Mobilfunk- und Festnetze. Und wir machen Tempo!”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Die Corona-Krise wird andauern. Und wir wissen, das Land zählt weiterhin auf uns: auf zuverlässig schnelle Mobilfunk- und Festnetze. Durch die Loyalität unserer Kunden zeigt sich unser Geschäft weiterhin robust. Damit das so bleibt, machen wir weiter Tempo. Bereits im Oktober haben wir einen Meilenstein bei Deutschlands größtem Gigabit-Ausbauprojekt erreicht: Im ganzen Land sind 22 Millionen Haushalte bereit für das Gigabit. Keiner baut mehr und schneller als wir. Auch im Mobilfunk geht es voran, schneller als geplant: Bereits 10 Millionen Menschen erreichen wir mit unserem Echtzeit-Netz 5G – bis Jahresende werden es 15 Millionen sein, bis Ende 2021 sogar 30 Millionen. Und wir machen beides für alle erschwinglich: Mit unseren neuen Bündel-Angeboten surfen Vodafone-Kunden unbegrenzt zuhause und unterwegs im Internet. Das alles, damit Deutschland gut durch die Krise kommt“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.

Organisch bleibt der Gesamt Service-Umsatz* von Vodafone im Vergleich zum Vorjahr nahezu stabil bei 5,7 Milliarden Euro. Das EBITDA wächst um 1,3% auf 2,8 Milliarden Euro und die EBITDA-Marge steigt auf über 44,6%.

Größtes Gigabit-Projekt Deutschlands: 22 Millionen Gigabit-Anschlüsse

Der Festnetz Service-Umsatz* steigt um 1,5% auf 3,2 Milliarden Euro. Einen großen Beitrag leistet erneut das Kabelgeschäft mit 157.000 Internet-Neukunden, gestützt durch die Migration von 77.000 DSL-Verträgen. Die Zahl an Festnetz-Kunden steigt damit auf 10,9 Millionen.

Bedingt durch die Corona-Krise unterfüttern Home-Office, Home-Schooling und Home-Entertainment den Wunsch nach schnellem Internet. Mehr als 40% der Neukunden entscheiden sich für einen Anschluss mit 400 Mbit oder mehr. Daher machen die Düsseldorfer weiter Tempo beim Netzausbau: Allein im 1. Halbjahr schaltet das Unternehmen über 4 Millionen neue Gigabit-Anschlüsse. Insgesamt sind Stand heute über 22 Millionen Haushalte im Vodafone-Netz bereit fürs Gigabit – damit kommen 80% aller Gigabit-Anschlüsse in Deutschland von den Düsseldorfern. Keiner hat bislang mehr und schneller gebaut. Bis 2022 sollen 25 Millionen Haushalte mit Gigabit versorgt sein.

Alle Infos zum regionalen Netzausbau in den Bundesländern in unseren animierten Grafiken!

Homeoffice für die Eltern, Homeschooling für die Kinder: Das digitale Zuhause braucht schnelles Internet. © Vodafone

Beschleunigter Ausbau: 5G bis Ende des Jahres bereits für 15 Millionen Menschen

238.000 neue Mobilfunk-Vertragskunden gewinnt das Unternehmen im 1. Halbjahr, gestützt durch die Migration von 187.000 Unitymedia-Mobilfunk-Verträgen. Das Service-Umsatzwachstum* im Mobilfunk-Bereich beträgt -2,0%.

Die Düsseldorfer treiben den Ausbau des Echtzeit-Netzes 5G voran: Allein im 1. Halbjahr haben die Vodafone-Techniker fast 500 5G-Bauprojekte finalisiert. Damit erreicht Vodafone bereits jetzt 10 Millionen Menschen mit 5G – bis Jahresende werden es 15 Millionen sein, bis Ende 2021 sogar 30 Millionen.

Vodafone erreicht jetzt 10 Mio. Menschen mit 5G. Ende des Jahres werden es 15 Mio. sein, Ende 2021 schon 30 Mio. Menschen. © Vodafone

Klare Mobilfunk #1: Keiner wächst schneller. Jetzt 55 Millionen SIM-Karten im Netz

Mit noch mehr Netzabdeckung baut Vodafone seine führende Position auch im IoT-Geschäft weiter aus. In Deutschland funkt das Maschinennetz Narrowband IoT auf 97% der Fläche. Insgesamt steigt die Anzahl der SIM-Karten im deutschen Vodafone-Netz um 2,1 Millionen auf über 55 Millionen. Damit wächst die Anzahl der SIM-Karten fünf Mal schneller als beim stärksten Wettbewerber, vor allem getrieben durch Anwendungen im Zukunftsmarkt IoT. Keiner in Deutschland verbindet so mehr Menschen und Dinge als Vodafone.

Alle Kennzahlen zum 1. Halbjahr 2020/21 gibt es auch hier in der Übersicht.

*Organisches Wachstum auf vergleichbarer Basis incl. Unitymedia (proforma)

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Neues Infrastruktur-Modell soll Gigabit-Ausbau in Düsseldorf weiter beschleunigen

Worum geht’s: In Düsseldorf soll der Ausbau der Netz-Infrastruktur künftig noch schneller voranschreiten. Vodafone und die Stadt starten jetzt ein neues Infrastruktur-Modell. Das Ziel der Partner: Den Ausbau von Gigabit-Netzen im Mobilfunk und im Festnetz noch weiter beschleunigen. Die Suche nach neuen 5G-Standorten wird einfacher, Genehmigungsverfahren werden schneller und der Glasfaser-Ausbau kommt auch in Gebiete, die bislang noch nicht an das Gigabit angeschlossen sind. Ein Modell mit Vorzeige-Charakter für weitere Städte und Gemeinden.

Vodafone CEO Ametsreiter und Düsseldorf OB Keller beschleunigen den Gigabit-Ausbau in Düsseldorf. © Vodafone

Bis zu zwei Jahre kann es vielerorts in Deutschland dauern, bis ein neuer Mobilfunk-Standort gebaut und in Betrieb genommen werden kann. Von der ersten Anfrage über sämtliche Genehmigungsverfahren bis zur Aktivierung verstreicht hierzulande oft deutlich mehr Zeit als anderswo. In vielen Nachbarländern dauert der gesamte Prozess gerade mal vier bis sechs Monate. Das bremst den Ausbau der Mobilfunk-Netze. In Düsseldorf gibt es jetzt mehr Unterstützung für den Mobilfunkausbau, um den neuen Standard 5G noch schneller ausbauen und die Netzqualität weiter zu verbessern. Auch der Gigabit-Ausbau unter der Erde soll noch weiter voranschreiten. Schon heute stellt Vodafone Gigabit-Anschlüsse für 320.000 Haushalte bereit. Dort, wo das Gigabit bislang noch nicht verfügbar ist, soll ein neues Modell den Glasfaser-Ausbau weiter antreiben. Vodafone und die Stadt Düsseldorf starten dafür jetzt ein Ausbau-Modell mit Vorzeige-Charakter.

„Lange Genehmigungsverfahren und Engpässe beim Tiefbau machen uns beim Netzausbau oft das Leben schwer.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Wir sind der größte Gigabit-Treiber in Deutschland und in Düsseldorf. Schon heute bringen wir mit unseren modernen Kabel- und Glasfaser-Netzen das Gigabit zu hunderttausenden Menschen und Unternehmen in der Landeshauptstadt. In dieser Woche haben wir an 120 Mobilfunk-Antennen in Düsseldorf den Mobilfunk-Turbo 5G live geschaltet“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „Doch wir wissen auch: es gibt noch immer Regionen, wo wir noch besser werden müssen. Lange Genehmigungsverfahren und Kapazitätsengpässe beim Tiefbau machen uns dabei bislang oft das Leben schwer.“

Vodafone CEO Ametsreiter und Oberbürgermeister Keller unterzeichnen einen LoI für schnelleren Gigabit-Ausbau in der Landeshauptstadt Düsseldorf. © Vodafone

In Düsseldorf soll der Netzausbau unter der Erde und in der Luft jetzt noch schneller funktionieren. „Gemeinsam mit der Stadt starten wir ein neues Modell, um neue Mobilfunk-Standorte schneller an den Start und Glasfaser noch schneller bis in die Häuser zu bringen“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter, der gemeinsam mit dem neuen Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller eine Absichtserklärung unterzeichnete, den Gigabit-Ausbau weiter anzutreiben.

Infrastruktur-Ausbau als gemeinschaftliche Aufgabe

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: „Eine leistungsfähige und flächendeckende Breitband-Versorgung ist die Basis aller Bemühungen in der Digitalisierung. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, für die wir Partnerschaften mit den
Telekommunikationsunternehmen eingehen. Vodafone ist dabei Vorreiter und auch die Stadt Düsseldorf selbst wird mehr Verantwortung übernehmen.“

Im Mobilfunk: Schnelle Genehmigungsverfahren für noch mehr 5G und weniger Funklöcher

Rund 120 Antennen funken seit heute im 5G-Netz von Vodafone in Düsseldorf. Die LTE-Versorgung in der Landeshauptstadt ist gut. Doch es gibt auch noch Orte, wo es im Netz hakt. Hier werden komplett neue Mobilfunk-Standorte gebraucht. Die Suche nach diesen neuen Standorten ist oft langwierig: Zunächst müssen Flächen gefunden werden, an denen überhaupt gebaut werden darf. Zusätzlich braucht eine Mobilfunk-Station die Anbindung an das Stromnetz – vielerorts werden sie zudem an das Glasfaser-Netz angebunden. Die genauen Prozesse zu Standort-Findung sind in Deutschland unterschiedlich. In Düsseldorf sollen städtische Gebäude, Flächen oder auch Straßenlaternen künftig einfacher und schneller genutzt werden können, um dort auch LTE- und 5G-Antennen zu montieren.

Im Festnetz: Passive Infrastruktur soll Glasfaser noch schneller zu Häusern und Gewerbeparks bringen

320.000 Haushalte in Düsseldorf hat Vodafone mit dem Kabel-Glasfasernetz bereits an Gigabit-Leitungen angeschlossen. Dort, wo diese Bandbreiten noch nicht verfügbar sind, sind die größten Schwierigkeiten für den weiteren Glasfaser-Ausbau häufig die knappen Tiefbau-Kapazitäten. Das neue Infrastruktur-Modell soll dem jetzt entgegenwirken. Die Stadt Düsseldorf will dafür in Zusammenarbeit mit Tochterunternehmen in größeren Ausbaugebieten eine passive Infrastruktur bis zu den Gebäuden bauen. Dafür soll unter anderem die neue Trenching-Technologie genutzt werden. Die kommunale Infrastruktur soll Vodafone dann schnell und einfach mit Glasfaser-Leitungen ausstatten und mit nutzen können. Gewerbegebiete und Wohnungen bekämen so schnellen Zugang zum Gigabit-Netz. Der Infrastruktur-Ausbau soll unmittelbar beginnen: Ein erstes Ausbaugebiet steht im Stadtteil Wittlaer kurz vor Baubeginn. Auch für Lörick planen Vodafone und die Stadt den Gigabit-Ausbau.

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5G: Welches Smartphone kann welche Frequenz?

Worum geht’s? 5G wächst – mit unterschiedlichen Frequenzen. Die einen optimiert, um tausende Nutzer zeitgleich zu vernetzen – zum Beispiel im Stadion. Die anderen, um große städtische Gebiete mit 5G zu versorgen. Und wieder andere, um langsame DSL-Anschlüsse auf dem Land zu ersetzen. Zeitgleich wächst die Zahl der 5G-Endgeräte. Auch die neuen iPhone 12 Modelle können 5G. Ganz normal zu diesem frühen Zeitpunkt der neuen Mobilfunk-Generation: Nicht jedes 5G-Handy unterstützt jede 5G-Frequenz. Ähnlich war es auch beim Start von 3G oder LTE. Gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Hier gibt’s eine Übersicht: Welches Handy kann 5G mit welcher Frequenz?

Mit welchen Frequenzen baut Vodafone 5G?

Vodafone setzt beim 5G-Ausbau auf einen Technik-Mix, bestehend aus drei Frequenz-Bereichen: Die Frequenzen liegen im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Damit die Nutzer mehr Platz im Netz haben, werden die Frequenzen aus dem Mid- und aus dem High-Band zum jetzigen Zeitpunkt häufig mit sogenannten Ankerfrequenzen kombiniert, die meist direkt benachbart liegen. Das vergrößert den Frequenzbereich über den das Netz funkt und die Kapazitäten, die für die Nutzer zur Verfügung stehen. Der Technik-Mix bringt eine Kombination aus Bandbreite und Reichweite. Vodafone hat jetzt 3.000 5G-Antennen an 1.000 Standorten aktiviert. Insgesamt bringt der Digitalisierungskonzern die neue Mobilfunk-Technik jetzt schon zu mehr als 10 Millionen Menschen. Bis zum Jahresende will Vodafone mehr als 15 Millionen Menschen mit 5G versorgen, bis Ende 2021 30 Millionen. Eine Übersicht:

Das High-Band (3,5 Gigahertz)

  • Einsatzgebiet: an stark frequentierten Orten, in der Stadt & in der Industrie
  • Bandbreite: mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 800 Metern mit 5G
  • Beispiel: 5G für tausende Fans zeitgleich im Fußballstadion

Das Mid-Band (1,8 Gigahertz)

  • Einsatzgebiet: innerstädtische 5G-Abdeckung
  • Bandbreite: rund 500 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 3 Kilometern mit 5G
  • Beispiel: großflächiger 5G-Ausbau in Hamburg

Das Low-Band (700 Megahertz)

  • Einsatzgebiet: 5G-Abdeckung als Ersatz für langsames DSL auf dem Land und in Häusern
  • Bandbreite: rund 200 Megabit pro Sekunde sind möglich
  • Reichweite: Eine Station versorgt einen Umkreis von etwa 8 Kilometern mit 5G
  • Beispiel: 5G-Versorgung als Ersatz für langsames DSL im Hochsauerlandkreis

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche © Vodafone

Gibt es gutes und schlechtes 5G?

Nein, es gibt 5G mit jeweils unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Basierend auf den unterschiedlichen Charakteristika sind die verschiedenen 5G-Frequenzen jeweils optimal geeignet für unterschiedliche Einsatzgebiete. So sind zum Beispiel Frequenzen aus dem High-Band (3,5 Gigahertz) wegen ihrer geringen Reichweite nicht geeignet, um Funklöcher zu schließen und den Netzausbau in der Fläche voranzutreiben, um so beispielsweise langsame DSL-Leitungen zu ersetzen. 5G-Frequenzen aus dem Low-Band eigenen sich dagegen nicht, um tausende Menschen auf einer kleinen Fläche zeitgleich zu vernetzen, sind aber optimal um schnelles Netz aufs Land und in die Häuser zu bringen. Vodafone nutzt diese Frequenzen gezielt in Regionen in denen bislang nur langsames DSL verfügbar ist.

Wie schnell baut Vodafone 5G aus? Alle Infos!

Wie viele Smartphones können schon 5G?

Bei Vodafone erhalten Kunden heute bereits mehr als 20 5G-Smartphones in sämtlichen Preisklassen. Von den neuen iPhone 12 Modellen bis zu Einsteiger-Modellen für den kleinen Geldbeutel. Das Samsung Galaxy A42 5G beispielsweise kostet Vodafone-Kunden in der Summe weniger als 250 Euro. Die 5G-Handys kommen von den Anbietern Samsung, Apple, Huawei, Sony, Google, Oppo und Xiaomi. Zudem gibt es zwei Varianten des Mobilfunk-Routers GigaCube 5G, den Kunden als Ersatz für langsame DSL-Anschlüsse zuhause nutzen können.

Welches Smartphone kann welche Frequenz?

Wie zum Start einer jeden neuen Mobilfunk-Generation, lernen die Smartphones nach und nach mit den verschiedenen 5G-Frequenzen umzugehen, die bereits verfügbar sind. Denn für die Nutzung der unterschiedlichen Frequenzbereiche braucht es jeweils spezielle Chip-Sätze, die im Smartphone integriert sein müssen. Die meisten Smartphones unterstützen momentan bereits zwei Frequenzbereiche (High-Band und Mid-Band) und können so an den meisten 5G-Standorten von Vodafone genutzt werden. Einige der am Markt verfügbaren 5G-Handys können sogar schon zu diesem frühen Zeitpunkt in allen drei Frequenzbereichen im 5G-Netz genutzt werden – weil sie zusätzlich auch schon 5G im Low-Band unterstützen – obwohl diese 5G-Frequenz zu diesem frühen Zeitpunkt in Kombination mit dem GigaCube 5G hauptsächlich als Ersatz für langsames DSL gebaut wird. An Orten, wo 5G mit Frequenzen funkt, die das Handy nicht unterstützt, profitieren die Kunden mit diesen Smartphones dank der intelligenten Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing dennoch vom Netzausbau – mit schnelleren Bandbreiten und höheren Kapazitäten im LTE-Netz.

Eine Übersicht über die gängigen 5G-Handys bei Vodafone

  • Oppo Find X2 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich (in Kombination mit Tarif Red M).
  • Oppo Find X2 Neo
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Oppo Find X2 Lite
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Oppo Reno 4Z 5G
    unterstützt 5G im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy S20 Ultra
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 99,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Z Fold 2
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 99,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Note 20 Ultra
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 89,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy Note 20
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 99,90 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy S20 FE 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Samsung Galaxy A42 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz)
    Es ist bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,90 Euro monatlich mit dem Tarif Red S erhältlich.
  • Apple iPhone 12
    unterstützen 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Das iPhone 12 ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 49,90 Euro ab 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Apple iPhone 12 Pro
    unterstützen 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Das iPhone 12 Proist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 49,90 Euro ab 89,90 Euro monatlich erhältlich.
  • Google Pixel 5
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red Sbei einer einmaligen Zuzahlung von 39,90 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei P40 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Midband (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 79,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei Mate40 Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von XX Euro für xx Euro monatlich erhältlich.
  • Huawei P40 Lite 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • GigaCube 5G
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz), im Mid-Band (1,8 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Es ist im GigaCube Tarif 125GB bei einer einmaligen Zuzahlung von 129,90 Euro für 44,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red M bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10 Lite
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 49,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Xiaomi Mi10T Pro
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 59,99 Euro monatlich erhältlich.
  • Sony Xperia 5.II
    unterstützt 5G im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Mid-Band (1,8 Gigahertz). Es ist im Tarif Red S bei einer einmaligen Zuzahlung von 1 Euro für 69,99 Euro monatlich erhältlich.

Profitieren auch Nutzer mit älteren Smartphones vom Netzausbau?

Ja, vom Netzausbau profitieren dank Dynamic Spectrum Sharing (DSS) Kunden mit 5G-Smartphones ebenso wie Kunden mit LTE-Smartphones. Denn die Vodafone-Techniker aktivieren an den Mobilfunk-Stationen 5G und erhöhen im selben Schritt die Kapazitäten im LTE-Netz. Das heißt: Die Antenne kann dann mehr LTE und 5G. Wenn Nutzer mit einem älteren LTE-Smartphone im Umkreis einer modernisierten Mobilfunk-Station im Netz surfen, stellen die Antennen für sie schnelleres LTE als bislang bereit. Sind zeitgleich 5G-Handys im Umkreis, nutzt die Antenne einen Teil der verfügbaren Netz-Kapazitäten für 5G.

Der Beitrag 5G: Welches Smartphone kann welche Frequenz? erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Ausbau schneller als geplant: Vodafone erhöht 5G-Ziele

Worum geht’s: Vodafone baut 5G schneller als angekündigt. Der Digitalisierungskonzern, der 2019 das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet hat, erreicht das Ausbau-Ziel für das Jahr 2020 schon heute. Vodafone-Techniker haben am Morgen deutschlandweit tausende weitere 5G-Antennen aktiviert: Mit rund 3.000 5G-Antennen erreicht Vodafone jetzt 10 Millionen Menschen in ihren Wohnungen und Häusern mit der neuen Mobilfunk-Technik. Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter kündigt an, den 5G-Ausbau bis zum Jahrsende auszuweiten: „Wir bauen schneller und mehr als geplant – trotz Corona. Bis zum Jahresende bringen wir 5G zu mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland.“ Auch das Ausbauziel für das kommende Jahr korrigiert Vodafone nach oben: Bis Ende 2021 will der Digitalisierungskonzern 30 Millionen Menschen mit 5G erreichen – 10 Millionen Menschen mehr als bislang geplant. 

Das 5G-Netz von Vodafone wächst schneller als geplant. In den vergangenen Wochen haben die Netz-Experten des Digitalisierungskonzerns tausende Antennen und Stationen für die neue Mobilfunk-Technik vorbereitet. Heute hat Vodafone den 5G-Schalter an zahlreichen Standorten in mehr als 300 Städten und Gemeinden umgelegt und damit die Zielmarke für das Jahr 2020 deutlich früher erreicht als ursprünglich geplant: 10 Millionen Menschen können jetzt in ihren Wohnungen und Häusern im 5G-Netz von Vodafone surfen. „Wir haben vor einem Jahr das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet und wir haben jetzt unser erstes 5G-Ziel früher erreicht als geplant“, so Vodafone CEO Hannes Ametsreiter. Seit heute funken rund 3.000 5G-Antennen an mehr als 1.000 Standorten im Netz von Vodafone. „Wir bauen direkt weiter und werden unser 5G-Ziel für 2020 erhöhen. Unsere Techniker aktivieren in den kommenden Wochen tausende weitere 5G-Antennen. Bis zum Jahresende erreichen wir mehr als 15 Millionen Menschen mit 5G, bis Ende 2021 dann sogar 30 Millionen.“

So sieht der Ausbau unserer Netze in den einzelnen Bundesländern aus: Zu den Infografiken!

In Düsseldorf hat Vodafone 5G großflächig aktiviert. © Vodafone

Großflächige 5G-Aktivierung in Berlin

Vodafone-Techniker haben heute morgen an einer Mobilfunk-Station direkt am Alexanderplatz den 5G-Schalter umgelegt. Zeitgleich gingen in der Hauptstadt zahlreiche weitere neue 5G-Stationen ans Netz. Vodafone hat in Berlin 300 weitere 5G-Antennen an 100 Standorten gestartet. Das schnelle Mobilfunk-Netz ist in der Hauptstadt damit zwar noch nicht flächendeckend aber an vielen Orten verfügbar. „Aus einzelnen Stationen werden ganze innerstädtische Bereiche. Vom ‚Alex‘ bis zum Rathaus. Vom Gendarmenmarkt bis zum Flughafen Tempelhof. Und von der Spree bis zum Schloss Charlottenburg“, so Gerhard Mack.

An einigen Standorten sind im 5G-Netz von Vodafone Gigabit-Geschwindigkeiten möglich. © Vodafone

Zahlreiche weitere 5G-Stationen in mehr als 300 Städten und Gemeinden

Auch in 300 weiteren Städten und Gemeinden hat Vodafone jetzt weitere 5G-Stationen ans Netz gebracht. In Großstädten wie Dresden und Saarbrücken ebenso wie in kleineren Gemeinden wie Meppen oder Mosbach.

„Heute erreichen wir 10 Millionen Menschen mit 5G. Wir bauen direkt weiter und werden unsere 5G-Ziele für 2020 und für 2021 erhöhen. ”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






5G großflächig in Hamburg, München, Frankfurt und weiteren Metropolen

Bereits in den vergangenen Tagen haben Vodafone-Techniker die Metropolen Hamburg, München, Düsseldorf und Leipzig großflächig für die neue Mobilfunk-Generation vorbereitet – und in den Städten jetzt jeweils zahlreiche 5G-Antennen aktiviert. In Hamburg sind jetzt mehr als 160 5G-Antennen live, in München 180, in Düsseldorf 120, in Leipzig 60 und in Frankfurt am Main 300. Jeweils vor allem in den zentralen und innerstädtischen Bereichen, und dort wo viele Menschen wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen.

Technik-Mix: 5G-Ausbau in Städten vor allem im Mid-Band und im High-Band

Beim 5G-Ausbau in Deutschland setzt Vodafone an den meisten Standorten – vor allem in Städten – auf 5G-Frequenzen aus dem sogenannten Mid-Band (1,8 Gigahertz-Bereich) und an besonders hoch frequentierten Orten auf Frequenzen aus dem High-Band (3,5 Gigahertz). Eine Mobilfunk-Station, an der 5G im Mid-Band aktiviert wird, versorgt einen Umkreis von bis zu drei Kilometern mit der neuen Mobilfunk-Technik und bringt momentan Bandbreiten von bis zu 500 Megabit pro Sekunde – jeweils abhängig von der Zahl der Nutzer, die an diesem Ort auf das Netz zugreift. Ähnliche Geschwindigkeiten können an diesen Stationen jetzt auch mit LTE erreicht werden, weil Vodafone die Kapazitäten hier direkt für beide Netze spürbar erhöht. In den meisten Fällen bedeutet das: Doppelt so viel Bandbreite mit 5G und LTE als bislang mit LTE möglich war. Eine 5G-Station im High-Band kann bereits Geschwindigkeiten von bis 1.000 Megabit pro Sekunden erreichen, versorgt aber nur einen Umkreis von maximal einem Kilometer mit Netz.

Fast alle 5G-Smartphones unterstützen 5G im High-Band und im Mid-Band

Beide Frequenzbereiche (Mid-Band und High-Band) werden bereits von den meisten 5G-Smartphones, die auf dem Markt verfügbar sind, unterstützt. Zum Beispiel von den vier neuen iPhone 12 Modellen, die Apple kürzlich vorgestellt hat und die Vodafone-Kunden online und in den Shops kaufen können. Insgesamt sind bei Vodafone jetzt mehr als 20 5G-Smartphones erhältlich. Vom kostengünstigen Einsteiger-Modell von Oppo für weniger als 250 Euro bis zu den aktuellen Top-Modellen von Samsung, Apple, Google und Huawei.

Welches Smartphones unterstützt welche 5G-Frequenz? Zur Übersicht!

In ländlichen Regionen richten Vodafone-Techniker 5G mit 700 Megahertz Frequenzen ein – als Ersatz für langsames DSL. © Vodafone

Auf dem Land: 5G im Low-Band vor allem als Ersatz für langsames DSL

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone an vereinzelten Standorten auch Frequenzen im sogenannten Low-Band (700 Megahertz), um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und nervige Funklöcher zu schließen, dort wo sie noch zu häufig vorkommen. Diese speziellen Frequenzen reichen extrem weit (bis zu acht Kilometer weit) und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde – im 5G-Netz ebenso wie im LTE-Netz. Denn dank der intelligenten Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz. Der Digitalisierungskonzern baut 5G im Low-Band vor allem in Regionen, in denen nur sehr langsame DSL-Anschlüsse verfügbar sind, um seinen Kunden zuhause in Kombination mit dem Mobilfunk-Router GigaCube 5G einen deutlich schnelleren Festnetz-Ersatz anzubieten. Schon heute profitieren Kunden aber auch mit fast allen Smartphones von dem Netzausbau auf dem Land: Nahezu alle auf dem Markt verfügbaren Handys profitieren in diesen Regionen von den verbesserten LTE-Speeds, erste Smartphones empfangen hier sogar zusätzlich schon das 5G-Signal.

Eine Übersicht über den Vodafone Technik-Mix für 5G gibt‘s hier!

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Technik. Einfach. Erklärt. #Breitbandausbau

Weiter, schneller, besser: Vodafone Chef-Netzplaner Guido Weissbrich weiß, wie wichtig der Gigabit-Ausbau ist. In Deutschland ist dieser weiter, als oft behauptet wird. Grund hierfür ist das Kabel-Glasfasernetz, das über 70 Prozent aller deutschen Haushalte erreicht. Davon versorgt alleine Vodafone schon mehr als 22 Millionen Haushalte mit Gigabit-Tempo. Geplant ist bis 2022 insgesamt 25 Millionen Haushalte mit dem Gigabit per Kabel-Glasfaser auszurüsten.

Hier geht es zur gesamten Playlist ‚Technik. Einfach. Erklärt.‘ mit weiteren Folgen!

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