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Sportlicher Neuzugang: Vodafone holt DAZN ins GigaTV-Team

Vodafone erweitert das Streaming-Angebot auf seiner TV- und Entertainment-Plattform GigaTV: Der Livesport-Streamingdienst DAZN ist ab sofort als App verfügbar – und zwar für Kabel-TV-Kunden auf der ‚GigaTV 4K Box‘ sowie auf der Streaming-Box ‚GigaTV Net‘ für Kunden, die TV- und Videoinhalte ausschließlich über das Internet abrufen. Der Zugang zu einem der umfangreichsten Sportangebote im deutschen Markt ist für GigaTV-Kunden damit besonders einfach und komfortabel möglich. Vodafone ist der erste deutsche Telekommunikationsanbieter, der DAZN auf seiner TV-Plattform integriert.

Alle Vodafone-Kunden, die den besten Livesport wie beispielsweise die Bundesliga, die UEFA Champions League, die spanische LaLiga oder US-Sport aus der NBA, NFL oder MLB auf dem heimischen Fernseher erleben möchten, können dies nun ohne großen Aufwand auch über GigaTV tun. Wer sich für DAZN bereits registriert hat, meldet sich mit seinen Zugangsdaten direkt auf der ‚GigaTV 4k Box‘ auf dem Startbildschirm oder in der Videothek in der Rubrik ‚Streaming Services‘ an. Wer die android-basierte Streaming-Box ‚Giga TV Net‘ nutzt, lädt sich die DAZN-App über den Google Play Store herunter und startet DAZN anschließend über das App-Menü. Neukunden registrieren sich direkt in der DAZN-App für die Nutzung. Alternativ ist die Anmeldung über die Webseite möglich.

Rolf Wierig, Global Head of Entertainment & Video bei Vodafone, freut sich über den prominenten Neuzugang: „Auf unserer Unterhaltungsplattform GigaTV bündeln wir TV-, Video- und Mediatheken-Inhalte und führen die Dienste unserer Partner übersichtlich für unsere Kunden zusammen. Mit DAZN erweitern wir GigaTV nun um einen populären Live-Streamingservice, der die Wünsche unserer sportinteressierten Kunden berücksichtigt und unser Unterhaltungsangebot auf GigaTV noch attraktiver macht.“

Thomas de Buhr, Executive Vice President DAZN DACH, sagt dazu: „DAZN möchte allen Fans ihren Lieblingssport jederzeit und überall zur Verfügung zu stellen. Die Distribution unserer App über GigaTV ist ein wichtiger Schritt für DAZN, der es uns ermöglicht, Millionen Vodafone-Kunden schnellen und unkomplizierten Zugriff auf den besten Live-Sport zu gewähren.“

DAZN ermöglicht es Fans ihren Lieblingssport zum Monatspreis von für 11,99 Euro jederzeit und überall zu erleben. Egal ob zu Hause im Wohnzimmer, unterwegs, zeitversetzt oder im Rückblick: DAZN bietet über 8.000 Livesport-Übertragungen pro Jahr in HD-Qualität und zeigt damit das umfangreichste Sportangebot, das es jemals bei einem einzelnen Anbieter gegeben hat.

In der kommenden Bundesliga-Saison erleben Fußball-Fans zum Beispiel die Bundesliga am Freitag, Sonntagmittag und Montag live und im Re-Live auf DAZN, dazu gibt es die Highlights aller Spiele auf Abruf. In der UEFA Champions League können sich Fans auf 110 von 138 Spielen live und exklusiv in voller Länge bei DAZN freuen.

Ab der übernächsten Saison wird es sogar noch besser: DAZN überträgt dann den kompletten Bundesliga-Freitag und -Sonntag live und exklusiv – also zwei von drei Bundesliga-Tagen pro Woche. Zusätzlich können sich Fußball-Begeisterte ab 2021/22 auf nahezu die komplette UEFA Champions League live und exklusiv bei DAZN freuen. Alle Mittwochsspiele und bis auf eine Partie pro Woche alle Dienstagsspiele – von den Playoffs bis zum Finale. Dazu die Konferenz und die Highlights aller Spiele. Nur bei DAZN kann man so viel Premium-Fußball an einem Ort erleben.

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Die Schifffahrt wird digital

Wie digital ist die Schifffahrt der Zukunft? Dieser Frage gehen Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter und Pressesprecher Tobias Krzossa auf den Grund. Antworten gibt’s in Kiel, an einer der meist befahrenen Wasserstraßen der Welt. Im Fokus: Die neue Mobilfunk-Generation 5G

Das Projekt ‚Förde 5G‘ steht in den Startlöchern

Vodafone unterstützt in Kiel das Projekt ‚Förde 5G‘. CEO Hannes Ametsreiter unterzeichnete dafür kürzlich gemeinsam mit den Projektpartnern eine Absichtserklärung. Das Projektkonsortium von ‚Förde 5G‘, bestehend aus der Landeshauptstadt Kiel, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der AVL Deutschland GmbH, der Raytheon Anschütz GmbH, der HH-VISION, der ADDIX Internet Systems GmbH, der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG und der Wissenschaftszentrum Kiel GmbH, untersucht in vier Teilprojekten unterschiedliche Anwendungsszenarien – von Testszenarien und Simulationen von 5G in der Schifffahrt über die angewandte Nutzung und Analyse von 5G-Daten für und bis hin zur 5G-basierten Steuerung einer (teil-)autonomen Fähre.

Alle Infos zum 5G-Ausbau entlang der Wasserstraßen in ganz Deutschland!

Teil der CAPTN-Initiative

Vodafone unterstützt das Projekt als 5G-Partner. Der Digitalisierungskonzern baut an mehreren Standorten an der Innenförde die 5G-Infrastruktur, damit Sensoren, Schiffe und Menschen in Echtzeit Daten und Informationen austauschen können. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert die Konzeption des Projekts ‚Förde 5G‘, die Förderung der Umsetzung wird beantragt. ‚Förde 5G‘ ist Teil der 2018 gestarteten Initiative – „CAPTN – Clean Autonomous Public Transport Network“ der Universität Kiel.

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Umweltfreundlicher Gütertransport: Vodafone baut 5G-Netz für deutsche Wasserstraßen

Sie sind der nachhaltigste Transportweg in Deutschland – und schon heute umweltfreundlicher als Schiene oder Straße. Um den Güterverkehr auf dem Wasser noch wirtschaftlicher und damit zukunftsfähig zu machen, baut Vodafone auch entlang der Bundeswasserstraßen das 5G-Netz aus. Die ersten 180 5G-Antennen an 64 Standorten hat der Digitalisierungskonzern jetzt aktiviert – rund 1.000 weitere Antennen an mehr als 300 Standorten sind in den kommenden zwölf Monaten geplant. Mittelfristig soll ein dichtes 5G-Netz auch an den Bundeswasserstraßen entstehen. „Wenn Sensoren und Schiffe in Echtzeit Daten austauschen, kann der Schiffsverkehr künftig sicherer und effizienter werden“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.

Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, erklärt Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter im Video.

Hafenlogistik und Segelsport-Veranstaltungen sollen von der neuen Mobilfunk-Technik ebenso profitieren wie die vielen Menschen, die auf Deutschlands Bundeswasserstraßen segeln, paddeln und rudern oder mit dem Motorboot unterwegs sind.

Wasserstraßen haben zentrale Bedeutung für den internationalen Güterverkehr

Das Netz der Bundeswasserstraßen in Deutschland umfasst gesamt 7.476 Kilometer Binnenwasserstraßen, von denen ca. 75 Prozent der Strecke auf Flüsse und 25 Prozent auf Kanäle entfallen. Zu den Bundeswasserstraßen zählen auch ca. 23.000 Quadratkilometer Seewasserstraßen, 450 Schleusenkammern, zwei Talsperren sowie mehr als 100 moderne öffentliche See- und Binnenhäfen. Etwa 4.800 Kilometer des Bundeswasserstraßennetzes besitzen maßgebliche Bedeutung für den internationalen Güterverkehr in Europa. Fast alle bedeutenden Industrie- und Handelszentren sowie 56 von 74 Großstadtregionen in Deutschland verfügen über eine Wasserstraßenanbindung und damit über den umweltfreundlichsten Verkehrsträger. Aktuell machen Binnenschiff-Transporte etwa zehn Prozent des gesamten Güterverkehrs in Deutschland aus.

180 5G-Antennen entlang der Wasserstraßen bereits am Netz

Damit die Binnenschifffahrt zukunftsfähig bleibt, wird die Digitalisierung immer wichtiger. Deshalb treibt Vodafone den Ausbau von 5G entlang der deutschen Wasserstraßen voran, um der Schifffahrt den Zugang zum schnellen Mobilfunknetz zu ermöglichen. Heute funken bereits rund 180 5G-Antennen an 64 Standorten entlang der Wasserstraßen mit 5G. „Die Schifffahrtsbranche war in den vergangenen Monaten eine wichtige Säule für die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten oder Schutzkleidung. Deutschland zählt weiter zu den größten Schifffahrtsnationen der Welt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, braucht es umweltfreundliche und digitale Technologien. Schnelle Netze sind die Basis dafür“, so Ametsreiter. In den kommenden zwölf Monaten plant Vodafone die Aktivierung von rund 1.000 weiteren 5G-Antennen entlang der deutschen Wasserstraßen – an mehr als 300 Standorten.

5G für die Kieler Innenförde

Wie digital die Schifffahrt in Zukunft sein kann, testet Vodafone in Kiel beim Projekt ‚Förde 5G‘. Die Netz-Experten des Düsseldorfer Digitalisierungskonzerns beginnen in Kürze mit der Aktivierung der neuen Mobilfunk-Technologie am zur Innenstadt gehörenden Bereich der Kieler Innenförde. Bald sollen hier 9 5G-Antennen an drei Standorten für schnelles Netz sorgen. Künftig soll hier getestet werden, ob so beispielsweise autonome Personen-Fähren über die Gewässer fahren können – vernetzt per 5G.

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Vodafone Curve: Brandneuer GPS-Tracker verbindet, was uns lieb und teuer ist

Vodafone Deutschland startet heute mit der Vermarktung des Curve. Einem neuen GPS-Tracker, der es Kunden ermöglicht, mit Dingen in Kontakt zu bleiben, die ihnen wichtig und wertvoll sind. Er ist vielseitig, robust und für unterschiedliche Zwecke einsetzbar – etwa für die Verfolgung von Hunden, Wertsachen wie Schul- oder Laptop-Taschen und Autos. Ebenfalls neu: Die Vodafone Smart App, über die der Tracker aktiviert und gesteuert wird. Der Curve ist das erste Consumer IoT-Produkt, das im Rahmen der neuen Smart Tech-Baureihe Designed & Connected by Vodafone entwickelt wurde. Diese Produkte orientieren sich in Design, Funktion und Bedienung ganz eng an den Wünschen der Verbraucher.

Die Vermarktung des Curve erfolgt ab sofort online!

Tim Schneider, Bereichsleiter Consumer IoT bei Vodafone Deutschland: „Bei der Entwicklung unseres ersten Smart Tech-Produktes spielten zahlreiche Verbraucherbefragungen und Marktforschungen eine bedeutende Rolle. Denn sie zeigen uns, wie wichtig es ist, bei der Produktgestaltung auf intuitive Bedienung und vielseitige Funktionen zu setzen. All diese Erkenntnisse sind direkt in unseren smarten GPS-Tracker eingeflossen. Weitere Geräte werden noch in diesem Jahr folgen und die Kunden in ihrem Alltag unterstützen – ganz natürlich und unauffällig.“

Design und Konnektivität von Vodafone

Vodafone setzt bei der Entwicklung seiner smarten IoT-Geräte der Reihe Designed & Connected by Vodafone auf eine markante neue Design-Identität. Diese basiert auf Marktforschungsstudien und Tests mit Tausenden von Verbrauchern in Europa. Dabei dient die neue intuitiv gestaltete Vodafone Smart App als zentrales Aktivierungs- und Verwaltungs-Tool für alle Consumer IoT-Services. Und sorgt zugleich für ein überragendes Kunden-Erlebnis über alle Funktionen hinweg.

Form, Funktionalität und Robustheit im kompakten Design

Der Curve bietet bis zu sieben Tage Akkulaufzeit, eine Echtzeit GPS-Ortung, einen Sofort-Alarmknopf, einfaches Geofencing über definierbare Zonen und einen Schlüsselring für die Befestigung. Vodafone vermarktet den Tracker in zwei Farbvarianten – Dove (taubengrau) und Slate (blaugrau). Die Verbindung zum Curve erfolgt über die Vodafone Smart-SIM, die im Gerät verbaut ist. Zur optimalen Ortung nutzt das Gerät vier verschiedene Tracking-Technologien: GPS, WLAN, Mobilfunk und Bluetooth. Im Vodafone-Shop und online kostet die Hardware einmalig 39,99 Euro. Für die in über 100 Ländern nutzbare Daten-Flatrate fallen 1,99 Euro pro Monat an (24 Monate Vertragslaufzeit). Auf amazon.de ist das Produkt inklusive zwei Jahre Smart SIM-Service zu einem Preis von 89,90 Euro erhältlich.

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Förde 5G: Echtzeit-Mobilfunk entlang der Kieler Innenförde

Worum geht’s: In Kiel steht das Projekt ‚Förde 5G‘ in den Startlöchern. Vodafone, die Landeshauptstadt Kiel, das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel unterzeichnen heute an der Kieler Innenförde eine Absichtserklärung zur Unterstützung des Projekts. Das Ziel des Gemeinschaftsprojekts mit Modellcharakter: Den Bedarf und den Nutzen von 5G in den Bereichen Autonome Personenfähre, Hafenlogistik und Segelveranstal-tungen an der Kieler Innenförde zu erforschen und praxisnah zu erproben.

Vodafone aktiviert dafür 5G entlang der Kieler Innenförde. Mit dem Echtzeit-Mobilfunk wollen die Projektpartner unter anderem erproben, ob Personenfähren künftig (teil-)autonom über die Gewässer fahren könnten. „Wenn Sensoren und Schiffe in Echtzeit Daten austauschen, kann der Schiffsverkehr künftig sicherer und effizienter werden“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. Auch die Hafenlogistik und Segelsport-Veranstaltungen sollen von der neuen Mobilfunk-Technik profitieren, die Vodafone vor Ort aktiviert. Ein Projekt mit hoher Relevanz: Denn Digitalisierung wird wichtig für die Binnenschifffahrt 4.0. Deshalb nimmt auch deutschlandweit der 5G-Ausbau entlang der Wasserstraßen Fahrt auf. Mehr als 180 5G-Antennen an 64 Standorten hat Vodafone bereits aktiviert – rund 1.000 weitere Antennen an mehr als 300 Standorten sind in den kommenden zwölf Monaten geplant.

Die Kieler Innenförde bekommt 5G. Die Netz-Experten des Düsseldorfer Digitalisierungskonzerns beginnen in Kürze mit der Aktivierung der neuen Mobilfunk-Technologie am zur Innenstadt gehörenden Bereich der Kieler Innenförde. Bald sollen hier 9 5G-Antennen an drei Standorten für schnelles Netz sorgen. Künftig soll hier getestet werden, ob so beispielsweise autonome Personen-Fähren über die Gewässer fahren können – vernetzt per 5G.

„Wir wollen den Personenverkehr sicherer und effizienter machen – auf den Straßen, in der Luft und auf dem Wasser.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






5G lebt von echten Anwendungen

„5G lebt von echten Anwendungen, die unseren Alltag verbessern“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „Wir wollen den Personenverkehr sicherer und effizienter machen – auf den Straßen, in der Luft und auf dem Wasser. Wenn wir Innovationen, wie beim Projekt ‚Förde 5G‘, frühzeitig erproben, bringt das langfristig einen Vorteil für die Schifffahrtsbranche in Deutschland.“

Vodafone CEO Hannes Ametsreiter bei der Initiative Förde 5G in Kiel. © Vodafone

Verzögerungsfreier Datenaustausch für die Steuerung von Schiffen

In einem ersten Schritt soll beispielsweise erprobt werden, wie elektro-betriebene Personenfähren künftig mit 5G aus der Ferne gesteuert werden können. Der neue Mobilfunk-Standard kann die Steuer-Signale per Mobilfunk in Echtzeit und quasi verzögerungsfrei übertragen. Durch den ständigen Informationsaustausch per 5G könnten die Fähren für Fahrgäste künftig deutlich flexibler im Einsatz sein.

Einsatz von 5G auch in der Hafenlogistik möglich

Vom 5G-Ausbau entlang der Kieler Innenförde sollen künftig auch Sport-Fans und die lokal ansässige Wirtschaft profitieren. Die Projektpartner von ‚Förde 5G‘ wollen den Einsatz der neuen Mobilfunk-Technik beispielsweise in der Hafenlogistik erproben. Bei Sport- und Segelveranstaltungen könnte 5G Sportler auf den Segelbooten und die Fans an der Küste in Echtzeit mit Livebildern versorgen. Neben Vodafone und der Landeshauptstadt Kiel unterstützen die Christan-Albrechts-Universität Kiel, die AVL Deutschland GmbH, die Raytheon Anschütz GmbH, die ADDIX Internet Systems GmbH, die HH-Vision, die SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG und das Wissenschaftszentrum Kiel das Projekt. ‚Förde 5G‘ ist Teil der Initiative ‚CAPTN Kiel – Clean Autonomous Public Transport in Kiel‘.

5G-Ausbau entlang der Wasserstraßen nimmt Fahrt auf

Die Digitalisierung in der Schifffahrt wird immer wichtiger. Deshalb treibt Vodafone den Ausbau von 5G deutschlandweit entlang der Wasserstraßen voran, um der Schifffahrt den Zugang zum schnellen Mobilfunknetz zu ermöglichen. Heute funken bereits rund 180 5G-Antennen an 64 Standorten entlang der Wasserstraßen mit 5G. „Die Schifffahrtsbranche war in den vergangenen Monaten eine wichtige Säule für die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten oder Schutzkleidung. Deutschland zählt weiter zu den größten Schifffahrtsnationen der Welt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, braucht es umweltfreundliche und digitale Technologien. Schnelle Netze sind die Basis dafür“, so Ametsreiter. In den kommenden zwölf Monaten plant Vodafone die Aktivierung von rund 1.000 weiteren 5G-Antennen entlang der deutschen Wasserstraßen – an mehr als 300 Standorten.

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Urlaub in Corona-Zeiten: Das Allgäu ist Deutschlands Handy-Hochburg

Das Coronavirus hat die Urlaubsplanung vieler Menschen umgeworfen. Viele Deutsche haben sich dazu entschieden, den Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Hotels und Ferienhäuser an den beliebtesten Urlaubszielen Deutschlands sind bis in den Herbst hinein ausgebucht. An Nord- und Ostsee schlossen zuletzt an den heißen Sommertagen sogar Strände zeitweilig aufgrund des großen Andrangs. Doch ist das nicht eigentlich jedes Jahr so? Gibt es Belege, dass Urlaubswillige tatsächlich verstärkt innerdeutsche Urlaubsziele aufsuchen? Ja, die gibt es: Vodafone hat die übertragene Datenmenge und die Anzahl der Gesprächsminuten seiner Mobilfunk-Kunden zur Ferienzeit an Nord- und Ostsee und in der Ferienregion Allgäu-Bodensee analysiert und mit dem identischen Zeitraum des vergangenen Jahres verglichen. Das Ergebnis: Der mobile Datenverkehr ist in den betrachteten Urlaubsregionen stark gestiegen. Die Handy-Hochburg Deutschlands ist dabei die Ferienregion Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen, wo die übertragene Datenmenge um satte 126 Prozent anstieg.

Urlaub in Corona-Zeiten: Das sind Deutschlands Handy-Hochburgen im Vergleich. © Vodafone

Die Mobilfunk-Spezialisten von Vodafone haben für 2019 und für 2020 einen dreiwöchigen Zeitraum vor Beginn der Sommerferien (30.5. bis 20.6.) und eine ebenso lange Zeitspanne innerhalb der Ferienzeit (18.7. bis 8.8.) betrachtet. Untersucht wurden Ostsee-Regionen in Mecklenburg-Vorpommern (u.a. Rügen, Usedom, Greifswald) und in Schleswig-Holstein (u.a. Timmendorfer Strand, Scharbeutz, Fehmarn, Kiel, Eckernförde, Damp und Plön). Für die Nordseeküste gingen die Ostfriesischen Inseln und einige Gebiete Nordfrieslands (u.a. Sylt, St. Peter-Ording, Husum und Amrum) ins Rennen. Im Binnenland wurden die südlichen Ferienregionen Oberallgäu-Bodensee und Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen analysiert.

Jahresvergleich zeigt: Allgäu mit größtem Zuwachs beim Datenverkehr, die Nordsee schlägt die Ostsee

Das mobile Datenvolumen ist im Vergleich zu 2019 in den betrachteten Regionen in der Ferienzeit (18.7. bis 8.8.) deutlich gestiegen. Weit vorne liegt die Ferienregion Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen mit einem Plus von 126 Prozent, gefolgt von der Ferienregion Oberallgäu-Bodensee mit 65 Prozent. An der Küste liegt die Nordsee deutlich vor der Ostsee: Auf den ostfriesischen Inseln gab es ein Plus von 59 Prozent, in Nordfriesland sogar einen Zuwachs von 64 Prozent. Dagegen fällt der Zugewinn an der Ostsee moderat aus: In den Urlaubsregionen der Ostsee steigt die übertragene Datenmenge um maximal 21 Prozent. Das Telefonie-Volumen stieg in allen Regionen um acht bis elf Prozent. Einziger Ausreißer ist Ostfriesland mit rund zehn Prozent weniger Sprachtelefonie.

Vodafone CEO Ametsreiter beim Start der ersten WLAN-Strandkörbe in Warnemünde. © Vodafone

In der diesjährigen Ferienzeit stieg die übertragene Datenmenge vor allem an Nord- und Ostsee

Vergleicht man die Datenmenge, die in 2020 vor den Ferien übertragen worden ist, mit der in den Ferien übertragenen Datenmenge, liegt die Ostsee-Region in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Zuwachs von 41 Prozent vorne. Auch auf den ostfriesischen Inseln, an der Ostsee rund um Timmendorf und in Nordfriesland stieg die übertragene Datenmenge jeweils um über 30 Prozent an. Für die Ferienregionen Oberallgäu-Bodensee und Ostallgäu/Garmisch-Partenkirchen ist dagegen lediglich ein Plus von rund 15 Prozent zu verzeichnen. Im Vergleich zu 2019 bleiben die Steigerungsraten beim Datenverkehr in der Ferienzeit aber relativ konstant. Dies gilt übrigens auch für die Telefonie. Die größte Steigerung beim Telefonieren im Mobilfunknetz verzeichnete in diesem Jahr die Ostseeregion in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Zuwachs von 18 Prozent.

Zuletzt hatte Vodafone auch Strandkörbe in Warnemünde mit WLAN vernetzt.

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OneNumber: Eine Rufnummer für mehrere Geräte

Wearables wie Smartwatches und Fitness-Tracker liegen voll im Trend. Innerhalb von fünf Jahren hat sich der weltweite Absatz dieser smarten Mini-Computer auf rund 337 Millionen Geräte laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens IDC in 2019 mehr als verzehnfacht. Kein Wunder, bieten Smartwatches doch alle wichtigen Kommunikationsmöglichkeiten eines Smartphones in kompakter Abmessung direkt am Handgelenk. Neben großen Herstellern wie Samsung und Apple bieten jetzt auch das Traditionsunternehmen Montblanc und der chinesische Elektronik-Konzern OPPO neue Smartwatches in Deutschland an. Für die Vernetzung beider Uhren bietet Vodafone den Tarif OneNumber als eSIM an. Der Vorteil: Die Smartwatches nutzen Mobilfunk-Nummer und Datenvolumen des Smartphones. Und dank der Integration des Bestellprozesses in die WearOS by Google App ist die Aktivierung des Tarifs auf den Uhren in Minuten abgeschlossen. Das gibt es derzeit nur bei Vodafone.

OneNumber ist in drei Varianten jeweils für 5 Euro monatlich erhältlich: als physische Plastik-Karte, als eSIM in Form eines Briefes mit QR-Code und als rein digitale eSIM.  Kunden, die OneNumber bis zum 30. September buchen, erhalten die Zusatzkarte in den ersten drei Monaten kostenlos. Die Uhren der Hersteller Apple und Samsung sind allesamt eSIM-fähig und unterstützen schon heute den volldigitalen Bestell- und Aktivierungsprozess von Vodafone. Neu und exklusiv bei Vodafone wird nun auch WearOS by Google unterstützt. So ist eine rein digitale Aktivierung direkt auf den Smartwatches von Montblanc und OPPO möglich. Ganz ohne Papier oder Postversand und innerhalb von wenigen Minuten.

Montblanc Summit 2+: Exklusives Accessoire mit praktischen Features

Montblanc gelingt mit der Summit 2+ die Balance zwischen Exklusivität, Stil-Bewusstsein und hochwertigen Materialien. Dabei standen alltagstaugliche Funktionen, die das Leben erleichtern, im Fokus der Entwicklung. Die vorinstallierten Montblanc-Apps können sich unterwegs als echte Helfer erweisen und ermöglichen es dem Besitzer, seine Gesundheit im Blick zu behalten. Durch präzise Messungen erkennt sie zum Beispiel das Stress-Niveau oder ermittelt das Fitness-Level und hilft, diese Parameter durch personalisierte Empfehlungen zu verbessern. Die deutschlandweite Vermarktung der Montblanc Summit 2+ erfolgt ab sofort online zum Preis von 1.140,- Euro.

OPPO Watch 46mm (LTE): Mehr Power und verbesserte Ausstattung

Die neue OPPO Watch 46mm (LTE) ist ein praktischer Begleiter fürs Handgelenk. Sie ist vollgepackt mit WearOS by Google und besitzt ein beeindruckendes 1,91 Zoll Dual-Curved AMOLED Display mit 402×476 Pixeln sowie einen ausdauernden 430 mAh Akku mit Watch VOOC-Schnell-Ladefunktion. Die Uhr ist in Deutschland ab Mitte Oktober 2020 exklusiv im offiziellen Vodafone-Shop auf Amazon zu einem Preis von 399,00 Euro (UVP) erhältlich.

WearOS by Google basierte Smartwatches weiterer Hersteller folgen noch in diesem Jahr.

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Diese Strandkörbe können WLAN

Worum geht‘s: Vodafone bringt schnelles Netz in Mecklenburg-Vorpommern bis an die Küste. In Warnemünde bei Rostock hat der Digitalisierungskonzern die ersten WLAN-Strandkörbe ans Netz gebracht. Dort, wo 1882 auch der allererste herkömmliche Strandkorb erfunden wurde. Urlauber buchen hier die Internet-Anbindung für den Tag am Strand einfach hinzu. Per WLAN-Stick stehen den Strand-Besuchern jetzt Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde zur Verfügung – ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Der Zugriff aufs Netz kostet für die Nutzer nur fünf Euro am Tag.

Tausende Menschen zieht es in diesen Wochen in die heimischen Urlaubsregionen. Besonders beliebt: Die Nord- und Ostseeküste mit ihren kilometerlangen Stränden. Damit die Urlauber auch am Meer in Höchstgeschwindigkeit mit ihren Smartphones surfen können, hat die Strand-Oase Treichel gemeinsam mit Vodafone jetzt die ersten WLAN-Strandkörbe ans Netz gebracht. 

Vodafone CEO Ametsreiter beim Start der ersten WLAN-Strandkörbe in Warnemünde. © Vodafone

„Gute Infrastruktur ist ein echter Standortvorteil für Urlaubsorte.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Gute Infrastruktur ist ein echter Standortvorteil für Urlaubsorte. In Warnemünde bringen wir schnelles Netz jetzt bis an den Strand“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter bei der offiziellen Vorstellung gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Christian Pegel. „Das Pilotprojekt WLAN-Strandkorb hat großes Potenzial für den Tourismus in unserer Region. Das Seebad Warnemünde ist der Geburtsort des Strandkorbs und nun auch des WLAN-Strandkorbs. Viele Touristen werden sich über ein solches Angebot freuen. Und insbesondere für die Generation, die immer mobiler von überall arbeiten kann, rückt der Traum näher vom Arbeiten, wo andere Urlaub machen“, so Minister Pegel.

Zehn WLAN-Strandkörbe mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde

An der Strand-Oase Treichel gibt es zum Start insgesamt zehn WLAN-Strandkörbe. Besucher können einen Strandkorb mit persönlichem WLAN-Hotspot am Tag für nur fünf Euro mehr als einen herkömmlichen Strandkorb buchen. Per WLAN-Stick nicht größer als ein Portemonnaie kann dann die ganze Familie auf das schnelle Netz mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde zugreifen ohne das eigene Datenvolumen zu verbrauchen. Der WLAN-Stick empfängt dafür das LTE-Netz, das Vodafone vor Ort kürzlich zusätzlich modernisiert hat, und wandelt es um in eine WLAN-Infrastruktur. Die Kinder können so schnell die Urlaubsbilder mit den Freunden in den sozialen Medien teilen und die Eltern das neueste Hörbuch mit dem Smartphone streamen, um in der Sonne zu entspannen.

Zahlreiche Bauprojekte geplant: Der Ausbau in Mecklenburg-Vorpommern geht weiter

Die WLAN-Strandkörbe ergänzen die insgesamt gute Netz-Infrastruktur, die Vodafone im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern für seine Kunden bereit stellt. „Die Netze sind gut, aber noch nicht gut genug. Wir wollen noch besser werden, damit wir nervige Funklöcher auch in den Regionen schließen, in denen weniger Menschen leben. Dafür bauen wir mehr als jemals zuvor“, so Ametsreiter. Mehr als 99 Prozent der Haushalte sind in Mecklenburg-Vorpommern an das schnelle LTE-Mobilfunknetz angeschlossen. Zudem hat Vodafone im Mecklenburg-Vorpommern mit dem Ausbau der neuen Mobilfunk-Generation 5G begonnen: 24 5G-Antennen an acht Standorten sind bereits live. Zum Beispiel in der Gemeinde Güstrow oder auf der Insel Usedom. An 90 Standorten geht der 5G-Ausbau hier in den nächsten zwölf Monaten weiter. Zudem sind 75 weitere LTE-Bauprojekte geplant, um auch die noch verbleibenden, nervigen LTE-Funklöcher zu schließen. Im Festnetz hat Vodafone mit dem modernen Kabel-Glasfasernetz bereits mehr als 400.000 Haushalte bereit gemacht für Gigabit-Geschwindigkeiten. Damit ist das Gigabit schon jetzt für 97 Prozent aller Haushalte, die an das Kabel-Glasfasernetz angeschlossen sind, verfügbar.

Alle Infos zum Netzausbau in Mecklenburg-Vorpommern in unserer interaktiven Grafik!

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Jetzt schon 21 Millionen Gigabit-Anschlüsse im Kabel-Netz von Vodafone

Der Ausbau des Vodafone Kabel-Glasfasernetzes geht noch schneller voran als geplant. Zusätzliche 1,7 Millionen Anschlüsse bieten ab sofort Gigabit-Geschwindigkeiten. Damit überschreitet der Düsseldorfer Technologie-Konzern die Grenze von 20 Millionen Gigabit-Anschlüssen und bietet deutschlandweit nun für über 21 Millionen Haushalte das Gigabit. Bis 2022 sollen im Netz von Vodafone bundesweit insgesamt 25 Millionen superschnelle Anschlüsse entstehen.

Möglich macht die hohen Geschwindigkeiten die Modernisierung des Kabel-Glasfasernetzes auf DOCSIS 3.1. Im Download bietet Vodafone damit jetzt 21 Millionen Haushalten ein Tempo von bis zu 1.000 Mbit/s an. Mit dieser Geschwindigkeit lassen sich die Daten einer ganzen DVD (4,7 Gigabyte) in weniger als einer Minute herunterladen.

„Wir rüsten unser Kabel-Glasfasernetz weiter auf – und machen noch mehr Tempo.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Vodafone ist mit seinem Kabel-Glasfasernetz der Haupttreiber für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Deutschland. Mit dem heutigen Ausbauschritt haben wir und vor allem unsere Kunden weit über 20 Millionen Gründe zu feiern“, sagt Vodafone Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter und ergänzt: „Die Aufrüstung unseres Kabel-Glasfasernetzes geht weiter und das Ende der Fahnenstange beim Tempo ist noch lange nicht erreicht. Mit jeder Technik-Evolutionsstufe machen wir unser Kabel-Internet noch schneller und noch besser, indem wir mehr Glasfaser ins Netz bringen und den Kapazitätsausbau vorantreiben.“

Alle Infos zum Kabel-Glasfasernetz von Vodafone!

Gigabit im Kabelnetz: Die Evolution des DOCSIS-Standards. © Vodafone

Arbeit am nächsten Standard DOCSIS 4.0

DOCSIS 3.1 bietet noch sehr viel Kapazität für weitere Ausbaustufen – sowohl im Download als auch im Upload. Doch an der nächsten Technik-Generation wird bereits gearbeitet. Der Nachfolger DOCSIS 4.0 soll perspektivisch Geschwindigkeiten von bis 10 Gigabit pro Sekunde bei Downloads und 6 Gigabit pro Sekunde bei Uploads ermöglichen. Sobald erste Prototypen der neuen Hardware-Generation verfügbar sind, plant Vodafone erste Feldtests. Diese sollen bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre stattfinden.

DOCSIS 3.1 ist Haupttreiber für Deutschlands Spitzenposition in der EU bei Gigabit-Anschlüssen

Im Jahr 2022 wird es in Deutschland im EU-Vergleich die meisten Haushalte mit Zugang zu Internet-Geschwindigkeiten von mindestens einem Gigabit/Sekunde geben. Dies ist das Ergebnis der Studie „Gigabit-Anschlüsse in Europa: Deutschlands Aufstieg zur Nr. 1“ von Goldmedia im Auftrag des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation. Berechnungen zufolge wird Deutschland mit 36,9 Millionen Gigabit-Haushalten die Spitzenposition in Europa übernehmen. Großbritannien (25,7 Mio.), Frankreich (24,5 Mio.) und Spanien (17,8 Mio.) folgen auf den Plätzen dahinter. Grund ist vor allem der Ausbau der Kabel-Technologie DOCSIS 3.1.

Die gesamte Studie hier lesen!

Gigabit für Deutschland

Borkum, Cham, Dessau, Eichstätt, Hachenburg, Kitzingen, Mayen, Nordhausen, Ommersheim, Selters, Timmendorfer Strand, Weissenburg und Zittau sind nur einige der mehr als 120 neuen Städte und Ortschaften in Deutschland, in denen die Bewohner ab sofort erstmals Gigabit-schnelle Kabel-Anschlüsse buchen können.

Günstigstes Gigabit-Angebot Deutschlands

Der Red Internet & Phone 1000 Cable bietet im Download Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde (1.000 Mbit/s). Er kostet in den ersten sechs Vertragsmonaten monatlich 19,99 Euro (ab dem siebten Monat 49,99 Euro p.m.). Damit ist er das derzeit günstigste Gigabit-Angebot in Deutschland. Drei weitere Tarife mit Geschwindigkeiten von 500, 250 und 50 Mbit/s stehen ebenfalls zur Auswahl.

Der Tempomacher Kabel-Glasfaser kommt bei den Kunden an: Immer mehr Vodafone-Kunden wollen mit Highspeed surfen. Mehr als die Hälfte der Neukunden hat sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres für einen Anschluss mit 400 Mbit/s oder mehr entschieden. Und jeder Dritte wählt sogar die Top-Geschwindigkeit von einem Gigabit im Download. Und auch der Datenhunger wächst: Durchschnittlich 8 Gigabyte an Daten rauschten zuletzt täglich durch den Kabel-Glasfaseranschluss eines Vodafone-Kunden.

Übersicht aller neuen Städte und Ortschaften, die ab sofort Gigabit buchen können:

  • Baden-Württemberg: Bad Buchau, Baltmannsweiler, Buchen (Odenwald), Dietenheim, Gechingen, Gemmingen, Herbertingen, Hirschhorn (Neckar), Hülben, Immendingen, Isny im Allgäu, Kappel-Grafenhausen, Knittlingen, Maselheim, Michelfeld, Oberderdingen, Oberstenfeld, Orsingen-Nenzingen, Ostelsheim, Ötigheim, Philippsburg, Schiltach, Schwaigern, St. Johann, Sulzbach-Laufen, Täferrot, Talheim Neckar, Ummendorf, Weitnau, Westerstetten
  • Bayern: Cham, Eichstätt, Grafenwoehr, Kissing, Kitzingen, Kronach, Neumarkt, Regenstauf, Schwandorf, Selb, Sulzbach, Rosenberg, Tirschenreuth, Weissenburg
  • Hessen: Ahnatal, Alheim, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Bebra, Biebergemünd, Biebertal, Bischofsheim, Dietzhölztal, Felsberg, Flieden, Grebenstein, Grünberg, Hessisch Lichtenau, Hünfeld, Kalbach, Langenselbold, Lich, Löhnberg, Melsungen, Merenberg, Mücke, Neuhof, Niederdorfelden, Niestetal, Philippsthal, Rödermark, Rotenburg, Schlüchtern, Steinau, Twistetal, Wächtersbach, Waldems, Weilburg, Weilmünster, Witzenhausen
  • Mecklenburg-Vorpommern: Heringsdorf
  • Niedersachsen: Borkum
  • Nordrhein-Westfalen: Aldenhoven, Bergneustadt, Beverungen, Boffzen, Brakel, Burbach, Drolshagen, Goch, Hallenberg, Hövelhof, Höxter, Ibbenbüren, Inden, Jülich, Meckenheim, Nordwalde, Odenthal, Recke, Rees, Rheinbach, Salzkotten, Schloss Holte-Stukenbrock, Stolberg (Rhld.), Telgte, Versmold, Wachtendonk, Weeze, Westerkappeln, Wipperfürth
  • Rheinland-Pfalz: Bendorf, Diez, Hachenburg, Mayen, Selters
  • Saarland: Merzig, Ommersheim
  • Sachsen: Zittau
  • Sachsen-Anhalt: Bernburg, Dessau
  • Schleswig-Holstein: Timmendorfer Strand
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Clever Waschen: Vernetzte Waschanlagen und App erleichtern Autopflege

Worum geht‘s: Ab sofort ist die neue App ‚Clever Waschen’ für Android und iOS verfügbar. Sie macht die Auto-Wäsche für uns alle sicherer, bequemer und schneller. Die App erleichtert den Preisvergleich von mehr als 10.000 Waschanlagen in ganz Deutschland, ermöglicht die Zahlung per Smartphone ohne dafür aussteigen zu müssen und gibt in Kürze sogar Echtzeit-Informationen über voraussichtliche Wartezeiten. Damit das möglich wird, bringt Vodafone Waschanlagen hierzulande mit einer speziellen Ende-zu-Ende-Lösung ins Internet der Dinge (IoT).

Auf ‚Clever Tanken‘ und ‚Clever Laden‘ folgt für Autofahrer in Deutschland jetzt die App ‚Clever Waschen‘. Mit ihr finden Autofahrer zu jeder Zeit die nächstgelegene Waschanlage und erhalten Informationen über Öffnungszeiten, Preise und individuelle Angebote von mehr als 10.000 Wasch-Stationen. Bei teilnehmenden Waschanlagen-Betreibern ermöglicht ‚Clever Waschen‘ darüber hinaus die bequeme Buchung und Bezahlung direkt in der App. Das Internet der Dinge macht`s möglich.

Autowäsche ohne das Fahrzeug zu verlassen

Nutzer hinterlegen dafür einmalig das Nummernschild ihres Autos in der App und buchen anschließend das gewünschte Wasch-Programm. Noch bevor die Nutzer mit ihrem Fahrzeug in die Waschanlage hinein fahren, erfolgt der Informationsaustausch zwischen Auto, Waschanlage und App. Spezielle, von der Hencke Systemberatung GmbH im Eingangsbereich der teilnehmenden Waschanlagen verbaute Kameras, erfassen dafür die Kennzeichen, der ankommenden Fahrzeuge. Die Waschanlage gleicht diese Informationen im Internet der Dinge mit der in der App hinterlegten Buchung ab und startet automatisch den Waschvorgang. Die speziell gesicherte Verbindung ermöglicht den Nutzern auch die Zahlung per Kreditkarte direkt in der App. Autofahrer können so vor und während des gesamten Waschvorgangs im Fahrzeug verbleiben. Das beschleunigt die gemütliche und einfachere Autowäsche für jedermann und sorgt gerade in der aktuellen Situation für erhöhte Sicherheit von Autofahrern und Mitarbeitern der Waschanlagen.

In Kürze: Echtzeit-Vorhersage von voraussichtlichen Wartezeiten

Die Buchungs- und Bezahlfunktion ist zum Start der App  zunächst an Auto-Wasch-Centern der Düsseldorfer CleanCar AG in Hamburg und nach einer kurzen Testphase in Berlin, Braunschweig, Hannover und Neuss verfügbar. Schon in Kürze soll die Zahl der Anbieter erweitert werden. Die vernetzten Kameras sollen Autofahrer per App künftig auch mit Informationen zu voraussichtlichen Wartezeiten an den Waschanlagen versorgen – basierend auf der Anzahl der Autos, die zum aktuellen Zeitpunkt in der Schlange stehen.

Klassischer Service wird digital

Nicolas Meibohm, Head of Connected Car bei Axel Springer, und Produktveratwortlicher der App: „Mit der App Clever Waschen digitalisieren wir den klassischerweise analogen Service der Autowäsche und gestalten ihn für Autofahrer einfach, schnell und komfortabel – von der transparenten Suche bis zur Zahlung. Gleichzeitig bilden wir die Basis für eine künftige Integration im Fahrzeug.“

Ab sofort verfügbar für iOS und Android

Holger Dörner, CEO der CleanCar AG: „Mit Clever Waschen geht unser Unternehmen einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft der Autowäsche. Die Umrüstung der Waschanlagen auf automatische Kennzeichen-Erkennung erfolgt relativ unkompliziert und ermöglicht einen noch schnelleren Waschprozess aufgrund des digitalen Bezahlvorgangs. Die App schafft für uns und unsere Kunden so einen echten Mehrwehrt, weshalb wir in den nächsten Wochen alle unsere Standorte mit der Clever Waschen-Technologie ausstatten werden.“

Die Clever Waschen-App ist ab sofort kostenlos für iOS im Apple Store, für Android im Google Play Store, sowie auf cleverwaschen.de zum Download verfügbar. Clever Waschen gewann bereits in der Projektphase im Januar 2020 den „Digital Solutions Award“ des Fachmagazins Sprit+.

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