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Wir feiern Weihnachten – digital

  • Digitale Weihnachten werden anders als wir es bisher kennen
  • Vom Zoom-Meeting mit den Großeltern über den digitalen Gottesdienst bis zur FaceTime Party
  • Viele Möglichkeiten, das Fest trotzdem bunt zu gestalten
  • Digitale Nähe gibt uns Chancen, die wir für die Zukunft nutzen können

Wie schon das ganze Jahr 2020 unvergleichlich anders war, so werden wir auch unsere Weihnachtstage nicht so verbringen können, wie wir es sonst gewohnt sind. Die Corona Pandemie macht auch vor den Feiertagen keinen Halt und so müssen wir alle kreativ werden: Von den Großeltern virtuell auf dem Küchentisch bis hin zur digitalen Weihnachtsfeier mit den Kollegen gibt es viele Möglichkeiten, das Weihnachtsfest trotz der geltenden Einschränkungen nicht alleine feiern zu müssen.

Mit Oma und Opa gemütlich auf der Couch – natürlich nur virtuell

Den größten Einschnitt dürfte darstellen, dass wir die Weihnachtstage nicht mit der großen Familie verbringen können, wie es vielleicht in den vergangenen Jahren der Fall war. Der feuchte Kuss auf die Stirn von Oma, die schwungvolle Umarmung von Opa und das gemütliche Beisammensein unter dem Weihnachtsbaum, all das können wir dieses Jahr nicht miteinander teilen. Doch das bedeutet nicht, dass wir an Weihnachten ganz auf unsere Lieben verzichten müssen. Videoanrufe wie FaceTime, Zoom oder Microsoft Teams machen es möglich, trotz physischer Abwesenheit schöne Stunden gemeinsam zu verbringen. Durch Videokonferenzen unter dem Weihnachtsbaum können zusammen die Geschenke ausgepackt, sich zugeprostet und gelacht werden. Auch wenn wir nicht wirklich nebeneinandersitzen, können wir dank moderner Technik wenigstens virtuell zusammen die Feiertage erleben. Wir können es als Chance sehen, für zukünftige Weihnachtsfeste: Ein Onkel, der am anderen Ende der Welt lebt? Oma oder Opa, die im Altenheim sind? Nur weil wir nicht physisch zusammenkommen, heißt das nicht, das wir nicht gemeinsam feiern können. Lasst uns das aus der Krise mit in die Zukunft nehmen und als Chance nutzen, sodass uns vielleicht neue Perspektiven für zukünftige Feiertage eröffnet werden.

Gottesdienst mal anders

Wenn eins für die Meisten an Weihnachten dazu gehört, dann ist es der obligatorische Gang zum Weihnachtsgottesdienst in die Kirche. Die Gemeinde verteilt sich dicht gedrängt auf die Kirchenbänke, der Priester hält schöne Predigten und alle singen zusammen bekannte Weihnachtslieder. Das ist Weihnachtsgefühl pur. Doch auch das wird dieses Jahr nicht so stattfinden können, wie wir es bis jetzt kennen. Stattdessen gibt es dieses Jahr zwei Optionen: In einigen Gemeinden werden komplett virtuelle Weihnachtsgottesdienste angeboten. Hier befindet sich außer dem Priester niemand in der Kirche, aber ein Livestream ermöglicht eine Teilnahme von zu Hause aus.  Stefan Kruppa, Mitarbeiter bei Vodafone, hat schon im Frühjahr geholfen, den Gottesdienst einer Gemeinde in Castrop-Rauxel über YouTube zu streamen. Dazu haben sich auch einige andere Gemeinden entschieden, damit gemeinsam die Geburt Jesu gefeiert werden kann – wenn auch mit Abstand und ohne direkten Gang in die Kirche. Die zweite Option ist ebenfalls digital. Bei manchen Kirchen ist ein Präsenzgottesdienst unter strengen Auflagen möglich. Ein Besuch dieses Gottesdienstes schreibt eine Anmeldung, Mund-Nasen Schutz und ausreichend große Abstandsregelungen vor. Da an diesen Weihnachtsgottesdiensten aber nicht jeder teilnehmen kann, oder auch einige sich zu Hause sicherer fühlen, werden auch diese Veranstaltungen per Livestream übertragen, sodass alle den Weihnachtsabend so verbringen können, wie sie sich am wohlsten fühlen.

Die Kollegen tanzen auf den Tischen – zu Hause

Gemütlich bei der Weihnachtsfeier mit den Kollegen plaudern und das gemeinsame Jahr Revue passieren lassen? Ist dieses Jahr so leider auch nicht möglich. Doch das heißt nicht, dass es ganz ausfallen muss. Viele Unternehmen richten eine digitale Weihnachtsfeier aus, wie auch Vodafone am vergangenen Donnerstag. Wettbewerbe ums Plätzchenbacken und Baumschmücken oder gemeinsames Glühwein trinken – das alles ist mit einem Livestream und Care Paketen für jeden Mitarbeiter möglich geworden. So konnte eine große virtuelle Weihnachtsfeier stattfinden – bei jedem Mitarbeiter zu Hause in der eigenen Küche. Ein großer Vorteil der virtuellen Weihnachtsfeier? Alle Vodafone Mitarbeiter konnten zusammen feiern. Das wäre bei einer „normalen“ Feier nwohl nur schwer möglich gewesen, denn wo können schon 16.000 Mitarbeiter aus Standorten in ganz Deutschland zusammen feiern? Aber es muss nicht immer die Feier mit 16.000 Menschen im Livestream sein. Genauso kann man das Fest gemeinsam über eine Videokonferenz feiern – und auch hier lassen sich Glühwein und amüsante Stories wunderbar miteinander teilen.

Die große Party in der Disco nach Heiligabend mit den Eltern? Dieses Jahr im Livestream

Viele junge Erwachsene nutzen den Heiligabend nicht nur für ein besinnliches Zusammensein mit den Eltern, bei vielen gehört auch die große Party danach dazu. Die Möglichkeit, ausgelassen zu tanzen und sich mit Freunden zu unterhalten fällt aber dieses Jahr nicht aus, sie wird nur verschoben – in den virtuellen Raum. Viele Clubbetreiber bieten dieses Jahr eine virtuelle Disco an & bringen die Party ins eigene Zimmer. So kann getanzt, gequatscht und getrunken werden, obwohl die Clubs immer noch geschlossen haben. Auch hier zeigt sich ein entspannter Vorteil: Man spart sich den in jedem Fall den langen und mühseligen Weg nach Hause. Von der Tanzfläche direkt ins Bett fallen, sowas ist nur durch digitale Discos möglich.

Die neue Nähe – unsere Chance, etwas daraus mitzunehmen

Die gar nicht mehr so neue Situation ist für alle schwierig, gerade in den Feiertagen. Nichts ist so, wie es bisher immer war. Aber ein digitales Weihnachten ist nicht durchweg schlecht, es lassen sich viele Chancen finden, die wir eventuell für zukünftige Feste mitnehmen können. Die neue Nähe ist digital, aber deshalb nicht weniger wertvoll. Es zählt doch, dass dieses Jahr unsere Lieben gesund sind und wir dankbar sind, für alles was wir haben. Umarmungen werden nachgeholt, jetzt gerade ist die digitale Welt unsere neue Nähe.

Der Beitrag Wir feiern Weihnachten – digital erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Vodafone und Samsung stellen 5G-Netz auf die Probe

Worum geht’s? Wie schnell ist 5G schon heute? Und was bringt das den Menschen mit ihren Smartphones im Alltag? Vodafone hat sein 5G-Netz gemeinsam mit Samsung auf die Probe gestellt. In Berlin hat der Digitalisierungskonzern ausprobiert: Wie viele Daten schaffen es mit 5G auf unser Smartphone, während wir uns beim Bungee-Jump vom Park Inn Hotel aus 125 Metern Höhe im freien Fall in die Tiefe stürzen? Das Ergebnis: Egal ob Spiel, Film oder Playlist – in nur neun Sekunden des freien Falls rauschen riesige Datensätze, jeweils größer als 200 Megabyte, durch das 5G-Netz von Vodafone auf das 5G-fähige Samsung Galaxy Smartphone der wagemutigen Bungee-Jumper. 

Vodafone stellt das eigene 5G-Netz auf die Probe: Mitten in Berlin testet der Digitalisierungskonzern gemeinsam mit der Samsung Electronics GmbH, wie schnell das Netz in der Praxis ist. Also: Wie schnell kommt das neue Mobile Game ‚League of Legends: Wild Rift!‘ auf unser Smartphone? Wie lange dauert es bis wir eine komplette Folge der Serie ‚GRIP‘ heruntergeladen haben? Und: Funktioniert der Download einer kompletten Playlist bei Spotify mit 60 Songs? Die Antwort: Der Download im 5G-Netz ist schneller als der freie Fall beim Bungee Jumping. In gerade einmal neun Sekunden war der Content jeweils komplett auf dem Samsung Galaxy S20 FE 5G oder Samsung Galaxy Fold2 5G. 

Vodafone testet das eigene 5G-Netz – 125 Meter über dem Boden.

Das 5G-Netz in Deutschland wächst rasant

Wir bauen bedarfsgerecht. Mit einem Mix aus Bandbreite und Reichweite.

Gerhard MackCTO Vodafone Deutschland

„Das 5G-Netz wächst schneller als alle anderen Netze zuvor“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. Beim Ausbau setzen die Düsseldorfer auf einen Technik-Mix aus unterschiedlichen Frequenz-Bereichen. „Wir bauen bedarfsgerecht. Mit einem Mix aus Bandbreite und Reichweite“, so Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack. Auch Samsung ist bestrebt die 5G-Technologie voran zu bringen. „Samsung bietet bereits jetzt ein breites Portfolio 5G-fähiger Smartphones in unterschiedlichen Preisklassen. Gemeinsam mit einem starken Partner wie Vodafone möchten wir so einer breiten Zielgruppe den Zugang zum 5G-Netz ermöglichen“, sagt Olaf May, Vice President IT & Mobile Communication der Samsung Electronics GmbH.

Datenübertragung in Echtzeit und extrem hohe Bandbreiten

Technik-Mix für 5G: Vor- und Nachteile der 5G-Frequenzbereiche

Für die Industrie sind vor allem die extrem geringen Latenzzeiten, die 5G ermöglicht, wichtig. Der Datenaustausch in Echtzeit macht ganze Produktionsprozesse effizienter. Für Privatkunden sind zu Beginn vor allem stabile und hohe Bandbreiten wichtig – besonders an hoch frequentierten Orten, wo tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen. An vielen Orten sind rund 500 Megabit pro Sekunde möglich (Mid-Band), in der Spitze erreicht Vodafone schon heute Bandbreiten von mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde (High-Band).

Download-Geschwindigkeiten aus der Praxis

Was der normale Smartphone-Nutzer von diesen hohen Bandbreiten hat, haben Vodafone und Samsung bei einem ungewöhnlichen Experiment getestet. Dafür ging es für vier Wagemutige rund 125 Meter in die Höhe – auf das Dach des Park Inn Hotels. Die Aufgabe: Mit dem Beginn des Bungee-Jumps einen Download einer riesigen Datei aktivieren – und nach nur 9 Sekunden schauen, ob die Datei es während des freien Falls komplett aufs Handy geschafft hat. Die Art und Größe der Dateien war dabei unterschiedlich: vom Download des Mobile Games ‚League of Legends‘ bis zum Herunterladen eine kompletten Folge der Serie ‚GRIP‘. Das Ergebnis: In gerade einmal neun Sekunden haben es die alle Daten über das 5G-Netz auf das Smartphone von Samsung geschafft.

Noch mehr Infos und Videos zum 5G-Jump auf Featured lesen!

5G für Augmented Reality

Vodafone und DFL vereinen mit 5G die Emotionen im Stadion mit Informationen aus der digitalen Welt.

Neben extrem schnellen Downloads macht 5G künftig auch neue Anwendungen in der Virtual und Augmented Reality möglich. Eine beispielhafte Anwendung hat Vodafone gemeinsam mit der DFL gestartet. Die Partner haben in Wolfsburg das erste 5G-Stadion in der Fußball-Bundesliga gestartet und zudem eine Echtzeit-App für Fußball-Fans entwickelt. Die App bringt zusätzliche Informationen via 5G und Augmented Reality in Echtzeit auf die Smartphones der Fußball-Fans auf der Tribüne. Auch für Fußball-Fans am heimischen TV kann 5G künftig Vorteile bringen. Denn mit 5G wird sogar das Smartphone zur professionellen Kamera für die Übertragung von Livebildern im TV. Einen ersten Test von 5G bei der Medien-Produktion testen Sky und Vodafone am Mittwoch beim Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück. Das gaben die 5G-Partner heute bekannt.

Der Beitrag Vodafone und Samsung stellen 5G-Netz auf die Probe erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Sky und Vodafone testen erstmals 5G für Medien-Produktion in der 2. Bundesliga

Worum geht‘s: Sky und Vodafone testen erstmals den Einsatz von modernster Mobilfunk-Technik für eine Medien-Produktion in der 2. Fußball-Bundesliga. Über 5G und LTE sollen Live-Bilder in der Vor- und Nachberichterstattung eines Fußballspiels in Echtzeit aus dem Stadion in die Produktionszentren von Sky übertragen werden. Zudem bringt die Technologie ganz neue Möglichkeiten für die Bildgenerierung im Rahmen einer TV-Produktion. Grundsätzlich gilt: Wenn Kameras mit einer 5G SIM-Karte ausgestattet sind, kann eine Verkabelung überflüssig werden, noch mobiler wird die Produktion, wenn mit 5G das Smartphone zur professionellen Kamera wird. Die 5G-Technik ‚Network Slicing‘ garantiert dabei hohe Bandbreiten – auch wenn wieder Fans im Stadion sein können. Beim Spiel der 2. Bundesliga zwischen Fortuna Düsseldorf und dem VfL Osnabrück am Mittwoch, (16. Dezember 2020) testen Sky und Vodafone diese technischen Möglichkeiten zum ersten Mal im Live-Einsatz. Die ‚Merkur Spiel-Arena‘ ist dafür zu einem der ersten 5G-Stadien in Deutschland aufgerüstet.

Premiere in Düsseldorf: Sky und Vodafone testen zum ersten Mal den Einsatz von modernster 5G Mobilfunk-Technik im Rahmen der Vor- und Nachberichterstattung eines Live-Spiels der 2. Bundesliga. Bislang werden die entsprechenden TV-Bilder klassischerweise von verkabelten Kameras zum Sky-Übertragungswagen und von hier aus über Satellit oder Glasfaser ins Studio übertragen. Mit der Mobilfunk-Technik 5G könnte der Weg, den die Live-Bilder nehmen, bis sie ins Fernsehen gelangen, massiv verkürzt werden. Per 5G gehen die Bilder von der kabellosen Kamera oder dem Handy direkt ins virtuelle Studio in die Cloud und dann ohne Umwege auf den TV-Bildschirm oder auf das Smartphone. Elementar dafür sind stabile Netze und garantierte Bandbreiten – auch dann, wenn im Umfeld tausende Menschen zeitgleich aus Netz zugreifen. 

Echtzeit-Netz fürs Echtzeit-Fernsehen

Mit unserem Echtzeit-Netz 5G starten wir das Zeitalter des Echtzeit-Fernsehens.

Hannes AmetsreiterCEO Vodafone Deutschland

„Mit unserem Echtzeit-Netz starten wir auch das Zeitalter des Echtzeit-Fernsehens“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „5G überträgt Live-Bilder in Echtzeit, ermöglicht den flexibleren Einsatz von Kameras und bringt Fans am TV noch näher ans Geschehen. Sogar das Smartphone wird dann zur professionellen Kamera für jede Perspektive“, so Ametsreiter weiter. „Gemeinsam mit Sky testen wir die Bildübertragung via Mobilfunk jetzt erstmals bei einer Live-Übertragung im Umfeld der 2. Bundesliga. Die Merkur Spiel-Arena haben wir dafür zu einem der ersten 5G-Stadien in Deutschland aufgerüstet.“

Noch tiefer ins Spielgeschehen eintauchen

Charly Classen, Executive Vice President Sports bei Sky Deutschland: „Anhand des ersten Live-Tests mit 5G bei einem Spiel der Fußball-Bundesliga wollen wir gemeinsam mit unserem Partner Vodafone aufzeigen, welches Potenzial im Einsatz der neuen Mobilfunk-Technologie bei unseren Sportproduktionen liegt. Kabellose Kameras bieten uns im Stadion perspektivisch ganz neue Möglichkeiten, noch näher an den Fan zu kommen.“

Schnellere Wege bis ins Wohnzimmer oder aufs Handy

Per 5G können die Live-Bilder direkt von der Kamera, in der eine 5G-SIM Karte verbaut ist, zu einer virtuellen Sendezentrale weitergeleitet werden. Der bisherige Weg über die Sky-SNG in die Sendezentrale kann so eingespart werden. Das spart Zeit. Die Live-Bilder könnten also mit weniger Verzögerung bei uns auf dem TV-Screen oder auf dem Smartphone landen. Und: Weil die finale Ausspielung der Live-Bilder aus einer virtuellen Sendezentrale gesteuert wird, könnte diese finale Produktion der Bilder künftig beispielsweise auch aus dem Home-Office vorgenommen werden.

5G für die Bundesliga: So kommen Live-Bilder vom Sport aufs TV zuhause.

Neue Perspektiven für die TV-Zuschauer und unterwegs mit dem Handy

Ein weiterer Vorteil für die TV-Zuschauer: Weil die Kameras nicht mehr an zahlreiche Kabel angeschlossen werden müssten, wären Kamera-Leute bei ihren Laufwegen im Stadion und ihrer Arbeit noch flexibler. So könnten sie auch an Orte gelangen, die bislang mit der herkömmlichen Kamera nur schwer erreichbar waren. Die Fußballfans am TV wären dann noch näher am Geschehen. Die Zuschauer bekommen einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen: Mit 5G wird auch das Handy zur professionellen Kamera, denn es kann in jeder Situation gezückt werden, um noch mehr Emotionen einzufangen. Vor allem bei der Nutzung im Rahmen der Vor- und Nachberichterstattung von Sport-Ereignissen werden so ganz neue Perspektiven möglich. Die Live-Produktion des Spiels selbst liegt in der Hoheit der DFL-Tochterfirma Sportcast.

Neues Format für Streaming unterwegs mit dem Smartphone 

Durch die Aufnahme mit dem Smartphone können die Fans die Live-Bilder zudem auch im neuen Format (9:16) anschauen. Dieses Format ist optimiert für das Streaming unterwegs mit dem Smartphone. Denn längst verfolgen Fans ihren Lieblingsverein nicht mehr nur im Stadion oder auf dem heimischen Sofa vorm TV, sondern immer öfter auch von unterwegs.

Network Slicing sichert zusätzliche Netzkapazitäten für die TV-Übertragung

Das Netz nach Maß: 5G stellt Nutzern immer das optimale Netz zur Verfügung.

Damit die Übertragung von TV-Bildern über 5G stabil und schnell funktioniert, kann Vodafone über die Netz-Technik ‚Network Slicing‘ einen Teil des Netzes herausschneiden und so stabile Datenraten über die gesamte Dauer einer Berichterstattung möglich machen. Das ‚Network Slicing‘ realisiert Vodafone gemeinsam mit dem Technologie-Partner Ericsson. Über eine Plattform können TV-Sender oder Unternehmen so künftig kurzfristig und für einen befristeten Zeitraum ein eigenes 5G-Netz buchen.

Erste 5G-Antennen in der Merkur Spiel-Arena

Vodafone und Sky wollen die 5G-Technologie gemeinsam einsatzbereit machen. Am Mittwochabend (16.12.2020) testen die Partner erstmals eine solche Bildübertragung über Mobilfunk rund um das Spiel der 2. Bundesliga zwischen Fortuna Düsseldorf und dem VfL Osnabrück (18.30 Uhr), das von Sky live übertragen wird. Dafür haben Vodafone-Techniker nun auch in der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena erste 5G-Antennen aktiviert. Damit wird nicht nur die neue Form der Berichterstattung möglich. Wenn Fans wieder ins Stadion gehen können, bringt 5G höhere Bandbreiten im Mobilfunknetz. Damit können die Fußballfans ohne lange Wartezeiten die Spielstände in anderen Stadien prüfen. Für den Einzelnen bringt das 5G-Netz von Vodafone sogar Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. „Die Abdeckung unserer Venues mit 5G ist für D.LIVE der nächste logische Schritt. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung und freuen uns, dass Vodafone und Sky den Einsatz der 5G-Technologie für die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga erstmals in unserer Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf testen“, sagt Christian Pasch, Director Operations und Prokurist D.LIVE.

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DFL und Vodafone bringen 5G in die Bundesliga

Bereits zum Auftakt der Saison 2019/20 starteten die DFL Deutsche Fußball Liga und Vodafone eine 5G-Kooperation. Gemeinsam entwickelten sie eine App, die Nutzern im Stadion Echtzeit-Informationen und Spieldaten verzögerungsfrei per Augmented Reality auf dem Smartphone zur Verfügung stellt. Nur wenige Wochen nach der ersten Ankündigung stand die neueste Mobilfunk-Technologie in der Hinrunde der Saison 2019/20 im Rahmen einer Live-Demonstration in der Volkswagen Arena in Wolfsburg erstmals zur Verfügung. Die DFL hat technische Entwicklungen im Profi-Fußball in den vergangenen Jahren konsequent vorangetrieben. Andreas Heyden, Executive Vice President Digital Innovations der DFL-Gruppe, sagt: „5G wird die Produktion und Distribution sowie die Interaktion mit den Inhalten der Bundesliga nachhaltig verändern. Wir freuen uns auf die Ergebnisse dieses Test.“

Vodafone und DFL vereinen mit 5G die Emotionen im Stadion mit Informationen aus der digitalen Welt.

Der Beitrag Sky und Vodafone testen erstmals 5G für Medien-Produktion in der 2. Bundesliga erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.

Echtzeit-Fernsehen: Sky und Vodafone testen erstmals 5G für Medien-Produktion in der 2. Bundesliga

Worum geht‘s: Sky und Vodafone testen erstmals den Einsatz von modernster Mobilfunk-Technik für eine Medien-Produktion in der 2. Bundesliga. Über 5G und LTE sollen Live-Bilder in der Vor- und Nachberichterstattung eines Fußballspiels in Echtzeit aus dem Stadion in die Produktionszentren von Sky übertragen werden. Zudem bringt die Technologie ganz neue Möglichkeiten für die Bildgenerierung im Rahmen einer TV-Produktion. Grundsätzlich gilt: Wenn Kameras mit einer 5G SIM-Karte ausgestattet sind, kann eine Verkabelung überflüssig werden, noch mobiler wird die Produktion, wenn mit 5G das Smartphone zur professionellen Kamera wird. Die 5G-Technik ‚Network Slicing’ garantiert dabei hohe Bandbreiten – auch wenn wieder Fans im Stadion sein können. Beim Spiel der 2. Bundesliga zwischen Fortuna Düsseldorf und dem VfL Osnabrück am Mittwoch, (16. Dezember 2020) testen Sky und Vodafone diese technischen Möglichkeiten zum ersten Mal im Live-Einsatz. In der ‚Merkur Spiel-Arena‘ hat Vodafone dafür mit Technologie-Partner Ericsson erste 5G-Antennen aktiviert.

Premiere in Düsseldorf: Sky und Vodafone testen zum ersten Mal den Einsatz von modernster 5G Mobilfunk-Technik im Rahmen der Vor- und Nachberichterstattung eines Live-Spiels der 2. Bundesliga. Bislang werden die entsprechenden TV-Bilder klassischerweise von verkabelten Kameras zum Sky-Übertragungswagen und von hier aus über Satellit oder Glasfaser ins Studio übertragen. Mit der Mobilfunk-Technik 5G könnte der Weg, den die Live-Bilder nehmen, bis sie ins Fernsehen gelangen, massiv verkürzt werden. Per 5G gehen die Bilder von der kabellosen Kamera oder dem Handy direkt ins virtuelle Studio in die Cloud und dann ohne Umwege auf den TV-Bildschirm oder auf das Smartphone. Elementar dafür sind stabile Netze und garantierte Bandbreiten – auch dann, wenn im Umfeld tausende Menschen zeitgleich aus Netz zugreifen. 

„Mit unserem Echtzeit-Netz 5G starten wir das Zeitalter des Echtzeit-Fernsehens.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






Echtzeit-Netz fürs Echtzeit-Fernsehen

„Mit unserem Echtzeit-Netz starten wir auch das Zeitalter des Echtzeit-Fernsehens“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. „5G überträgt Live-Bilder in Echtzeit, ermöglicht den flexibleren Einsatz von Kameras und bringt Fans am TV noch näher ans Geschehen. Sogar das Smartphone wird dann zur professionellen Kamera für jede Perspektive“, so Ametsreiter weiter. „Gemeinsam mit Sky testen wir die Bildübertragung via Mobilfunk jetzt erstmals bei einer Live-Übertragung im Umfeld der 2. Bundesliga. Die Merkur Spiel-Arena haben wir dafür zu einem der ersten 5G-Stadien in Deutschland aufgerüstet.“

5G macht neue Kamera-Perspektiven möglich. © Vodafone

Noch tiefer ins Spielgeschehen eintauchen

Charly Classen, Executive Vice President Sports bei Sky Deutschland: „Anhand des ersten Live-Tests mit 5G bei einem Spiel der Fußball-Bundesliga wollen wir gemeinsam mit unserem Partner Vodafone aufzeigen, welches Potenzial im Einsatz der neuen Mobilfunk-Technologie bei unseren Sportproduktionen liegt. Kabellose Kameras bieten uns im Stadion perspektivisch ganz neue Möglichkeiten, noch näher an den Fan zu kommen.“

Schnellere Wege bis ins Wohnzimmer oder aufs Handy

Per 5G können die Live-Bilder direkt von der Kamera, in der eine 5G-SIM Karte verbaut ist, zu einer virtuellen Sendezentrale weitergeleitet werden. Der bisherige Weg über die Sky-SNG in die Sendezentrale kann so eingespart werden. Das spart Zeit. Die Live-Bilder könnten also mit weniger Verzögerung bei uns auf dem TV-Screen oder auf dem Smartphone landen. Und: Weil die finale Ausspielung der Live-Bilder aus einer virtuellen Sendezentrale gesteuert wird, könnte diese finale Produktion der Bilder künftig beispielsweise auch aus dem Home-Office vorgenommen werden.

5G für die Bundesliga: So kommen Live-Bilder vom Sport aufs TV zuhause. © Vodafone

Neue Perspektiven für die TV-Zuschauer und unterwegs mit dem Handy

Ein weiterer Vorteil für die TV-Zuschauer: Weil die Kameras nicht mehr an zahlreiche Kabel angeschlossen werden müssten, wären Kamera-Leute bei ihren Laufwegen im Stadion und ihrer Arbeit noch flexibler. So könnten sie auch an Orte gelangen, die bislang mit der herkömmlichen Kamera nur schwer erreichbar waren. Die Fußballfans am TV wären dann noch näher am Geschehen. Die Zuschauer bekommen einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen: Mit 5G wird auch das Handy zur professionellen Kamera, denn es kann in jeder Situation gezückt werden, um noch mehr Emotionen einzufangen. Vor allem bei der Nutzung im Rahmen der Vor- und Nachberichterstattung von Sport-Ereignissen werden so ganz neue Perspektiven möglich. Die Live-Produktion des Spiels selbst liegt in der Hoheit der DFL-Tochterfirma Sportcast.

Neues Format für Streaming unterwegs mit dem Smartphone 

Durch die Aufnahme mit dem Smartphone können die Fans die Live-Bilder zudem auch im neuen Format (9:16) anschauen. Dieses Format ist optimiert für das Streaming unterwegs mit dem Smartphone. Denn längst verfolgen Fans ihren Lieblingsverein nicht mehr nur im Stadion oder auf dem heimischen Sofa vorm TV, sondern immer öfter auch von unterwegs.

Das Netz nach Maß: 5G stellt Nutzern immer das optimale Netz zur Verfügung. © Vodafone

Network Slicing sichert zusätzliche Netzkapazitäten für die TV-Übertragung

Damit die Übertragung von TV-Bildern über 5G stabil und schnell funktioniert, kann Vodafone über die Netz-Technik ‚Network Slicing‘ einen Teil des Netzes herausschneiden und so stabile Datenraten über die gesamte Dauer einer Berichterstattung möglich machen. Das ‚Network Slicing‘ realisiert Vodafone gemeinsam mit dem Technologie-Partner Ericsson. Über eine Plattform können TV-Sender oder Unternehmen so künftig kurzfristig und für einen befristeten Zeitraum ein eigenes 5G-Netz buchen.

Erste 5G-Antennen in der Merkur Spiel-Arena

Vodafone und Sky wollen die 5G-Technologie gemeinsam einsatzbereit machen. Am Mittwochabend (16.12.2020) testen die Partner erstmals eine solche Bildübertragung über Mobilfunk rund um das Spiel der 2. Bundesliga zwischen Fortuna Düsseldorf und dem VfL Osnabrück (18.30 Uhr), das von Sky live übertragen wird. Dafür haben Vodafone-Techniker nun auch in der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena erste 5G-Antennen aktiviert. Damit wird nicht nur die neue Form der Berichterstattung möglich. Wenn Fans wieder ins Stadion gehen können, bringt 5G höhere Bandbreiten im Mobilfunknetz. Damit können die Fußballfans ohne lange Wartezeiten die Spielstände in anderen Stadien prüfen. Für den Einzelnen bringt das 5G-Netz von Vodafone sogar Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. „Die Abdeckung unserer Venues mit 5G ist für D.LIVE der nächste logische Schritt. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung und freuen uns, dass Vodafone und Sky den Einsatz der 5G-Technologie für die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga erstmals in unserer Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf testen“, sagt Christian Pasch, Director Operations und Prokurist D.LIVE.

DFL und Vodafone bringen 5G in die Bundesliga

Bereits zum Auftakt der Saison 2019/20 starteten die DFL Deutsche Fußball Liga und Vodafone eine 5G-Kooperation. Gemeinsam entwickelten sie eine App, die Nutzern im Stadion Echtzeit-Informationen und Spieldaten verzögerungsfrei per Augmented Reality auf dem Smartphone zur Verfügung stellt. Nur wenige Wochen nach der ersten Ankündigung stand die neueste Mobilfunk-Technologie in der Hinrunde der Saison 2019/20 im Rahmen einer Live-Demonstration in der Volkswagen Arena in Wolfsburg erstmals zur Verfügung. Die DFL hat technische Entwicklungen im Profi-Fußball in den vergangenen Jahren konsequent vorangetrieben. Andreas Heyden, Executive Vice President Digital Innovations der DFL-Gruppe, sagt: „5G wird die Produktion und Distribution sowie die Interaktion mit den Inhalten der Bundesliga nachhaltig verändern. Wir freuen uns auf die Ergebnisse dieses Test.“

Vodafone und DFL vereinen mit 5G die Emotionen im Stadion mit Informationen aus der digitalen Welt. © Vodafone

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Schneller als der freie Fall: Vodafone und Samsung stellen 5G-Netz auf die Probe

Worum geht’s? Wie schnell ist 5G schon heute? Und was bringt das den Menschen mit ihren Smartphones im Alltag? Vodafone hat sein 5G-Netz gemeinsam mit Samsung auf die Probe gestellt. In Berlin hat der Digitalisierungskonzern ausprobiert: Wie viele Daten schaffen es mit 5G auf unser Smartphone, während wir uns beim Bungee-Jump vom Park Inn Hotel aus 125 Metern Höhe im freien Fall in die Tiefe stürzen? Das Ergebnis: Egal ob Spiel, Film oder Playlist – in nur neun Sekunden des freien Falls rauschen riesige Datensätze, jeweils größer als 200 Megabyte, durch das 5G-Netz von Vodafone auf das 5G-fähige Samsung Galaxy Smartphone der wagemutigen Bungee-Jumper. 

Vodafone stellt das eigene 5G-Netz auf die Probe: Mitten in Berlin testet der Digitalisierungskonzern gemeinsam mit der Samsung Electronics GmbH, wie schnell das Netz in der Praxis ist. Also: Wie schnell kommt das neue Mobile Game ‚League of Legends: Wild Rift!‘ auf unser Smartphone? Wie lange dauert es bis wir eine komplette Folge der Serie ‚GRIP‘ heruntergeladen haben? Und: Funktioniert der Download einer kompletten Playlist bei Spotify mit 60 Songs? Die Antwort: Der Download im 5G-Netz ist schneller als der freie Fall beim Bungee Jumping. In gerade einmal neun Sekunden war der Content jeweils komplett auf dem Samsung Galaxy S20 FE 5G oder Samsung Galaxy Fold2 5G. 

Das 5G-Netz in Deutschland wächst rasant

„Das 5G-Netz wächst schneller als alle anderen Netze zuvor“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. Beim Ausbau setzen die Düsseldorfer auf einen Technik-Mix aus unterschiedlichen Frequenz-Bereichen. „Wir bauen bedarfsgerecht. Mit einem Mix aus Bandbreite und Reichweite“, so Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack. Auch Samsung ist bestrebt die 5G-Technologie voran zu bringen. „Samsung bietet bereits jetzt ein breites Portfolio 5G-fähiger Smartphones in unterschiedlichen Preisklassen. Gemeinsam mit einem starken Partner wie Vodafone möchten wir so einer breiten Zielgruppe den Zugang zum 5G-Netz ermöglichen“, sagt Olaf May, Vice President IT & Mobile Communication der Samsung Electronics GmbH.

Datenübertragung in Echtzeit und extrem hohe Bandbreiten

Für die Industrie sind vor allem die extrem geringen Latenzzeiten, die 5G ermöglicht, wichtig. Der Datenaustausch in Echtzeit macht ganze Produktionsprozesse effizienter. Für Privatkunden sind zu Beginn vor allem stabile und hohe Bandbreiten wichtig – besonders an hoch frequentierten Orten, wo tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen. An vielen Orten sind rund 500 Megabit pro Sekunde möglich (Mid-Band), in der Spitze erreicht Vodafone schon heute Bandbreiten von mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde (High-Band).

Vodafone testet das eigene 5G-Netz – 125 Meter über dem Boden © Vodafone

Noch mehr Infos und Videos zum 5G-Jump auf Featured lesen!

Download-Geschwindigkeiten aus der Praxis

Was der normale Smartphone-Nutzer von diesen hohen Bandbreiten hat, haben Vodafone und Samsung bei einem ungewöhnlichen Experiment getestet. Dafür ging es für vier Wagemutige rund 125 Meter in die Höhe – auf das Dach des Park Inn Hotels. Die Aufgabe: Mit dem Beginn des Bungee-Jumps einen Download einer riesigen Datei aktivieren – und nach nur 9 Sekunden schauen, ob die Datei es während des freien Falls komplett aufs Handy geschafft hat. Die Art und Größe der Dateien war dabei unterschiedlich: vom Download des Mobile Games ‚League of Legends‘ bis zum Herunterladen eine kompletten Folge der Serie ‚GRIP‘. Das Ergebnis: In gerade einmal neun Sekunden haben es die alle Daten über das 5G-Netz auf das Smartphone von Samsung geschafft.

5G für Augmented Reality

Neben extrem schnellen Downloads macht 5G künftig auch neue Anwendungen in der Virtual und Augmented Reality möglich. Eine beispielhafte Anwendung hat Vodafone gemeinsam mit der DFL gestartet. Die Partner haben in Wolfsburg das erste 5G-Stadion in der Fußball-Bundesliga gestartet und zudem eine Echtzeit-App für Fußball-Fans entwickelt. Die App bringt zusätzliche Informationen via 5G und Augmented Reality in Echtzeit auf die Smartphones der Fußball-Fans auf der Tribüne. Auch für Fußball-Fans am heimischen TV kann 5G künftig Vorteile bringen. Denn mit 5G wird sogar das Smartphone zur professionellen Kamera für die Übertragung von Livebildern im TV. Einen ersten Test von 5G bei der Medien-Produktion testen Sky und Vodafone am Mittwoch beim Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück. Das gaben die 5G-Partner heute bekannt.

Alle Infos zum ersten 5G-Test in der Medien-Produktion der Fußball-Bundesliga gibt es hier!

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Kabelfernsehen: Vodafone macht Standort Kerpen zu TV-Sendezentrum

Ein Griff zur Fernbedienung und schon geht’s los: Der Fernseher leuchtet auf und das Unterhaltungsprogramm kann beginnen. Filme, Talkshows, Sport oder Nachrichten – der Zuschauer hat die Wahl. Doch wie kommt das Fernsehsignal zum Zuschauer? Im Kabelnetz von Vodafone spielen mehrere Sendezentren eine wichtige Rolle. Eines davon wird sich künftig in Kerpen bei Köln befinden. Den dort angesiedelten ehemaligen Technik-Standort von Unitymedia rüstet Vodafone bis 2022 zu einem Sendezentrum für die Verbreitung der Rundfunk- und TV-Signale im Vodafone-Kabelnetz um. Dazu hat Vodafone den Gebäudekomplex gekauft und investiert künftig mehrere Millionen Euro für die Modernisierung der Technik.

Doch wie kommt das TV-Signal zum Zuschauer? Von den TV- und Radiostationen bis zum hauseigenen Fernseher ist es ein langer Weg. Der größte Teil der deutschen TV-Haushalte empfängt das TV-Signal entweder über Kabel oder Satellit. Im Kabelnetz wandert das TV-Signal beispielsweise durch fünf verschiedene Netzebenen. Die erste Netzebene sind die TV- und Radiosender selbst, früher auch ‚Sendeanstalten‘ genannt. Die fünfte und abschließende Netzebene ist die beim Zuschauer, genauer der Bereich hinter der Kabel-Anschlussdose und daran angeschlossen das TV-Empfangsgerät samt Fernseher. Den Raum zwischen der ersten und der fünften Ebene füllt die Netz- und TV-Infrastruktur von Kabel-Netzbetreibern wie Vodafone aus.

Kabelfernsehen: So kommt das TV-Signal ins Wohnzimmer. © Vodafone

Fünf Sendezentren, zwei zentrale in Frankfurt-Rödelheim und Kerpen bei Köln

Zur Verbreitung des TV-Signals unterhält Vodafone als größter TV-Anbieter Deutschlands, der 24 Millionen Kabelhaushalte erreicht und fast 14 Millionen TV-Kunden hat, in der zweiten Netzebene insgesamt fünf große Sendezentren. Sie stehen in Frankfurt-Rödelheim, in München, in Kerpen bei Köln, in Stuttgart und in Mannheim und verteilen das Fernsehsignal für ganz Deutschland. Die Sendezentren sind ringförmig miteinander verbunden, so dass ein störungsfreier Fernsehempfang auch dann möglich ist, wenn an einem Standort die Technik beeinträchtig sein sollte.

Eine wichtige Rolle im Kabelnetz von Vodafone spielt zukünftig der Technik-Standort Kerpen. Diesen rüstet Vodafone innerhalb der nächsten zwei Jahre zu einem zentralen Sendezentrum um und investiert mehrere Millionen Euro. Weil dort in den kommenden zwei Jahren modernste TV-Technik erweitert und neu in Betrieb genommen wird, hat Vodafone die Liegenschaft, die zuvor von Unitymedia langfristig angemietet war, mittlerweile erworben. Im Außenbereich errichtet Vodafone beispielsweise riesige Satellitenschüsseln zum Empfang von TV- und Radioprogrammen.

Sendezentren und nationales Glasfasernetz in der Netzebene 2

Die Sendezentren von Vodafone gehören zur Netzebene 2 und sind der Ausgangspunkt für die regionale Verteilung des TV-Signals. Leistungsstarke Computer-Technik bereitet hier die ankommenden Daten der TV-Sender in sendefähige Signale auf. Der Grund: Die Programminhalte werden entweder über Satellit empfangen oder unkomprimiert und somit in bester Bildqualität über gigabitschnelle Glasfaser-Anbindungen direkt aus den TV Studios angeliefert. Pro Sekunde fließen so dutzende Gigabyte an Daten von einem einzigen TV-Sender an die Sendezentren von Vodafone, die hunderte solcher Datenströme von den Programm-Anbietern parallel empfangen.

Netzebene 3: Das regionale Glasfaser-Netz

Nach der Aufbereitung der TV-Signale gelangt der Datenstrom schließlich über den nationalen Glasfaser-Backbone, der das Rückgrat des Vodafone-Netzes bildet, in das regionale Verteilnetz, das die Netzebene 3 bildet. Zu ihr gehören zum einen die Leitungen, die entlang der Straßen die Wohn- und Gewerbegebiete erschließen. Zum anderen die sogenannten Hubs, zentrale Technik-Standorte, an denen Verbindungen zusammenlaufen und neue Richtungen einschlagen. Bei Vodafone sind dies unter anderem die „Super-Pops“ und die nachgelagerten „Breitband-Pops“, in denen regionale TV-Programme dem Datenstrom hinzugefügt werden können.

Schließlich kommen die regionalen „Kabelkopfstationen“, von denen es mehrere Hundert im Kabelnetz von Vodafone gibt. Hier ist die Technik verortet, die den IP-basierten Datenstrom in digitale Signale umwandelt und den TV-Kanälen zuordnet. Entlang der Straßenzüge nach der Kopfstation stehen Verstärkerpunkte, die das Signal verstärken, damit am Kabel-Anschluss stets die volle Leistung und damit auch ein einwandfreies Bild ankommt.

Die letzten Meter: Vom Hausübergabepunkt zur Multimediadose

Die vorletzte Abzweigung bildet die Technik am Bürgersteig in den grauen Kästen. Von dort aus geht es auf direktem Weg zum Hausübergabepunkt. Der liegt häufig im Keller und stellt den Wechsel zwis­chen Netzebene 3 und 4 dar, denn die vierte und gleichzeitig die vorletzte Ebene des Kabelnetzes ist die Verkabelung im Haus. Das Signal durchläuft einen Verstärker und wird vom Hausverteiler aus über Koaxialkabel bis in die einzelnen Räume verteilt – bis zur Multimedia-Dose in der Netzebene 5, an der das Empfangsgerät und der Fernseher angeschlossen sind.

Alle Infos zum Kabel-Glasfasernetz bei Vodafone!

Die Geschichte des TV in Deutschland: eine Zeitreise. © Vodafone

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Vodafone bringt Nreal Light-Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt

Mit der Nreal Light-Brille ermöglicht Vodafone Kunden und Unternehmen in seinen europäischen Märkten Augmented- und Mixed-Reality-Erlebnisse über sein Highspeed-Gigabit-5G-Netzwerk mit extrem niedriger Latenz. Nreal Light wird im Frühjahr 2021 zunächst in Deutschland und Spanien eingeführt, weitere Vodafone-Märkte folgen.

„Wir nehmen unsere Kunden mit auf die Reise in die virtuelle und erweiterte Realität.”

Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland






„Die virtuelle und die erweiterte Realität bringen uns die Zukunft immer näher. Wir stehen vor großen Veränderungen und nehmen unsere Kunden schon bald auf diese Reise mit“, sagt Hannes Ametsreiter, Vodafone Deutschland CEO. Nreal Light sind hochmoderne, leichte und angenehme Mixed-Reality-Brillen mit einem branchenführenden Breitbildschirm, ähnlich einem tragbaren IMAX-Bildschirm. Die Brillen sind für den täglichen Gebrauch konzipiert. Über eine kabelgebundene USB-C-Verbindung nutzen sie die Leistungsstärke eines modernen Android-Telefons, über das die Brillen gesteuert werden.

Mit 5G zu AR und MR: Vodafone und Nreal bringen eine Brille mit Augmented- und Mixed-Reality auf den Markt. © Vodafone

Phil Patel, Products & Services Director der Vodafone-Gruppe, erklärt: „Die Nreal Light ist bahnbrechend. Wir freuen uns sehr, diese hochmodernen Brillen von Nreal auf den europäischen Markt zu bringen. In Kombination mit unserem Highspeed-Gigabit-5G-Netz mit extrem niedriger Latenz bieten die Brillen Kunden wie auch Unternehmen eine erschwingliche und praktische Möglichkeit, die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Erlebnisse zu genießen. Damit machen wir die Zukunft für alle erfahrbarer.“

Chi Xu, CEO von Nreal, dazu: „Mit Nreal Light können Kunden in Europa die Zukunft erleben. In einer 3D-Mixed-Reality-Umgebung im 5G-Netz von Vodafone können sie ihre Lieblings-Apps ganz neu erfahren und mit ihnen interagieren. Wir freuen uns, gemeinsam mit Vodafone Nreal Light in Deutschland, Spanien und anderen europäischen Ländern zur Verfügung zu stellen – ganz im Einklang mit unserer Mission, Mixed Reality für Kunden auf der ganzen Welt zugänglich zu machen.“

Nreal Light ist die erste Smart Brille für Kunden, die ein erschwingliches, qualitativ hochwertiges Augmented-Reality- (AR) und Mixed-Reality (MR)-Erlebnis mit einer ausgeklügelten Umgebungserkennung bietet. Dazu gehören Bewegungsfreiheit in sechs Freiheitsgraden, Ebenen-Erkennung und Bild-Tracking.

Die Augmented Reality, die durch Nreal Light erfahrbar wird, blendet digitale Anwendungen visuell, wie ein großer transparenter Bildschirm in die Brille ein, gleichzeitig können Benutzer ihre Umgebung ganz einfach sehen, sich darin bewegen und mit ihr interagieren. Mixed-Reality-Anwendungen gehen noch einen Schritt weiter, indem sie anspruchsvolle digitale Inhalte über die sichtbare Umgebung legen, die reale Welt und digitale Inhalte nahtlos miteinander verschmelzen lassen und dem Benutzer gleichzeitig die Interaktion mit virtuellen 3D-Objekten ermöglichen.

Nreal Light ist mit den meisten derzeitigen Android-Smartphone-Apps kompatibel und erweitert viele bekannte Apps durch AR. Über ein kompatibles Android-Gerät können die Benutzer mit der Nreal Light-Brille im Internet surfen oder einkaufen, Videos, TV- und Sportsendungen ansehen, AAA-Games spielen oder sich in den sozialen Medien austauschen – all das auf einem großen „virtuellen“ AR-Bildschirm. Bis zu drei Apps können gleichzeitig aktiv genutzt werden.

  • Filme, TV und Sport: Über YouTube und andere Anwendungen gestreamte Unterhaltung auf einer Art tragbarer IMAX-Kinoleinwand genießen.
  • Spiele: Nreal Light bietet eine neue Generation von immersiven Gaming-Erlebnissen der Lieblingsspiele unter Android.
  • Soziale Medien: Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, TikTok, LinkedIn, Discord, Twitch und viele andere Kanäle.
  • Web: Surfen, shoppen und über die neuesten Ereignisse auf der Welt auf dem Laufenden bleiben.
  • Musik: Viele der bevorzugten Audio-Streaming-Anwendungen sind mit Nreal Light kompatibel. Dabei liefert die Brille einen hochwertigen Klang, ohne den Benutzer von seiner Umgebung zu isolieren.
  • Fotos: Lieblingsfotos und -alben in erstaunlicher Schärfe anschauen – in einer Galerie mit Augmented Reality.
  • Arbeiten: Das Büro mobil machen und mit Kolleginnen und Kollegen über einen extrem leichten Multi-Tasking-Bildschirm mit kompatiblen Bluetooth-Tastaturen zusammen arbeiten. Anwendungen wie Microsoft Office Mobile (Word, Excel, PowerPoint, Outlook, OneNote) sowie Basisanwendungen wie Google Mail und Adobe Acrobat Reader sind mit Nreal Light kompatibel.

Vodafone und Nreal kooperieren bei der Entwicklung neuer AR- und MR-Anwendungen

Vodafone und Nreal arbeiten gemeinsam an der Entwicklung immersiver AR- und MR-Anwendungen für Kunden und Unternehmen und kombinieren die führende Technologie von Nreal mit der hohen Geschwindigkeit des 5G-Netzes von Vodafone.

Zu den MR-Anwendungen für Kunden, an denen derzeit gearbeitet wird, gehören Sport-Apps, die Statistiken und Grafiken bei Live-Spielen überlagern, hochentwickelte Multi-Player-Spiele, bei denen Live- und virtuelle Umgebungen in Echtzeit miteinander kombiniert werden, Navigation und Reiseführer, Fitnesstraining, Innendesign und interaktive, immersive Bildung.

Darüber hinaus entwickelt Vodafone eine Reihe von praktischen, kommerziellen AR- und MR-Anwendungen für Unternehmen. Diese reichen von immersiveren Konferenzgesprächen bis hin zur Remote-Zusammenarbeit bei Design-, Konstruktions-, Fertigungs- und Montageprozessen. Mixed Reality unterstützt Einzelhandelsaktivitäten, Produktschulungen, virtuelle Showrooms und technischen Remote-Support.

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Vodafone bietet Apple TV 4K für Neu- und Bestandskunden an

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apples Premium-Unterhaltungsgerät Apple TV 4K an. Neu- und Bestandskunden erhalten Apple TV 4K als Leihgerät während ihrer GigaTV-Vertragslaufzeit direkt von Vodafone, um darüber Live-TV, Filme auf Abruf und Serien bei den beliebtesten Sendern zu sehen.  Darüber hinaus können Vodafone-Kunden Apples ‚Single-Sign-On‘-Prozess auf dem iPhone, iPad oder Apple TV nutzen, sodass sie lediglich ihre GigaTV-Zugangsdaten eingeben müssen, um auf allen Apple-Geräten sofortigen Zugang zu den Inhalten des TV-Angebots von Vodafone zu erhalten.

Mit Apple TV 4K können Vodafone-Kunden auch die Apple TV App nutzen, um Apple TV+ und Apple TV-Sender zu sehen. Zudem haben sie die Möglichkeit, Tausende von neu veröffentlichten Filmen und Filmklassikern zu kaufen oder zu leihen. Darüber hinaus können sie Apple Music, Apple Arcade und tausende anderer Apps, darunter Spiele, Fitness und Bildung, nutzen – alles über ein einziges Gerät, das für den großen Bildschirm zu Hause gebaut wurde. Vodafone-Kunden, die sich für Apple TV 4K entscheiden, kommen außerdem in den Genuss von Apple TV+ und können so die Apple Originale der weltbesten Geschichten-Erzähler in der Apple TV App ansehen. Der kostenlose Zugang zu Apple TV+ ist zeitlich auf ein Jahr begrenzt (*).

„Wir vereinen maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie.”

Andreas Laukenmann
Geschäftsführer Privatkunden






Andreas Laukenmann, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Durch die Kooperation mit Apple vereinen wir maximalen Fernsehgenuss mit bester Streaming-Technologie. Unsere Kunden erhalten mit dem Duo aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot eine weitere vollwertige TV-Lösung, um Fernsehen und die populärsten Streamingdienste über das Internet auf den heimischen Fernseher zu bringen. Apple TV 4K ergänzt unsere bestehenden Angebote und ist ein weiterer Schritt, um unseren Kunden die relevantesten und besten Inhalte auf allen populären Geräten und Plattformen anzubieten.“

Vodafone bietet GigaTV nun auch in Kombination mit Apple TV 4K an. © Vodafone

Bundle aus Apple TV 4K und GigaTV

Apple TV 4K bietet Filme in höchster Qualität und mit atemberaubenden 4K HDR Effekten sowie raumfüllendem, immersivem Klang über Dolby Atmos. Mit nur einem Klick auf das AirPlay-Symbol auf dem iPhone, iPad oder Mac können Vodafone-Kunden Filme und Serien in 4K und in HDR von AirPlay-kompatiblen Video-Apps sowie Musik, Fotos und vieles andere mehr direkt vom Apple Gerät auf den Fernseher bringen, wenn dieser an ein Apple TV 4K angeschlossen ist.

GigaTV bietet auf Apple TV 4K klassisches Fernsehen mit bis zu 120 TV-Sendern in SD- und HD-Qualität sowie Zugang zu den Inhalten von bis zu 69 Mediatheken. Das Bundle aus Premium-Unterhaltungsgerät und erstklassigem TV-Unterhaltungsangebot kostet in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit 9,99 Euro und danach 19,99 Euro pro Monat. Für die Bereitstellung fallen einmalig 49,99 Euro an. Eine zweimonatige Freischaltung von Vodafone Premium ist im Angebot inbegriffen. Das Premium-PayTV-Paket, das für monatlich 9,99 Euro hinzugebucht werden kann, umfasst 21 zusätzliche HD-Sender.

Wer Fernsehen immer und überall genießen möchte, kann zusätzlich die mobile GigaTV-App auf Smartphone und Tablet ohne Aufpreis zusätzlich nutzen. Vodafone bietet seinen TV-Kunden Apple TV 4K zudem als Multiroom-Lösung an, sodass sich in einem weiteren Zimmer Apple TV 4K nutzen oder ein bestehender GigaTV Cable Vertrag um bis zu zwei weitere Apple TV 4K für maximale Unterhaltung in allen Räumen erweitern lässt. Die monatlichen Kosten für Apple TV 4K im Multiroom-Tarif betragen pro Gerät 10 Euro.

Weitere Informationen zu Apple TV bei Vodafone! 

(*) 4,99 Euro pro Monat nach der Probezeit. Nur ein Abonnement pro Familienabo. Angebot muss innerhalb von drei Monaten ab Aktivierungsdatum des Gerätes wahrgenommen werden. Abonnement erneuert sich automatisch bis es gekündigt wird. Weitere Informationen:  https://www.apple.com/de/promo/ 

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Vodafone stellt vor: NEO, die einzigartige Smart Watch für Kinder mit Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™

Vodafone und Disney erfinden die Kategorie der smarten Kinder-Uhren neu. Beide Unternehmen haben ihre Fähigkeiten im Bereich Technologie und Entertainment vereint, um ein Gerät zu entwickeln, das Funktion, Stil und Spaß kombiniert. Das Ergebnis ist Neo, die smarte Kids Watch. Neo sorgt dafür, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben, sie durch Anrufe, Chats, vertraute Charaktere und Emojis einbeziehen und ihnen die nötige Unabhängigkeit geben, wenn sie ihre ersten Schritte in die digitale Welt machen.

Neo ist ab Anfang 2021 verfügbar, die Vorregistrierung startet bereits jetzt.

Neo ist vollgepackt mit Vodafone-Technologie, mit der Kinder entdecken, spielen und aufwachsen können. Mit einer eingebauten und nach vorne gerichteten Kamera können sie ihre täglichen Abenteuer festhalten, während der Aktivitäten-Tracker ihre tägliche Bewegung erfasst und sie ermutigt, das festgelegtes Ziel zu erreichen. Am wichtigsten ist aber, dass Eltern mit ihren Kindern in Verbindung bleiben können, auch wenn sie getrennt sind: mit Anrufen, Chats und Videonachrichten [2]. Mit der Vodafone Smart App haben Eltern die volle Kontrolle über die ersten digitalen Erfahrungen ihres Kindes. Denn sie können auf ihrem Smartphone vertrauenswürdige Kontakte festlegen, Nutzungszeiten verwalten und den Standort der Uhr verfolgen. Kalender- und Wetterfunktionen ermutigen Kinder mit der Welt um sie herum zu interagieren. Hier können Eltern auch Termine und Erinnerungen festlegen. Neo ist der perfekte erste Schritt für Eltern und Kinder, um in einer spannenden und gleichzeitig sicheren Umgebung ohne bedenklichen Zugang zum Internet oder zu sozialen Medien in Verbindung zu bleiben.

Vodafone und Disney: Neo ist die intelligente Smart Watch für Kinder. © Disney © Disney/ Pixar © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL

Durch die Disney Charaktere und Inhalte können Kinder Neo, die Smart Kids Watch ganz individuell anpassen, indem sie ihren eigenen Lieblingshelden aus einer Auswahl bekannter Charaktere auswählen. Darunter befinden sich Minnie Mouse, Elsa, Buzz Lightyear, Darth Vader, der Avenger und The Child aus der kürzlich gestarteten und sehr erfolgreichen Disney+ Serie The MandalorianTM. Die Kinder können jederzeit ihren Charakter wechseln – natürlich mit einer vollständigen Themenübernahme, die zu dem neuen Charakter passt. Darüber hinaus sind zukünftig weitere Charaktere geplant.

Neo ist das Ergebnis einer äußerst kreativen Zusammenarbeit zwischen Vodafone und Disney sowie dem weltberühmten Designer Yves Béhar und seinem Team von fuseproject, welches das Vodafone Smart Tech-Produktdesign-Team mit seinen eigenen einzigartigen Fähigkeiten perfekt ergänzt.

Neo kombiniert eine vom Vodafone Smart Tech-Team entwickelte Hardware mit einer Software von Weltklasse-Designern bei Vodafone und Disney, die einen kundenorientierten Ansatz mit interaktivem Design verbindet. Dank der erstklassigen mobilen Vernetzung und einiger der beliebtesten Disney Figuren bietet Neo ein unschlagbares Smart-Watch-Erlebnis für Kinder.

Neo ist das neueste Produkt, das in die Produktreihe Designed and Connected by Vodafone aufgenommen wurde. Diese Produkte nutzen alle die IoT-Plattform von Vodafone, die in mehreren Märkten zum Einsatz kommt. Basierend auf der Vodafone Smart App wird so ein vernetztes Ökosystem geschaffen, das unterschiedlichste Anwendungen und einen geräteübergreifenden Informationsaustausch ermöglicht. Das schafft ein einzigartiges und nahtloses Kundenerlebnis, das immer wieder an sich ändernde Kundenbedürfnisse angepasst werden kann.

Vodafone und Disney kooperieren. © Vodafone/Disney

Lutfu Kitapci, Managing Director, Vodafone Smart Tech: „Das neue Flaggschiff Neo unterstreicht die Investition von Vodafone in die Smart Tech Kategorie. Es zeigt, dass wir eine Plattform aufbauen, die das Potenzial hat, einen signifikanten Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen und uns gleichzeitig in dieser wachsenden Branche zu differenzieren. Durch die Kombination der führenden Design- und Technologie-Fähigkeiten von Vodafone mit den weltweit beliebtesten Charakteren von Disney ist ein unglaubliches Produkt entstanden, das sowohl Eltern als auch Kinder lieben werden.“

Und weiter: „Mit der Entwicklung von Produkten für so klare Anwendungsszenarien, die alle über eine Vodafone Smart App gesteuert und in mehreren Märkten vermarktet werden, können wir konsistente Funktionen entwickeln, die auf allen Geräten bereitgestellt werden. Unser Engagement, unsere Kunden mit den wichtigsten Dingen in ihrem Leben zu verbinden, spiegelt sich in allem wieder, was wir tun. Und was könnte wichtiger sein, als mit unseren Kindern in Kontakt zu bleiben.“

John Love, VP, Interactive Experiences bei Disney Parks, Experiences und Products: „Wir freuen uns, das Smartwatch-Erlebnis für Kinder durch diese aufregende Zusammenarbeit in einer schnell wachsenden Kategorie neu zu definieren. Indem wir innovatives interaktives Design und Technologie mit beliebten Charakteren von Disney, Pixar, Marvel und Star Wars™ zusammenbringen, haben wir für Kinder ein wirklich einzigartiges Erlebnis geschaffen.

Yves Béhar, Gründer and Principal Designer von fuseproject: „Beim Entwurf von Neo geht es darum, die Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern nach Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Tragbarkeit in Einklang zu bringen. Wir haben etwas entwickelt, das sowohl Kinder als auch ihre Eltern anspricht und keine Kompromisse bei der Nutzererfahrung macht – verbunden mit einem einladenden charakteristischen Industrie-Design.“

Im Handel wird Neo über Vodafones neues ‚Smart Tech Portfolio‘ mit Tarifen speziell für smarte Produkte angeboten. Egal ob Smart Tracker, Smart Watch oder Smart Home – das Portfolio bietet für jeden Typ von Produkt den passenden Tarif mit genau den Inklusiv-Leistungen für Daten und Sprache, die benötigt werden – und ohne unnötige Extras. Die neuen Tarife überzeugen durch besonders attraktive Preise & flexible Laufzeiten und werden ab Anfang 2021 im Handel verfügbar sein. Details werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Vorregistrierung für die Neo Kids Watch startet ab sofort.

[1] Hinweis zum geistigen Eigentum/copy right: © Disney. © Disney / Pixar. © & ™ Lucasfilm Ltd. © 2020 MARVEL
[2] Videonachrichten stehen erst nach Vermarktungsstart als zusätzliche Funktion zur Verfügung

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ABUS und Vodafone starten das digitale Schloss für Logistik, Container und Baustellen

Worum geht’s? 320.000 Gebäudeeinbrüche und mehr als 3,7 Milliarden Euro Schaden, verursacht durch Diebstahl im Handel: Im Jahr 2019 wechselten Baustellen-Werkzeuge, Einrichtungs-Gegenstände aus der Gastronomie und professionelles Equipment von Sportvereinen viel zu häufig ungewollt den Besitzer. ABUS und Vodafone starten deshalb jetzt das erste digitale Schloss, das Einbrechern an zahlreichen Orten das Leben erschwert. Das ‚Vodafone Smart Lock‘ macht das Smartphone zum digitalen Schlüssel und treibt Langfinger in die Flucht, die sich gewaltsam am Schloss zu schaffen machen.

Diebstahl führt jährlich zu Milliarden-schweren Verlusten für Privatmenschen und Unternehmen. Auch im Jahr 2019 schlugen Einbrecher und Diebe wieder millionenfach zu. Die Orte, an denen Langfinger ihr Unwesen treiben, sind vielfältig: Keller, Garagen, Gartenhäuschen und immer häufiger Baustellen oder Logistikzentralen. Allein in Nordrhein-Westfalen betrug der finanzielle Schaden, der im vergangenen Jahr durch Einbrüche auf Baustellen verursacht wurde, mehr als 4,3 Millionen Euro. Ein digitales Schloss soll die Erfolgschancen der Diebe ab sofort stark minimieren – an zahlreichen Orten. Vodafone und ABUS haben dafür ‚Vodafone Smart Lock‘ entwickelt – ein robustes Schloss wahlweise mit Bügel, Kette oder Kabel, das ganz ohne Schlüssel auskommt und mit dem Handy der Nutzer gesteuert wird. Über eine eigene, fest verbaute SIM-Karte kommunizieren die Schlösser im Internet der Dinge. Baustellenbetreiber, Verleih-Dienstleister oder Logistik-Unternehmen können über eine Onlineplattform (Vodafone Kundenportal basiert auf der ABUS cMAP) das gesamte Sicherheitssystem steuern und so sämtliche kostbaren Güter, Rohstoffe und Objekte vor Diebstahl schützen. 

Das Vodafone Smart Lock schützt vor Diebstahl und Einbrüchen – auch auf der Baustelle © Vodafone

Strategische Kooperation im Internet der Dinge
Vodafone und ABUS starten eine strategische Kooperation. Der Digitalisierungskonzern und der Sicherheitsexperte bringen Schlösser für zahlreiche Anwendungsfälle erstmals ins Internet der Dinge, um Dieben das Leben schwer zu machen. Das „Vodafone Smart Lock“ ist das erste Produkt einer neuen Schlossgeneration, das über ein Mobilfunk-Modul im Internet der Dinge (IoT) direkt mit den Smartphones der Besitzer und mit dem übergreifendem Steuerungsportal kommuniziert, das Nutzer auf Notebook, Tablet oder Smartphone öffnen können. Mit dem neu entwickelten digitalen Schloss können zahlreiche verschiedene Gegenstände und Objekte vor Langfingern geschützt werden. Dabei kommen die ABUS-Schlösser ganz ohne Schlüssel aus. Das Verschließen und Öffnen funktioniert digital und einfach per App mit dem Smartphone.

Das erste digitale Schloss für alle Anwendungsfälle
„Wir starten gemeinsam mit ABUS das digitale Schloss für alle Anwendungsfälle und machen Dieben so das Leben schwer. Im Internet der Dinge schützen wir die Gegenstände, die für uns und unsere Unternehmen wichtig und kostbar sind“, so Alexander Saul, Geschäftsführer Business bei Vodafone.

Digitale Sicherheitslösungen gewinnen an Relevanz
„Mit Vodafone als Partner für den Wachstumsmarkt digitaler Sicherheitslösungen ermöglichen wir Kunden, die digitale Schloss-Infrastruktur ihres Unternehmens zentral zu managen. Im Zusammenspiel der Konnektivitätslösung von Vodafone, der IoT-Plattform ABUS cMap sowie unserer Erfahrung im Bereich von Schließsystemen ergeben sich für den Kunden damit völlig neue Möglichkeiten der Absicherung und Nachverfolgbarkeit von Gütern und Werten“, so Christian Rothe, Mitglied der Geschäftsleitung bei ABUS und verantwortlich für die Bereiche Marke, Kommunikation & New Business Digital.

SIM-Karte, Bewegungssensoren und GPS-Sender
Das digitale Schloss ist ausgestattet mit SIM-Karte, Bluetooth-Modul, Bewegungs-Sensor und GPS-Sender. Es nimmt unnatürliche Bewegungen oder gewaltsames Einwirken automatisch wahr. Versucht ein Dieb ein Schloss zu aufzubrechen, startet das Schloss direkt vor Ort einen akustischen Alarm zur Abschreckung. Ganz egal ob das Schloss an einer Gitter-Box, in einer Lagerhalle oder an einem Baustellen-Container genutzt wird, die Funktionsweise ist immer identisch.

Steuerung per App
Zentrale Bestandteile sind eine Verschlusseinheit mit unterschiedlichen Aufsätzen für die verschiedenen Einsatzgebiete, sowie die Vodafone Smart Lock App. Mit ihr wird das Smartphone zum digitalen Schlüssel für das Schloss und sie ist die Steuerzentrale, mit der der Nutzer den zu schützenden Gegenstand zu jeder Zeit im Blick behält. Versucht ein Dieb das Schloss zu knacken, beginnt nicht nur ein akustischer Alarm vor Ort, per Mobilfunk erhält der Besitzer auch einen Alarm auf dem Smartphone. Über die App kann der Nutzer zudem einen digitalen Sicherheitsbereich einrichten für den zu schützenden Gegenstand (Geofencing): Verlässt das Schloss diesen Bereich, gibt es ebenfalls eine Alarmierung auf dem Handy. Zudem kann der Besitzer flexibel festlegen welcher Nutzer das Schloss an welchem Ort per Smartphone öffnen und schließen kann. Er kann den Schlüssel für das Schloss also digital mit Kollegen, Freunden oder Kunden teilen, damit diese auf jeweils individuell auf die gesicherten Gegenstände, oder beispielsweise auf gesicherte Werkzeuge zugreifen können.

Zentrale Online-Plattform für die Verwaltung zahlreicher Schlösser
Für Nutzer, die gleich mehrere Objekte vor dem Diebstahl schützen möchten und deshalb zahlreiche digitale Schlösser an unterschiedlichen Orten einsetzen – zum Beispiel an unterschiedlichen Baustellen – gibt es zudem das Kundenportal als zentrale Steuereinheit. Mit ihr lassen sich alle Schlösser zu jeder Zeit lokalisieren, steuern und verwalten. Im System sind alle relevanten Informationen rund um das Schloss und seine Verwendung transparent in einem Dashboard dargestellt und können auf Basis einer umfassenden Rechtestruktur individuell mit Zugriffsrechten belegt werden, die abgebildet und zudem zeitlich wie räumlich beschränkt werden.

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