DreamLab App unterstützt den Kampf gegen Krebs

  • Der Weltkrebstag jährt sich: Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema
  • Mit der DreamLab App von Vodafone kann jeder den Kampf gegen Krebs unterstützen
  • DreamLab App verzeichnet schon 1 Million Nutzer auf der ganzen Welt

Am 4. Februar jährt sich der Weltkrebstag zum 21. Mal. An diesem Tag wird einem wichtigen Thema die verdiente Aufmerksamkeit geschenkt: Denn in Deutschland erkranken jährlich rund 510.000 Menschen an Krebs. Das zeigt: Diese Krankheit befindet sich in der Mitte unserer Gesellschaft. Die DreamLab App, die von Vodafone mit entwickelt wurde, spezialisiert sich auf die Unterstützung der Bekämpfung von Krankheiten, darunter auch den Kampf gegen Krebs. Dank der App war Helfen nie einfacher: Mit der DreamLab App von Vodafone ist es möglich, medizinische Projekte zu unterstützen – und das, während man schläft. Alles was man dafür tun muss, ist das eigene Smartphone abends an die Steckdose zu hängen. Davon können Labore und andere medizinische Einrichtungen profitieren und es für die eigenen Zwecke nutzen. Die App verzeichnet nun eine Million Nutzer, die sich gemeinsam für den Kampf gegen Krankheit einsetzen.

Aber wie funktioniert DreamLab eigentlich?

Die Technologie hinter dieser App ist simpel: Steckt man das Smartphone über Nacht an die Steckdose, lädt sich der Akku auf. Der durchschnittliche Akku eines Smartphones braucht nur knapp 80 Minuten um wieder die vollen 100% zu erreichen; im besten Fall schläft man aber deutlich länger. Diese Zeit, in der der Handy-Akku wieder voll aufgeladen ist, das Smartphone aber trotzdem an der Ladung hängt, nutzt die App DreamLab. Im eingeschalteten Modus erkennt die Software der App eigenständig den Zeitpunkt, an dem der Akku des Smartphones vollgeladen ist. Daraufhin wird die ungenutzte Prozessor-Leistung des Handys an partizipierende wissenschaftliche Einrichtungen weitergeleitet. Die Leistung des Smartphones wird dadurch in keiner Weise beeinflusst, denn die App lädt nur kleine Pakete herunter, sodass das Gerät nicht überlastet wird. Dank der übertragenen Rechenleistungen vom eigenen Smartphone ist es Wissenschaftlern möglich, schneller komplexe Analysen durchzuführen. Sinn dieser App ist es also, die eigene ungebrauchte Rechenkapazität mit Laboren zu teilen, ohne dass der eigene Akku darunter leidet. Datenschutzrechtlich ist alles sichergestellt: Die App hat nur Zugriff auf den Prozessor des Handys, alle anderen Bereiche sind für die App unerreichbar. 

80 Minuten

braucht der durchschnittliche Akku eines Smartphones um wieder voll geladen zu sein.

Ein voller Erfolg: Eine Million Menschen nutzen DreamLab

1 Million Menschen nutzen DreamLab & unterstützen im Schlaf die Forschung.

Dass diese App schon lange kein Geheimtipp mehr ist, zeigt sich in den neuesten Zahlen: Weltweit nutzen DreamLab jetzt mehr als eine Million Menschen und helfen jede Nacht der Wissenschaft. Doch damit ist es nicht getan. Jeder weitere Nutzer ist wichtig und zählt im Kampf gegen die Krankheit. Denn je mehr Nutzer sich die App aus dem entsprechenden Store herunterladen, desto größer ist der denkbare Einfluss. Berechnungen ergaben, dass schon 100.000 Smartphones bei einer dreimonatigen Nutzung von sechs Stunden in der Nacht, die Jahresleistung eines Forschungszentrums erzielen können. Die vom Garvan Institute of Medical Research in Sydney und der Vodafone Foundation bereits 2015 entwickelte App unterstützt nicht nur die Krebsforschung, sie fördert auch ein Projekt zur Bekämpfung von Covid-19.  

Weltkrebstag: Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema

Krebs ist eine Erkrankung, die überall auf der Welt verbreitet ist. Rund vier Millionen Menschen sind alleine in Deutschland derzeit an Krebs erkrankt und meistern mehr oder weniger erfolgreich ihren Alltag. Dabei gibt es unterschiedlichste Varianten der Erkrankung, die verschiedene Teile des Körpers angreifen und rasch in den ganzen Körper streuen können. Viele Krebsarten haben eine genetische Prädisposition. Das bedeutet, dass wenn ein enges Familienmitglied an Krebs erkrankt, das eigene Risiko steigt, selbst zu erkranken. Doch das ist nicht immer so. Etwa 40% der Krebsfälle könnten durch einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil vermieden werden. So ist bei einem Raucher die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken sieben Mal höher als bei einem Nicht-Raucher.

Der diesjährige Weltkrebstag steht unter dem Motto „ich bin und ich werde“. Die Deutsche Krebshilfe hat das Motto ins Leben gerufen und möchte, dass sich jeder fragt: „Wer bin ich & was werde ich zur Bekämpfung von Krebs tun?“. Hier kann die DreamLab App eine entscheidende Rolle spielen: Durch das Nutzen der App werden verschiedene wissenschaftliche Einrichtungen unterstützt, die sich der Krebsforschung widmen. Durch das Nutzen der App kann sich also jeder für den Kampf gegen den Krebs einsetzen. Wer helfen möchte, kann sich die App im App Store oder im Google Play Store kostenlos herunterladen. Vielleicht ist es dann die Rechenleistung des eigenen Smartphones, die einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen die Krankheit ausmacht.

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Vodafone trotzt Corona-Krise: Umsatz wächst in allen Bereichen

  • Gesamt Service-Umsatz steigt organisch um 1,0% auf 2,9 Mrd. Euro
  • Service-Umsätze in Festnetz +1,4% und Mobilfunk +0,5%
  • Nummer 1 im Mobilfunk: Über 57 Mio. SIM-Karten im Netz
  • Größter Gigabit-Anbieter in Deutschland: Mehr als 22 Mio. Anschlüsse verfügbar
  • Neukunden-Wachstum: +99.000 Mobilfunk-Vertragskunden und +98.000 Kabel-Kunden

Vodafone trotzt der Corona-Krise und schließt das 3. Quartal 2020/21 erfolgreich ab: Der Gesamt Service-Umsatz wächst um 1,0% auf 2,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um das Wholesale-Geschäft und die Roaming- und Visitor-Umsätze, die von Corona stark beeinflusst sind, wächst der Gesamt Service-Umsatz um 2,5%. 98.000 Neukunden entscheiden sich für einen schnellen Kabel-Glasfaser-Anschluss und treiben maßgeblich den Wachstumskurs der Düsseldorfer. Damit surfen jetzt über 8 Millionen Menschen im mit Abstand größten Gigabit-Netz Deutschlands. Die Zahl an Mobilfunk-Vertragskunden steigt um 99.000 auf über 19 Millionen. Mit einer Gesamtzahl von über 57 Millionen SIM-Karten im Netz bleibt Vodafone weiterhin im Mobilfunk die klare Nummer 1 in Deutschland.

Alle Kennzahlen zum 3. Quartal 2020/21 gibt es auch hier in der Übersicht.

„Tag für Tag trotzen unsere Techniker weiter der Corona-Krise. Trotz steigender Datenlast halten sie die Netze am Laufen, während sie zugleich den Ausbau beschleunigen. Alle 22 Minuten bauen sie einen neuen Gigabit-Anschluss. Alle 20 Minuten installieren sie eine neue 5G-Antenne. Mit über 22 Millionen verfügbaren Anschlüssen betreiben wir jetzt das mit Abstand größte Gigabit-Festnetz Deutschlands. Im Mobilfunk ist unser schnelles LTE-Netz für nahezu alle Bundesbürger verfügbar. Und unser 5G Echtzeit-Netz steht für über 16 Millionen Menschen bereit. Bis Ende des Jahres werden es sogar 30 Millionen sein. Hohe Netzabdeckung und zuverlässig schnelle Internet-Geschwindigkeiten, das schätzen Neu- und Bestandskunden – und treiben so unseren Wachstumskurs“, so Vodafone CEO Hannes Ametsreiter.

Wir trotzen der Corona-Krise und wachsen in allen Bereichen.

Hannes AmetsreiterCEO Vodafone Deutschland

Festnetz: Alle 22 Minuten ein neuer Gigabit-Anschluss geschaltet

Im Festnetz-Bereich steigt der Umsatz um 1,4% auf 1,63 Milliarden Euro. Mit einem Zuwachs von 98.000 Neukunden leistet das Kabel-Glasfaser-Segment erneut den größten Wachstumsbeitrag. Über 8 Millionen Menschen sind über das Vodafone Kabel-Glasfasernetz online. Getrieben durch die Corona-Krise sind schnelle Internet-Anschlüsse weiterhin sehr beliebt: Fast die Hälfte der Neukunden entscheidet sich für ein Angebot mit 400 Mbit oder mehr. Aufgrund der Corona-Auswirkungen und dem verstärkten Netzausbau wählen sogar mehr als doppelt so viele Neukunden wie vor der Krise das Gigabit.

Alle 22 Minuten

schalteten Vodafone-Techniker einen neuen Gigabit-Anschluss im Festnetz.

Das Wachstumspotential ist weiterhin enorm: Über 22 Millionen Gigabit-Anschlüsse von Vodafone sind im ganzen Land verfügbar. Allein im letzten Jahr haben die Vodafone-Techniker alle 22 Minuten einen neuen Gigabit-Anschluss aktiviert. Bis Mitte 2021 soll die Netzaufrüstung abgeschlossen und damit zusätzliche Kapazitäten verfügbar sein – weit über die Hälfte aller deutschen Haushalte sind dann mit Gigabit-Tempo versorgt. Zudem verdichtet Vodafone sein Netz, verbaut deutlich mehr Glasfaser und bringt sie näher zu den Haushalten, um dem Bandbreiten-Hunger gerecht zu werden. 

Mobilfunk: Alle 20 Minuten eine neue 5G-Antenne aktiviert

Im dritten Quartal steigt der Service-Umsatz im Mobilfunk um 0,5%. 99.000 Neukunden entscheiden sich für einen Mobilfunk-Vertrag von Vodafone. Damit surfen über 19 Millionen Vertragskunden im nahezu bundesweiten LTE- oder sogar superschnellen 5G-Netz, das bereits für über 16 Millionen Menschen verfügbar ist. Der Ausbau des Echtzeit-Netzes läuft rasant weiter: Alle 20 Minuten aktivieren die Vodafone-Techniker im dritten Quartal eine neue 5G-Antenne. Das Ziel: Bis Ende 2021 soll 5G von Vodafone für 30 Millionen Menschen verfügbar sein.

Alle Infos zum regionalen Netzausbau von Vodafone in den Bundesländern in unseren animierten Grafiken!

Flächendeckend smarte Vernetzung: Mehr SIM-Karten als jeder andere im Netz

Der Digitalisierungskonzern macht auch bei der Vernetzung von Mensch und Maschine weiter Tempo. Zusätzlich zu seinem nahezu flächendeckenden Narrowband IoT-Maschinennetz aktiviert das Unternehmen sein LTE-M Netz – das Sprachrohr für Mensch und Maschine im Internet der Dinge. Mit über 90% Abdeckung ist das Netz ebenfalls bereits großflächig in Deutschland verfügbar. Anders als das reine Maschinennetz Narrowband IoT kann LTE-M neben Daten auch Sprache übertragen. Firmen-Kunden nutzen die Technologie für die Steuerung von Maschinen und Sensoren. Und auch Privatkunden können zukünftig von LTE-M profitieren – mit Fitness-Trackern, Smart-Watches und im smarten Zuhause.

Hohe Netzabdeckung und das passende Netz für jede Anwendung: Dank dieser Voraussetzungen wächst die Anzahl von SIM-Karten im Vodafone-Netz im dritten Quartal um 2 Millionen. Damit sind über 57 Millionen SIM-Karten im Netz, vor allem für Anwendungen im Zukunftsmarkt IoT. Keiner in Deutschland verbindet mehr Menschen und Dinge als Vodafone.

Über 57 Mio.

SIM-Karten funken nun bereits im Vodafone-Netz.

Alle Kennzahlen zum 3. Quartal 2020/21 gibt es auch hier in der Übersicht.

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Vodafone und Nokia zeigen das Netz der nächsten Generation

  • Vodafone und Nokia erreichen beim Test einer neuen Netzwerk-Technologie bis zu 100 Gbit/s
  • Grundlage ist ein flexibles 100 Gbit/s Passive Optical Network (PON)
  • 100 Gbit/s PON: Zehnmal schneller als die heutigen Multi-Gigabit-Netzwerke

Düsselstadt, 2. Februar 2030. Mit Dirk E. hat heute der erste Vodafone-Kunde sein Mittagessen mit seiner als 3D-Hologram aus Köln zugeschalteten Ehefrau am Düsseldorfer Vodafone Campus in Echtzeit und in 8K-Auflösung genossen. Minuten zuvor überraschte er sie mit einer Einladung auf ihr Kontaktlinsen-Display. Parallel verteilte sich der liebliche Geruch eines Rosenstraußes aus einer Duftbox bei ihr im Raum, während ein 3D-Drucker in Echtzeit ein lebensechtes Abbild einer gelben ‚Amber Queen‘ auswarf. Das echtzeitbasierte, taktile Internet, über das in den letzten Jahren so viel gesprochen wurde, ist damit endlich Realität. Wir erinnern uns: Vodafone hatte Anfang 2020, also heute vor zehn Jahren, erstmals einen holografischen Anruf und ein haptisches Rugby-Tackling über 5G demonstriert. Die Grundlage für das virtuelle und nahezu reale Beisammensein von Dirk E. und seiner Ehefrau im Büro des Vodafone Campus 2030 sind blitzschnelle Netze, die Datenübertragungen von mindestens 100 Gigabit pro Sekunde ermöglichen. Diese hatte Vodafone im Februar 2021 gemeinsam mit Nokia mit einer neuen Netz-Technologie erstmals erprobt und so den Weg für die heutigen Echtzeit-Anwendungen geebnet. Blicken wir zurück …

Düsseldorf/Eschborn, 2. Februar 2021. Ein Meilenstein für das Internet der nächsten Generation: Ingenieure von Vodafone und Nokia haben heute über eine einzelne optische Wellenlänge – ein Lichtstrahl, der große Datenmengen transportiert – Daten mit einer Spitzengeschwindigkeit von 100 Gigabit pro Sekunde über eine passive optische Glasfaser-Verbindung (PON) übertragen. In der Praxis sind mittels PON heutzutage Datenraten von 10 Gigabit/s möglich – selbst der nächste Entwicklungsschritt sieht nur Geschwindigkeiten von 25 Gigabit/s vor. Eine Geschwindigkeit von 100 Gigabit pro Sekunde entspricht dem gleichzeitigen Streaming von 4.000 ultrahochauflösenden Videos ohne Verzögerung oder Zwischenspeicherung.

Passive Optical Networks (PON)

erreichen in Zukunft Geschwindigkeiten von 100 Gbit/s und sind damit 10x schneller als heutige Multi-Gigabit-Netzwerke.

Den technologischen Durchbruch für die neuartige ‚Flexible PON‘-Technologie erzielten die Ingenieure im Vodafone-Labor in Eschborn in Hessen. Für den Versuchsaufbau wurde gängige Netztechnik eingesetzt. Der zehnfache Geschwindigkeitszuwachs kam durch deutlich verbesserte Fehlerkorrekturen und die Anwendung von mehreren Übertragungsverfahren (Modulation) zustande.

Bislang setzt Vodafone innerhalb seiner Next Generation Networks (NGN) auf 10-Gbit/s-PON-Verbindungen. Diese erfüllen auch in den nächsten Jahren noch die wachsenden Kapazitätsanforderungen. Bis die ‚Flexible PON‘-Technologie mit Datenraten von 100 Gigabit pro Sekunde zum Einsatz kommt, werden noch einige Jahre vergehen – Nokia und Vodafone rechnen mit einer Einführung der Technologie bis 2030.

Geschwindigkeiten von 100 Gbit/s und mehr sind beispielsweise notwendig, um holografische 3D-Anwendungen zu realisieren, die die menschlichen Sinne miteinander verbinden. Außerdem stellen sie sicher, dass immer ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Einsatzgebiete können das Gesundheitswesen, der Bildungsbereich, die Industrie oder der Einzelhandel sein. Aber auch als Backhaul-Anbindung für Mobilfunk-Stationen sind 100 Gbit/s-Anbindungen wichtig. Selbst im Freizeitbereich können sie für Echtzeit-Anwendungen sinnvoll sein, beispielsweise als 3D-Holograme in 8K-Auflösung. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Neben dem aktuellen Ausbau unserer Netze, behalten wir auch die Zukunft immer im Blick.

Gerhard MackCTO Vodafone Deutschland

Gerhard Mack, Technikchef von Vodafone Deutschland: „Das 100-Gbit/s-PON wird uns zukünftig helfen, unsere Netze auf Internet-Dienste vorzubereiten, die Echtzeit benötigen. Wir konzentrieren uns aber auch weiterhin auf die aktuellen Bedürfnisse unserer Kunden, wie den Ausbau unserer Breitband-Netze in ländlichen Gemeinden, die Unterstützung von Heimarbeitern und Schulen sowie die Ausstattung von intelligenten Fabriken. Die Zukunft behalten wir dabei immer im Blick.“

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Vodafone und awo lifebalance entlasten Eltern

  • Vodafone und awo lifebalance unterstützen Mitarbeitende im Homeoffice
  • Neben Spiel & Spaß für die Kleinen jetzt auch schulische Betreuung möglich

Seit März 2020 ist bei vielen Familien auch die Schulbank und der Arbeitsplatz ins Zuhause eingezogen. Wenn zwischen Telefonkonferenz und Mittagessen auch noch Schulstoff vermittelt werden muss, ist die Belastungsgrenze vieler Eltern erreicht. Vodafone unterstützt gemeinsam mit seinem Kooperationspartner awo lifebalance seine Mitarbeitenden in dieser anstrengenden Zeit mit digitaler Hausaufgaben-Betreuung.

Während der Corona-Krise unterstützen wir unsere Mitarbeitenden verstärkt mit digitalen Angeboten.

Erdmute ThalmannDiversity und Worklife Managerin

„Die Doppelbelastung aus Homeoffice und Kinderbetreuung zuhause stresst viele Eltern. Deshalb unterstützen wir unsere Mitarbeitenden in der Corona-Krise verstärkt mit digitalen Angeboten“, betont Erdmute Thalmann, Diversity und Worklife-Managerin bei Vodafone Deutschland.

Online-Betreuung wird weiter ausgebaut – auch für Schulkinder

Während der Corona-Pandemie bietet der Digitalisierungskonzern gemeinsam mit seinem Partner awo lifebalance Onlinekurse für Kinder ab dem 5. Lebensjahr an: vom Malen bis zum Tanzen ist alles dabei. Nun wird dieses Angebot um die schulische Betreuung von Kindern und Jugendlichen erweitert. In einer 1:1 Online-Betreuung über den Bildschirm helfen die Fachkräfte Schülerinnen und Schüler bei Hausaufgaben oder anderen schulischen Fragen. Die Gebühr für die Vermittlung einer qualifizierten Betreuungsperson übernimmt Vodafone.

„Die digitale Kinderbetreuung wird von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut angenommen. Wir sind fest davon überzeugt, dass auch die schulische Betreuung viele Eltern mit Kindern im Schulalter entlasten wird“, so Erdmute Thalmann.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie – bei Vodafone nicht nur ein Schlagwort

Die erfolgreiche Vereinbarung von Beruf und Familie spielt bei Vodafone schon lange eine wichtige Rolle. Seit einigen Jahren bietet Vodafone an verschiedenen Standorten Betreuungseinrichtungen für die Kinder seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an – direkt am Campus, nur wenige Gehminuten entfernt. Außerdem ist auch der regelmäßige Austausch in Mitarbeiter-Netzwerken, der Besuch verschiedener Webinare oder spannender Vorträge ein wichtiger Bestandteil des vielfältigen Angebots. 

Lust auf digitales Basteln? Hier geht’s zur Tüftelwerkstatt.

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Das Comeback des Tablets

  • Totgeglaubt, aber jetzt wieder da: Das Tablet erlebt ein Revival
  • Boom in der Tablet-Welt: Engpässe bei der Lieferung von Tablets
  • Neuer Schultarif: Vodafone bietet optimale Tarife fürs Tablet

Galaxy Tab, iPad und Co. sind derzeit in aller Munde. Es scheint, als würde das Erfolgskonzept Tablet immer noch aufgehen, doch das war nicht immer so: Die Verkaufszahlen der Tablets sanken in den letzten Jahren eher als zu explodieren. Aufgrund der Corona-Krise hat sich das allerdings massiv geändert und Tablets sind begehrter denn je. Aufgrund der hohen Nachfrage rechnen einige Zusteller sogar mit Lieferengpässen. Weil immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten oder die eigenen Kinder im Home-Schooling unterrichtet werden, sind Tablets derzeit sehr beliebt. Vodafone bietet mit Data Go insgesamt drei Datentarife, die jetzt für das schnelle 5G-Netz freigeschaltet sind. Und für Schüler gibt’s einen neuen Datentarif mit zehn Gigabyte für monatlich zehn Euro. Der Schultarif und Data Go von Vodafone sind ab jetzt für alle Tablets erhältlich.

Auf dem absteigenden Ast: Der Fall des Tablets

Das Tablet galt zuletzt nicht mehr als aktuelle und angesagte Hardware. Die Verkaufszahlen der letzten Jahre gingen bei den verschiedenen Anbietern eher in den Keller, als sich weiter zu steigern. Das galt nicht nur für Deutschland: Weltweit sank das Interesse an Tablets und schon seit einigen Jahren hatten die unterschiedlichen Hersteller mit abflachenden Verkaufszahlen zu kämpfen. In den Jahren zwischen 2013 und 2018 sanken die Umsatz-Zahlen von iPads bei Apple um fast 12 Millionen Dollar. Als der Technologie-Konzern aus Kalifornien 2013 noch 74 Millionen iPads verkaufte, sank der Verkauf im Laufe der Jahre immer weiter und fand seinen Tiefpunkt 2018 bei einem Absatz von 43 Millionen verkauften Tablets.  Auch bei Samsung stand es lange nicht gut um die Tabs: Im selben Zeitrahmen wie Apple, zwischen 2013 und 2018, sank auch bei Samsung der Absatz von 40 Millionen auf 22 Millionen verkaufte Tabs. Die Konkurrenz zu billigen Laptops schien nicht einholbar und es stand nicht gut um die verschiedenen Tablets.

Phönix aus der Asche – das Tablet erlebt ein Revival

Der Fall der Tablets schien nicht gestoppt werden zu können. Bis zur noch immer anhaltenden Corona-Krise, bei der #stayhome und Home-Office seit langem an erster Stelle stehen. Seit vergangenem Jahr erleben die Tablets einen erneuten Boom und die Verkaufszahlen der Anbieter schießen seitdem in die Höhe. Das wiederkehrende Aufleben der Hardware scheint kein kurzer Trend zu sein, denn selbst Marktforscher sprechen schon von einer Renaissance des Tablets. Der Grund für diesen Boom ist offensichtlich: Tablet-Hersteller profitieren von der Corona-Krise. Denn in Zeiten, in denen Schulen und Universitäten geschlossen bleiben und jedweder Unterricht nur online stattfinden kann, muss sich jeder mit Hardware ausrüsten, mit der es sich online gut arbeiten lässt. Aber wieso ausgerechnet das Tablet? Der Grund dafür ist simpel: Wenn man sich auf die Suche nach Hardware für die Arbeit von zu Hause macht, ist das Tablet meist die günstigere Alternative zu einem normalen Laptop. Außerdem ist es auch bei vielen Tablets möglich, im Nachhinein eine Tastatur hinzuzufügen, sodass der Unterschied zum Laptop gar nicht mehr besonders hoch ist. Viele Schulen und Bildungseinrichtungen setzen auf Tablets und stellen ihren Schülern diese zum Lernen zur Verfügung. So können Schüler auch in Corona-Zeiten so gut es geht am Unterricht teilnehmen.

230 Millionen

Tablets wurden 2014 weltweit verkauft – das ist bis heute Rekord.

Vodafone hilft im Home-Office und Home-Schooling

Die Digitalisierung im Bildungssystem ist in Deutschland in vollem Gange. Erste Schulen haben damit begonnen, die Schüler mit Tablets auszustatten – damit sie zuhause nicht den Anschluss an Lehrinhalte, Lehrer und Klassenkameraden verlieren. Doch um problemlos Videokonferenzen beiwohnen und Online-Aufgaben lösen zu können, braucht es einen leistungsstarken Tarif. Vodafone bietet passend dazu einen neuen Schultarif an, der sich auf das Home-Schooling konzentriert. Mit diesem stehen für monatlich zehn Euro zehn Gigabyte Datenvolumen zur freien Verfügung. Und voraussichtlich ab März 2021 kann der Tarif um den so genannten Vodafone School Pass ergänzt werden. Die in dem Pass enthaltenen Lerninhalte und Apps können dann ohne Anrechnung auf das monatliche Datenvolumen genutzt werden. Dabei erfolgt die Auswahl in enger Abstimmung mit den zuständigen Ministerien und Schulträgern.

Bereits im Dezember hat Vodafone mit dem Red Business Data Education einen ersten Datentarif für digitalisierte Bildung und einen optimalen Lernerfolg ins Leben gerufen. Für zehn Euro im Monat erhalten Schüler hier eine Daten-Flatrate für den Zugang auf die vorhandene Server-Infrastruktur der Bildungseinrichtung. Beide Schultarife und SIM-Karten werden über die Schulen bestellt und an die Schüler ausgegeben. Und fürs Home-Office hat Vodafone seine Data Go Tarife aufgewertet. Egal ob S, M oder L – alle Datentarife erhalten jetzt Zugang zum 5G-Netz ohne zusätzliche Kosten. Wer sich aber ein Tablet kaufen möchte, ohne einen Mobilfunktarif, der kommt auch auf seine Kosten. Denn Vodafone bietet alle Tablets auch ohne Mobilfunkvertrag an.

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